Für immer remote arbeiten als Wirtschaftsinformatiker

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Hi Leute, 

bin gerade auf Arbeitssuche und würde am liebsten in Südamerika/USA wohnen (und alle paar Monate umherziehen, z.B. Sommer in NYC, dann nach Ecuador um im Winter dann in Rio und Buenos Aires zu wohnen), aber wenn möglich nicht die Nachteile davon in Kauf nehmen müssen. Sprich, ich würde gern Remote arbeiten. 
In der Informatik bin ich ja schon in der richtigen Richtung, aber ich bin einfach kein Programmierer, da fehlt mir ehrlicherweise einfach der Hirnschmalz dazu, aber dafür bin ich sehr gut im Projektmanagement, Menschen lesen und in der Business Analyse. Hier ist es aber deutlich schwieriger eine Remote Stelle zu bekommen. Hat jemand eine Idee, wie ich das am besten bewerkstelligen könnte oder macht das bereits jemand? Durch den anderen Thread bin ich auf die Idee mit dem Salesforce gebracht worden, aber vielleicht hat ja noch jemand weitere Ideen in welche Richtung man diesbezüglich gehen soll oder wie/wo man sich am besten bewerben sollte? Habe ca. 4 Jahre Berufserfahrung. Problem hierbei wäre dann auch ein bisschen die Zeitzone, das ist mir klar, aber sehr frühes Aufstehen oder spät in die Nacht arbeiten würde ich dafür in Kauf nehmen von Südamerika/USA arbeiten zu können

Und generelle Tipps zum Thema

bearbeitet von Rudeboi

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Hättest auch den anderen Thread nehmen können, war doch dein eigener.

Ist übrigens auch genau mein Plan mit Südamerika. Aber dann Medellin in Kolumbien.

Disclaimer: Ich habe null Plan vom Arbeiten als Freelancer für Kunden außerhalb Deutschland/Schweiz/Österreich.

Bis vor einem Jahr war meine Idee in 2-3 Jahren nur noch 6-9 monatige Projekte in D anzunehmen und die restliche Zeit des Jahres in Kolumbien zu verbringen. Einfach weil es im Projektmanagement so gut wie keine 100% Remote Stellen gab. Ist halt ne Position wo Kunden-/Stakeholderpflege einfach alles ist und die dich deswegen immer min. 50% vor Ort haben wollten.

Corona verändert das grade vollkommen. 50-100% Remote (Zumindest als Freelancer) wird in Zukunft die Regel sein. Besonders wenn der Kunde nichtmal ne inhouse Entwicklung hat. 
Bin übrigens seit 1 1/2 PO in einem Salesforce Projekt (aber Service Cloud - nicht Marketing), da konnte ich auch 1-2 Tage die Woche Remote arbeiten. Mehr nicht. Seit Corona habe ich nun das Office nicht mehr besucht und alles klappt ähnlich gut wie vorher (war aber auch vorher ne externe Entwicklung). 
Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass ich keine eigenen Pläne machen muss und Corona den Projektmarkt hin zu meinen Zielen pushen wird 😄

Zu Kunden in D/CH sehe ich aber aktuell keine Alternative, weil ich mich an die Kohle gewöhnt habe. Nur weil ich in Kolumbien bei 50% Lebenshaltungskosten lebe, will ich nicht auf 50% meines Einkommens verzichten. Das wäre kein Deal. 
Einziges Problem bei der Geschichte wäre die Zeitverschiebung. Wobei es schlimmeres gibt als von 4-12 Uhr arbeiten zu müssen.

Es sei denn hier meldet sich jemand, der die Projektmärkte weiterer Länder kennt, die langfristig mit Freelancern zusammenarbeiten Und ähnlich zahlen wie die lieben Deutschen.

  • TOP 1

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vor 6 Minuten, ToTheTop schrieb:

Hättest auch den anderen Thread nehmen können, war doch dein eigener.

Ist übrigens auch genau mein Plan mit Südamerika. Aber dann Medellin in Kolumbien.

Disclaimer: Ich habe null Plan vom Arbeiten als Freelancer für Kunden außerhalb Deutschland/Schweiz/Österreich.

Bis vor einem Jahr war meine Idee in 2-3 Jahren nur noch 6-9 monatige Projekte in D anzunehmen und die restliche Zeit des Jahres in Kolumbien zu verbringen. Einfach weil es im Projektmanagement so gut wie keine 100% Remote Stellen gab. Ist halt ne Position wo Kunden-/Stakeholderpflege einfach alles ist und die dich deswegen immer min. 50% vor Ort haben wollten.

Corona verändert das grade vollkommen. 50-100% Remote (Zumindest als Freelancer) wird in Zukunft die Regel sein. Besonders wenn der Kunde nichtmal ne inhouse Entwicklung hat. 
Bin übrigens seit 1 1/2 PO in einem Salesforce Projekt (aber Service Cloud - nicht Marketing), da konnte ich auch 1-2 Tage die Woche Remote arbeiten. Mehr nicht. Seit Corona habe ich nun das Office nicht mehr besucht und alles klappt ähnlich gut wie vorher (war aber auch vorher ne externe Entwicklung). 
Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass ich keine eigenen Pläne machen muss und Corona den Projektmarkt hin zu meinen Zielen pushen wird 😄

Zu Kunden in D/CH sehe ich aber aktuell keine Alternative, weil ich mich an die Kohle gewöhnt habe. Nur weil ich in Kolumbien bei 50% Lebenshaltungskosten lebe, will ich nicht auf 50% meines Einkommens verzichten. Das wäre kein Deal. 
Einziges Problem bei der Geschichte wäre die Zeitverschiebung. Wobei es schlimmeres gibt als von 4-12 Uhr arbeiten zu müssen.

Es sei denn hier meldet sich jemand, der die Projektmärkte weiterer Länder kennt, die langfristig mit Freelancern zusammenarbeiten Und ähnlich zahlen wie die lieben Deutschen.

Wie akquirierst du deine Projekte? Ja Medellin ist auch mega geil! Wäre definitiv auch ein Ort, wo ich gern wäre

bearbeitet von Rudeboi

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