The Iron Rules of Tomassi

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Gast

Tach Freunde der schlechten Unterhaltung.

 

Um den neuen Bereich zu füllen, einfach mal die 9 eisernen Regeln von Rollo Tomassi.

1.

Zitat

Frame is everything. Always be aware of the subconscious balance of whose frame in which you are operating. Always control the Frame, but resist giving the impression that you are.

 


2.

Zitat

NEVER, under pain of death, honestly or dishonestly reveal the number of women you’ve slept with or explain any detail of your sexual experiences with them to a current lover.

 

3.

Zitat

Any woman who makes you wait for sex, or by her actions implies she is making you wait for sex; the sex is NEVER worth the wait.

 

4.

Zitat

NEVER under any circumstance live with a woman you aren’t married to or are not planning to marry in within 6 months.

 

5.

Zitat

NEVER allow a woman to be in control of the birth.

 

6.

Zitat

Women are utterly incapable of loving a man in the way that a man expects to be loved.

In its simplicity this speaks volumes about the condition of Men. It accurately expresses a pervasive nihilism that Men must either confront and accept, or be driven insane in denial for the rest of their lives when they fail to come to terms with the disillusionment.

Women are incapable of loving men in a way that a man idealizes is possible, in a way he thinks she should be capable of.

 

7.

Zitat

It is always time and effort better spent developing new, fresh, prospective women than it will ever be in attempting to reconstruct a failed relationship. Never root through the trash once the garbage has been dragged to the curb. You get messy, your neighbors see you do it, and what you thought was worth digging for is never as valuable as you thought it was.

 

8.

Zitat

Always let a woman figure out why she wont fuck you, never do it for her.

An integral part of maintaining the feminine imperative as the societal imperative involves keeping women as the primary sexual selectors. As I’ve detailed in many prior comments and posts, this means that a woman’s sexual strategy necessitates that she be in as optimized a condition as her capacity (attractiveness) allows for her to choose from the best males available to satisfy that strategy.


 

9.

Zitat

Never Self-Deprecate under any circumstance. This is a Kiss of Death that you self-initiate and is the antithesis of the Prize Mentality. Once you’ve accepted yourself and presented yourself as a “complete douche” there’s no going back to confidence with a woman. Never appeal to a woman’s sympathies. Her sympathies are given by her own volition, never when they are begged for — women despise the obligation of sympathy. Nothing kills arousal like pity. Even if you don’t seriously consider yourself pathetic, it never serves your best interest to paint yourself as pathetic. Self-Depreciation is a misguided tool for the AFC, and not something that would even occur to an Alpha.


 

Da ich das Buch von ihm nicht richtig kenne, habe bewusst nichts übersetzt. Da wäre die Gefahr zum Teil, etwas nicht sinngemäß wiederzugeben.

Vielleicht schreiben mal Leute, die das Buch kennen, da was zu den Punkten. 
 

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Eins ist nicht wie die anderen..
 

vor 8 Stunden, kleiner pinguin schrieb:
Zitat

NEVER allow a woman to be in control of the birth.

 

Hat da jemand ne Ahnung, was genau gemeint ist und wieso?
Also ich bin ja auch ein Fan davon, dass ein Vater sich in den Prozess der Geburt mit einbringen sollte, aber irgendwie unterscheidet sich der Punkt thematisch schon ziemlich stark vom Rest. 

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vor 23 Minuten, Awakened schrieb:

Eins ist nicht wie die anderen..
 

Hat da jemand ne Ahnung, was genau gemeint ist und wieso?
Also ich bin ja auch ein Fan davon, dass ein Vater sich in den Prozess der Geburt mit einbringen sollte, aber irgendwie unterscheidet sich der Punkt thematisch schon ziemlich stark vom Rest. 

Ich denke, es geht um Verhütung. Der Frau nie die Macht über die Verhütung zu überlassen, also immer ein Kondom nutzen quasi.

bearbeitet von teedler
Typo
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vor 29 Minuten, teedler schrieb:

Ich denke, es geht um Verhütung. Der Frau nie die Macht über die Verhütung zu überlassen, also immer ein Kondom nutzen quasi.

Das ergibt viel mehr Sinn. Danke

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Is interessant, weil es a priori nicht mal so schlecht ist wie erwartet.

Punkt 6 hätte ich ziemlich abwertend gefunden, aber wenn ich es nochmal lese steckt da auch die Frage drunter *wie* Männer erwarten geliebt zu werden. Wenn er das für Kerle schreibt die einen Mamaersatz suchen, ist es zutreffend.

Paar andere Sachen sind debatierbar aber eigentlich auch eher wurscht (zusammenziehen, Frame...)

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Gast

Interessant fand ich den Punkt mit dem Zusammenziehen tatsächlich. Weil da von Heiraten gesprochen wird. Hätte ich nun nicht erwartet.

 

Den Punkt finde ich auch wenig einleuchtend. Hätte er es kategorisch ausgeschlossen, wäre da eine Linie zu erkennen. So wirkt es seltsam.

Wer kann da zu mal etwas aufklären?

bearbeitet von Gast

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Warum sollte mann, selbst unter Todesqualen, nicht preisgeben wieviele Frauen man(n) hatte und welche Erfahrungen man gesammelt hat? Kann im richtigen Rahmen und Kontext sehr hilfreich sein für die Anziehung (Jüngere Frauen die keine Milchbubis sondern erfahrenen Männer wollen, DHV etc) wenn, nebenbei erwahnt und nicht geprahlt wie der letzte Prolet.

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Gast botte
vor 15 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Interessant fand ich den Punkt mit dem Zusammenziehen tatsächlich. Weil da von Heiraten gesprochen wird. Hätte ich nun nicht erwartet.

Den Punkt finde ich auch wenig einleuchtend. Hätte er es kategorisch ausgeschlossen, wäre da eine Linie zu erkennen. So wirkt es seltsam. Wer kann da zu mal etwas aufklären?

Aufklären kann ich es nicht, aber raten: Tommassi schreibt aus dem US-amerikanischen Kulturkreis - korrekt? Dort ist das Konzept 'Wilde Ehe'/unverheiratet Zusammenleben deutlich weniger akzeptiert als bei uns in Mitteleuropa. Ist also möglicherweise hier kulturellen Unterschieden in der Wahrnehmung informeller Beziehungen geschuldet.

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vor 35 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Interessant fand ich den Punkt mit dem Zusammenziehen tatsächlich. Weil da von Heiraten gesprochen wird. Hätte ich nun nicht erwartet.

Wer kann da zu mal etwas aufklären?

Da gehts darum keine Verbindlichkeiten (gemeinsame Verträge) mit Frauen einzugehen oder gar in die Wohnung der Frau einzuziehen.
Zum Heiraten schreibt er "wenn du schon mit einer Frau zusammenziehst, kannst du sie auch gleich heiraten". Nicht als Pro-Heirat formuliert, sondern eher als Kontra-Zusammenziehen.

Mit dem Zusammenzug, als Form einer finanziellen Verbindlichkeit, geht für Tomassi auch das sinkende sexuelle Interesse der Frau bzw. sinkende "sexuelle Verfügbarkeit für dich" einher - da gerade das eines der größten Probleme ist, welches nach dem Zusammenzug auftritt. Er schreibt auch weiter, dass gerade jener die sexueller Spannung ("sexual tension removed from her shoulders") nimmt - weil die Frau dann weiß, dass sie deine einzige Quelle sexueller Befriedigung ist und sich jetzt "entspannen" kann. Mit deiner Unterschrift auf einer Verbindlichkeit dieser Art kontrolliert sie nun den Frame über das Sexleben und wie aus Rule Nr.1 hervorgeht, gibst du niemals den Frame ab. 

Vorher hatte die Frau eine Art "Konkurrenz"-Denken, nach einem Zusammenzug oder der Heirat kann sie sich entspannen und i.w.S. gehen lassen. 

bearbeitet von capitalcat
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vor 13 Stunden, kleiner pinguin schrieb:

Women are utterly incapable of loving a man in the way that a man expects to be loved.

Ist das ein Originalzitat? Wenn ja, dann sagt das viel über den Autor aus.

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Gibt es bei der Originalquelle der Regeln auch irgendwelche Argumente?
Diese wären hier sicherlich ganz sinnvoll.

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vor 25 Minuten, MrNicestGuy schrieb:

Ist das ein Originalzitat? Wenn ja, dann sagt das viel über den Autor aus.

Ja. Wobei ich das gar nicht so dumm finde, wenn man wirklich genau liest. Würde es aber nicht als absolutes betrachten. Helmut ist da schon in der richtigen Spur: 

vor 4 Stunden, Helmut schrieb:

Is interessant, weil es a priori nicht mal so schlecht ist wie erwartet.

Punkt 6 hätte ich ziemlich abwertend gefunden, aber wenn ich es nochmal lese steckt da auch die Frage drunter *wie* Männer erwarten geliebt zu werden. Wenn er das für Kerle schreibt die einen Mamaersatz suchen, ist es zutreffend.

Konkreter schreibt Tomassi dazu 

Zitat

Women are incapable of loving men in a way that a man idealizes is possible, in a way he thinks she should be capable of.

(...) women can’t actualize how a man would have himself loved by her. It is not the natural state of women, and the moment he attempts to explain his ideal love, that’s the point at which his idealization becomes her obligation. Our girlfriends, our wives, daughters and even our mothers are all incapable of this idealized love. As nice as it would be to relax, trust and be vulnerable, upfront, rational and open, the great abyss is still the lack of an ability for women to love Men as Men would like them to.

Ich stimme zwar nicht mit allem überein, zumindest nicht im absoluten, aber das hat doch schon seine Richtigkeit, wobei man alles im Rahmen der anderen "Rules" bzw. generell Tomassis Ansichten betrachten muss um zu verstehen was er meint, bzw. woher solche Schlussfolgerungen kommen. Im Kern steht ja immer zum einen die Hypergamie der Frau und zum anderen die Stärke des Mannes, die dauerhaft aufrecht erhalten werden muss da die Frau sich sonst anderweitig umschaut. Natürlich kann man dann keine Verletzlichkeit zeigen oder der Frau vollends vertrauen, man muss immer einen Schritt voraus sein/ auf der Hut sein. 

So auf eine normale Beziehung übertragen muss natürlich ein Mittelmaß gefunden werden. Verletzlichkeit zeigen und Vertrauen sind imho essenziell wichtig und ich behaupte mal, von gesunden Frauen auch "willkommen". Monatelange Tiefs und sich gehen lassen, als Mann - als Mensch (übertragen auf beide Geschlechter) - jedoch nicht. Ich denke, Frauen fällt es wiederum leichter (auch wenn das natürlich nicht immer zutrifft) ein wirklich sinkendes Schiff zu verlassen. Männer hingegen geben sich eher mit "schlechten" Beziehungen zufrieden, aus Bequemlichkeiten, aus Mitleid zur Partnerin (?) obwohl sie nicht mehr glücklich sind oder sich zur Partnerin angezogen fühlen. Das stelle ich mal so zur Diskussion in den Raum, mehr als Tendenz zu bewerten als als absoluten Wert. Bin mir aber recht sicher das Tomassi sich auf diese Dynamik bezieht. Männer wären praktisch in der Lage "vollumfänglicher" zu lieben als Frauen, da ja an die Liebe/ Attraction/ Respekt von Frauen immer an Bedingungen geknüpft ist. 

Das hier finde ich auch ganz spannend: 

Zitat

It’s very important to understand that this love archetype is an artifact from our earliest feminized conditioning. It’s much healthier to accept that it isn’t possible and live within that framework. If she’s there, she’s there, if not, oh well. She’s not incapable of love in the way she defines it, she’s incapable of love as you would have it. She doesn’t lack the capacity for connection and emotional investment, she lacks the capacity for the connection you think would ideally suit you.

Den ersten markierten Satz finde ich gut und schwierig zugleich. Einerseits sagt es nichts anderes als PU, man soll keine Oneitis entwickeln blabla, andererseits denke ich wenn man sich zu sehr auf sowas versteift, man zwangsläufig selbst nicht mehr im Stande sein wird, loszulassen und zu lieben. 

Zitat

The resulting love that defines a long-term couple’s relationship is the result of coming to an understanding of this impossibility and re-imagining what it should be for Men. Men have been, and should be, the more dominant gender, not because of some imagined divine right or physical prowess, but because on some rudimentary psychological level we ought to realized that a woman’s love is contingent upon our capacity to maintain that love in spite of a woman’s hypergamy. By order of degrees, hypergamy will define who a woman loves and who she will not, depending upon her own opportunities and capacity to attract it.

Alles dreht sich um das Aufrechterhalten der ständigen Erfüllung dieser Bedingungen, sonst ist die Frau zwangsläufig weg. Sehr anstregende Art um Beziehungen zu führen. 
Wobei es ja wiederum egal ist, ob sie bleibt oder nicht. 

bearbeitet von capitalcat
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vor 4 Stunden, Helmut schrieb:

Punkt 6 hätte ich ziemlich abwertend gefunden, aber wenn ich es nochmal lese steckt da auch die Frage drunter *wie* Männer erwarten geliebt zu werden. Wenn er das für Kerle schreibt die einen Mamaersatz suchen, ist es zutreffend.

Genau das ist der Punkt. Wir alle sind zu einem beachtlichen Teil das Produkt unseres sozialen Umfeldes. Wenn also Tomassis impliziert, dass Männer von ihren Frauen geliebt werden wollen wie von Mutti, dann weil er von dieser Art Mann umgeben - und sein Weltbild dementsprechend geprägt - ist. Wie kommt es, dass die Männer in seinem sozialen Umfeld (Kulturkreis?) von ihren Frauen so geliebt werden wollen wie von Mutti?

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Gast

 

vor 4 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Wollt ihr mal Peters Iron Rules lesen? 

Nicht unbedingt.

Aber ich würde es trotzdem mal versuchen.

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Am 23.10.2020 um 14:49 , Bud_Fox schrieb:

Weiterführende Erklärungen zu besagtem Kapitel aus the rational male 

{Video 1}

{Video 2}

Zweimal 2 Stunden... Ernsthaft kann man diese 9 kack Regeln nicht einfach irgendwo in 9 Sätze zusammenfassen. Is ja ätzend...

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Gast
vor 9 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Zweimal 2 Stunden... Ernsthaft kann man diese 9 kack Regeln nicht einfach irgendwo in 9 Sätze zusammenfassen. Is ja ätzend...

Doch stehen so im Buch. Aufgrund von Fehlinterpretationen, werden die Rules aber hier ausdiskutiert.

Manchmal muss man sich eben ein bisschen tiefgreifender mit den Dingen auseinandersetzen. Diese 5 Minuten YouTube Videos a la ”ich erkläre dir wie du in 6 Schritten deine Ex dazu bringst, wie sie auf Knien zu dir zurückgekrochen kommt“ finde ich eher ätzend, um die immer kürzer werdende Aufmerksamkeitsspanne des Menschen zu befriedigen.

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vor 5 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Doch stehen so im Buch. Aufgrund von Fehlinterpretationen, werden die Rules aber hier ausdiskutiert.

Manchmal muss man sich eben ein bisschen tiefgreifender mit den Dingen auseinandersetzen. Diese 5 Minuten YouTube Videos a la ”ich erkläre dir wie du in 6 Schritten deine Ex dazu bringst, wie sie auf Knien zu dir zurückgekrochen kommt“ finde ich eher ätzend, um die immer kürzer werdende Aufmerksamkeitsspanne des Menschen zu befriedigen.

Hält Dich keiner davon ab Dir das 4 Stunden zu geben ;-)

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vor 7 Stunden, Bud_Fox schrieb:

Manchmal muss man sich eben ein bisschen tiefgreifender mit den Dingen auseinandersetzen.

Stimme ich vollkommen zu! Mal so allgemein und abseits vom Thema, weil ich es für wichtig halte: Heute denkt sowieso jeder, dass er von etwas Ahnung hätte, nur weil er ein, zwei kurze YouTube-Videos gesehen hat und denen nachlabert. Schade. Und am Ende haben wir dann diese ungerechtfertigte Kritik gegen Serdar Somuncu, weil die Leute zu faul sind, sich den ganzen Podcast anzuhören, um den Kontext zu verstehen. Mal ab von der geistigen Kapazität, die es erfordert, Satire zu erkennen.

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Am 23.10.2020 um 11:37 , capitalcat schrieb:

Vorher hatte die Frau eine Art "Konkurrenz"-Denken, nach einem Zusammenzug oder der Heirat kann sie sich entspannen und i.w.S. gehen lassen. 

Und was sagt er in dem Zusammenhang über seine eigene Ehe?

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vor 9 Minuten, Elisa_Day schrieb:

Und was sagt er in dem Zusammenhang über seine eigene Ehe?

Gute Frage, finde das eh weird, wie einer der verheiratet ist - anscheinend total glücklich - so Dinger raushauen kann.

Was ich spannend fände in Zusammenhang mit dem Thema wäre, mal einen kulturellen Vergleich USA/DE zu machen. Habe hier schon häufiger gelesen, dass so manch eine Ansicht mal mit Hinblick aufs Amiland durchaus Sinn macht. Da etwas in die Tiefe zu gehen, wäre spannend.

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vor einer Stunde, Elisa_Day schrieb:

Und was sagt er in dem Zusammenhang über seine eigene Ehe?

Tatsächlich spricht er das regelmäßig an. 
Er sagt zum Einen, dass man seine Ehe nicht verallgemeinern kann für alle Ehen. 
Zum Anderen widerspräche es nicht seinen Ausführungen, dass er selbst verheiratet sei, da seine Aussagen für die meisten Ehen Gültigkeit besäßen. 
 

Ich glaube einige Widersprüche lösen sich auf, wenn man die Iron Rules als weniger iron ansieht. Sie sind meiner Meinung nach als grobe Hilfestellung gedacht, um besonders „naive“ Männer eine radikal andere Sichtweise aufzuzeigen. 
Zumindest Rule 4. über das Zusammenziehen und Heiraten. Bei den Regeln 1, 3, 7, 8 und 9 würde ich das schon so unterschreiben. 

Zusammenziehen und Heiraten kann in den USA tatsächlich kulturell anders sein als bei uns. 

Allgemein bin ich der Meinung, dass seine Aussagen weniger als „alle Männer und Frauen sind genau so“, als viel mehr als „im Mittel verhalten sich Männer und Frauen so“ zu verstehen ist. 

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