Job verloren wegen Corona --> Suche nach Zertifikaten im Bereich IT Projektmanagement, Business Analyse oder Consulting

55 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,
 
habe zurzeit relativ viel Freizeit (hab wegen Corona den Job verloren) und würde deswegen gerne meinen Lebenslauf aufbessern. Habe Wirtschaftsinformatik studiert und habe bisher auch so im Bereich Projektmanagement und Business Analyse/IT Consulting/Java Development (ich bin aber ein scheiß Programmierer, bitte keine harten Programmierzertifikate das liegt mir leider nicht so) gearbeitet. Insgesamt ca. 4 Jahre Berufserfahrung. Möchte da jetzt meine Verhandlungsposition in den Vorstellungsgesprächen mit einigen Zertifikaten aufbessern. Welche würdet ihr da empfehlen?
Ich suche Zertifikate mit:
Schwierigkeitsgrad: bis maximal mittelschwer zu bestehen (desto leichter und weniger Aufwand, desto besser). Mir gehts nicht so sehr konkret irgendwas zu lernen, sondern einfach um die Anerkennung (ich lese jede Woche 1 neues Business Buch, da brauch ich jetzt nicht so dringend dieses extra Wissen noch dazu, aber ist natürlich nice to have, wenn man noch was Sinnvolles dabei lernt). Mein Ziel ist eher, dass ich bei den Firmen nicht mehr aufgrund mangelnder Berufserfahrung aussortiert werde, weil die Firmen halt immer sehr tunnelblickartig selektieren bzw. bei der Gehaltsverhandlung nicht immer versucht werde über den Tisch gezogen zu werden, weil man mich halt immer noch als Junior einstellen will. 
Kosten: Da ich das Zertifikat selber zahle, maximal im Bereich bis 500€. Wenn es ein HAMMERZERTIFIKAT wäre, vielleicht auch mehr
Ansehen: Natürlich desto angesehener, desto besser, aber wenn ihr ein Zertifikat kennt, das mit paar Stunden lernen easy zu bestehen ist, dann ist das auch gut. Ich versuch Klasse und Masse so ein bisschen zu mischen 😁
Ort: Am einfachsten natürlich, wenn man die Prüfung online ablegen kann, aber alles in Europa ist gut drin, falls keine Quarantäne wegen Corona. Aber wäre durchaus bereit für die Prüfung in den Flieger zu steigen. 
Ablaufdatum: Am besten ein Zertifikat ohne Ablaufdatum
Sprache: English, spanisch und deutsch kann ich Prüfungen ablegen
 
Vielen lieben Dank schonmal für die Hilfe!
bearbeitet von Rudeboi

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Ich würde an deiner Stelle meine volle Zeit in Bewerbungen stecken, 5-10 Bewerbungsgespräche organisieren und schauen welches Unternehmen zu dir passt. Einen Job brauchst du sowieso.

Verschwende deine Zeit nicht mit unnötigen Zertifikaten. Die bezahlen dir nicht deine Wohnung und dein Essen. Deine Kurse kannst du während deinem Job noch immer machen wenn dir langweilig ist.

Du hast studiert - dasselbe Fach wie ich - und 4 Jahre berufserfahrung - so wie ich. Perfekt um dir einen neuen Job zu suchen. Also ran an der Arbeitsmarkt und such dir nen geilen Job oder mach dich selbständig.

 

Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit, Homeoffice sind so die fixen Bestandteile eines Jobs in der IT die für mich ein must have sind. Sonst stehe ich in der Früh nicht mehr auf 😉

So als Denkanreiz wohin die Reise gehen kann.

bearbeitet von countless
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Scrum Master Zertifikat kommt immer gut. Falls du Bock auf Cloud hast, wuerde ich AWS (Cloud Practicioner und Architect) oder Azure (Fundamentals usw.) Zertifizierungen machen.

Last but not least Salesforce (Admin reicht teilweise schon). Kumpel von mir (ebenfalls IT Berater) hat sich in drei Monaten zwei Zertifizierungen reingeballert und macht mittlerweile > 5,000EUR pro Monat als Freelancer. Er meint der Bedarf ist enorm und man kann sich super schnell einarbeiten in die Thematik. Weiterer Vorteil ist, dass Projekte fast ausschliesslich remote ablaufen, hast also fast freie Arbeitsplatzwahl (oftmals innerhalb Europas). 

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vor 10 Minuten, countless schrieb:

Ich würde an deiner Stelle meine volle Zeit in Bewerbungen stecken, 5-10 Bewerbungsgespräche organisieren und schauen welches Unternehmen zu dir passt. Einen Job brauchst du sowieso.

Verschwende deine Zeit nicht mit unnötigen Zertifikaten. Die bezahlen dir nicht deine Wohnung und dein Essen. Deine Kurse kannst du während deinem Job noch immer machen wenn dir langweilig ist.

Du hast studiert - dasselbe Fach wie ich - und 4 Jahre berufserfahrung - so wie ich. Perfekt um dir einen neuen Job zu suchen. Also ran an der Arbeitsmarkt und such dir nen geilen Job oder mach dich selbständig.

 

Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit, Homeoffice sind so die fixen Bestandteile eines Jobs in der IT die für mich ein must have sind. Sonst stehe ich in der Früh nicht mehr auf 😉

So als Denkanreiz wohin die Reise gehen kann.

Ja gut, ich krieg ALG, deswegen stehe ich jetzt nicht so arg unter Druck finanziell, außerdem bewerbe ich mich natürlich aber ich kann während Corona halt auch nicht zaubern. Habe schon über 400 Bewerbungen rausgeballert, Recruiter auf LinkedIn angeschrieben, etc. Bin paar Mal unglücklich in der letzten Runde gescheitert. 

Bitte bei den Antworten Fokus auf konkrete Zertifikate legen, ich weiß schon, was ich tue 😉 

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vor 3 Minuten, suchti. schrieb:

Scrum Master Zertifikat kommt immer gut. Falls du Bock auf Cloud hast, wuerde ich AWS (Cloud Practicioner und Architect) oder Azure (Fundamentals usw.) Zertifizierungen machen.

Last but not least Salesforce (Admin reicht teilweise schon). Kumpel von mir (ebenfalls IT Berater) hat sich in drei Monaten zwei Zertifizierungen reingeballert und macht mittlerweile > 5,000EUR pro Monat als Freelancer. Er meint der Bedarf ist enorm und man kann sich super schnell einarbeiten in die Thematik. Weiterer Vorteil ist, dass Projekte fast ausschliesslich remote ablaufen, hast also fast freie Arbeitsplatzwahl (oftmals innerhalb Europas). 

Des Salesforce Zertifikat und das entsprechende Remote Arbeiten klingt sehr gut! Kannst du da zum Beispiel das "Admin" Zertifikat empfehlen von einem konkreten Anbieter? Hab grad gegoogled und das hier gefunden: https://trailhead.salesforce.com/credentials/administratoroverview/ 
Das Admin Zertifikat scheint 200 USD zu kosten

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vor 48 Minuten, suchti. schrieb:

Scrum Master Zertifikat kommt immer gut. Falls du Bock auf Cloud hast, wuerde ich AWS (Cloud Practicioner und Architect) oder Azure (Fundamentals usw.) Zertifizierungen machen.

Last but not least Salesforce (Admin reicht teilweise schon).

Mein Projekt läuft Mitte November aus und ich bin wegen der doch miesen Projektlage aktuell auch am Überlegen mal ne Zertifizierung zu machen. Und bei mir würde es auch auf AWS oder Azure hinauslaufen. Sind gute Tipps - für jemanden, der umfangreiche Projektmanagement Erfahrung mitbringt und bereits erste DWH/Cloud Projekte im CV stehen hat. So quasi als zusätzliches Bonbon. Genau so Salsesforce.

Ohne Berufserfahrung in dem jeweiligen Bereich (und die würde ich schon sehr weit fassen, zB wenn man irgend ne Schnittstellen Funktion zu jeweiligen Bereichen hatte) halte ich die angesprochenen Zertifikate aber nicht empfehlenswert. Ich würde nie jemanden ins Team holen nur weil er ein blödes Zertifikat hat, aber nie damit gearbeitet hat.
 

Scrum Master/ Product Owner hingegen fänd ich gut, falls es ins Projektmanagement gehen soll und nicht in die Entwicklung - aber auch hier wieder mit dem Einwand -  du solltest zumindest mal minimale Erfahrung in agilen Projekten mitbringen. Nach 4 Jahren Berufserfahrung geh ich aber mal davon aus. (Ansonsten war dein letztes Projekt halt ein Scrum Projekt, wenn jemand mal nachfragt, dir hat’s Bock gemacht und jetzt willst mehr wissen..). Wenn deine Erfahrung in klassischen Wasserfallprojekten zustande kam, wäre vllt auch irgendwas Richtung Prince2 und oder PMI/IPMA interessant. Lese ich häufiger mal in Projektausschreibungen dass da gerne Zertifikate gesehen sind. Wie zukunftsträchtig das noch ist, sei mal dahingestellt.

Übrigens - der IT Projektmarkt ist richtig krass gecrasht. Da wird grade jeder Cent zurückgehalten. Ich hoffe ab Frühjahr wenn neue Budgets freigegeben werden, gehts wieder aufwärts. Hatte normalerweise immer innerhalb 2-6 Wochen ein Folgeprojekt, plane aber diesmal auch mit 6 Monaten projektfreier Zeit.

Von daher kann ich mir das schon gut vorstellen mit den 400 Bewerbungen. Die Unternehmen haben grade Schiss und wissen nicht wie es weiter geht - aber mach dir keine Sorgen. Zukunftssicherer als in der IT Entwicklung/Projektmgt gehts nicht - auch wenn jetzt mal ne längere Durststrecke ansteht.

Wichtig sind die Bewerbungsgespräche, die du verkackt hast. Da musste ansetzen. Woran lag’s? Wie machst du es nächstes mal besser? Das sind die Situationen worauf es ankommt - DIE musst du nutzen!

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vor 2 Stunden, Rudeboi schrieb:

 

Kosten: Da ich das Zertifikat selber zahle, maximal im Bereich bis 500€. Wenn es ein HAMMERZERTIFIKAT wäre, vielleicht auch mehr

 

vor 1 Stunde, Rudeboi schrieb:

Ja gut, ich krieg ALG, deswegen stehe ich jetzt nicht so arg unter Druck finanziell, außerdem bewerbe ich mich natürlich aber ich kann während Corona halt auch nicht zaubern.

Verstehe ich nicht ganz, wenn du ALG bekommst wieso fragst du nicht beim Arbeitsamt nach ob die dir dein Zertifikat bezahlen? Wenn du das ordentlich argumentierst, dann sollte das eigentlich kein Problem sein.

Scrum Master und Product Owner entsprechen prinzipiell erstmal deinen Vorgaben. Die Zertifikate sind einigermaßen bekannt, die Prüfungskosten liegen bei 150 bzw 200 Dollar und der Lernaufwand ist überschaubar (Online Multiple Choice Test). Kannste an einem Wochenende runterbrechen wenn du es drauf anlegst. Wird auch nicht kontrolliert ob du das alleine machst (wir haben das in 3er Gruppen gemacht, sodass der Macher bei Unsicherheit notfalls Backup hatte) oder überhaupt selber machst. Theoretisch kannst du dir deinen Test auch von jemand anderem machen lassen (die Sinnhaftigkeit davon lasse ich jetzt mal außen vor).

Also grundsätzlich wenn es dir nur um das Zertifikat geht, ohne großen Lernaufwand, dann wirst du mit Scrum schon gut bedient sein.
Ich kann allerdings keinen Vergleich zu Salesforce und Co ziehen, da hab ich keine Ahnung von.
 

vor 34 Minuten, ToTheTop schrieb:

Scrum Master/ Product Owner hingegen fänd ich gut, falls es ins Projektmanagement gehen soll und nicht in die Entwicklung - aber auch hier wieder mit dem Einwand -  du solltest zumindest mal minimale Erfahrung in agilen Projekten mitbringen. Nach 4 Jahren Berufserfahrung geh ich aber mal davon aus. (Ansonsten war dein letztes Projekt halt ein Scrum Projekt, wenn jemand mal nachfragt, dir hat’s Bock gemacht und jetzt willst mehr wissen..). Wenn deine Erfahrung in klassischen Wasserfallprojekten zustande kam, wäre vllt auch irgendwas Richtung Prince2 und oder PMI/IPMA interessant. Lese ich häufiger mal in Projektausschreibungen dass da gerne Zertifikate gesehen sind. Wie zukunftsträchtig das noch ist, sei mal dahingestellt.

Meine Erfahrung nach ist hybrides Projektmanagement relativ weit verbreitet. Ich kenn eigentlich niemanden wo rein agil oder rein klassisch gearbeitet wird. Deswegen macht es meistens schon Sinn in allen Bereichen ein paar Grundlagen zu haben. Allerdings hab ich vom IT-Bereich wenig Ahnung und nachdem was ich so von dir gelesen habe, hast du auch  insgesamt um einiges mehr Ehrfahrung in PM als ich. Ich lasse mich da also gerne eines Besseren belehren.
Glaube aber auch nicht, dass das für den TE relevant ist. Prince2 geht angeblich noch vom Aufwand aber PMI und IPMA sind beide relativ aufwändig. Da musst du schon etwas Zeit und Hirnschmalz einplanen z.B. IPMA Level D wurde früher mit 6 Monaten veranschlagt. Mittlerweile haben sie das (gezwungenermaßen) reduziert aber die meisten meisten Bildungsträgen liegen immer noch bei 6-12 Wochen Vollzeit Fortbildung, weil das einfach unheimlich viel Stoff ist der da durchgekaut werden muss und auch prüfungsrelevant sein kann.

 

 

 

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vor 39 Minuten, Apfelschäler schrieb:

Verstehe ich nicht ganz, wenn du ALG bekommst wieso fragst du nicht beim Arbeitsamt nach ob die dir dein Zertifikat bezahlen? Wenn du das ordentlich argumentierst, dann sollte das eigentlich kein Problem sein.

Ne, wirds in meinem Fall leider nicht, weil es nicht als zwingend notwendig angesehen wird, dass ich nen neuen Job finde. Hab ich schon gefragt

Scrum Master und Product Owner entsprechen prinzipiell erstmal deinen Vorgaben. Die Zertifikate sind einigermaßen bekannt, die Prüfungskosten liegen bei 150 bzw 200 Dollar und der Lernaufwand ist überschaubar (Online Multiple Choice Test). Kannste an einem Wochenende runterbrechen wenn du es drauf anlegst. Wird auch nicht kontrolliert ob du das alleine machst (wir haben das in 3er Gruppen gemacht, sodass der Macher bei Unsicherheit notfalls Backup hatte) oder überhaupt selber machst. Theoretisch kannst du dir deinen Test auch von jemand anderem machen lassen (die Sinnhaftigkeit davon lasse ich jetzt mal außen vor).

Also grundsätzlich wenn es dir nur um das Zertifikat geht, ohne großen Lernaufwand, dann wirst du mit Scrum schon gut bedient sein.
Ich kann allerdings keinen Vergleich zu Salesforce und Co ziehen, da hab ich keine Ahnung von.

Kannst du da einen Anbieter empfehlen?
 

Meine Erfahrung nach ist hybrides Projektmanagement relativ weit verbreitet. Ich kenn eigentlich niemanden wo rein agil oder rein klassisch gearbeitet wird. Deswegen macht es meistens schon Sinn in allen Bereichen ein paar Grundlagen zu haben. Allerdings hab ich vom IT-Bereich wenig Ahnung und nachdem was ich so von dir gelesen habe, hast du auch  insgesamt um einiges mehr Ehrfahrung in PM als ich. Ich lasse mich da also gerne eines Besseren belehren.
Glaube aber auch nicht, dass das für den TE relevant ist. Prince2 geht angeblich noch vom Aufwand aber PMI und IPMA sind beide relativ aufwändig. Da musst du schon etwas Zeit und Hirnschmalz einplanen z.B. IPMA Level D wurde früher mit 6 Monaten veranschlagt. Mittlerweile haben sie das (gezwungenermaßen) reduziert aber die meisten meisten Bildungsträgen liegen immer noch bei 6-12 Wochen Vollzeit Fortbildung, weil das einfach unheimlich viel Stoff ist der da durchgekaut werden muss und auch prüfungsrelevant sein kann.

 

Ja sehe ich auch so, dass da immer beide Vorgehensweisen dran kommen. 

Prince2 habe ich auch öfters bei Jobausschreibungen gelesen. Kannst du da etwas konrket empfehlen? Gerne auch bzgl. PMI oder IPMA?

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vor 33 Minuten, Apfelschäler schrieb:

Meine Erfahrung nach ist hybrides Projektmanagement relativ weit verbreitet. Ich kenn eigentlich niemanden wo rein agil oder rein klassisch gearbeitet wird. Deswegen macht es meistens schon Sinn in allen Bereichen ein paar Grundlagen zu haben.

Ist richtig. Kommt, aber auf die Flughöhe an. Auf operativer Ebene Entwicklung + direkte Anforderer wird fast überall versucht „agil“ zu sein. Sprich 2-3 wöchige Entwicklungszyklen, Reviews, Retros, Userstories, etc. Auch gerne mit Rollen die Scrum gar nicht kennt (zB kein PO, dafür Projektleiter/Anforderungsmanager/Businessanalysten) eigentlich kocht da jede Firma sein eigenes Süppchen. 
Und dieses „agile“ Team ist dann meist eingegliedert in ein wasserfallartiges Multiprojektmanagement Richtung GF - je nach Größe des Unternehmens dann mit mehr oder weniger starken Hierarchien, die die agile Arbeitsweise im Team dann gerne torpedieren. 
Willst du operativ direkt mit einem Entwicklungsteam arbeiten, biste mit Weiterbildungen Richtung Scrum/Kanban gut aufgestellt.

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https://www.prince2.com/uk/training/prince2/foundation-with-exam/online

hab gerade diese Seite gefunden und mir die Wiki-Seite zum Thema Prince2 reingezogen. Find das Prince 2 Foundation Exam würde mega Sinn machen, finde das aber nur mit dem blöden und sauteurem Kurs. Am liebsten wäre es mir einfach ein Buch (noch besser PDF zu kriegen und mir den Shit in ner Woche in den Kopf zu ballern), die Prüfung abzulegen und gut ist. Multiple Choice mit 55% richtig wird denk gut machbar sein. 
Kennt da jemand ne Webseite, wo man einfach die Prüfung machen kann? Und welche Bücher man lesen sollte? Bzw. am besten ne Seite, wo man die Unterlagen gleich mitgeliefert bekommt

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https://mplaza.training/official-exams/prince2-foundation/?CP=q2yenF02

Die Seite hier klingt mir eigentlich ganz vernünftig. Preis 275€ inklusive Fragensimulator und Traning Manual als PDF. Weiß jemand, ob es das zufällig noch irgendwo billiger gibt? Ansonsten find ich es eigentlich nen geilen Deal und denk das Zertifikat könnte mir auch echt was bringen, weil ich das viel auf LinkedIn gesehen habe, das das gefragt ist.

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vor 57 Minuten, Rudeboi schrieb:

Kannst du da einen Anbieter empfehlen?

Scrum Prüfungen werden immer über scrum.org abgelegt, da gibts keinen anderen Anbieter für. Du bezahlst, bekommst nen Voucher und kannst dann beliebig deine Prüfung starten.

Ansonsten gibts da natürlich Vorbeiretungskurse ohne Ende von einem Tag bis zum 2 Wochen. Findest du auch über Scrum.org oder über jeden x-beliebigen Bildungsträger in Deutschland .

Sind aber natürlich entsprechend teuer.

Falls du das wirklich vorhast wäre meine Empfehlung einfach den Scrum Guide ordentlich zu lernen (sind nur 20 Seiten oder so) und mit Mikhail Lapshin und seinen Tests (einfach googlen, alles kostenlos) zu üben. Dem seine Test kommen dem Original sehr nahe und wenn du bei dem bestehst, dann sollte der richtige Test eigentlich kein Problem sein.

 

vor einer Stunde, Rudeboi schrieb:

Ja sehe ich auch so, dass da immer beide Vorgehensweisen dran kommen. 

Prince2 habe ich auch öfters bei Jobausschreibungen gelesen. Kannst du da etwas konrket empfehlen? Gerne auch bzgl. PMI oder IPMA?

In deiner Situation als Selbszahler im Eigenstudium ist die wichtigste Frage was überhaupt machbar und bezahlbar ist.

Also ich hab eine IPMA Level D Zertifizierung vor kurzem abgeschlossen. Da kostet die Prüfung alleine 600€ und du wirst um einen ordentlichen Vorbreitungskurs nicht drum herum kommen, der auch nochmal 1000€ oder mehr kostet und einige Wochen dauert.
Es gibt die Prüfung zwar auch als offene Prüfung, ohne Vorbereitungkurs, aber man munkelt von einer Durchfallquote von 80%.
Macht für dich also wenig Sinn, weil zu teuer und auch zu zeitintensiv.

Zu Prince2 und PMI weiß ich auch nicht viel mehr als das was im Internet steht, deswegen kann ich dazu wenig konkretes anmerken.
Da musst du dir einen kompetenteren Ansprechpartner mit passender Zertifizierung suchen.

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vor 25 Minuten, Apfelschäler schrieb:

Scrum Prüfungen werden immer über scrum.org abgelegt, da gibts keinen anderen Anbieter für. Du bezahlst, bekommst nen Voucher und kannst dann beliebig deine Prüfung starten.

Ansonsten gibts da natürlich Vorbeiretungskurse ohne Ende von einem Tag bis zum 2 Wochen. Findest du auch über Scrum.org oder über jeden x-beliebigen Bildungsträger in Deutschland .

Sind aber natürlich entsprechend teuer.

Falls du das wirklich vorhast wäre meine Empfehlung einfach den Scrum Guide ordentlich zu lernen (sind nur 20 Seiten oder so) und mit Mikhail Lapshin und seinen Tests (einfach googlen, alles kostenlos) zu üben. Dem seine Test kommen dem Original sehr nahe und wenn du bei dem bestehst, dann sollte der richtige Test eigentlich kein Problem sein.

 

In deiner Situation als Selbszahler im Eigenstudium ist die wichtigste Frage was überhaupt machbar und bezahlbar ist.

Also ich hab eine IPMA Level D Zertifizierung vor kurzem abgeschlossen. Da kostet die Prüfung alleine 600€ und du wirst um einen ordentlichen Vorbreitungskurs nicht drum herum kommen, der auch nochmal 1000€ oder mehr kostet und einige Wochen dauert.
Es gibt die Prüfung zwar auch als offene Prüfung, ohne Vorbereitungkurs, aber man munkelt von einer Durchfallquote von 80%.
Macht für dich also wenig Sinn, weil zu teuer und auch zu zeitintensiv.

Zu Prince2 und PMI weiß ich auch nicht viel mehr als das was im Internet steht, deswegen kann ich dazu wenig konkretes anmerken.
Da musst du dir einen kompetenteren Ansprechpartner mit passender Zertifizierung suchen.

Ok geil, denk werde noch das SCRUM PSM I Zertifikat durchziehen. 
https://www.scrum.org/professional-scrum-master-i-certification

Hast du bzw. irgendjemand anders den PSM II oder PSM III auch gemacht? Sind die schwer? Lohnen die sich?

Hab des Gefühl, wenn ich jetzt Prince2 Foundation und das PSM I hab, dann sollte ich eigentlich meine Verhandlungsposition mit ca. 500€ schon deutlich gesteigert haben

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vor 13 Stunden, Rudeboi schrieb:

Multiple Choice mit 55% richtig wird denk gut machbar sein.

vor 18 Stunden, Rudeboi schrieb:

Mir gehts nicht so sehr konkret irgendwas zu lernen, sondern

dass ich bei den Firmen nicht mehr aufgrund mangelnder Berufserfahrung aussortiert werde

man mich halt immer noch als Junior einstellen will. 

"Ich hab hier den Minimal-Aufwand geliefert. Muß reichen. Her mit der Kohle!"

Könnte sein, daß das bißchen deine universelle Einstellung zu Dingen ist? Und die dann in den Bewerbungen durchschimmert und dir die Chancen minimiert?

bearbeitet von Jingang
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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

"Ich hab hier den Minimal-Aufwand geliefert. Muß reichen. Her mit der Kohle!"

Könnte sein, daß das bißchen deine universelle Einstellung zu Dingen ist? Und die dann in den Bewerbungen durchschimmert und dir die Chancen minimiert?

So auf Fragestellung fokussieren, ist nicht so dein Ding oder? 🙄

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vor 20 Stunden, suchti. schrieb:

Scrum Master Zertifikat kommt immer gut. Falls du Bock auf Cloud hast, wuerde ich AWS (Cloud Practicioner und Architect) oder Azure (Fundamentals usw.) Zertifizierungen machen.

Last but not least Salesforce (Admin reicht teilweise schon). Kumpel von mir (ebenfalls IT Berater) hat sich in drei Monaten zwei Zertifizierungen reingeballert und macht mittlerweile > 5,000EUR pro Monat als Freelancer. Er meint der Bedarf ist enorm und man kann sich super schnell einarbeiten in die Thematik. Weiterer Vorteil ist, dass Projekte fast ausschliesslich remote ablaufen, hast also fast freie Arbeitsplatzwahl (oftmals innerhalb Europas). 

Ich glaube, ich besitze im Bereich Azure knapp 8 Zertifikate und paar Jahre BE in diesem Feld - aber was macht er nun genau ?

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vor 41 Minuten, Rudeboi schrieb:

So auf Fragestellung fokussieren, ist nicht so dein Ding oder? 🙄

Es werden dir hier sehr gute Vorschlaege vorbereitet (insbesondere @ToTheTop trifft den Nagel ziemlich auf'n Kopf) - ich wuerde dies an deiner Stelle nicht mit einer aufgeschnappten Attituede versauen.

Auch die von mir oben aufgefuehrten Zertifikate gelten lediglich als Einstieg. Was viel wichtiger ist (sehe nicht, dass du bisher darauf eingegangen bist), sind deine Ziele. Wo willst du hin? Siehst du dich eher als Freelancer oder Arbeitnehmer? Wie technisch anspruchsvoll soll die Arbeit sein? 

Wie bereits erwaehnt: dein CV erzaehlt eine Geschichte, die bestenfalls stimmig sein sollte. Wenn du von Stelle zu Stelle springst, ohne nennenswerte Entwicklung (zumindest auf dem Papier), wird sich der AG die Frage stellen, ob er jemanden haben will, der von allem ein bisschen weiss, aber in nichts wirklich gut ist. 

Die oben erwaehnten Zertifikate stellen hierbei lediglich einen Einstieg dar, falls du dich in eine bestimmte Richtung spezialisieren willst. Die wirklich spannenden Gehaelter, insb. im Freelancer-Bereich, sind fuer Spezialisten reserviert. Und die werden, trotz Corona, auch in Zukunft noch gebraucht und gut bezahlt werden. 

Also erwidere die Hilfe, die dir hier geleistet wird, und sach an auf was du wirklich Bock hast. 

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vor 6 Minuten, TriiaZ schrieb:

Ich glaube, ich besitze im Bereich Azure knapp 8 Zertifikate und paar Jahre BE in diesem Feld - aber was macht er nun genau ?

Siehe meine just formulierte Antwort. Zu meiner Consulting-Zeit (pre Corona) war es zumindest so, dass viele AG's bereit waren fuer die entsprechenden Zertifikate zu zahlen und sich Spezialisten heran zu zuechten. 

Die von mir vorgeschlagenen Zertifikate (evtl. mit Ausnahme des Scrum Masters, der kommt mMn immer gut) sind da lediglich ein Einstieg, der potentiellen Arbeitnehmer signalisieren KANN, dass der Kandidat gewillt ist sich in diesen Bereich tiefer einzuarbeiten. 

Muss allerdings auch ehrlichweise zugeben, dass ich derzeit nicht wirklich weiss wie es im IT-Consulting Bereich ausschaut und wie sehr Corona die Industrie sowie Nachfrage veraendert hat. Meine obigen Aussagen bezogen sich auf Erfahrungen, die mir waehrend meiner Consulting-Zeit (2018 + 2019) mitgeteilt wurden. Zumindest aus meinem Bekanntenkreis (3 Freelancer; 5 fest angestellt) haben noch alle ihre Projekte bis in 2021 hinein. Das einzige, was sich bisher geaendert hat, ist der Wegfall von Reisen. 

Der von mir zitierte Kumpel hat sich Salesforce Anfang 2019 beigebracht. Ueber XING-Gruppe dann an den ersten Freelance-Kunden gekommen und seitdem eigentlich immer ausgelastet gewesen. Wie gesagt, kein Plan wie der Bedarf derzeit ist, er meint aber, dass er immer noch 5 - 10 Anfragen ueber XING/LinkedIn pro Woche erhaelt. 

bearbeitet von suchti.
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GCP. Alle großen wollen grad irgendwie in die Cloud und nachdem ihre ersten Erfahrungen mit Azure nicht so geil waren, wird, anstelle mal reflektierend geschaut, woran es lag, die nächste Cloud ausprobiert.

gab auch schon paar fiese azure breaches hier in DE.

GCP ist insbesondere europaweit echt unbekannt und alle suchen gerade händeringend Leute. Auch hier gilt: hands-on Erfahrung > Zertifikate, aber gut, irgendwann muss man halt mal anfangen...

salesforce wurde ja schon genannt. ServiceNow hat auch großen Bedarf. IAM geht auch immer, das ist wie Klempnern: OneIdentity hier in Deutschland. Forgerock größer am kommen, Sailpoint.

überleg dir, ob du nicht den Schritt Richtung IT Security machen willst.

ansonsten ist Programmierung in DE einfach mit wenig Zukunftsperspektive versehen, außer du bist ne echte Koriphäe / kannst was besonderes / hast hundert Jahre Erfahrung in Cloud.

der Standardkram wird Offshore geliefert, die Indian pure Player bringen da halt auch ihre scrum Master mit. Im Gegenzug ist auf eine Horde Offshore Entwickler aufpassen halt auch echt nicht geil, wer mit Verstand will das schon tun?

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vor 30 Minuten, Morgain schrieb:

salesforce wurde ja schon genannt. ServiceNow hat auch großen Bedarf.

Hab ja grade 18 Monate als PO in nem Salesforce Service Cloud Projekt hinter mir. Wird halt nur grade überhaupt nicht gesucht 😄 im Service Bereich ist ServiceNow - zumindest was Freelancer-Aufträge angeht - sehr viel größer.

vor 30 Minuten, Morgain schrieb:

überleg dir, ob du nicht den Schritt Richtung IT Security machen willst.

Hast du da Ideen hinsichtlich Zertifizierungen für Projektmanager? Hab in allen Projekten Security Themen drin gehabt, find den Bereich megainteressant. Vielleicht gibts da was passendes...

@Apfelschäler

Zitat

Falls du das wirklich vorhast wäre meine Empfehlung einfach den Scrum Guide ordentlich zu lernen (sind nur 20 Seiten oder so) und mit Mikhail Lapshin und seinen Tests (einfach googlen, alles kostenlos) zu üben. Dem seine Test kommen dem Originasehr nahe und wenn du bei dem bestehst, dann sollte der richtige Test eigentlich kein Problem sein.

Sehr geile Sache. Kannte ich nicht. Hab grade den Test gemacht und 75% geschafft. 85% wären bestanden. Vielleicht mach ich tatsächlich das PO Zertifikat wenn ich nicht direkt ein Anschlussprojekt finde. Guter Tipp. Thx.

Mega interessanter Thread.

bearbeitet von ToTheTop

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CISSP und CISM. Ersteres, wenn man technischer versiert ist. Zweiteres, wenn man‘s eben nicht ist.

durchfallquoten sind aber recht hoch. Geht da weniger um den content als zu die verquere Logik zu verstehen, in denen die Fragen gestellt sind.

da muss man schon mit Buch und Fragendatenbank büffeln und üben, um diese denklogik zu lernen.
ich hab ein paar Zertifikate der ISACA und jedes Mal ohne IT Kenntnisse auf Anhieb bestanden, den CISM sogar unter top10% weltweit. Frag mich immer noch, wie ich das geschafft hab...

also es geht schon!

Danach muss man CPEs (=Weiterbildungsnachweise) pro Jahr erbringen. Gibt aber genügend Gelegenheiten, das im Jahr zu schaffen.

beide Zertifikate sind weltweit bekannt.

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vor einer Stunde, suchti. schrieb:

Es werden dir hier sehr gute Vorschlaege vorbereitet (insbesondere @ToTheTop trifft den Nagel ziemlich auf'n Kopf) - ich wuerde dies an deiner Stelle nicht mit einer aufgeschnappten Attituede versauen.

Auch die von mir oben aufgefuehrten Zertifikate gelten lediglich als Einstieg. Was viel wichtiger ist (sehe nicht, dass du bisher darauf eingegangen bist), sind deine Ziele. Wo willst du hin? Siehst du dich eher als Freelancer oder Arbeitnehmer? Wie technisch anspruchsvoll soll die Arbeit sein? 

Wie bereits erwaehnt: dein CV erzaehlt eine Geschichte, die bestenfalls stimmig sein sollte. Wenn du von Stelle zu Stelle springst, ohne nennenswerte Entwicklung (zumindest auf dem Papier), wird sich der AG die Frage stellen, ob er jemanden haben will, der von allem ein bisschen weiss, aber in nichts wirklich gut ist. 

Die oben erwaehnten Zertifikate stellen hierbei lediglich einen Einstieg dar, falls du dich in eine bestimmte Richtung spezialisieren willst. Die wirklich spannenden Gehaelter, insb. im Freelancer-Bereich, sind fuer Spezialisten reserviert. Und die werden, trotz Corona, auch in Zukunft noch gebraucht und gut bezahlt werden. 

Also erwidere die Hilfe, die dir hier geleistet wird, und sach an auf was du wirklich Bock hast. 

Ja ich bin sehr dankbar für die Tipps von dir und ToTheTop, aber der Beitrag von @jingang war halt einfach Pöbelei --> Der Ton macht die Musik (und da mir das von ihm schon öfters im Forum aufgefallen ist, finde ich den etwas schärferen Konter da auch gerechtfertigt).

Ich will mich in Richtung Projektleitung und Führungsverantwortung hocharbeiten. Ich weiß, dass ich ein sehr starkes natürliches Talent in diesem Bereich besitze, aber was ich bis jetzt so von der Arbeitswelt mitgekriegt habe ist leider Alles sehr politisch. Sprich, ich habe stark das Gefühl, dass nicht die Besten nach oben kommen, sondern die die Glück haben bzw. Vitamin B haben (teils angeboren, wenn der Sohn Firmenchef) wird und als Mann ist es bei ner großen Firma sowieso nicht so geil (bitte keine Diskussion darüber, ich habe schon genug interne Mails gelesen, deswegen weiß ich was in den Firmen abgeht). Aus diesen Gründen will ich mich eigentlich in den nächsten paar Jahren definitiv wieder selbstständig machen. 

Bzw. ich schwanke immer zwischen 2 Welten: 
Einerseits die oben genannte Lösung mit dem Versuch reich zu werden

oder der andere Thread: 
Chillig als Remote Business Analyst in Südamerika das Leben genießen. Am besten wäre in Südamerika ne geile Firma aufzubauen 🙂 Dann hätte ich das Beste aus beiden Welten

bearbeitet von Rudeboi

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vor 18 Stunden, Rudeboi schrieb:

Kennt jemand noch ein gutes Zertifikat für Business Analysten?

IREB CPRE (Foundation) wär der Standard in dieser Richtung.

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