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vor 5 Stunden, Sam Stage schrieb:

Darf ich diesen Satz in dem Frauenfeindlichkeits-Thread, posten?
Damit tritts du mMn. deinen Geschlechtsgenossinen gerade satt in die nicht vorhandenen Eier.
 

 

Oh jaa bis eben fand ich den Thread ja ganz cool aber nun bluten mir die Eierstöcke....tut echt weh sowas von einer eigentlich recht emanzipierten Frau zu lesen. 

Vorallem widersprichst du dir nicht irgendwie? Einerseits findest du es gut das er ĂŒber dir steht aber andererseits willst du die JĂ€gerin sein und ihn dir "Krallen" oder was du genau geschrieben hast? Passt irgendwie nicht. Die JĂ€gerin steht definitiv nicht unter ihrem Opfer.

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vor 4 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Ich denke aber. Was soll ich machen đŸ€“

Cartesius?

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vor 5 Stunden, Sunshine_ schrieb:

ich kenn Frauen, die sehen das anders. Die suchen sehr hart und konsequent nach einer Beziehung

Hast du da jemals Erfolg, sprich langfristiges GlĂŒck gesehen (und nicht bloß so einen Versorger-Kompromiß)?

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vor 2 Stunden, Nanaja schrieb:

Oh jaa bis eben fand ich den Thread ja ganz cool aber nun bluten mir die Eierstöcke....tut echt weh sowas von einer eigentlich recht emanzipierten Frau zu lesen. 

Vorallem widersprichst du dir nicht irgendwie? Einerseits findest du es gut das er ĂŒber dir steht aber andererseits willst du die JĂ€gerin sein und ihn dir "Krallen" oder was du genau geschrieben hast? Passt irgendwie nicht. Die JĂ€gerin steht definitiv nicht unter ihrem Opfer.

Ich seh da keinen Wiederspruch. Ich jage ja auch nicht ein Opfer, sondern einen Preis. Was genau findest du so schlimm an der Aussage? Die Paardynamik entwickelt sich meiner persönlichen Erfahrung nach meistens zugunsten der Frau. Dann ist bei nem Mann, der es am Anfang schafft besser zu spielen als ich, die Gefahr geringer, dass er in einer Beziehung zum Ja-Sager wird. Aber vielleicht seh ich das auch falsch. Beschreib hier aber auch nur meine persönliche Vorliebe. Kann ja jeder so handhaben wie er will.  

  • HAHA 1

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vor 16 Minuten, Jingang schrieb:

Hast du da jemals Erfolg, sprich langfristiges GlĂŒck gesehen (und nicht bloß so einen Versorger-Kompromiß)?

Naja was ist fĂŒr die langfristig? Ich kenn Paare, die so zueinander gefunden haben und glĂŒcklich wirken. Ob sie’s sind weiß ich nicht. FĂŒr jeden Topf gibt’s nen Deckel und Menschen sind halt unterschiedlich. đŸ€·đŸ»â€â™€ïž

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vor 10 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Ich seh da keinen Wiederspruch. Ich jage ja auch nicht ein Opfer, sondern einen Preis. Was genau findest du so schlimm an der Aussage? Die Paardynamik entwickelt sich meiner persönlichen Erfahrung nach meistens zugunsten der Frau. Dann ist bei nem Mann, der es am Anfang schafft besser zu spielen als ich, die Gefahr geringer, dass er in einer Beziehung zum Ja-Sager wird. Aber vielleicht seh ich das auch falsch. Beschreib hier aber auch nur meine persönliche Vorliebe. Kann ja jeder so handhaben wie er will.  

Girl, du solltest der Preis sein und nicht der Typ.

Aber wenn sie sich doch zu Gunsten der Frau entwickelt, dann bist du ja wieder ĂŒber ihm. Du wurdest hier von HĂ€schen und co. gefeiert weil du meintest der Kerl soll ĂŒber dir stehen. Ja was denn nun?

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vor 14 Minuten, Nanaja schrieb:

Girl, du solltest der Preis sein und nicht der Typ.

Aber wenn sie sich doch zu Gunsten der Frau entwickelt, dann bist du ja wieder ĂŒber ihm. Du wurdest hier von HĂ€schen und co. gefeiert weil du meintest der Kerl soll ĂŒber dir stehen. Ja was denn nun?

Können nicht beide fĂŒreinander der Preis sein? FĂŒr mich ist ein Mann eine Bereicherung im Leben. Ich kann meine BedĂŒrfnisse teilen, meine Ziele, meine Freude, Ängste, Sorgen, AktivitĂ€ten, NĂ€he, Liebe, 
 Und ich möchte genauso eine Bereicherung in seinem Leben sein. Ich jage ihn, er mich. Es ist ein Spiel. Nur ist es unterschiedlich fĂŒr MĂ€nner und Frauen und nochmal fĂŒr jeden Menschen individuell, weil jeder mit anderen Voraussetzungen arbeiten muss. Ich prĂ€feriere, dass er am Anfang ein bisschen ĂŒber mir steht. Weil ich es anziehend finde. Nicht aufgesetzt, sondern weil es sich ganz authentisch aus unserer Dynamik ergibt. Und nein, nur weil sich die Dynamik zu Gunsten der Frau entwickelt, heißt das doch nicht, dass ich automatisch ĂŒber ihm stehe. Wenn er in der Lage ist die Dynamik zu erkennen und mit zu beeinflussen, dann sollte es (zumindest in meiner Denke) am Ende auf Augenhöhe enden. 
 

Andere Ansichten find ich aber auch spannend. @Nanaja Wie handhabst du das denn und warum? 🙂

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vor 3 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Können nicht beide fĂŒreinander der Preis sein? FĂŒr mich ist ein Mann eine Bereicherung im Leben. Ich kann meine BedĂŒrfnisse teilen, meine Ziele, meine Freude, Ängste, Sorgen, AktivitĂ€ten, NĂ€he, Liebe, 
 Und ich möchte genauso eine Bereicherung in seinem Leben sein. Ich jage ihn, er mich. Es ist ein Spiel. Nur ist es unterschiedlich fĂŒr MĂ€nner und Frauen und nochmal fĂŒr jeden Menschen individuell, weil jeder mit anderen Voraussetzungen arbeiten muss. Ich prĂ€feriere, dass er am Anfang ein bisschen ĂŒber mir steht. Weil ich es anziehend finde. Nicht aufgesetzt, sondern weil es sich ganz authentisch aus unserer Dynamik ergibt. Und nein, nur weil sich die Dynamik zu Gunsten der Frau entwickelt, heißt das doch nicht, dass ich automatisch ĂŒber ihm stehe. Wenn er in der Lage ist die Dynamik zu erkennen und mit zu beeinflussen, dann sollte es (zumindest in meiner Denke) am Ende auf Augenhöhe enden. 
 

Andere Ansichten find ich aber auch spannend. @Nanaja Wie handhabst du das denn und warum? 🙂

Dachte dir geht's bei den momentanen Typen nicht um Beziehung? Denn dort seh ich das schon Àhnlich, aber halt von vornherein auf Augenhöhe. Ohne jegliches Macht Gerangel. Ist mir alles zu anstrengend. 

Aber bei F+und co hab ich keine Ahnung warum dir dann Gedanken machst darĂŒber,ob du ihn nun kĂŒssen sollst oder nicht? Wenn vorher schon miteinander besprochen worden ist, dass es nur um Spaß und coole Stunden geht, Check ich nicht, warum dann so lange rumalberst und ihn dir nicht einfach krallst wenn er schon neben dir sitzt?

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Gast spÀtberufen
vor 3 Stunden, Sunshine_ schrieb:

ï»żFĂŒr mich ist ein Mann eine Berï»żeicherung im Leben. Ich kann meine BedĂŒrfnisse teilen, meine Ziele, meine Freude, Ängste, Sorgen, AktivitĂ€ten, NĂ€he, Liebe, 
 Unï»żd ich möchte genauso eine Bereicherung in seinem ï»żï»żLï»żebï»żenï»ż seï»żin.ï»żï»żÂ 

[....] Ich prĂ€feriere, dass er am Anfang ein bisschen ĂŒber mir steht. Weil ich es anziehend finde. Nicht aufgesetzt, sondern weil es sich ganz authentisch aus unserer Dynamik ergibt. Und nein, nur weil sich die Dynamik zu Gunsten der Frau entwickelt, heißt das doch nicht, dass ich automatisch ĂŒber ihm stehe. Wenn er in der Lage ist die Dynamik zu erkennen und mit zu beeinflussen, dann sollte es (zumindest in meiner Denke) am Ende auf Augenhöhe enden. 

Liest sich alles so, als wĂŒrdest Du schon wieder fĂŒr ne LTR scouten. Ich dachte, das sei fĂŒr den Moment nicht auf Deinem Schirm? Sag's ja nur. Bleib klar darin, was Du willst, alles andere ist die berĂŒhmte Road to Ruin.

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vor 42 Minuten, Nanaja schrieb:

Dachte dir geht's bei den momentanen Typen nicht um Beziehung? Denn dort seh ich das schon Àhnlich, aber halt von vornherein auf Augenhöhe. Ohne jegliches Macht Gerangel. Ist mir alles zu anstrengend. 

Aber bei F+und co hab ich keine Ahnung warum dir dann Gedanken machst darĂŒber,ob du ihn nun kĂŒssen sollst oder nicht? Wenn vorher schon miteinander besprochen worden ist, dass es nur um Spaß und coole Stunden geht, Check ich nicht, warum dann so lange rumalberst und ihn dir nicht einfach krallst wenn er schon neben dir sitzt?

Achso. Das will ich kurz abgrenzen. Mir geht’s bei meinem momentanen Typen auch nicht um ne Beziehung. Ich hab ne allgemeine Frage beantwortet. Und ganz allgemein gesehen filter ich so, wenn ich einen Mann kennenlerne. Unterbewusst. Das was ich schreibe ist die reflektierte und zurechtrationalisierte Variante davon. Ich mach mir keine Gedanken drĂŒber ob ich jemanden kĂŒssen soll oder nicht. Ich tu es, wenn’s sich richtig anfĂŒhlt und nicht, wenn nicht. Außerdem macht mir das Spiel unabhĂ€ngig von Beziehung oder nicht genau auf diese Art und Weise Spaß. FĂŒr mich gehört mehr dazu als nur rumknutschen und Sex. Es sind die kleinen Dinge zwischendrin. Und den Menschen sehen. 

Kann ich aber verstehen, wenn ihr das anders handhabt. 🙂

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10.07.2023 – Ein alter Bekannter – Jon aka der Ficker oder Mr. Waschbrett
Jon habe ich in meiner Auslebe-Phase vor ca. drei Jahren, etwa zeitgleich zu meinem Ex, kennengelernt. Er war eins meiner ersten Matches ĂŒberhaupt und damals mein Kryptonit. Ich fand ihn auf gewisse Art und Weise sehr anziehend. Vielleicht weil er nie wirklich verfĂŒgbar und emotional sehr distanziert war, wĂ€hrend er fĂŒr mich die Vorstellung eines perfekten Mannes real werden ließ. Zumindest optisch. Dunkle Haare, blaue Augen – inzwischen dĂŒrfte meine Vorliebe deutlich geworden sein – sehr mĂ€nnliche Ausstrahlung, groß, breit, trainiert, 3-Tage-Bart, Polizist und wunderschöne HĂ€nde. Es war gar nicht so leicht, ihn an die Angel zu kriegen. Ich denke, dass ihm sehr bewusst war, wie er auf Frauen wirkt und dass er nur schnippen musste, um mehrere an jeder Hand zu haben. Der meiste Invest kam in dieser Zeit von meiner Seite. Ich gab wirklich alles, bis wir uns endlich trafen und zwei- oder dreimal außergewöhnlich guten Sex hatten. Es war fĂŒr mich das erste Mal, dass ich selbst proaktiv werden musste, durch reine Penetration zum Orgasmus kam und gelernt habe, dass mein Körper auch beim Sex fĂ€hig ist abzuspritzen. Leider musste ich auch feststellen, dass mir dieser Mann nicht die Tiefe und KomplexitĂ€t bieten konnte, die ich mir gewĂŒnscht hatte und die mein Ex mir damals bot. Dadurch wurde er schnell langweilig. Aussehen allein gibt mir nicht den Kick, um mich lĂ€ngerfristig mit einem Menschen zu beschĂ€ftigen. Trotzdem blieb der Kontakt bestehen. HauptsĂ€chlich wegen der Fantasie meines Exfreundes, einen Dreier mit ihm zu haben. Ich hab mich öfter mit Jon zu diesem Thema ausgetauscht, war aber selbst nie ĂŒberzeugt genug, um mich auf die Fantasie einzulassen. Vermutlich aus der Angst heraus, dass Jon die Situation dominieren und meinen Partner unterordnen könnte. Ich wollte die Beziehung nicht riskieren und mögliche Konsequenzen vermeiden, die daraus entstehen hĂ€tten können. Gleichzeitig schrieb ich mit Jon immer wieder ĂŒber meine Beziehung, wie glĂŒcklich ich war und dass ich mein Interesse an anderen MĂ€nnern verloren hatte. Er respektierte diesen Zustand zu jeder Zeit und ĂŒberschritt nie meine Grenzen oder die meiner Beziehung.

Drei Jahre und eine Trennung spĂ€ter, kontaktierte ich Jon erneut, nachdem mir aufgefallen war, dass er noch immer regelmĂ€ĂŸig meine Status-Updates checkte. Wir tauschten uns ein bisschen aus, schickten uns ein paar Bilder und ich erzĂ€hlte ihm von meinem Dating-Leben – hauptsĂ€chlich von den schlechten Erfahrungen. Zu einem Treffen kam es nie, obwohl er immer wieder spontane TerminvorschlĂ€ge in den Raum warf. Aber ich war einfach zu beschĂ€ftigt. Und er war fĂŒr mich keine PrioritĂ€t. 

Als ich an einem sonnigen Tag mit meinem liebsten Arbeitskollegen – der hier in Köln inzwischen zu einem meiner engsten Vertrauten wurde (GrĂŒĂŸe gehen raus 😘) – herum spazierte und mich ĂŒber meine MĂ€nnergeschichten unterhielt, erzĂ€hlte ich ebenfalls von Jon. Bevor ich alle meine Gedanken Ă€ußern konnte, fragte er mich, warum ich ihn bisher nicht nochmal getroffen hĂ€tte. Und in diesem Moment fragte ich mich dasselbe. Jon ist immer noch extrem attraktiv, höflich, witzig, zeigt Interesse, war gut im Bett und ist definitiv KEIN Typ fĂŒr eine Beziehung. Also eigentlich der perfekte Mann fĂŒr meine derzeitige Situation. Ich beschloss Jon ein nicht ganz so spontanes Treffen vorzuschlagen, dem er – nach ein bisschen Meckern – auch zustimmte. Am selben Tag wurde Jon zu Mr. Waschbrett. Getauft von meinem Arbeitskollegen, der irgendwann damit begann, all meinen MĂ€nnern lustige Spitznamen zu geben und passende Geschichten dazu zu erfinden. „Wenn ihr keinen Sex habt, kannst du ja zumindest deine WĂ€sche auf seinem Bauch waschen.“, sagte er, wĂ€hrend ich mir Jons Bauch vorstellte und die Situation als skurril, aber auch als potenziell möglich bewertete. Ich musste lachen. 

Und dann ist es so weit. Ein Treffen mit Jon in seiner Wohnung – mitten in der Kölner Innenstadt. Und ich hab meine Periode. Wie immer gutes Timing. Nicht. Ich erzĂ€hle Jon von der roten Pest, ĂŒberlasse ihm die Entscheidung, ob wir uns trotzdem sehen und er sagt ja. Zu allem Übel, schreibt mir mein Ex am selben Tag, fragt wies mir geht und wann wir uns wieder sehen. Als hĂ€tte er gewusst, dass ich mit Jon verabredet bin. In mir wirbeln erneut negative GefĂŒhle auf und ich merke, dass ich keinerlei Interesse mehr habe, meinen Ex noch einmal wiederzusehen. Mir geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr und jeder Gedanke an meinen Ex löst in mir Angst aus, diese dunklen Gedanken noch einmal denken und die depressiven GefĂŒhle erneut durchleben zu mĂŒssen. Und mir wird bewusst, dass wir uns endlich treffen sollten, um die restlichen Überbleibsel aus unseren Wohnungen auszutauschen, damit ich den Kontakt final abbrechen und ihn als Menschen hinter mir lassen kann. Dann versuche ich die negativen Gedanken zu verdrĂ€ngen und mich auf den bevorstehenden Abend zu fokussieren.

B: Wie viel Uhr heute?
J: So ab 20 Uhr?
B: Passt gut 🙂
J: Und zieh was luftiges an ☝
B: Krieg ich hin.

Nach dem Duschen schmeiße mich in einen luftigen, knappen Rock und trage dazu ein mindestens genauso knappes, bauchfreies Oberteil. Da ich mindestens eine halbe Stunde zu spĂ€t und deswegen etwas zu schnell mit meinem Auto unterwegs bin, werde auf dem Weg zu Jon von einer Radfahrerin im Rage-Modus maßgeregelt und parke wenige Minuten spĂ€ter etwas gestresst in seiner Straße. Vor Jons TĂŒr angekommen ĂŒberlege ich verzweifelt, welcher Nachname seiner war, als mir eine heiße Blondine die TĂŒr öffnet, lĂ€chelt und fragt, ob ich reinkommen möchte. Ich nicke und frage mich insgeheim, ob sie wohl auch schonmal WĂ€sche auf Jons Waschbrettbauch gewaschen hat. Dann hĂŒpfe ich die Treppen zu seiner Wohnung nach oben. „Heeey. Wie bist du so schnell rein gekommen?“, begrĂŒĂŸt mich Jon und sieht verdammt gut dabei aus. „Hi, eine extrem heiße Nachbarin hat mir die TĂŒr geöffnet.“, entgegne ich lachend. „Hatte sie ein Sportoutfit an? Du siehst aber mindestens genauso heiß aus.“. Wir umarmen uns ein bisschen lĂ€nger als normal. Dann gehen wir in seine Wohnung und ich fĂŒhle mich fast ein bisschen heimisch und zurĂŒckerinnert an alte Zeiten. Es sieht alles noch ganz genauso aus, wie vor drei Jahren. Jon hat eine kleine 2-Zimmer-Wohnung, die schön eingerichtet und mit spannenden Details versehen ist. 

Nach ein bisschen Smalltalk schnappen wir uns eine Flasche Weißwein und machen es uns auf seinem Balkon gemĂŒtlich. Eigentlich weiß ich nichts ĂŒber Jons derzeitige LebensumstĂ€nde, außer dass er Single und damit sehr glĂŒcklich ist. Wir plaudern ĂŒber seine Familie, SchĂŒtzenfeste, Kinky Parties, Reisen, Ängste, Eigentumswohnungen, Arbeit, Freunde mit Kindern und darĂŒber, dass ich auf keinen Fall eine dieser typischen MĂŒtter werden möchte, die nichts anderes im Leben haben als Haus, Mann und Kind. Er spricht viel von sich, stellt aber mindestens genauso viele Fragen und es entsteht ein richtig guter Flow. Ich bin etwas verwundert ĂŒber das spannende GesprĂ€ch, auch wenn Jon sich immer noch nicht gut öffnen kann. Er wirkt deutlich reifer als frĂŒher. Irgendwie sehr reflektiert und sogar empathisch. Und ich frage mich, ob ich damals irgendetwas verpasst habe, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon zu fokussiert auf meinen Exfreund war. 

Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit – es war schon am DĂ€mmern – nimmt Jon meine Hand und fĂŒhrt mich zu dem Sofa auf seinem Balkon. Dann kĂŒsst er mich. Und es fĂŒhlt sich noch besser an als damals. Er kĂŒsst zwar nicht besser als mein Ex und ich wĂŒrde ihn auch hinter den leidenschaftlichen KĂŒssen von LeBron einordnen, aber er ist definitiv in meiner Top 3. Ich setze mich auf ihn, wĂ€hrend er mein Shirt runterzieht und meine BrĂŒste kĂŒsst. Wir befummeln uns eine ganze Weile, bis ich aufstehe und ihn ins Wohnzimmer zerre, weil ich mich von den Nachbarn beobachtet fĂŒhle. Dort ziehen wir uns gegenseitig aus. Ich gehe vor Jon auf die Knie und schaue ihm tief ich die Augen. Das hat er sich gewĂŒnscht, als ich ihm irgendwann ein Bild mit Schmollmund geschickt habe. Und er schiebt seinen harten Schwanz in meinen Mund. Auch der ist viel grĂ¶ĂŸer, als ich ihn in Erinnerung habe und ich fange an meine Wahrnehmung in Sachen SchwĂ€nze anzuzweifeln. Noch wĂ€hrend ich Jons Schwanz genĂŒsslich blase, fĂ€ngt er an meinen Mund hart und tief zu ficken. Und ich kann nicht anders, als TrĂ€nen zu weinen, weil es fast schon schmerzhaft war. „Boah ist das brutal ey. Ich glaub ich brauch ne Pause.“, krieg ich hervorgepresst, als er eine Pause einlegt. „Brutal?“, er lacht kurz und sagt dann: „Das schaffst du.“. Dann kommt er zu mir runter, kĂŒsst mich, reibt ein bisschen an meiner Pussy, steht wieder auf und schiebt seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund. 

Bevor er kommt, verlagern wir die Location in sein Schlafzimmer. Und ich sehe weiße BettwĂ€sche. „Weiße BettwĂ€sche und Periode passen ja sehr gut zusammen.“, denk ich mir und frag ihn wie man denn in so einer Situation weiße BettwĂ€sche auf dem Bett haben kann. „Jetzt wo du‘s sagst, wars nicht so klug.“, sagt er lachend, kĂŒsst mich und drĂŒckt mich aufs Bett. Wir knutschen ein bisschen rum, bevor ich mich auf ihn setze. Ficken geht leider nicht, aber Jon gibt genĂŒgend Spucke zwischen seinen Schwanz und meine Pussy, so dass ich mich an ihm reiben kann, bis ich komme und stark atmend auf ihm zusammensacke. „War das ein kleiner Orgasmus?“, fragt er mich und streichelt meinen RĂŒcken. Ich nicke – zu mehr bin ich nicht in der Lage. Er scheint kurz zu ĂŒberlegen und fragt dann, ob ich bereit wĂ€re mich von ihm Anal nehmen zu lassen. Und ich nicke wieder. Er dreht mich zur Seite, reibt mein Arschloch mit viel Gleitgel ein und schiebt vorsichtig seinen Finger in mich. „FĂŒhlt sich das gut an?“, fragt er. Ich nicke. Er fingert meinen Arsch, wĂ€hrend er meine Pussy reibt und fragt dann: „Willst du meinen Schwanz fĂŒhren?“. „Ja.“, entgegne ich, nehme ihn in die Hand und hĂ€tte ihn fast ohne Kondom reingeschoben, weil mein Kopf anscheinend nicht funktionsfĂ€hig war. „Ohne Kondom?!“, fragt er etwas verwundert. „Oh Gott, nein, ich hab kurz meinen Verstand verloren.“. 

Er zieht ein Kondom ĂŒber, ich schiebe ihn vorsichtig in mich und warte kurz, bis das unangenehme GefĂŒhl nachlĂ€sst. Dann bewege ich mich langsam vor und zurĂŒck. Und irgendwann fickt er mich schneller und tiefer und beginnt das Ganze zu steuern. Es fĂŒhlt sich ziemlich gut an und ich bin mal wieder ĂŒber meinen Körper erstaunt. Insbesondere, weil ich damit gerechnet hatte, dass es schmerzhaft wĂ€re seinen großen Schwanz in meinem Arsch zu haben. WĂ€hrenddessen drĂŒckt er mir immer wieder die Luft ab. So stark, wie ich es noch nie erlebt habe und so, dass ich kurz erschrecke. Aber ich vertraue ihm und hoffe, dass er irgendwann in seiner Polizeiausbildung gelernt hat, richtig damit umzugehen. „Du siehst so unschuldig aus. Das macht es umso geiler jetzt deinen Arsch zu ficken. Ich bin dauernd kurz davor zu kommen und muss echt aufpassen.“, sagt er und ich antworte mit gespielt enttĂ€uschter Stimme: „Nicht kommen.“. Er fickt mich noch ca. 5 Minuten weiter, dann sagt mein Körper Stopp und ich sag ihm, dass ich nicht weiß, wie lang ich das so noch weiter machen kann. Das ist fĂŒr ihn ein Grund sofort aufzuhören. 

Er zieht das Kondom runter und fragt, ob ich mit dem Mund weitermachen will. Wieder nicke ich. Wieder schiebt er den Schwanz tief und hart in meinen Mund. Wieder heule ich TrĂ€nen, weil es so brutal ist. Und dann zieht er seinen Schwanz raus, kommt und spritzt sein Sperma gefĂŒhlt ĂŒberall hin. Auf meine BrĂŒste, in meinen Mund, in mein komplettes Gesicht und meine Haare. Es ist so viel, dass ich kurz nach Luft schnappen muss, weil ich das GefĂŒhl habe darin zu ertrinken. Ich lege meine eine Hand vorsichtig um seinen Schwanz und die andere ist irgendwo zwischen seinen Eiern und der Leistengegend. „Was ist das fĂŒr ein Pro-Move mit deiner Hand?“, fragt er mich. „Wieso, fĂŒhlt es sich gut an?“, frag ich grinsend zurĂŒck. „Ja.“. Keine Ahnung, was er meint. Ich habe jedenfalls nichts bewusst gemacht, bin aber trotzdem ein bisschen stolz, dass er zumindest denkt, ich wĂ€re ein Profi. 

Danach gehe ich ins Bad, um mich zu waschen und lege mich in seine Arme. Wir knutschen und kuscheln ein bisschen, obwohl ich dachte, dass er kuscheln nicht mag. Er streichelt meinen RĂŒcken und knetet ihn immer wieder leicht, wĂ€hrend ich durch seine Haare fahre und seinen Kopf und seine Stirn leicht massiere. „FĂŒhlt sich echt gut an.“, sagt er. „Find ich auch.“, entgegne ich. Dann fĂ€ngt er an mich mit der Hand zu befriedigen. Er macht alles so gut, dass ich kaum Feedback geben muss. Kurz bevor ich zum zweiten Mal komme, presst er seine andere Hand auf meinen Mund, so dass sich mein Orgasmus noch intensiver anfĂŒhlt. Völlig fertig lege ich mich wieder in seine Arme. Und werde wieder gestreichelt. 

Als ich irgendwann seinen harten Schwanz an meiner Hand spĂŒre, fange ich an ihm einen runterzuholen. Dann knie ich mich ĂŒber ihn und mache mit dem Mund weiter. Wieder zieht er ihn raus und beendet das Ganze mit seiner Hand und spritzt meinen Mund und mein Gesicht voll. Ich will ihn kĂŒssen, aber er will nicht. „Magst du dein eigenes Sperma nicht, oder was?“, frage ich ihn entrĂŒstet. „Ne.“. Ich versuche ihn absichtlich zu kĂŒssen, um ihn zu provozieren, aber er hĂ€lt mich fest im Griff. So, dass ich nicht in der Lage bin mich zu bewegen. Frustrierend. Polizist eben. Mir wird schnell klar, dass ich gegen ihn wohl nie auch nur den Hauch einer Chance haben werde. Ich mach mich erneut auf den Weg ins Bad und wasche mein Gesicht. Auch er steht auf, um sich zu waschen und schaut entsetzt auf die Uhr. „Was ist, wie viel Uhr haben wir?!“, frag ich und bekomme kurz Angst, weil ich am nĂ€chsten Tag frĂŒh aufstehen und ins BĂŒro fahren muss. „Sag ich nicht“, druckst er rum und legt sich ins Bett. Ich leg mich auf seinen RĂŒcken und kuschle mich nochmal kurz auf ihn. „Sag!“. „Nach 12.“, sagt er leicht enttĂ€uscht. „Oh shit, dann muss ich jetzt gehen.“, erwidere ich und springe auf. WĂ€hrend ich mich anziehe, werd ich das GefĂŒhl nicht los, dass er sich wĂŒnschen könnte, dass ich bleibe. Und ich bin wieder irritiert, weil ich ihn einfach nicht so einschĂ€tze. Kuscheln, Übernachtungen
 wer ist dieser Mensch? Ich dachte er ist ein Ficker. Trotzdem geh ich, er wĂŒnscht mir eine gute Fahrt und kĂŒsst mich zum Abschied. 

J: Sicher angekommen?
B: Jaa! Danke fĂŒr den schönen Abend. War dringend nötig 😇 đŸ€“. Schlaf gut! ❀
J: Good Night
B: Ey! Wenigstens ein „Ich fand den Abend auch schön“ oder so kannst du doch zurĂŒck schreiben 😄. Keine Sorge, ich werd dir nicht hinterher rennen und wenn du ein paar Emotionen zeigst auch nicht denken, dass du völlig daneben bist. 
J: Ich fand’s doch auch schön.. Außer das Timing mit der Periode 😂
B: Jaja, ok, ich gewĂ€hre bessere Planung. Und brav. 😇

Der Abend mit Jon war wirklich sehr schön. Weniger emotional als der mit LeBron und genau richtig um ihn und meinen Ex aus dem Kopf zu kriegen. Wir werden das auf jeden Fall wiederholen. Mal sehen, ob mein Interesse diesmal lĂ€nger als fĂŒr zwei oder dreimal bestehen bleibt. 
 

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vor 15 Stunden, Sunshine_ schrieb:

10.07.2023 – Ein alter Bekannter – Jon aka der Ficker oder Mr. Waschbrett
Jon habe ich in meiner Auslebe-Phase vor ca. drei Jahren, etwa zeitgleich zu meinem Ex, kennengelernt. Er war eins meiner ersten Matches ĂŒberhaupt und damals mein Kryptonit. Ich fand ihn auf gewisse Art und Weise sehr anziehend. Vielleicht weil er nie wirklich verfĂŒgbar und emotional sehr distanziert war, wĂ€hrend er fĂŒr mich die Vorstellung eines perfekten Mannes real werden ließ. Zumindest optisch. Dunkle Haare, blaue Augen – inzwischen dĂŒrfte meine Vorliebe deutlich geworden sein – sehr mĂ€nnliche Ausstrahlung, groß, breit, trainiert, 3-Tage-Bart, Polizist und wunderschöne HĂ€nde. Es war gar nicht so leicht, ihn an die Angel zu kriegen. Ich denke, dass ihm sehr bewusst war, wie er auf Frauen wirkt und dass er nur schnippen musste, um mehrere an jeder Hand zu haben. Der meiste Invest kam in dieser Zeit von meiner Seite. Ich gab wirklich alles, bis wir uns endlich trafen und zwei- oder dreimal außergewöhnlich guten Sex hatten. Es war fĂŒr mich das erste Mal, dass ich selbst proaktiv werden musste, durch reine Penetration zum Orgasmus kam und gelernt habe, dass mein Körper auch beim Sex fĂ€hig ist abzuspritzen. Leider musste ich auch feststellen, dass mir dieser Mann nicht die Tiefe und KomplexitĂ€t bieten konnte, die ich mir gewĂŒnscht hatte und die mein Ex mir damals bot. Dadurch wurde er schnell langweilig. Aussehen allein gibt mir nicht den Kick, um mich lĂ€ngerfristig mit einem Menschen zu beschĂ€ftigen. Trotzdem blieb der Kontakt bestehen. HauptsĂ€chlich wegen der Fantasie meines Exfreundes, einen Dreier mit ihm zu haben. Ich hab mich öfter mit Jon zu diesem Thema ausgetauscht, war aber selbst nie ĂŒberzeugt genug, um mich auf die Fantasie einzulassen. Vermutlich aus der Angst heraus, dass Jon die Situation dominieren und meinen Partner unterordnen könnte. Ich wollte die Beziehung nicht riskieren und mögliche Konsequenzen vermeiden, die daraus entstehen hĂ€tten können. Gleichzeitig schrieb ich mit Jon immer wieder ĂŒber meine Beziehung, wie glĂŒcklich ich war und dass ich mein Interesse an anderen MĂ€nnern verloren hatte. Er respektierte diesen Zustand zu jeder Zeit und ĂŒberschritt nie meine Grenzen oder die meiner Beziehung.

Drei Jahre und eine Trennung spĂ€ter, kontaktierte ich Jon erneut, nachdem mir aufgefallen war, dass er noch immer regelmĂ€ĂŸig meine Status-Updates checkte. Wir tauschten uns ein bisschen aus, schickten uns ein paar Bilder und ich erzĂ€hlte ihm von meinem Dating-Leben – hauptsĂ€chlich von den schlechten Erfahrungen. Zu einem Treffen kam es nie, obwohl er immer wieder spontane TerminvorschlĂ€ge in den Raum warf. Aber ich war einfach zu beschĂ€ftigt. Und er war fĂŒr mich keine PrioritĂ€t. 

Als ich an einem sonnigen Tag mit meinem liebsten Arbeitskollegen – der hier in Köln inzwischen zu einem meiner engsten Vertrauten wurde (GrĂŒĂŸe gehen raus 😘) – herum spazierte und mich ĂŒber meine MĂ€nnergeschichten unterhielt, erzĂ€hlte ich ebenfalls von Jon. Bevor ich alle meine Gedanken Ă€ußern konnte, fragte er mich, warum ich ihn bisher nicht nochmal getroffen hĂ€tte. Und in diesem Moment fragte ich mich dasselbe. Jon ist immer noch extrem attraktiv, höflich, witzig, zeigt Interesse, war gut im Bett und ist definitiv KEIN Typ fĂŒr eine Beziehung. Also eigentlich der perfekte Mann fĂŒr meine derzeitige Situation. Ich beschloss Jon ein nicht ganz so spontanes Treffen vorzuschlagen, dem er – nach ein bisschen Meckern – auch zustimmte. Am selben Tag wurde Jon zu Mr. Waschbrett. Getauft von meinem Arbeitskollegen, der irgendwann damit begann, all meinen MĂ€nnern lustige Spitznamen zu geben und passende Geschichten dazu zu erfinden. „Wenn ihr keinen Sex habt, kannst du ja zumindest deine WĂ€sche auf seinem Bauch waschen.“, sagte er, wĂ€hrend ich mir Jons Bauch vorstellte und die Situation als skurril, aber auch als potenziell möglich bewertete. Ich musste lachen. 

Und dann ist es so weit. Ein Treffen mit Jon in seiner Wohnung – mitten in der Kölner Innenstadt. Und ich hab meine Periode. Wie immer gutes Timing. Nicht. Ich erzĂ€hle Jon von der roten Pest, ĂŒberlasse ihm die Entscheidung, ob wir uns trotzdem sehen und er sagt ja. Zu allem Übel, schreibt mir mein Ex am selben Tag, fragt wies mir geht und wann wir uns wieder sehen. Als hĂ€tte er gewusst, dass ich mit Jon verabredet bin. In mir wirbeln erneut negative GefĂŒhle auf und ich merke, dass ich keinerlei Interesse mehr habe, meinen Ex noch einmal wiederzusehen. Mir geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr und jeder Gedanke an meinen Ex löst in mir Angst aus, diese dunklen Gedanken noch einmal denken und die depressiven GefĂŒhle erneut durchleben zu mĂŒssen. Und mir wird bewusst, dass wir uns endlich treffen sollten, um die restlichen Überbleibsel aus unseren Wohnungen auszutauschen, damit ich den Kontakt final abbrechen und ihn als Menschen hinter mir lassen kann. Dann versuche ich die negativen Gedanken zu verdrĂ€ngen und mich auf den bevorstehenden Abend zu fokussieren.

B: Wie viel Uhr heute?
J: So ab 20 Uhr?
B: Passt gut 🙂
J: Und zieh was luftiges an ☝
B: Krieg ich hin.

Nach dem Duschen schmeiße mich in einen luftigen, knappen Rock und trage dazu ein mindestens genauso knappes, bauchfreies Oberteil. Da ich mindestens eine halbe Stunde zu spĂ€t und deswegen etwas zu schnell mit meinem Auto unterwegs bin, werde auf dem Weg zu Jon von einer Radfahrerin im Rage-Modus maßgeregelt und parke wenige Minuten spĂ€ter etwas gestresst in seiner Straße. Vor Jons TĂŒr angekommen ĂŒberlege ich verzweifelt, welcher Nachname seiner war, als mir eine heiße Blondine die TĂŒr öffnet, lĂ€chelt und fragt, ob ich reinkommen möchte. Ich nicke und frage mich insgeheim, ob sie wohl auch schonmal WĂ€sche auf Jons Waschbrettbauch gewaschen hat. Dann hĂŒpfe ich die Treppen zu seiner Wohnung nach oben. „Heeey. Wie bist du so schnell rein gekommen?“, begrĂŒĂŸt mich Jon und sieht verdammt gut dabei aus. „Hi, eine extrem heiße Nachbarin hat mir die TĂŒr geöffnet.“, entgegne ich lachend. „Hatte sie ein Sportoutfit an? Du siehst aber mindestens genauso heiß aus.“. Wir umarmen uns ein bisschen lĂ€nger als normal. Dann gehen wir in seine Wohnung und ich fĂŒhle mich fast ein bisschen heimisch und zurĂŒckerinnert an alte Zeiten. Es sieht alles noch ganz genauso aus, wie vor drei Jahren. Jon hat eine kleine 2-Zimmer-Wohnung, die schön eingerichtet und mit spannenden Details versehen ist. 

Nach ein bisschen Smalltalk schnappen wir uns eine Flasche Weißwein und machen es uns auf seinem Balkon gemĂŒtlich. Eigentlich weiß ich nichts ĂŒber Jons derzeitige LebensumstĂ€nde, außer dass er Single und damit sehr glĂŒcklich ist. Wir plaudern ĂŒber seine Familie, SchĂŒtzenfeste, Kinky Parties, Reisen, Ängste, Eigentumswohnungen, Arbeit, Freunde mit Kindern und darĂŒber, dass ich auf keinen Fall eine dieser typischen MĂŒtter werden möchte, die nichts anderes im Leben haben als Haus, Mann und Kind. Er spricht viel von sich, stellt aber mindestens genauso viele Fragen und es entsteht ein richtig guter Flow. Ich bin etwas verwundert ĂŒber das spannende GesprĂ€ch, auch wenn Jon sich immer noch nicht gut öffnen kann. Er wirkt deutlich reifer als frĂŒher. Irgendwie sehr reflektiert und sogar empathisch. Und ich frage mich, ob ich damals irgendetwas verpasst habe, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon zu fokussiert auf meinen Exfreund war. 

Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit – es war schon am DĂ€mmern – nimmt Jon meine Hand und fĂŒhrt mich zu dem Sofa auf seinem Balkon. Dann kĂŒsst er mich. Und es fĂŒhlt sich noch besser an als damals. Er kĂŒsst zwar nicht besser als mein Ex und ich wĂŒrde ihn auch hinter den leidenschaftlichen KĂŒssen von LeBron einordnen, aber er ist definitiv in meiner Top 3. Ich setze mich auf ihn, wĂ€hrend er mein Shirt runterzieht und meine BrĂŒste kĂŒsst. Wir befummeln uns eine ganze Weile, bis ich aufstehe und ihn ins Wohnzimmer zerre, weil ich mich von den Nachbarn beobachtet fĂŒhle. Dort ziehen wir uns gegenseitig aus. Ich gehe vor Jon auf die Knie und schaue ihm tief ich die Augen. Das hat er sich gewĂŒnscht, als ich ihm irgendwann ein Bild mit Schmollmund geschickt habe. Und er schiebt seinen harten Schwanz in meinen Mund. Auch der ist viel grĂ¶ĂŸer, als ich ihn in Erinnerung habe und ich fange an meine Wahrnehmung in Sachen SchwĂ€nze anzuzweifeln. Noch wĂ€hrend ich Jons Schwanz genĂŒsslich blase, fĂ€ngt er an meinen Mund hart und tief zu ficken. Und ich kann nicht anders, als TrĂ€nen zu weinen, weil es fast schon schmerzhaft war. „Boah ist das brutal ey. Ich glaub ich brauch ne Pause.“, krieg ich hervorgepresst, als er eine Pause einlegt. „Brutal?“, er lacht kurz und sagt dann: „Das schaffst du.“. Dann kommt er zu mir runter, kĂŒsst mich, reibt ein bisschen an meiner Pussy, steht wieder auf und schiebt seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund. 

Bevor er kommt, verlagern wir die Location in sein Schlafzimmer. Und ich sehe weiße BettwĂ€sche. „Weiße BettwĂ€sche und Periode passen ja sehr gut zusammen.“, denk ich mir und frag ihn wie man denn in so einer Situation weiße BettwĂ€sche auf dem Bett haben kann. „Jetzt wo du‘s sagst, wars nicht so klug.“, sagt er lachend, kĂŒsst mich und drĂŒckt mich aufs Bett. Wir knutschen ein bisschen rum, bevor ich mich auf ihn setze. Ficken geht leider nicht, aber Jon gibt genĂŒgend Spucke zwischen seinen Schwanz und meine Pussy, so dass ich mich an ihm reiben kann, bis ich komme und stark atmend auf ihm zusammensacke. „War das ein kleiner Orgasmus?“, fragt er mich und streichelt meinen RĂŒcken. Ich nicke – zu mehr bin ich nicht in der Lage. Er scheint kurz zu ĂŒberlegen und fragt dann, ob ich bereit wĂ€re mich von ihm Anal nehmen zu lassen. Und ich nicke wieder. Er dreht mich zur Seite, reibt mein Arschloch mit viel Gleitgel ein und schiebt vorsichtig seinen Finger in mich. „FĂŒhlt sich das gut an?“, fragt er. Ich nicke. Er fingert meinen Arsch, wĂ€hrend er meine Pussy reibt und fragt dann: „Willst du meinen Schwanz fĂŒhren?“. „Ja.“, entgegne ich, nehme ihn in die Hand und hĂ€tte ihn fast ohne Kondom reingeschoben, weil mein Kopf anscheinend nicht funktionsfĂ€hig war. „Ohne Kondom?!“, fragt er etwas verwundert. „Oh Gott, nein, ich hab kurz meinen Verstand verloren.“. 

Er zieht ein Kondom ĂŒber, ich schiebe ihn vorsichtig in mich und warte kurz, bis das unangenehme GefĂŒhl nachlĂ€sst. Dann bewege ich mich langsam vor und zurĂŒck. Und irgendwann fickt er mich schneller und tiefer und beginnt das Ganze zu steuern. Es fĂŒhlt sich ziemlich gut an und ich bin mal wieder ĂŒber meinen Körper erstaunt. Insbesondere, weil ich damit gerechnet hatte, dass es schmerzhaft wĂ€re seinen großen Schwanz in meinem Arsch zu haben. WĂ€hrenddessen drĂŒckt er mir immer wieder die Luft ab. So stark, wie ich es noch nie erlebt habe und so, dass ich kurz erschrecke. Aber ich vertraue ihm und hoffe, dass er irgendwann in seiner Polizeiausbildung gelernt hat, richtig damit umzugehen. „Du siehst so unschuldig aus. Das macht es umso geiler jetzt deinen Arsch zu ficken. Ich bin dauernd kurz davor zu kommen und muss echt aufpassen.“, sagt er und ich antworte mit gespielt enttĂ€uschter Stimme: „Nicht kommen.“. Er fickt mich noch ca. 5 Minuten weiter, dann sagt mein Körper Stopp und ich sag ihm, dass ich nicht weiß, wie lang ich das so noch weiter machen kann. Das ist fĂŒr ihn ein Grund sofort aufzuhören. 

Er zieht das Kondom runter und fragt, ob ich mit dem Mund weitermachen will. Wieder nicke ich. Wieder schiebt er den Schwanz tief und hart in meinen Mund. Wieder heule ich TrĂ€nen, weil es so brutal ist. Und dann zieht er seinen Schwanz raus, kommt und spritzt sein Sperma gefĂŒhlt ĂŒberall hin. Auf meine BrĂŒste, in meinen Mund, in mein komplettes Gesicht und meine Haare. Es ist so viel, dass ich kurz nach Luft schnappen muss, weil ich das GefĂŒhl habe darin zu ertrinken. Ich lege meine eine Hand vorsichtig um seinen Schwanz und die andere ist irgendwo zwischen seinen Eiern und der Leistengegend. „Was ist das fĂŒr ein Pro-Move mit deiner Hand?“, fragt er mich. „Wieso, fĂŒhlt es sich gut an?“, frag ich grinsend zurĂŒck. „Ja.“. Keine Ahnung, was er meint. Ich habe jedenfalls nichts bewusst gemacht, bin aber trotzdem ein bisschen stolz, dass er zumindest denkt, ich wĂ€re ein Profi. 

Danach gehe ich ins Bad, um mich zu waschen und lege mich in seine Arme. Wir knutschen und kuscheln ein bisschen, obwohl ich dachte, dass er kuscheln nicht mag. Er streichelt meinen RĂŒcken und knetet ihn immer wieder leicht, wĂ€hrend ich durch seine Haare fahre und seinen Kopf und seine Stirn leicht massiere. „FĂŒhlt sich echt gut an.“, sagt er. „Find ich auch.“, entgegne ich. Dann fĂ€ngt er an mich mit der Hand zu befriedigen. Er macht alles so gut, dass ich kaum Feedback geben muss. Kurz bevor ich zum zweiten Mal komme, presst er seine andere Hand auf meinen Mund, so dass sich mein Orgasmus noch intensiver anfĂŒhlt. Völlig fertig lege ich mich wieder in seine Arme. Und werde wieder gestreichelt. 

Als ich irgendwann seinen harten Schwanz an meiner Hand spĂŒre, fange ich an ihm einen runterzuholen. Dann knie ich mich ĂŒber ihn und mache mit dem Mund weiter. Wieder zieht er ihn raus und beendet das Ganze mit seiner Hand und spritzt meinen Mund und mein Gesicht voll. Ich will ihn kĂŒssen, aber er will nicht. „Magst du dein eigenes Sperma nicht, oder was?“, frage ich ihn entrĂŒstet. „Ne.“. Ich versuche ihn absichtlich zu kĂŒssen, um ihn zu provozieren, aber er hĂ€lt mich fest im Griff. So, dass ich nicht in der Lage bin mich zu bewegen. Frustrierend. Polizist eben. Mir wird schnell klar, dass ich gegen ihn wohl nie auch nur den Hauch einer Chance haben werde. Ich mach mich erneut auf den Weg ins Bad und wasche mein Gesicht. Auch er steht auf, um sich zu waschen und schaut entsetzt auf die Uhr. „Was ist, wie viel Uhr haben wir?!“, frag ich und bekomme kurz Angst, weil ich am nĂ€chsten Tag frĂŒh aufstehen und ins BĂŒro fahren muss. „Sag ich nicht“, druckst er rum und legt sich ins Bett. Ich leg mich auf seinen RĂŒcken und kuschle mich nochmal kurz auf ihn. „Sag!“. „Nach 12.“, sagt er leicht enttĂ€uscht. „Oh shit, dann muss ich jetzt gehen.“, erwidere ich und springe auf. WĂ€hrend ich mich anziehe, werd ich das GefĂŒhl nicht los, dass er sich wĂŒnschen könnte, dass ich bleibe. Und ich bin wieder irritiert, weil ich ihn einfach nicht so einschĂ€tze. Kuscheln, Übernachtungen
 wer ist dieser Mensch? Ich dachte er ist ein Ficker. Trotzdem geh ich, er wĂŒnscht mir eine gute Fahrt und kĂŒsst mich zum Abschied. 

J: Sicher angekommen?
B: Jaa! Danke fĂŒr den schönen Abend. War dringend nötig 😇 đŸ€“. Schlaf gut! ❀
J: Good Night
B: Ey! Wenigstens ein „Ich fand den Abend auch schön“ oder so kannst du doch zurĂŒck schreiben 😄. Keine Sorge, ich werd dir nicht hinterher rennen und wenn du ein paar Emotionen zeigst auch nicht denken, dass du völlig daneben bist. 
J: Ich fand’s doch auch schön.. Außer das Timing mit der Periode 😂
B: Jaja, ok, ich gewĂ€hre bessere Planung. Und brav. 😇

Der Abend mit Jon war wirklich sehr schön. Weniger emotional als der mit LeBron und genau richtig um ihn und meinen Ex aus dem Kopf zu kriegen. Wir werden das auf jeden Fall wiederholen. Mal sehen, ob mein Interesse diesmal lĂ€nger als fĂŒr zwei oder dreimal bestehen bleibt. 
 

Wieder mal heftiger rosa munde pilcher Style
.

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

Die Typen labern aber stundenlang bevor sie eskalieren, fragen stĂ€ndig nach so oder ok und darf ich usw., du gehts hĂ€ufig pro aktive vor und sowas mach ein Ficker nicht 😏

Denke du triffst da oft nice Guys und fantasierst dir dann was zusammen
. Was auch erklĂ€ren wĂŒrde warum du so schnell das Interesse verlierst!

  • IM ERNST? 1

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vor 11 Minuten, Promo39 schrieb:

Wieder mal heftiger rosa munde pilcher Style
.

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

Die Typen labern aber stundenlang bevor sie eskalieren, fragen stĂ€ndig nach so oder ok und darf ich usw., du gehts hĂ€ufig pro aktive vor und sowas mach ein Ficker nicht 😏

Denke du triffst da oft nice Guys und fantasierst dir dann was zusammen
. Was auch erklĂ€ren wĂŒrde warum du so schnell das Interesse verlierst!

Ok, ganz andere Wahrnehmung. 

Ein nice guy hÀtte nicht ihren Mund gefickt wÀhrend sie heult. Bisschen labern vorm Bummsen und erst nachfragen ob sie Bock auf Anal hat, macht ihn nicht automatisch zur pussy. Immer ne Frage der delivery. Pro aktives Verhalten von ihr habe ich auch nicht raus gelesen.

Es gibt noch ein breites Feld von Graubereichen zwischen RĂŒdiger Rose und Dan Bilzerian.

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vor 19 Minuten, Promo39 schrieb:

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

+

vor 15 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Ich denke, dass ihm sehr bewusst war, wie er auf Frauen wirkt und dass er nur schnippen musste, um mehrere an jeder Hand zu haben.ï»ż

Ja, ganz krasse Idealisierung.

 

Und, ich finde es zudem krass (aus mÀnnlicher Sicht), wie man als Frau die gesamte Kontrolle abgeben kann, bei einem Typen, den man so gut wie gar nicht kennt. Das liest sich schon sehr nach "pro-Sex" bei einem (zumindest) eingespielten PÀrchen bzw. lÀngerer LTR.  

 

Beides hÀngt wohl zusammen (Idealisierung und Aufgabe der eigenen Grenzen). Anders ist das aus meiner Sicht nicht zu erklÀren. 

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vor 25 Minuten, Promo39 schrieb:

Wieder mal heftiger rosa munde pilcher Style
.

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

Die Typen labern aber stundenlang bevor sie eskalieren, fragen stĂ€ndig nach so oder ok und darf ich usw., du gehts hĂ€ufig pro aktive vor und sowas mach ein Ficker nicht 😏

Denke du triffst da oft nice Guys und fantasierst dir dann was zusammen
. Was auch erklĂ€ren wĂŒrde warum du so schnell das Interesse verlierst!

What? Ein Mann, der da weniger respektvoll mit mir umgehen und sich weniger Zeit fĂŒr GesprĂ€che und Comfort nehmen wĂŒrde, der wĂ€r sofort raus. FĂŒr den wĂŒrd ich bestimmt nicht heulend vor ihm knien und meine Grenzen erkunden. Vertrauen ist wichtig. 

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vor 5 Minuten, ElNuevo schrieb:

+

Ja, ganz krasse Idealisierung.

 

Und, ich finde es zudem krass (aus mÀnnlicher Sicht), wie man als Frau die gesamte Kontrolle abgeben kann, bei einem Typen, den man so gut wie gar nicht kennt. Das liest sich schon sehr nach "pro-Sex" bei einem (zumindest) eingespielten PÀrchen bzw. lÀngerer LTR.  

 

Beides hÀngt wohl zusammen (Idealisierung und Aufgabe der eigenen Grenzen). Anders ist das aus meiner Sicht nicht zu erklÀren. 

Klar ist das Idealisierung. Das ist vermutlich auch der Grund, der am Ende zum Interessensverlust fĂŒhrt. 
 

Den Rest deines Kommentars hab ich nicht ganz greifen können. Ich hab meine Grenzen nie aufgegeben, sondern mich fallen lassen, um zu schauen, was mir gefĂ€llt und was nicht. Und wenn eine Grenze erreicht war, dann hab ich das so kommuniziert. Und er hat es respektiert. Ich wusste zu jeder Zeit, dass ich ihm vertrauen kann. DafĂŒr haben die GesprĂ€che und sein ganzes Verhalten gesorgt. 
 

Und am Ende ist es ja egal ob Idealisierung oder RealitĂ€t oder was auch immer. Zwei Menschen hatten Spaß. Ich hab mich sehr gut gefĂŒhlt und im hier und jetzt gelebt. In diesem Moment war das fĂŒr mich real. Und ich wĂŒrde immer wieder genau so machen. 😁 

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vor 15 Minuten, Sunshine_ schrieb:

What? Ein Mann, der da weniger respektvoll mit mir umgehen und sich weniger Zeit fĂŒr GesprĂ€che und Comfort nehmen wĂŒrde, der wĂ€r sofort raus. FĂŒr den wĂŒrd ich bestimmt nicht heulend vor ihm knien und meine Grenzen erkunden. Vertrauen ist wichtig. 

Eben das mindset und Verhalten eines nice guys kombiniert mit deiner Programmierung ( Fantasie und zurecht legen) im Hirn und fertig ist die rosa bunte Traumwelt. Ergebnis nach spÀtestens 2-3 mal ist das Ding aus
.

Ein Ficker wĂŒrde dich ohne Komfort wegballern und du wĂŒrdest trotzdem im hinterherheulen.

Du aber begegnest MĂ€nnern auf Augenhöhe und die MĂ€nner dir. Folge keine Anziehung kann entstehen und die Luft ist fix raus
.

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vor 18 Minuten, Sunshine_ schrieb:

Ich hab meine Grenzen nie aufgegeben, sondern mich fallen lassen, um zu schauen, was mir gefÀllt und was nicht.

=

vor 16 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Und ich kann nicht anders, als TrĂ€nen zu weinen, weil es fast schon schmerzhaft war. „Boah ist das brutal ey. Ich glaub ich brauch ne Pause.â€œï»ż

+

vor 16 Stunden, Sunshine_ schrieb:

WĂ€hrenddessen drĂŒckt er mir immer wieder die Luft ab. So stark, wie ich es noch nie erlebt habe und so, dass ich kurz erschrecke.

Na gut. Meine Grenzen beginnen eben dann, bevor der Schmerz anfĂ€ngt und nicht erst im Schmerz. Das verstehe "ich" unter Grenzen. Falls ich im "Schmerz" die Grenze setzen muss wurden sie ĂŒberschritten. 

 

Das hat mich irritiert. Aber wie gesagt, weiß nicht ob das ein MĂ€nner/Frauen Ding ist. Wage ich aber sehr zu bezweifeln. 

bearbeitet von ElNuevo

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vor 4 Minuten, Promo39 schrieb:

Du aber begegnest MĂ€nnern auf Augenhöhe und die MĂ€nner dir. Folge keine Anziehung kann entstehen und die Luft ist fix raus
.

Anziehung muss nix mit "auf Augenhöhe" zu tun haben, sondern mit PolaritÀt. Und nein, das ist nicht das gleiche. 

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vor 1 Minute, ElNuevo schrieb:

Anziehung muss nix mit "auf Augenhöhe" zu tun haben, sondern mit PolaritÀt. Und nein, das ist nicht das gleiche. 

Ist nur ein Wort was einen Zustand beschreibt
.sie mit ihrer traumvorstellung trifft auf Typ der mit  Mainstream Mist Arbeitet ( darf ich , ist es so gut, Quatschen ohne Ende
 Stichwort labern bis es dunkel wird 😏

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vor 8 Minuten, ElNuevo schrieb:

=

+

Na gut. Meine Grenzen beginnen eben dann, bevor der Schmerz anfĂ€ngt und nicht erst im Schmerz. Das verstehe "ich" unter Grenzen. Falls ich im "Schmerz" die Grenze setzen muss wurden sie ĂŒberschritten. 

 

Das hat mich irritiert. Aber wie gesagt, weiß nicht ob das ein MĂ€nner/Frauen Ding ist. Wage ich aber sehr zu bezweifeln. 

Ein bisschen Schmerz hat schon was 😁. 

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vor 3 Minuten, Promo39 schrieb:

Ist nur ein Wort was einen Zustand beschreibt
.sie mit ihrer traumvorstellung trifft auf Typ der mit  Mainstream Mist Arbeitet ( darf ich , ist es so gut, Quatschen ohne Ende
 Stichwort labern bis es dunkel wird 😏

Nach deinen Texten zu urteilen, glaub ich nicht, dass du gesunde Frauen fickst. Aber jedem das seine. 😇

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vor 2 Minuten, Sunshine_ schrieb:

Ein bisschen Schmerz hat schon was 😁. 

Im Hormonrausch hat man eh kaum Schmerzen. Hatte mal eine Frau die mir meine Unterarme/RĂŒcken blutig gekratzt hat, was ich aber wĂ€hrenddessen kaum/gar nicht bemerkt habe. Das sah auch heftig aus am nĂ€chsten Tag. 

  • HAHA 1

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vor 4 Minuten, Sunshine_ schrieb:

Nach deinen Texten zu urteilen, glaub ich nicht, dass du gesunde Frauen fickst. Aber jedem das seine. 😇

Das stimmt auch zum grĂ¶ĂŸten Teil
.nur ficke ich die nur und bin fix wieder weg. Da es meinem BedĂŒrfnis entspricht. Sunshine will aber etwas was es nicht in einem Mann gibt ( bzw. sich gegenseitig ausschließt). Somit muss sie scheitern und sie tut es ja regelmĂ€ĂŸig ( Schluss nach 2-3 treffen)

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vor 13 Minuten, Promo39 schrieb:

Das stimmt auch zum grĂ¶ĂŸten Teil
.nur ficke ich die nur und bin fix wieder weg. Da es meinem BedĂŒrfnis entspricht. Sunshine will aber etwas was es nicht in einem Mann gibt ( bzw. sich gegenseitig ausschließt). Somit muss sie scheitern und sie tut es ja regelmĂ€ĂŸig ( Schluss nach 2-3 treffen)

Ist doch voll gut, wenn du leben kannst, was dir gefĂ€llt. Ich versteh aber nicht genau, warum du glaubst, dass ich etwas tue, was sich gegenseitig ausschließt. Ist in meiner Welt nicht so und ich empfinde meine Erlebnisse auch ĂŒberhaupt nicht als Scheitern. Ich genieße mein Leben 😁. Und wenn es nach 2-3 Treffen doch nicht passt, dann ist das doch okay, oder? War doch schön bis hier hin. Und irgendwann passts halt fĂŒr mehr. 

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