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Moin Leute,

vielen Dank an alle die meinen letzten und erste Post beantwortet hatten.
Da hat sich herauskristallisiert das ich mich sehr auf eine Frau fixiere die es außerhalb von meinem Kopf gar nicht gibt.
Und zwar eine Arbeitskollegin mit der ich noch nie ein Date hatte und aus gegebenem Anlass erstmal nicht haben werde.

Da Oneitis hier grundsätzlich im Zusammenhang mit einem Mangel an Möglichkeiten steht wollte ich mal in die Runde fragen
ob sonst noch mögliche Gründe existieren. Ein Mangel an Möglichkeiten trifft nämlich (auf diese) Oneitis nicht zu.
Nebenbei hatte ich 2 Games am laufen; etappe der Verführung Sex.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gesammelt, das ihr eine Frau trotz Game nicht mehr aus dem Kopf bekommen habt
und in einer vermeintlichen Oneitis saßt?

P.S Ich spreche Pick-Up alles andere als fließend also pardon wenn ich hier Begriffe verwechsele ..

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also eine oneitis bei einer frau, die du noch mal mal gevögelt hast, ist echt ungewöhnlich.

aber klar gibts das. manchmal trauert man jahrelang einer frau hinterher, obwohl man schon 100 andere hatte. richtig verlieben passiert nicht oft

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vor einer Stunde, Lucky Me! schrieb:

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gesammelt, das ihr eine Frau trotz Game nicht mehr aus dem Kopf bekommen habt
und in einer vermeintlichen Oneitis saßt?

Ich habe Leute im Bekanntenkreis daran zerbrechen sehen, die sich in ein Mädel unsterblich verliebt hatten, mit dem sie sich nur einmal getroffen hatten, ohne, dass da jeglicher Körperkontakt im Spiel war.

Warum das passiert, lässt sich psychologisch wohl nur mit der eigenen, riesigen Unsicherheit erklären, die aus Erfahrungen in der Kindheit rühren. 

Selbst mir ging es mal so mit 16 Jahren, dass ich anfing, für eine Klassenkameradin Gefühle zu entwickeln, ohne jemals mit ihr irgendwas gehabt zu haben. Wir haben lediglich normal geredet, ne Zeit lang war sie meine Sitznachbarin usw. Das erste Mal, wo ich sie umarmt habe, war das ein Kribbeln im ganzen Körper und ich hab nen Steifen bekommen.

Ich denke, mit der Zeit wirst du sie vergessen, vor allem, wenn du genug Erfahrung mit anderen Frauen sammelst, was du ja tust.

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vor 23 Stunden, Kalter Kakao schrieb:

I

Warum das passiert, lässt sich psychologisch wohl nur mit der eigenen, riesigen Unsicherheit erklären, die aus Erfahrungen in der Kindheit rühren. 

 

es gibt männer, die frauen schnell vergessen, selbst wenn sie sie sehr anziehend fanden. und es gibt männer, die frauen schnell idealisieren und dann nur noch die wollen. sogar wenn sie noch nie was miteinander hatten.

die männer, die frauen idealisieren haben tatsächlich in ihrer kindheit nie die männerrolle gelernt und hatten keine gute beziehung zu ihrem vater. sondern sie waren das verhätschelte kind von ihrer mutter oder oma, die ihren weinenden kindern trost statt lösungsstrategien (durchsetzungsvermögen lernen) beibrachten.

und dann kommt dann die frau, die durch ihr aussehen und ihre ausstrahlung selbstbewusst und sexy aber zugleich sehr grazil und weiblich wirkt. alles eigenschaften, die zum einen ihre biologischen triebe als auch psychologisch gesehen neid und verlustangst (unabhängig sein, erfolgreich, attraktiv durch gesundes verhaltensmuster) in ihnen auslösen. und sobald sich mal so eine fürs innere muttersöhnchen interessiert, sind sie unsterblich verliebt. und dann sehen sie wie diese idealisierte frau zu einem richtigen mann, der sich männlich verhält (und selbst wenn ihm ein zahn fehlt) geht und sie nie wieder sehen. und ärgern sich noch warum diese frau sie noch nicht mal tröstet wie ihre mutter, was am frauenideal kratzt. sie fühlen sich komplett minderwertig, zumal sie ihr passenden komplementärstück, eine frau die sich kumpelhaft verhält, ebenfalls nicht anziehend finden. 

die typischen ewigen singles.

dabei haben sie qualitäten, die selbst die attraktivsten frauen ansprechen (gutes zuhören, einfühlungsvermögen etc). sie müssen nur eines lernen: durchsetzungsvermögen (besonders in der kommunikation) und ausdauer und ablehnung schnell abhaken können. und dann hätten sie klassischen männern (die ja immer erfolgreich waren und daher nie intimität lernen mussten) etwas voraus und könnten sich tatsächlich sehr erfolgreich durchsetzen und der mann fürs leben werden.

 

es bleiben zwei wege sich glücklich zu machen. entweder wird man ein mann oder man versöhnt sich mit sich selber und lässt es zu, auch die kumpelhaften frauen attraktiv zu finden. die dann auch tatsächlich attraktiv auf sie wirken, weil intimität tatsächlich verdammt horny machen kann, sogar mehr als die biologischen attribute. die, die nur bei gewissen attributen spitz werden, führen meistens auch schreckliche beziehungen voller grabenkämpfe und machtspielchen

ich zB als betroffener habe mich dazu entschieden männlicher zu werden und trotzdem meine stärken aus der kindheit wertzuschätzen. es ist um längen schwieriger und mit viel einsamkeit verbunden, aber mit jeder neuen erfahrung merkt man wie es klappt und man der entspannte dauergeile hengst wird, der aber auch eine nachdenkliche und tiefe seite hat. genau das lebensgefühl was man immer anstrebte

das schwierigste ist das folgende was ich lernen musste:

du datest eine frau, die dich umhaut. du hast spaß mit ihr. du sprichst sie sogar in ihrer intimität an, was sie zuvor gar nicht erlebt hat. es folgen ein haufen shittests, und sie will deine durchsetzungsfähigkeit testen. sie will, dass du dich aufregst. sie wertet dein aussehen ab, sie wertet deinen job ab. bleibst du ruhig, belächelst sie und denkst nur an ficken, was du gut machen musst. zudem idealisierst du sie nicht sondern sagst ihr die meinung, wenn sie kacke erzählt, weil du nämlich weißt, dass zwischenmenschliche skills für eine gesunde beziehung alles sind, über allem fürs wohlbefinden steht. liebe ist ein gefühl. und du weißt dass frauen sich sowas nicht selber geben können, wie die muttersöhnchen hat. du aber hast gelernt es dir selber zu geben... und dann erst passiert sowas, dass du dich selber von deiner muttersöhnchenrolle entfernst ohne die positiven aspekte davon zu verlieren und du wirst erfolg haben.

bearbeitet von Jimmy McNulty
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Du stellst sie wohl aus irgend einem Grund auf ein Podest. 

Finde den Titel auch irreführend, da Game für mich Persönlichkeitsentwicklung ist. Also ist wohl an der Stelle ein Lack am Game.

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vor 7 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:
Zitat

es gibt männer, die frauen schnell vergessen, selbst wenn sie sie sehr anziehend fanden. und es gibt männer, die frauen schnell idealisieren und dann nur noch die wollen. sogar wenn sie noch nie was_ miteinander hatten.
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Denke ich auch, und das die Männer die Frauen schnell vergessen grundsätzlich erfolgreicher sind.

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Zitat

 

die männer, die frauen idealisieren haben tatsächlich in ihrer kindheit nie die männerrolle gelernt und hatten keine gute beziehung zu ihrem vater. sondern sie waren das verhätschelte kind von ihrer mutter oder oma, die ihren weinenden kindern trost statt lösungsstrategien (durchsetzungsvermögen lernen) beibrachten.

und dann kommt dann die frau, die durch ihr aussehen und ihre ausstrahlung selbstbewusst und sexy aber zugleich sehr grazil und weiblich wirkt. alles eigenschaften, die zum einen ihre biologischen triebe als auch psychologisch gesehen neid und verlustangst (unabhängig sein, erfolgreich, attraktiv durch gesundes verhaltensmuster) in ihnen auslösen. und sobald sich mal so eine fürs innere muttersöhnchen interessiert, sind sie unsterblich verliebt. und dann sehen sie wie diese idealisierte frau zu einem richtigen mann, der sich männlich verhält (und selbst wenn ihm ein zahn fehlt) geht und sie nie wieder sehen. und ärgern sich noch warum diese frau sie noch nicht mal tröstet wie ihre mutter, was am frauenideal kratzt. sie fühlen sich komplett minderwertig, zumal sie ihr passenden komplementärstück, eine frau die sich kumpelhaft verhält, ebenfalls nicht anziehend finden. 
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Das trifft nicht nur auf Männer zu die von ihrer Mutter verhätschelt wurden. Ich glaube Jungen die ihrer Mutter am Arsch vorbei gingen haben
genauso Strategien entwickelt ihre Bedürfnisse nach Zuwendung zu befriedigen.. Die suchen sich dann eher Frauen die nicht an ihnen interessiert sind,
weil die auf die ihre erlernten Werkzeuge projizieren können.


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Zitat

 

die typischen ewigen singles.

dabei haben sie qualitäten, die selbst die attraktivsten frauen ansprechen (gutes zuhören, einfühlungsvermögen etc). sie müssen nur eines lernen: durchsetzungsvermögen (besonders in der kommunikation) und ausdauer und ablehnung schnell abhaken können. und dann hätten sie klassischen männern (die ja immer erfolgreich waren und daher nie intimität lernen mussten) etwas voraus und könnten sich tatsächlich sehr erfolgreich durchsetzen und der mann fürs leben werden.

 

es bleiben zwei wege sich glücklich zu machen. entweder wird man ein mann oder man versöhnt sich mit sich selber und lässt es zu, auch die kumpelhaften frauen attraktiv zu finden. die dann auch tatsächlich attraktiv auf sie wirken, weil intimität tatsächlich verdammt horny machen kann, sogar mehr als die biologischen attribute. die, die nur bei gewissen attributen spitz werden, führen meistens auch schreckliche beziehungen voller grabenkämpfe und machtspielchen

ich zB als betroffener habe mich dazu entschieden männlicher zu werden und trotzdem meine stärken aus der kindheit wertzuschätzen. es ist um längen schwieriger und mit viel einsamkeit verbunden, aber mit jeder neuen erfahrung merkt man wie es klappt und man der entspannte dauergeile hengst wird, der aber auch eine nachdenkliche und tiefe seite hat. genau das lebensgefühl was man immer anstrebte

das schwierigste ist das folgende was ich lernen musste:

du datest eine frau, die dich umhaut. du hast spaß mit ihr. du sprichst sie sogar in ihrer intimität an, was sie zuvor gar nicht erlebt hat. es folgen ein haufen shittests, und sie will deine durchsetzungsfähigkeit testen. sie will, dass du dich aufregst. sie wertet dein aussehen ab, sie wertet deinen job ab. bleibst du ruhig, belächelst sie und denkst nur an ficken, was du gut machen musst. zudem idealisierst du sie nicht sondern sagst ihr die meinung, wenn sie kacke erzählt, weil du nämlich weißt, dass zwischenmenschliche skills für eine gesunde beziehung alles sind, über allem fürs wohlbefinden steht. liebe ist ein gefühl. und du weißt dass frauen sich sowas nicht selber geben können, wie die muttersöhnchen hat. du aber hast gelernt es dir selber zu geben... und dann erst passiert sowas, dass du dich selber von deiner muttersöhnchenrolle entfernst ohne die positiven aspekte davon zu verlieren und du wirst erfolg haben.

 

hm

 

 

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vor 19 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

und es gibt männer, die frauen schnell idealisieren und dann nur noch die wollen. sogar wenn sie noch nie was miteinander hatten.

Das sind wohl meist Männer mit wenig bis null Erfahrung mit Frauen. Ihre Realität ist das Ideal, eben weil sie den realen Abgleich nie erfahren haben. Ich halte das grundsätzlich für normal. Daher kann ich Dir....

vor 19 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

die männer, die frauen idealisieren haben tatsächlich in ihrer kindheit nie die männerrolle gelernt und hatten keine gute beziehung zu ihrem vater.

hier nicht folgen. 

 

vor 19 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

sondern sie waren das verhätschelte kind von ihrer mutter oder oma, die ihren weinenden kindern trost statt lösungsstrategien (durchsetzungsvermögen lernen) beibrachten.

Was ja auch der mütterlichen Rolle und der weiblichen Polarisation entspricht. Kinder sind sich ihrer sexuellen Identität bewusst und können zwischen Mutter (weiblich) und Vater (männlich) sehr wohl unterscheiden. Für rationale Lösungsstrategien und Durchsetzungsvermögen ist dann der Vater zuständig.  

vor 19 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

die zum einen ihre biologischen triebe als auch psychologisch gesehen neid und verlustangst (unabhängig sein, erfolgreich, attraktiv durch gesundes verhaltensmuster) in ihnen auslösen.

Keine Frau löst in einem Mann initial Neid oder Verlustangst aus. 

vor 19 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

unabhängig sein, erfolgreich, attraktiv durch gesundes verhaltensmuster

Du meinst also die Frau spiegelt dem Mann "männliche Eigenschaften" auf die er neidisch ist und sie daher idealisiert? Das sind eher abstoßende Eigenschaften, weil es wie gesagt eher für Männlichkeit steht.

vor 12 Stunden, Lucky Me! schrieb:

frau zu einem richtigen mann, der sich männlich verhält

Ja, wenn die männliche Rolle nicht oder nur schwach besetzt ist, kann die Frau da schon mal wiederwillig hineingedrückt werden. Das hat aber andere gesellschaftliche Gründe. 

vor 20 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

gutes zuhören, einfühlungsvermögen

Das suchen Frauen nicht in einem Mann, sondern eher bei ihrer Freundin

vor 20 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

durchsetzungsvermögen (besonders in der kommunikation)

Durchsetzungsvermögen müsstest du hier mal genauer definieren. In der Kommunikation sind Frauen den Männern 1000 fach überlegen. Du meinst hier evtl. weibliche und männliche Kommunikation?

 

vor 20 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

könnten sich tatsächlich sehr erfolgreich durchsetzen und der mann fürs leben werden.

In einer Beziehung kommt es nicht auf Durchsetzten an. Das hat in einer Beziehung eher weniger verloren. Mann und Frau stehen nicht in Konkurrenz zueinander sondern bilden eine Einheit. Durchsetzen muss sich der Mann evtl. gegen externe Konkurrenz.

vor 20 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

es folgen ein haufen shittests, und sie will deine durchsetzungsfähigkeit testen. sie will, dass du dich aufregst. sie wertet dein aussehen ab, sie wertet deinen job ab.

Das ist auch nicht die Norm. Das machen LSE Frauen die mit Ihren Red Flags winken. Klar testen Frauen Männer, aber eher subtiler. Und das zurecht. Ist er intelligent, emotional stabil/erwachsen etc. - darauf muss sie sich verlassen können. Frauen "klopfen" halt Ihre komplementär Schwache Seite beim Mann ab.

vor 20 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

und du weißt dass frauen sich sowas nicht selber geben können, wie die muttersöhnchen hat. du aber hast gelernt es dir selber

Weder Frauen noch Männer können sich das selbst geben. 

vor 20 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

muttersöhnchenrolle

Hier wüsste ich auch gerne was du damit meinst. Alle Kinder sind zunächst einmal "Muttersöhnchen/töchter". Dazu ist die Mutter doch da. Eine liebende Mutter wird ihr Kind durchweg nur stärken - ein fehlender Vater oder eine entsprechende Vaterfigur ist ebenso wichtig. Daran mangelt es eher heutzutage und die Probleme, die sich daraus ergeben, spiegeln sich eher in deinem Text.  

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Eine Oneitis entsteht nicht durch Mangel an Alternativen, sondern ist nach einer langen Beziehung normal. Dagegen anzukämpfen, ist es, die neue gewonnene Freizeit mit Alternativen zu füllen, dass du die Oneitis schnellstens ablegen kannst. 
 

Je mehr du daten wirst, desto mehr wirst du von manchen freuen enttäuscht, wo du Potential drin siehst. Nexten und vor dem ersten Koitus keinerlei Gefühl reinstecken, dann gibt es auch keine Oneitis. Weiter daten. Die Suche nach der Perle in den Muscheln verdeutlicht das für‘s Weste ganz gut. 

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Würde ich fast so unterschreiben, 

Eine oneitis entsteht durch Idealisierung einer Illusion von einem ex Partner, die man sich selbst ausgemalt hat, um Gewohnheiten und comfort zone nicht aufzugeben. 

Quasi Chasing the rabbit aus Alice im Wunderland. Man jagd was/Wem hinterher, was man nicht (mehr) bekommt/hat

Schließlich ist man nach einer Trennung wieder auf dem Stand 0.

Und das ist mit  Arbeit und Energie verbunden. 

Bei den meisten passierte das bei der ersten großen Liebe zwischen 15-18 Jahren, mittlerweile verschiebt sich das um einige Jahre nach hinten (25-30j.) und natürlich nach langjährigen Beziehungen, wo die verlassene Person aufgrund von "Betriebsblindheit" es ganz unerwartet trifft, obwohl die Anzeichen/Gründe, wenn man es ehrlich und unverschönt reflektieren kann, einem stehts vorm Gesicht rumgetanzt haben. 

Nichts ist im zwischenmenschlichen sicher, daher Ruhe dich niemals aus und handel dementsprechend. 

 

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Meine Gedanken dazu; Oneitis kann auch unverhofft eintreffen und auch dann, wenn man sich den Mechanismen bestens bewusst/vertraut ist. Ich vergleiche es mit einer Grippe, die einen einfach einholen kann, obschon man immer genügend VitaminC konsumiert, viel schläft, Sport draussen treibt und auf die Ernährung achtet. Auch hat es nichts mit dem Alter zu tun, wie ich finde. Meine bis anhin grösste Oneitits hatte ich mit Anfang/Mitte 30ig. Ich erkläre es für mich wie folgt: Wenn man als Mensch über eine ausgeprägte Sozialkompetenz verfügt, kann man Menschen auch schon nach 1-2 Treffen gut lesen und kann daraus ableiten, dass es zumindest ein Potential gäbe. Dazu gesellt sich ein rationaler Gedanke, derjenige bzgl. Knappheit an schönen Menschen (HB8+). Sprich, Oneitis ist häufig in Verbindung mit den ganz hübschen HBs, gepaart mit einem tollen Charakter - der Geist realisiert hierbei, dass es sich um ein knappes gut handelt, welches nicht oft auffindbar ist. Hier haben oft die rational denkenden Männer eher Mühe, bzw. laufen Gefahr einer Oneitis. Hier gilt es auch genau anzusetzen und sich vor Augen zu halten, dass es zwar ein knappes Gut ist die betreffende "Oneitis" HB, jedoch auf sie verzichtet werden kann.

 

PS; auch finde ich, bringt das Multi-Dating nicht die erwünschte Abhilfe - es gibt nämlich implizit immer eine Favoritin. 

bearbeitet von nonameman

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