243 Beiträge in diesem Thema

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vor 5 Stunden, Sam Stage schrieb:

Darf ich diesen Satz in dem Frauenfeindlichkeits-Thread, posten?
Damit tritts du mMn. deinen Geschlechtsgenossinen gerade satt in die nicht vorhandenen Eier.
 

 

Oh jaa bis eben fand ich den Thread ja ganz cool aber nun bluten mir die Eierstöcke....tut echt weh sowas von einer eigentlich recht emanzipierten Frau zu lesen. 

Vorallem widersprichst du dir nicht irgendwie? Einerseits findest du es gut das er über dir steht aber andererseits willst du die Jägerin sein und ihn dir "Krallen" oder was du genau geschrieben hast? Passt irgendwie nicht. Die Jägerin steht definitiv nicht unter ihrem Opfer.

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vor 5 Stunden, Sunshine_ schrieb:

ich kenn Frauen, die sehen das anders. Die suchen sehr hart und konsequent nach einer Beziehung

Hast du da jemals Erfolg, sprich langfristiges Glück gesehen (und nicht bloß so einen Versorger-Kompromiß)?

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vor 2 Stunden, Nanaja schrieb:

Oh jaa bis eben fand ich den Thread ja ganz cool aber nun bluten mir die Eierstöcke....tut echt weh sowas von einer eigentlich recht emanzipierten Frau zu lesen. 

Vorallem widersprichst du dir nicht irgendwie? Einerseits findest du es gut das er über dir steht aber andererseits willst du die Jägerin sein und ihn dir "Krallen" oder was du genau geschrieben hast? Passt irgendwie nicht. Die Jägerin steht definitiv nicht unter ihrem Opfer.

Ich seh da keinen Wiederspruch. Ich jage ja auch nicht ein Opfer, sondern einen Preis. Was genau findest du so schlimm an der Aussage? Die Paardynamik entwickelt sich meiner persönlichen Erfahrung nach meistens zugunsten der Frau. Dann ist bei nem Mann, der es am Anfang schafft besser zu spielen als ich, die Gefahr geringer, dass er in einer Beziehung zum Ja-Sager wird. Aber vielleicht seh ich das auch falsch. Beschreib hier aber auch nur meine persönliche Vorliebe. Kann ja jeder so handhaben wie er will.  

  • HAHA 1

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vor 16 Minuten, Jingang schrieb:

Hast du da jemals Erfolg, sprich langfristiges Glück gesehen (und nicht bloß so einen Versorger-Kompromiß)?

Naja was ist für die langfristig? Ich kenn Paare, die so zueinander gefunden haben und glücklich wirken. Ob sie’s sind weiß ich nicht. Für jeden Topf gibt’s nen Deckel und Menschen sind halt unterschiedlich. 🤷🏻‍♀️

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vor 10 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Ich seh da keinen Wiederspruch. Ich jage ja auch nicht ein Opfer, sondern einen Preis. Was genau findest du so schlimm an der Aussage? Die Paardynamik entwickelt sich meiner persönlichen Erfahrung nach meistens zugunsten der Frau. Dann ist bei nem Mann, der es am Anfang schafft besser zu spielen als ich, die Gefahr geringer, dass er in einer Beziehung zum Ja-Sager wird. Aber vielleicht seh ich das auch falsch. Beschreib hier aber auch nur meine persönliche Vorliebe. Kann ja jeder so handhaben wie er will.  

Girl, du solltest der Preis sein und nicht der Typ.

Aber wenn sie sich doch zu Gunsten der Frau entwickelt, dann bist du ja wieder über ihm. Du wurdest hier von Häschen und co. gefeiert weil du meintest der Kerl soll über dir stehen. Ja was denn nun?

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vor 14 Minuten, Nanaja schrieb:

Girl, du solltest der Preis sein und nicht der Typ.

Aber wenn sie sich doch zu Gunsten der Frau entwickelt, dann bist du ja wieder über ihm. Du wurdest hier von Häschen und co. gefeiert weil du meintest der Kerl soll über dir stehen. Ja was denn nun?

Können nicht beide füreinander der Preis sein? Für mich ist ein Mann eine Bereicherung im Leben. Ich kann meine Bedürfnisse teilen, meine Ziele, meine Freude, Ängste, Sorgen, Aktivitäten, Nähe, Liebe, … Und ich möchte genauso eine Bereicherung in seinem Leben sein. Ich jage ihn, er mich. Es ist ein Spiel. Nur ist es unterschiedlich für Männer und Frauen und nochmal für jeden Menschen individuell, weil jeder mit anderen Voraussetzungen arbeiten muss. Ich präferiere, dass er am Anfang ein bisschen über mir steht. Weil ich es anziehend finde. Nicht aufgesetzt, sondern weil es sich ganz authentisch aus unserer Dynamik ergibt. Und nein, nur weil sich die Dynamik zu Gunsten der Frau entwickelt, heißt das doch nicht, dass ich automatisch über ihm stehe. Wenn er in der Lage ist die Dynamik zu erkennen und mit zu beeinflussen, dann sollte es (zumindest in meiner Denke) am Ende auf Augenhöhe enden. 
 

Andere Ansichten find ich aber auch spannend. @Nanaja Wie handhabst du das denn und warum? 🙂

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vor 3 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Können nicht beide füreinander der Preis sein? Für mich ist ein Mann eine Bereicherung im Leben. Ich kann meine Bedürfnisse teilen, meine Ziele, meine Freude, Ängste, Sorgen, Aktivitäten, Nähe, Liebe, … Und ich möchte genauso eine Bereicherung in seinem Leben sein. Ich jage ihn, er mich. Es ist ein Spiel. Nur ist es unterschiedlich für Männer und Frauen und nochmal für jeden Menschen individuell, weil jeder mit anderen Voraussetzungen arbeiten muss. Ich präferiere, dass er am Anfang ein bisschen über mir steht. Weil ich es anziehend finde. Nicht aufgesetzt, sondern weil es sich ganz authentisch aus unserer Dynamik ergibt. Und nein, nur weil sich die Dynamik zu Gunsten der Frau entwickelt, heißt das doch nicht, dass ich automatisch über ihm stehe. Wenn er in der Lage ist die Dynamik zu erkennen und mit zu beeinflussen, dann sollte es (zumindest in meiner Denke) am Ende auf Augenhöhe enden. 
 

Andere Ansichten find ich aber auch spannend. @Nanaja Wie handhabst du das denn und warum? 🙂

Dachte dir geht's bei den momentanen Typen nicht um Beziehung? Denn dort seh ich das schon ähnlich, aber halt von vornherein auf Augenhöhe. Ohne jegliches Macht Gerangel. Ist mir alles zu anstrengend. 

Aber bei F+und co hab ich keine Ahnung warum dir dann Gedanken machst darüber,ob du ihn nun küssen sollst oder nicht? Wenn vorher schon miteinander besprochen worden ist, dass es nur um Spaß und coole Stunden geht, Check ich nicht, warum dann so lange rumalberst und ihn dir nicht einfach krallst wenn er schon neben dir sitzt?

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Gast spätberufen
vor 3 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Für mich ist ein Mann eine Bereicherung im Leben. Ich kann meine Bedürfnisse teilen, meine Ziele, meine Freude, Ängste, Sorgen, Aktivitäten, Nähe, Liebe, … Und ich möchte genauso eine Bereicherung in seinem Leben sein. 

[....] Ich präferiere, dass er am Anfang ein bisschen über mir steht. Weil ich es anziehend finde. Nicht aufgesetzt, sondern weil es sich ganz authentisch aus unserer Dynamik ergibt. Und nein, nur weil sich die Dynamik zu Gunsten der Frau entwickelt, heißt das doch nicht, dass ich automatisch über ihm stehe. Wenn er in der Lage ist die Dynamik zu erkennen und mit zu beeinflussen, dann sollte es (zumindest in meiner Denke) am Ende auf Augenhöhe enden. 

Liest sich alles so, als würdest Du schon wieder für ne LTR scouten. Ich dachte, das sei für den Moment nicht auf Deinem Schirm? Sag's ja nur. Bleib klar darin, was Du willst, alles andere ist die berühmte Road to Ruin.

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vor 42 Minuten, Nanaja schrieb:

Dachte dir geht's bei den momentanen Typen nicht um Beziehung? Denn dort seh ich das schon ähnlich, aber halt von vornherein auf Augenhöhe. Ohne jegliches Macht Gerangel. Ist mir alles zu anstrengend. 

Aber bei F+und co hab ich keine Ahnung warum dir dann Gedanken machst darüber,ob du ihn nun küssen sollst oder nicht? Wenn vorher schon miteinander besprochen worden ist, dass es nur um Spaß und coole Stunden geht, Check ich nicht, warum dann so lange rumalberst und ihn dir nicht einfach krallst wenn er schon neben dir sitzt?

Achso. Das will ich kurz abgrenzen. Mir geht’s bei meinem momentanen Typen auch nicht um ne Beziehung. Ich hab ne allgemeine Frage beantwortet. Und ganz allgemein gesehen filter ich so, wenn ich einen Mann kennenlerne. Unterbewusst. Das was ich schreibe ist die reflektierte und zurechtrationalisierte Variante davon. Ich mach mir keine Gedanken drüber ob ich jemanden küssen soll oder nicht. Ich tu es, wenn’s sich richtig anfühlt und nicht, wenn nicht. Außerdem macht mir das Spiel unabhängig von Beziehung oder nicht genau auf diese Art und Weise Spaß. Für mich gehört mehr dazu als nur rumknutschen und Sex. Es sind die kleinen Dinge zwischendrin. Und den Menschen sehen. 

Kann ich aber verstehen, wenn ihr das anders handhabt. 🙂

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10.07.2023 – Ein alter Bekannter – Jon aka der Ficker oder Mr. Waschbrett
Jon habe ich in meiner Auslebe-Phase vor ca. drei Jahren, etwa zeitgleich zu meinem Ex, kennengelernt. Er war eins meiner ersten Matches überhaupt und damals mein Kryptonit. Ich fand ihn auf gewisse Art und Weise sehr anziehend. Vielleicht weil er nie wirklich verfügbar und emotional sehr distanziert war, während er für mich die Vorstellung eines perfekten Mannes real werden ließ. Zumindest optisch. Dunkle Haare, blaue Augen – inzwischen dürfte meine Vorliebe deutlich geworden sein – sehr männliche Ausstrahlung, groß, breit, trainiert, 3-Tage-Bart, Polizist und wunderschöne Hände. Es war gar nicht so leicht, ihn an die Angel zu kriegen. Ich denke, dass ihm sehr bewusst war, wie er auf Frauen wirkt und dass er nur schnippen musste, um mehrere an jeder Hand zu haben. Der meiste Invest kam in dieser Zeit von meiner Seite. Ich gab wirklich alles, bis wir uns endlich trafen und zwei- oder dreimal außergewöhnlich guten Sex hatten. Es war für mich das erste Mal, dass ich selbst proaktiv werden musste, durch reine Penetration zum Orgasmus kam und gelernt habe, dass mein Körper auch beim Sex fähig ist abzuspritzen. Leider musste ich auch feststellen, dass mir dieser Mann nicht die Tiefe und Komplexität bieten konnte, die ich mir gewünscht hatte und die mein Ex mir damals bot. Dadurch wurde er schnell langweilig. Aussehen allein gibt mir nicht den Kick, um mich längerfristig mit einem Menschen zu beschäftigen. Trotzdem blieb der Kontakt bestehen. Hauptsächlich wegen der Fantasie meines Exfreundes, einen Dreier mit ihm zu haben. Ich hab mich öfter mit Jon zu diesem Thema ausgetauscht, war aber selbst nie überzeugt genug, um mich auf die Fantasie einzulassen. Vermutlich aus der Angst heraus, dass Jon die Situation dominieren und meinen Partner unterordnen könnte. Ich wollte die Beziehung nicht riskieren und mögliche Konsequenzen vermeiden, die daraus entstehen hätten können. Gleichzeitig schrieb ich mit Jon immer wieder über meine Beziehung, wie glücklich ich war und dass ich mein Interesse an anderen Männern verloren hatte. Er respektierte diesen Zustand zu jeder Zeit und überschritt nie meine Grenzen oder die meiner Beziehung.

Drei Jahre und eine Trennung später, kontaktierte ich Jon erneut, nachdem mir aufgefallen war, dass er noch immer regelmäßig meine Status-Updates checkte. Wir tauschten uns ein bisschen aus, schickten uns ein paar Bilder und ich erzählte ihm von meinem Dating-Leben – hauptsächlich von den schlechten Erfahrungen. Zu einem Treffen kam es nie, obwohl er immer wieder spontane Terminvorschläge in den Raum warf. Aber ich war einfach zu beschäftigt. Und er war für mich keine Priorität. 

Als ich an einem sonnigen Tag mit meinem liebsten Arbeitskollegen – der hier in Köln inzwischen zu einem meiner engsten Vertrauten wurde (Grüße gehen raus 😘) – herum spazierte und mich über meine Männergeschichten unterhielt, erzählte ich ebenfalls von Jon. Bevor ich alle meine Gedanken äußern konnte, fragte er mich, warum ich ihn bisher nicht nochmal getroffen hätte. Und in diesem Moment fragte ich mich dasselbe. Jon ist immer noch extrem attraktiv, höflich, witzig, zeigt Interesse, war gut im Bett und ist definitiv KEIN Typ für eine Beziehung. Also eigentlich der perfekte Mann für meine derzeitige Situation. Ich beschloss Jon ein nicht ganz so spontanes Treffen vorzuschlagen, dem er – nach ein bisschen Meckern – auch zustimmte. Am selben Tag wurde Jon zu Mr. Waschbrett. Getauft von meinem Arbeitskollegen, der irgendwann damit begann, all meinen Männern lustige Spitznamen zu geben und passende Geschichten dazu zu erfinden. „Wenn ihr keinen Sex habt, kannst du ja zumindest deine Wäsche auf seinem Bauch waschen.“, sagte er, während ich mir Jons Bauch vorstellte und die Situation als skurril, aber auch als potenziell möglich bewertete. Ich musste lachen. 

Und dann ist es so weit. Ein Treffen mit Jon in seiner Wohnung – mitten in der Kölner Innenstadt. Und ich hab meine Periode. Wie immer gutes Timing. Nicht. Ich erzähle Jon von der roten Pest, überlasse ihm die Entscheidung, ob wir uns trotzdem sehen und er sagt ja. Zu allem Übel, schreibt mir mein Ex am selben Tag, fragt wies mir geht und wann wir uns wieder sehen. Als hätte er gewusst, dass ich mit Jon verabredet bin. In mir wirbeln erneut negative Gefühle auf und ich merke, dass ich keinerlei Interesse mehr habe, meinen Ex noch einmal wiederzusehen. Mir geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr und jeder Gedanke an meinen Ex löst in mir Angst aus, diese dunklen Gedanken noch einmal denken und die depressiven Gefühle erneut durchleben zu müssen. Und mir wird bewusst, dass wir uns endlich treffen sollten, um die restlichen Überbleibsel aus unseren Wohnungen auszutauschen, damit ich den Kontakt final abbrechen und ihn als Menschen hinter mir lassen kann. Dann versuche ich die negativen Gedanken zu verdrängen und mich auf den bevorstehenden Abend zu fokussieren.

B: Wie viel Uhr heute?
J: So ab 20 Uhr?
B: Passt gut 🙂
J: Und zieh was luftiges an ☝️
B: Krieg ich hin.

Nach dem Duschen schmeiße mich in einen luftigen, knappen Rock und trage dazu ein mindestens genauso knappes, bauchfreies Oberteil. Da ich mindestens eine halbe Stunde zu spät und deswegen etwas zu schnell mit meinem Auto unterwegs bin, werde auf dem Weg zu Jon von einer Radfahrerin im Rage-Modus maßgeregelt und parke wenige Minuten später etwas gestresst in seiner Straße. Vor Jons Tür angekommen überlege ich verzweifelt, welcher Nachname seiner war, als mir eine heiße Blondine die Tür öffnet, lächelt und fragt, ob ich reinkommen möchte. Ich nicke und frage mich insgeheim, ob sie wohl auch schonmal Wäsche auf Jons Waschbrettbauch gewaschen hat. Dann hüpfe ich die Treppen zu seiner Wohnung nach oben. „Heeey. Wie bist du so schnell rein gekommen?“, begrüßt mich Jon und sieht verdammt gut dabei aus. „Hi, eine extrem heiße Nachbarin hat mir die Tür geöffnet.“, entgegne ich lachend. „Hatte sie ein Sportoutfit an? Du siehst aber mindestens genauso heiß aus.“. Wir umarmen uns ein bisschen länger als normal. Dann gehen wir in seine Wohnung und ich fühle mich fast ein bisschen heimisch und zurückerinnert an alte Zeiten. Es sieht alles noch ganz genauso aus, wie vor drei Jahren. Jon hat eine kleine 2-Zimmer-Wohnung, die schön eingerichtet und mit spannenden Details versehen ist. 

Nach ein bisschen Smalltalk schnappen wir uns eine Flasche Weißwein und machen es uns auf seinem Balkon gemütlich. Eigentlich weiß ich nichts über Jons derzeitige Lebensumstände, außer dass er Single und damit sehr glücklich ist. Wir plaudern über seine Familie, Schützenfeste, Kinky Parties, Reisen, Ängste, Eigentumswohnungen, Arbeit, Freunde mit Kindern und darüber, dass ich auf keinen Fall eine dieser typischen Mütter werden möchte, die nichts anderes im Leben haben als Haus, Mann und Kind. Er spricht viel von sich, stellt aber mindestens genauso viele Fragen und es entsteht ein richtig guter Flow. Ich bin etwas verwundert über das spannende Gespräch, auch wenn Jon sich immer noch nicht gut öffnen kann. Er wirkt deutlich reifer als früher. Irgendwie sehr reflektiert und sogar empathisch. Und ich frage mich, ob ich damals irgendetwas verpasst habe, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon zu fokussiert auf meinen Exfreund war. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit – es war schon am Dämmern – nimmt Jon meine Hand und führt mich zu dem Sofa auf seinem Balkon. Dann küsst er mich. Und es fühlt sich noch besser an als damals. Er küsst zwar nicht besser als mein Ex und ich würde ihn auch hinter den leidenschaftlichen Küssen von LeBron einordnen, aber er ist definitiv in meiner Top 3. Ich setze mich auf ihn, während er mein Shirt runterzieht und meine Brüste küsst. Wir befummeln uns eine ganze Weile, bis ich aufstehe und ihn ins Wohnzimmer zerre, weil ich mich von den Nachbarn beobachtet fühle. Dort ziehen wir uns gegenseitig aus. Ich gehe vor Jon auf die Knie und schaue ihm tief ich die Augen. Das hat er sich gewünscht, als ich ihm irgendwann ein Bild mit Schmollmund geschickt habe. Und er schiebt seinen harten Schwanz in meinen Mund. Auch der ist viel größer, als ich ihn in Erinnerung habe und ich fange an meine Wahrnehmung in Sachen Schwänze anzuzweifeln. Noch während ich Jons Schwanz genüsslich blase, fängt er an meinen Mund hart und tief zu ficken. Und ich kann nicht anders, als Tränen zu weinen, weil es fast schon schmerzhaft war. „Boah ist das brutal ey. Ich glaub ich brauch ne Pause.“, krieg ich hervorgepresst, als er eine Pause einlegt. „Brutal?“, er lacht kurz und sagt dann: „Das schaffst du.“. Dann kommt er zu mir runter, küsst mich, reibt ein bisschen an meiner Pussy, steht wieder auf und schiebt seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund. 

Bevor er kommt, verlagern wir die Location in sein Schlafzimmer. Und ich sehe weiße Bettwäsche. „Weiße Bettwäsche und Periode passen ja sehr gut zusammen.“, denk ich mir und frag ihn wie man denn in so einer Situation weiße Bettwäsche auf dem Bett haben kann. „Jetzt wo du‘s sagst, wars nicht so klug.“, sagt er lachend, küsst mich und drückt mich aufs Bett. Wir knutschen ein bisschen rum, bevor ich mich auf ihn setze. Ficken geht leider nicht, aber Jon gibt genügend Spucke zwischen seinen Schwanz und meine Pussy, so dass ich mich an ihm reiben kann, bis ich komme und stark atmend auf ihm zusammensacke. „War das ein kleiner Orgasmus?“, fragt er mich und streichelt meinen Rücken. Ich nicke – zu mehr bin ich nicht in der Lage. Er scheint kurz zu überlegen und fragt dann, ob ich bereit wäre mich von ihm Anal nehmen zu lassen. Und ich nicke wieder. Er dreht mich zur Seite, reibt mein Arschloch mit viel Gleitgel ein und schiebt vorsichtig seinen Finger in mich. „Fühlt sich das gut an?“, fragt er. Ich nicke. Er fingert meinen Arsch, während er meine Pussy reibt und fragt dann: „Willst du meinen Schwanz führen?“. „Ja.“, entgegne ich, nehme ihn in die Hand und hätte ihn fast ohne Kondom reingeschoben, weil mein Kopf anscheinend nicht funktionsfähig war. „Ohne Kondom?!“, fragt er etwas verwundert. „Oh Gott, nein, ich hab kurz meinen Verstand verloren.“. 

Er zieht ein Kondom über, ich schiebe ihn vorsichtig in mich und warte kurz, bis das unangenehme Gefühl nachlässt. Dann bewege ich mich langsam vor und zurück. Und irgendwann fickt er mich schneller und tiefer und beginnt das Ganze zu steuern. Es fühlt sich ziemlich gut an und ich bin mal wieder über meinen Körper erstaunt. Insbesondere, weil ich damit gerechnet hatte, dass es schmerzhaft wäre seinen großen Schwanz in meinem Arsch zu haben. Währenddessen drückt er mir immer wieder die Luft ab. So stark, wie ich es noch nie erlebt habe und so, dass ich kurz erschrecke. Aber ich vertraue ihm und hoffe, dass er irgendwann in seiner Polizeiausbildung gelernt hat, richtig damit umzugehen. „Du siehst so unschuldig aus. Das macht es umso geiler jetzt deinen Arsch zu ficken. Ich bin dauernd kurz davor zu kommen und muss echt aufpassen.“, sagt er und ich antworte mit gespielt enttäuschter Stimme: „Nicht kommen.“. Er fickt mich noch ca. 5 Minuten weiter, dann sagt mein Körper Stopp und ich sag ihm, dass ich nicht weiß, wie lang ich das so noch weiter machen kann. Das ist für ihn ein Grund sofort aufzuhören. 

Er zieht das Kondom runter und fragt, ob ich mit dem Mund weitermachen will. Wieder nicke ich. Wieder schiebt er den Schwanz tief und hart in meinen Mund. Wieder heule ich Tränen, weil es so brutal ist. Und dann zieht er seinen Schwanz raus, kommt und spritzt sein Sperma gefühlt überall hin. Auf meine Brüste, in meinen Mund, in mein komplettes Gesicht und meine Haare. Es ist so viel, dass ich kurz nach Luft schnappen muss, weil ich das Gefühl habe darin zu ertrinken. Ich lege meine eine Hand vorsichtig um seinen Schwanz und die andere ist irgendwo zwischen seinen Eiern und der Leistengegend. „Was ist das für ein Pro-Move mit deiner Hand?“, fragt er mich. „Wieso, fühlt es sich gut an?“, frag ich grinsend zurück. „Ja.“. Keine Ahnung, was er meint. Ich habe jedenfalls nichts bewusst gemacht, bin aber trotzdem ein bisschen stolz, dass er zumindest denkt, ich wäre ein Profi. 

Danach gehe ich ins Bad, um mich zu waschen und lege mich in seine Arme. Wir knutschen und kuscheln ein bisschen, obwohl ich dachte, dass er kuscheln nicht mag. Er streichelt meinen Rücken und knetet ihn immer wieder leicht, während ich durch seine Haare fahre und seinen Kopf und seine Stirn leicht massiere. „Fühlt sich echt gut an.“, sagt er. „Find ich auch.“, entgegne ich. Dann fängt er an mich mit der Hand zu befriedigen. Er macht alles so gut, dass ich kaum Feedback geben muss. Kurz bevor ich zum zweiten Mal komme, presst er seine andere Hand auf meinen Mund, so dass sich mein Orgasmus noch intensiver anfühlt. Völlig fertig lege ich mich wieder in seine Arme. Und werde wieder gestreichelt. 

Als ich irgendwann seinen harten Schwanz an meiner Hand spüre, fange ich an ihm einen runterzuholen. Dann knie ich mich über ihn und mache mit dem Mund weiter. Wieder zieht er ihn raus und beendet das Ganze mit seiner Hand und spritzt meinen Mund und mein Gesicht voll. Ich will ihn küssen, aber er will nicht. „Magst du dein eigenes Sperma nicht, oder was?“, frage ich ihn entrüstet. „Ne.“. Ich versuche ihn absichtlich zu küssen, um ihn zu provozieren, aber er hält mich fest im Griff. So, dass ich nicht in der Lage bin mich zu bewegen. Frustrierend. Polizist eben. Mir wird schnell klar, dass ich gegen ihn wohl nie auch nur den Hauch einer Chance haben werde. Ich mach mich erneut auf den Weg ins Bad und wasche mein Gesicht. Auch er steht auf, um sich zu waschen und schaut entsetzt auf die Uhr. „Was ist, wie viel Uhr haben wir?!“, frag ich und bekomme kurz Angst, weil ich am nächsten Tag früh aufstehen und ins Büro fahren muss. „Sag ich nicht“, druckst er rum und legt sich ins Bett. Ich leg mich auf seinen Rücken und kuschle mich nochmal kurz auf ihn. „Sag!“. „Nach 12.“, sagt er leicht enttäuscht. „Oh shit, dann muss ich jetzt gehen.“, erwidere ich und springe auf. Während ich mich anziehe, werd ich das Gefühl nicht los, dass er sich wünschen könnte, dass ich bleibe. Und ich bin wieder irritiert, weil ich ihn einfach nicht so einschätze. Kuscheln, Übernachtungen… wer ist dieser Mensch? Ich dachte er ist ein Ficker. Trotzdem geh ich, er wünscht mir eine gute Fahrt und küsst mich zum Abschied. 

J: Sicher angekommen?
B: Jaa! Danke für den schönen Abend. War dringend nötig 😇 🤓. Schlaf gut! ❤️
J: Good Night
B: Ey! Wenigstens ein „Ich fand den Abend auch schön“ oder so kannst du doch zurück schreiben 😄. Keine Sorge, ich werd dir nicht hinterher rennen und wenn du ein paar Emotionen zeigst auch nicht denken, dass du völlig daneben bist. 
J: Ich fand’s doch auch schön.. Außer das Timing mit der Periode 😂
B: Jaja, ok, ich gewähre bessere Planung. Und brav. 😇

Der Abend mit Jon war wirklich sehr schön. Weniger emotional als der mit LeBron und genau richtig um ihn und meinen Ex aus dem Kopf zu kriegen. Wir werden das auf jeden Fall wiederholen. Mal sehen, ob mein Interesse diesmal länger als für zwei oder dreimal bestehen bleibt. 
 

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vor 15 Stunden, Sunshine_ schrieb:

10.07.2023 – Ein alter Bekannter – Jon aka der Ficker oder Mr. Waschbrett
Jon habe ich in meiner Auslebe-Phase vor ca. drei Jahren, etwa zeitgleich zu meinem Ex, kennengelernt. Er war eins meiner ersten Matches überhaupt und damals mein Kryptonit. Ich fand ihn auf gewisse Art und Weise sehr anziehend. Vielleicht weil er nie wirklich verfügbar und emotional sehr distanziert war, während er für mich die Vorstellung eines perfekten Mannes real werden ließ. Zumindest optisch. Dunkle Haare, blaue Augen – inzwischen dürfte meine Vorliebe deutlich geworden sein – sehr männliche Ausstrahlung, groß, breit, trainiert, 3-Tage-Bart, Polizist und wunderschöne Hände. Es war gar nicht so leicht, ihn an die Angel zu kriegen. Ich denke, dass ihm sehr bewusst war, wie er auf Frauen wirkt und dass er nur schnippen musste, um mehrere an jeder Hand zu haben. Der meiste Invest kam in dieser Zeit von meiner Seite. Ich gab wirklich alles, bis wir uns endlich trafen und zwei- oder dreimal außergewöhnlich guten Sex hatten. Es war für mich das erste Mal, dass ich selbst proaktiv werden musste, durch reine Penetration zum Orgasmus kam und gelernt habe, dass mein Körper auch beim Sex fähig ist abzuspritzen. Leider musste ich auch feststellen, dass mir dieser Mann nicht die Tiefe und Komplexität bieten konnte, die ich mir gewünscht hatte und die mein Ex mir damals bot. Dadurch wurde er schnell langweilig. Aussehen allein gibt mir nicht den Kick, um mich längerfristig mit einem Menschen zu beschäftigen. Trotzdem blieb der Kontakt bestehen. Hauptsächlich wegen der Fantasie meines Exfreundes, einen Dreier mit ihm zu haben. Ich hab mich öfter mit Jon zu diesem Thema ausgetauscht, war aber selbst nie überzeugt genug, um mich auf die Fantasie einzulassen. Vermutlich aus der Angst heraus, dass Jon die Situation dominieren und meinen Partner unterordnen könnte. Ich wollte die Beziehung nicht riskieren und mögliche Konsequenzen vermeiden, die daraus entstehen hätten können. Gleichzeitig schrieb ich mit Jon immer wieder über meine Beziehung, wie glücklich ich war und dass ich mein Interesse an anderen Männern verloren hatte. Er respektierte diesen Zustand zu jeder Zeit und überschritt nie meine Grenzen oder die meiner Beziehung.

Drei Jahre und eine Trennung später, kontaktierte ich Jon erneut, nachdem mir aufgefallen war, dass er noch immer regelmäßig meine Status-Updates checkte. Wir tauschten uns ein bisschen aus, schickten uns ein paar Bilder und ich erzählte ihm von meinem Dating-Leben – hauptsächlich von den schlechten Erfahrungen. Zu einem Treffen kam es nie, obwohl er immer wieder spontane Terminvorschläge in den Raum warf. Aber ich war einfach zu beschäftigt. Und er war für mich keine Priorität. 

Als ich an einem sonnigen Tag mit meinem liebsten Arbeitskollegen – der hier in Köln inzwischen zu einem meiner engsten Vertrauten wurde (Grüße gehen raus 😘) – herum spazierte und mich über meine Männergeschichten unterhielt, erzählte ich ebenfalls von Jon. Bevor ich alle meine Gedanken äußern konnte, fragte er mich, warum ich ihn bisher nicht nochmal getroffen hätte. Und in diesem Moment fragte ich mich dasselbe. Jon ist immer noch extrem attraktiv, höflich, witzig, zeigt Interesse, war gut im Bett und ist definitiv KEIN Typ für eine Beziehung. Also eigentlich der perfekte Mann für meine derzeitige Situation. Ich beschloss Jon ein nicht ganz so spontanes Treffen vorzuschlagen, dem er – nach ein bisschen Meckern – auch zustimmte. Am selben Tag wurde Jon zu Mr. Waschbrett. Getauft von meinem Arbeitskollegen, der irgendwann damit begann, all meinen Männern lustige Spitznamen zu geben und passende Geschichten dazu zu erfinden. „Wenn ihr keinen Sex habt, kannst du ja zumindest deine Wäsche auf seinem Bauch waschen.“, sagte er, während ich mir Jons Bauch vorstellte und die Situation als skurril, aber auch als potenziell möglich bewertete. Ich musste lachen. 

Und dann ist es so weit. Ein Treffen mit Jon in seiner Wohnung – mitten in der Kölner Innenstadt. Und ich hab meine Periode. Wie immer gutes Timing. Nicht. Ich erzähle Jon von der roten Pest, überlasse ihm die Entscheidung, ob wir uns trotzdem sehen und er sagt ja. Zu allem Übel, schreibt mir mein Ex am selben Tag, fragt wies mir geht und wann wir uns wieder sehen. Als hätte er gewusst, dass ich mit Jon verabredet bin. In mir wirbeln erneut negative Gefühle auf und ich merke, dass ich keinerlei Interesse mehr habe, meinen Ex noch einmal wiederzusehen. Mir geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr und jeder Gedanke an meinen Ex löst in mir Angst aus, diese dunklen Gedanken noch einmal denken und die depressiven Gefühle erneut durchleben zu müssen. Und mir wird bewusst, dass wir uns endlich treffen sollten, um die restlichen Überbleibsel aus unseren Wohnungen auszutauschen, damit ich den Kontakt final abbrechen und ihn als Menschen hinter mir lassen kann. Dann versuche ich die negativen Gedanken zu verdrängen und mich auf den bevorstehenden Abend zu fokussieren.

B: Wie viel Uhr heute?
J: So ab 20 Uhr?
B: Passt gut 🙂
J: Und zieh was luftiges an ☝️
B: Krieg ich hin.

Nach dem Duschen schmeiße mich in einen luftigen, knappen Rock und trage dazu ein mindestens genauso knappes, bauchfreies Oberteil. Da ich mindestens eine halbe Stunde zu spät und deswegen etwas zu schnell mit meinem Auto unterwegs bin, werde auf dem Weg zu Jon von einer Radfahrerin im Rage-Modus maßgeregelt und parke wenige Minuten später etwas gestresst in seiner Straße. Vor Jons Tür angekommen überlege ich verzweifelt, welcher Nachname seiner war, als mir eine heiße Blondine die Tür öffnet, lächelt und fragt, ob ich reinkommen möchte. Ich nicke und frage mich insgeheim, ob sie wohl auch schonmal Wäsche auf Jons Waschbrettbauch gewaschen hat. Dann hüpfe ich die Treppen zu seiner Wohnung nach oben. „Heeey. Wie bist du so schnell rein gekommen?“, begrüßt mich Jon und sieht verdammt gut dabei aus. „Hi, eine extrem heiße Nachbarin hat mir die Tür geöffnet.“, entgegne ich lachend. „Hatte sie ein Sportoutfit an? Du siehst aber mindestens genauso heiß aus.“. Wir umarmen uns ein bisschen länger als normal. Dann gehen wir in seine Wohnung und ich fühle mich fast ein bisschen heimisch und zurückerinnert an alte Zeiten. Es sieht alles noch ganz genauso aus, wie vor drei Jahren. Jon hat eine kleine 2-Zimmer-Wohnung, die schön eingerichtet und mit spannenden Details versehen ist. 

Nach ein bisschen Smalltalk schnappen wir uns eine Flasche Weißwein und machen es uns auf seinem Balkon gemütlich. Eigentlich weiß ich nichts über Jons derzeitige Lebensumstände, außer dass er Single und damit sehr glücklich ist. Wir plaudern über seine Familie, Schützenfeste, Kinky Parties, Reisen, Ängste, Eigentumswohnungen, Arbeit, Freunde mit Kindern und darüber, dass ich auf keinen Fall eine dieser typischen Mütter werden möchte, die nichts anderes im Leben haben als Haus, Mann und Kind. Er spricht viel von sich, stellt aber mindestens genauso viele Fragen und es entsteht ein richtig guter Flow. Ich bin etwas verwundert über das spannende Gespräch, auch wenn Jon sich immer noch nicht gut öffnen kann. Er wirkt deutlich reifer als früher. Irgendwie sehr reflektiert und sogar empathisch. Und ich frage mich, ob ich damals irgendetwas verpasst habe, weil ich zu diesem Zeitpunkt schon zu fokussiert auf meinen Exfreund war. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit – es war schon am Dämmern – nimmt Jon meine Hand und führt mich zu dem Sofa auf seinem Balkon. Dann küsst er mich. Und es fühlt sich noch besser an als damals. Er küsst zwar nicht besser als mein Ex und ich würde ihn auch hinter den leidenschaftlichen Küssen von LeBron einordnen, aber er ist definitiv in meiner Top 3. Ich setze mich auf ihn, während er mein Shirt runterzieht und meine Brüste küsst. Wir befummeln uns eine ganze Weile, bis ich aufstehe und ihn ins Wohnzimmer zerre, weil ich mich von den Nachbarn beobachtet fühle. Dort ziehen wir uns gegenseitig aus. Ich gehe vor Jon auf die Knie und schaue ihm tief ich die Augen. Das hat er sich gewünscht, als ich ihm irgendwann ein Bild mit Schmollmund geschickt habe. Und er schiebt seinen harten Schwanz in meinen Mund. Auch der ist viel größer, als ich ihn in Erinnerung habe und ich fange an meine Wahrnehmung in Sachen Schwänze anzuzweifeln. Noch während ich Jons Schwanz genüsslich blase, fängt er an meinen Mund hart und tief zu ficken. Und ich kann nicht anders, als Tränen zu weinen, weil es fast schon schmerzhaft war. „Boah ist das brutal ey. Ich glaub ich brauch ne Pause.“, krieg ich hervorgepresst, als er eine Pause einlegt. „Brutal?“, er lacht kurz und sagt dann: „Das schaffst du.“. Dann kommt er zu mir runter, küsst mich, reibt ein bisschen an meiner Pussy, steht wieder auf und schiebt seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund. 

Bevor er kommt, verlagern wir die Location in sein Schlafzimmer. Und ich sehe weiße Bettwäsche. „Weiße Bettwäsche und Periode passen ja sehr gut zusammen.“, denk ich mir und frag ihn wie man denn in so einer Situation weiße Bettwäsche auf dem Bett haben kann. „Jetzt wo du‘s sagst, wars nicht so klug.“, sagt er lachend, küsst mich und drückt mich aufs Bett. Wir knutschen ein bisschen rum, bevor ich mich auf ihn setze. Ficken geht leider nicht, aber Jon gibt genügend Spucke zwischen seinen Schwanz und meine Pussy, so dass ich mich an ihm reiben kann, bis ich komme und stark atmend auf ihm zusammensacke. „War das ein kleiner Orgasmus?“, fragt er mich und streichelt meinen Rücken. Ich nicke – zu mehr bin ich nicht in der Lage. Er scheint kurz zu überlegen und fragt dann, ob ich bereit wäre mich von ihm Anal nehmen zu lassen. Und ich nicke wieder. Er dreht mich zur Seite, reibt mein Arschloch mit viel Gleitgel ein und schiebt vorsichtig seinen Finger in mich. „Fühlt sich das gut an?“, fragt er. Ich nicke. Er fingert meinen Arsch, während er meine Pussy reibt und fragt dann: „Willst du meinen Schwanz führen?“. „Ja.“, entgegne ich, nehme ihn in die Hand und hätte ihn fast ohne Kondom reingeschoben, weil mein Kopf anscheinend nicht funktionsfähig war. „Ohne Kondom?!“, fragt er etwas verwundert. „Oh Gott, nein, ich hab kurz meinen Verstand verloren.“. 

Er zieht ein Kondom über, ich schiebe ihn vorsichtig in mich und warte kurz, bis das unangenehme Gefühl nachlässt. Dann bewege ich mich langsam vor und zurück. Und irgendwann fickt er mich schneller und tiefer und beginnt das Ganze zu steuern. Es fühlt sich ziemlich gut an und ich bin mal wieder über meinen Körper erstaunt. Insbesondere, weil ich damit gerechnet hatte, dass es schmerzhaft wäre seinen großen Schwanz in meinem Arsch zu haben. Währenddessen drückt er mir immer wieder die Luft ab. So stark, wie ich es noch nie erlebt habe und so, dass ich kurz erschrecke. Aber ich vertraue ihm und hoffe, dass er irgendwann in seiner Polizeiausbildung gelernt hat, richtig damit umzugehen. „Du siehst so unschuldig aus. Das macht es umso geiler jetzt deinen Arsch zu ficken. Ich bin dauernd kurz davor zu kommen und muss echt aufpassen.“, sagt er und ich antworte mit gespielt enttäuschter Stimme: „Nicht kommen.“. Er fickt mich noch ca. 5 Minuten weiter, dann sagt mein Körper Stopp und ich sag ihm, dass ich nicht weiß, wie lang ich das so noch weiter machen kann. Das ist für ihn ein Grund sofort aufzuhören. 

Er zieht das Kondom runter und fragt, ob ich mit dem Mund weitermachen will. Wieder nicke ich. Wieder schiebt er den Schwanz tief und hart in meinen Mund. Wieder heule ich Tränen, weil es so brutal ist. Und dann zieht er seinen Schwanz raus, kommt und spritzt sein Sperma gefühlt überall hin. Auf meine Brüste, in meinen Mund, in mein komplettes Gesicht und meine Haare. Es ist so viel, dass ich kurz nach Luft schnappen muss, weil ich das Gefühl habe darin zu ertrinken. Ich lege meine eine Hand vorsichtig um seinen Schwanz und die andere ist irgendwo zwischen seinen Eiern und der Leistengegend. „Was ist das für ein Pro-Move mit deiner Hand?“, fragt er mich. „Wieso, fühlt es sich gut an?“, frag ich grinsend zurück. „Ja.“. Keine Ahnung, was er meint. Ich habe jedenfalls nichts bewusst gemacht, bin aber trotzdem ein bisschen stolz, dass er zumindest denkt, ich wäre ein Profi. 

Danach gehe ich ins Bad, um mich zu waschen und lege mich in seine Arme. Wir knutschen und kuscheln ein bisschen, obwohl ich dachte, dass er kuscheln nicht mag. Er streichelt meinen Rücken und knetet ihn immer wieder leicht, während ich durch seine Haare fahre und seinen Kopf und seine Stirn leicht massiere. „Fühlt sich echt gut an.“, sagt er. „Find ich auch.“, entgegne ich. Dann fängt er an mich mit der Hand zu befriedigen. Er macht alles so gut, dass ich kaum Feedback geben muss. Kurz bevor ich zum zweiten Mal komme, presst er seine andere Hand auf meinen Mund, so dass sich mein Orgasmus noch intensiver anfühlt. Völlig fertig lege ich mich wieder in seine Arme. Und werde wieder gestreichelt. 

Als ich irgendwann seinen harten Schwanz an meiner Hand spüre, fange ich an ihm einen runterzuholen. Dann knie ich mich über ihn und mache mit dem Mund weiter. Wieder zieht er ihn raus und beendet das Ganze mit seiner Hand und spritzt meinen Mund und mein Gesicht voll. Ich will ihn küssen, aber er will nicht. „Magst du dein eigenes Sperma nicht, oder was?“, frage ich ihn entrüstet. „Ne.“. Ich versuche ihn absichtlich zu küssen, um ihn zu provozieren, aber er hält mich fest im Griff. So, dass ich nicht in der Lage bin mich zu bewegen. Frustrierend. Polizist eben. Mir wird schnell klar, dass ich gegen ihn wohl nie auch nur den Hauch einer Chance haben werde. Ich mach mich erneut auf den Weg ins Bad und wasche mein Gesicht. Auch er steht auf, um sich zu waschen und schaut entsetzt auf die Uhr. „Was ist, wie viel Uhr haben wir?!“, frag ich und bekomme kurz Angst, weil ich am nächsten Tag früh aufstehen und ins Büro fahren muss. „Sag ich nicht“, druckst er rum und legt sich ins Bett. Ich leg mich auf seinen Rücken und kuschle mich nochmal kurz auf ihn. „Sag!“. „Nach 12.“, sagt er leicht enttäuscht. „Oh shit, dann muss ich jetzt gehen.“, erwidere ich und springe auf. Während ich mich anziehe, werd ich das Gefühl nicht los, dass er sich wünschen könnte, dass ich bleibe. Und ich bin wieder irritiert, weil ich ihn einfach nicht so einschätze. Kuscheln, Übernachtungen… wer ist dieser Mensch? Ich dachte er ist ein Ficker. Trotzdem geh ich, er wünscht mir eine gute Fahrt und küsst mich zum Abschied. 

J: Sicher angekommen?
B: Jaa! Danke für den schönen Abend. War dringend nötig 😇 🤓. Schlaf gut! ❤️
J: Good Night
B: Ey! Wenigstens ein „Ich fand den Abend auch schön“ oder so kannst du doch zurück schreiben 😄. Keine Sorge, ich werd dir nicht hinterher rennen und wenn du ein paar Emotionen zeigst auch nicht denken, dass du völlig daneben bist. 
J: Ich fand’s doch auch schön.. Außer das Timing mit der Periode 😂
B: Jaja, ok, ich gewähre bessere Planung. Und brav. 😇

Der Abend mit Jon war wirklich sehr schön. Weniger emotional als der mit LeBron und genau richtig um ihn und meinen Ex aus dem Kopf zu kriegen. Wir werden das auf jeden Fall wiederholen. Mal sehen, ob mein Interesse diesmal länger als für zwei oder dreimal bestehen bleibt. 
 

Wieder mal heftiger rosa munde pilcher Style….

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

Die Typen labern aber stundenlang bevor sie eskalieren, fragen ständig nach so oder ok und darf ich usw., du gehts häufig pro aktive vor und sowas mach ein Ficker nicht 😏

Denke du triffst da oft nice Guys und fantasierst dir dann was zusammen…. Was auch erklären würde warum du so schnell das Interesse verlierst!

  • IM ERNST? 1

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vor 11 Minuten, Promo39 schrieb:

Wieder mal heftiger rosa munde pilcher Style….

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

Die Typen labern aber stundenlang bevor sie eskalieren, fragen ständig nach so oder ok und darf ich usw., du gehts häufig pro aktive vor und sowas mach ein Ficker nicht 😏

Denke du triffst da oft nice Guys und fantasierst dir dann was zusammen…. Was auch erklären würde warum du so schnell das Interesse verlierst!

Ok, ganz andere Wahrnehmung. 

Ein nice guy hätte nicht ihren Mund gefickt während sie heult. Bisschen labern vorm Bummsen und erst nachfragen ob sie Bock auf Anal hat, macht ihn nicht automatisch zur pussy. Immer ne Frage der delivery. Pro aktives Verhalten von ihr habe ich auch nicht raus gelesen.

Es gibt noch ein breites Feld von Graubereichen zwischen Rüdiger Rose und Dan Bilzerian.

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vor 19 Minuten, Promo39 schrieb:

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

+

vor 15 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Ich denke, dass ihm sehr bewusst war, wie er auf Frauen wirkt und dass er nur schnippen musste, um mehrere an jeder Hand zu haben.

Ja, ganz krasse Idealisierung.

 

Und, ich finde es zudem krass (aus männlicher Sicht), wie man als Frau die gesamte Kontrolle abgeben kann, bei einem Typen, den man so gut wie gar nicht kennt. Das liest sich schon sehr nach "pro-Sex" bei einem (zumindest) eingespielten Pärchen bzw. längerer LTR.  

 

Beides hängt wohl zusammen (Idealisierung und Aufgabe der eigenen Grenzen). Anders ist das aus meiner Sicht nicht zu erklären. 

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vor 25 Minuten, Promo39 schrieb:

Wieder mal heftiger rosa munde pilcher Style….

Denke deine Wahrnehmung ist das Problem: Du malst dir die Typen zurecht ( ficker ,le bron usw.)

Die Typen labern aber stundenlang bevor sie eskalieren, fragen ständig nach so oder ok und darf ich usw., du gehts häufig pro aktive vor und sowas mach ein Ficker nicht 😏

Denke du triffst da oft nice Guys und fantasierst dir dann was zusammen…. Was auch erklären würde warum du so schnell das Interesse verlierst!

What? Ein Mann, der da weniger respektvoll mit mir umgehen und sich weniger Zeit für Gespräche und Comfort nehmen würde, der wär sofort raus. Für den würd ich bestimmt nicht heulend vor ihm knien und meine Grenzen erkunden. Vertrauen ist wichtig. 

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vor 5 Minuten, ElNuevo schrieb:

+

Ja, ganz krasse Idealisierung.

 

Und, ich finde es zudem krass (aus männlicher Sicht), wie man als Frau die gesamte Kontrolle abgeben kann, bei einem Typen, den man so gut wie gar nicht kennt. Das liest sich schon sehr nach "pro-Sex" bei einem (zumindest) eingespielten Pärchen bzw. längerer LTR.  

 

Beides hängt wohl zusammen (Idealisierung und Aufgabe der eigenen Grenzen). Anders ist das aus meiner Sicht nicht zu erklären. 

Klar ist das Idealisierung. Das ist vermutlich auch der Grund, der am Ende zum Interessensverlust führt. 
 

Den Rest deines Kommentars hab ich nicht ganz greifen können. Ich hab meine Grenzen nie aufgegeben, sondern mich fallen lassen, um zu schauen, was mir gefällt und was nicht. Und wenn eine Grenze erreicht war, dann hab ich das so kommuniziert. Und er hat es respektiert. Ich wusste zu jeder Zeit, dass ich ihm vertrauen kann. Dafür haben die Gespräche und sein ganzes Verhalten gesorgt. 
 

Und am Ende ist es ja egal ob Idealisierung oder Realität oder was auch immer. Zwei Menschen hatten Spaß. Ich hab mich sehr gut gefühlt und im hier und jetzt gelebt. In diesem Moment war das für mich real. Und ich würde immer wieder genau so machen. 😁 

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vor 15 Minuten, Sunshine_ schrieb:

What? Ein Mann, der da weniger respektvoll mit mir umgehen und sich weniger Zeit für Gespräche und Comfort nehmen würde, der wär sofort raus. Für den würd ich bestimmt nicht heulend vor ihm knien und meine Grenzen erkunden. Vertrauen ist wichtig. 

Eben das mindset und Verhalten eines nice guys kombiniert mit deiner Programmierung ( Fantasie und zurecht legen) im Hirn und fertig ist die rosa bunte Traumwelt. Ergebnis nach spätestens 2-3 mal ist das Ding aus….

Ein Ficker würde dich ohne Komfort wegballern und du würdest trotzdem im hinterherheulen.

Du aber begegnest Männern auf Augenhöhe und die Männer dir. Folge keine Anziehung kann entstehen und die Luft ist fix raus….

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vor 18 Minuten, Sunshine_ schrieb:

Ich hab meine Grenzen nie aufgegeben, sondern mich fallen lassen, um zu schauen, was mir gefällt und was nicht.

=

vor 16 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Und ich kann nicht anders, als Tränen zu weinen, weil es fast schon schmerzhaft war. „Boah ist das brutal ey. Ich glaub ich brauch ne Pause.“

+

vor 16 Stunden, Sunshine_ schrieb:

Währenddessen drückt er mir immer wieder die Luft ab. So stark, wie ich es noch nie erlebt habe und so, dass ich kurz erschrecke.

Na gut. Meine Grenzen beginnen eben dann, bevor der Schmerz anfängt und nicht erst im Schmerz. Das verstehe "ich" unter Grenzen. Falls ich im "Schmerz" die Grenze setzen muss wurden sie überschritten. 

 

Das hat mich irritiert. Aber wie gesagt, weiß nicht ob das ein Männer/Frauen Ding ist. Wage ich aber sehr zu bezweifeln. 

bearbeitet von ElNuevo

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vor 4 Minuten, Promo39 schrieb:

Du aber begegnest Männern auf Augenhöhe und die Männer dir. Folge keine Anziehung kann entstehen und die Luft ist fix raus….

Anziehung muss nix mit "auf Augenhöhe" zu tun haben, sondern mit Polarität. Und nein, das ist nicht das gleiche. 

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vor 1 Minute, ElNuevo schrieb:

Anziehung muss nix mit "auf Augenhöhe" zu tun haben, sondern mit Polarität. Und nein, das ist nicht das gleiche. 

Ist nur ein Wort was einen Zustand beschreibt….sie mit ihrer traumvorstellung trifft auf Typ der mit  Mainstream Mist Arbeitet ( darf ich , ist es so gut, Quatschen ohne Ende… Stichwort labern bis es dunkel wird 😏

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vor 8 Minuten, ElNuevo schrieb:

=

+

Na gut. Meine Grenzen beginnen eben dann, bevor der Schmerz anfängt und nicht erst im Schmerz. Das verstehe "ich" unter Grenzen. Falls ich im "Schmerz" die Grenze setzen muss wurden sie überschritten. 

 

Das hat mich irritiert. Aber wie gesagt, weiß nicht ob das ein Männer/Frauen Ding ist. Wage ich aber sehr zu bezweifeln. 

Ein bisschen Schmerz hat schon was 😁

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vor 3 Minuten, Promo39 schrieb:

Ist nur ein Wort was einen Zustand beschreibt….sie mit ihrer traumvorstellung trifft auf Typ der mit  Mainstream Mist Arbeitet ( darf ich , ist es so gut, Quatschen ohne Ende… Stichwort labern bis es dunkel wird 😏

Nach deinen Texten zu urteilen, glaub ich nicht, dass du gesunde Frauen fickst. Aber jedem das seine. 😇

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vor 2 Minuten, Sunshine_ schrieb:

Ein bisschen Schmerz hat schon was 😁

Im Hormonrausch hat man eh kaum Schmerzen. Hatte mal eine Frau die mir meine Unterarme/Rücken blutig gekratzt hat, was ich aber währenddessen kaum/gar nicht bemerkt habe. Das sah auch heftig aus am nächsten Tag. 

  • HAHA 1

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vor 4 Minuten, Sunshine_ schrieb:

Nach deinen Texten zu urteilen, glaub ich nicht, dass du gesunde Frauen fickst. Aber jedem das seine. 😇

Das stimmt auch zum größten Teil….nur ficke ich die nur und bin fix wieder weg. Da es meinem Bedürfnis entspricht. Sunshine will aber etwas was es nicht in einem Mann gibt ( bzw. sich gegenseitig ausschließt). Somit muss sie scheitern und sie tut es ja regelmäßig ( Schluss nach 2-3 treffen)

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vor 13 Minuten, Promo39 schrieb:

Das stimmt auch zum größten Teil….nur ficke ich die nur und bin fix wieder weg. Da es meinem Bedürfnis entspricht. Sunshine will aber etwas was es nicht in einem Mann gibt ( bzw. sich gegenseitig ausschließt). Somit muss sie scheitern und sie tut es ja regelmäßig ( Schluss nach 2-3 treffen)

Ist doch voll gut, wenn du leben kannst, was dir gefällt. Ich versteh aber nicht genau, warum du glaubst, dass ich etwas tue, was sich gegenseitig ausschließt. Ist in meiner Welt nicht so und ich empfinde meine Erlebnisse auch überhaupt nicht als Scheitern. Ich genieße mein Leben 😁. Und wenn es nach 2-3 Treffen doch nicht passt, dann ist das doch okay, oder? War doch schön bis hier hin. Und irgendwann passts halt für mehr. 

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