10 Klausuren in einer Phase Schreiben?

28 Beiträge in diesem Thema

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Mein Cousin kommt jetzt ins 3 Semester und hat mir gestanden das er in den ersten beiden Semestern keine einzige Klausur geschrieben hat. 

Jetzt will er Ende Oktober alle 10 Klausuren die es bisher gab schreiben und den ganzen Sommer 8 Stunden am Tag Lernen .

Er meinte zu mir er hat alle wichtigen Materialien zum lernen daheim. 

Meint ihr man kann das schaffen? 

Fach ist Bwl 

Klausuren Vwl /Bwl /Wirtschaftsrecht usw

bearbeitet von Srbadija

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Ich hab' auch BWL studiert hatte teilweise auch Semester mit acht Klausuren innerhalb 1,5 Wochen.
Das war sogar das Sommersemester 2014 als Deutschland Weltmeister wurde.
Geht alles. Auch die acht Stunden lernen am Tag sind doch kein Problem. Natürlich nicht am Stück, aber bei mir gab es auch Tage an denen ich um 8:15 Uhr in der Bib zum lernen saß bis vielleicht 16 Uhr (mit genügend Pausen für Mensa, Kaffee trinken etc.). Und nach dem Abendessen und ner Runde Sport gings dann nochmal zu nem Kumpel zum lernen bis nach Mitternacht.
Auf Dauer natürlich eher nicht machbar, aber über einen begrenzten Zeitraum absolut möglich.

Gerade BWL ist auch echt kein Hexenwerk.

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vor 4 Stunden, Undisputed schrieb:

Ich hab' auch BWL studiert hatte teilweise auch Semester mit acht Klausuren innerhalb 1,5 Wochen.
Das war sogar das Sommersemester 2014 als Deutschland Weltmeister wurde.
Geht alles. Auch die acht Stunden lernen am Tag sind doch kein Problem. Natürlich nicht am Stück, aber bei mir gab es auch Tage an denen ich um 8:15 Uhr in der Bib zum lernen saß bis vielleicht 16 Uhr (mit genügend Pausen für Mensa, Kaffee trinken etc.). Und nach dem Abendessen und ner Runde Sport gings dann nochmal zu nem Kumpel zum lernen bis nach Mitternacht.
Auf Dauer natürlich eher nicht machbar, aber über einen begrenzten Zeitraum absolut möglich.

Gerade BWL ist auch echt kein Hexenwerk.

So viele Klausuren sind eigentlich relativ ungewöhnlich. Kommt aber auch darauf an, wie viele CreditPoints dahinter stehen.

Für Ihn 3 Semester in einem Semester mit guten Noten eher nicht. Wenn du es aber anders definierst z.B. 7 von 8 einfach nur bestehen ist es ggf. schon möglich.

Wie gesagt schau dir die CPs an und wie viele Stunden somit dahinterstehen. Das bietet zumindest einen guten Richtwert.

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ja locker. vorallem wenn er jetzt schon anfängt.

 

Gute Noten eher nicht aber bestehen sollte kein Problem sein.

 

Die Frage ist eher ob ers hinkommt jeden Tag 4-6h zu lernen, wenn er nen ganzes Jahr nichts gemacht hat.

 

 

 

bearbeitet von beyondurlvl

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Sowas ist machbar. Er könnte sogar gute Noten schreiben. Aber ich kenne seine Materialien und seine Denkweise nicht.

 

Er müsste eben gut einschätzen was seine Prüfer von ihm wollen. Dann geht sowas.

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Da viele Unis ja gnadenlos hinterherhinken was das Thema Digitalisierung angeht und viele Klausuren jetzt online geschrieben werden, ohne dass eine wasserdichte Legitimation der Studenten möglich ist, öffnet das natürlich Tür und Tor für den Einkauf von Ghostwritern.

Aber das wäre eine Straftat und natürlich nicht zu empfehlen.
 

Ansonsten ist das natürlich nur das übliche Blabla von jemandem, der mit dem Studium nicht klar kommt und ab morgen alles ändern wird... 😉

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vor 35 Minuten, Dieter12 schrieb:

So viele Klausuren sind eigentlich relativ ungewöhnlich. Kommt aber auch darauf an, wie viele CreditPoints dahinter stehen.

Für Ihn 3 Semester in einem Semester mit guten Noten eher nicht. Wenn du es aber anders definierst z.B. 7 von 8 einfach nur bestehen ist es ggf. schon möglich.

Wie gesagt schau dir die CPs an und wie viele Stunden somit dahinterstehen. Das bietet zumindest einen guten Richtwert.

Stimmt, ist auf jeden Fall ungewöhnlich. Jedoch hat meine FH für die Klausuren immer Räume von extern angemietet und wollte deshalb natürlich die Klausurenphase so schnell wie möglich durchjagen um sich Mietkosten zu sparen.

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Gast

Ein Tag hat 24h davon gehen 8-10h für lebenserhaltende Maßnahmen drauf und ein Student hat nicht viel zu reißen im Leben. Alles eine Frage der Prioritätensetzung und der Motivation. Wenn man aber ein ganzes Jahr Keine Klausur schreibt lässt das schon tief blicken wie es um die Motivation bestellt ist

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Nachtrag: wenn dein Cousin noch im Bachelor ist also noch garnichts gebacken bekommen hat. Dann sollte er kürzer treten. Da er wahrscheinlich keine guten Arbeitsstrategien und co hat.

Ich meine wenn jemand noch garkeinen Schimmer von Erwachsenenbildung hat. Dann sollte er die ersten paar Klausuren schreiben.

 

Ob das alles wirklich online durchgeführt wird ist eine fragwürdige Sache. Bei mir wird bald vor ort geschrieben.

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Taten zählen mehr als Worte. Machbar ist das schon aber die Grundvoraussetzungen sind nicht ideal.

kommt auch hinzu, dass wenn er z.B. 4 von 8 Klausuren nicht schafft, das Selbstvertrauen nicht unbedingt steigt.

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Schaffbar ist das durchaus, hatte auch mal in einem Semester fast 60 Credits gemacht, da waren aber auch noch einige Hausarbeiten darunter und es war im fortgeschrittenen Semester, ich hatte also schon meinen Lernstil gefunden. Gerade die Grundlagenfächer sind in BWL meist der härteste Teil des Studiums (Mikro,Makro,Recht, Statistik etc.) Dass er alle 10 besteht ist absolut unwahrscheinlich und die, die er besteht wohl mit mieser Note. Falls er an der Goethe ist OK, ansonsten lass es sein. 5 oder 6 Klausuren schreiben und ordentlich bestehen und einfach ein Semester dranhängen, juckt Keinen.

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Gast

Der Cousin hat mit 0 Klausuren in zwei Semestern bewiesen , dass er ein ultimativer Lowperformer ist.

Jetzt will er im dritten Semester 10 Klausuren schreiben. BWL an ner fh in Regelstudienzeit heißt Idr 6 Klausuren pro Semester was wirklich knackig ist

jetzt will ausgerechnet jener der in zwei Semestern null geschrieben hat 10 Schreiben

völlig illusorisch. Meine Vermutung- er packt unter massivem Aufwand drei, wobei er in mindestens einer davon durchfällt 

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Er meint halt das es durch die verkürzte vorlesungszeit im Sommersemester (Corona) einfacher wird und er bereits seit einer Woche motiviert lernt. 

Dazu sei gesagt das er keinerlei Verpflichtungen hat und wirklich sich aufs Lernen fokussieren kann 

bearbeitet von Srbadija

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vor 52 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Meine Vermutung- er packt unter massivem Aufwand drei, wobei er in mindestens einer davon durchfällt 

Meine Vermutung: Er schreibt 0 und nimmt sich dann für das darauffolgende Semester vor, 12 Stunden am Tag zu lernen und 15 Klausuren zu schreiben

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Gast
vor einer Stunde, Bud_Fox schrieb:

Der Cousin hat mit 0 Klausuren in zwei Semestern bewiesen , dass er ein ultimativer Lowperformer ist.

Jetzt will er im dritten Semester 10 Klausuren schreiben. BWL an ner fh in Regelstudienzeit heißt Idr 6 Klausuren pro Semester was wirklich knackig ist

jetzt will ausgerechnet jener der in zwei Semestern null geschrieben hat 10 Schreiben

völlig illusorisch. Meine Vermutung- er packt unter massivem Aufwand drei, wobei er in mindestens einer davon durchfällt 

 

vor 7 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Meine Vermutung: Er schreibt 0 und nimmt sich dann für das darauffolgende Semester vor, 12 Stunden am Tag zu lernen und 15 Klausuren zu schreiben

Wir können vermuten, was wir wollen.

Die Frage war: ist das machbar?

Meine Antwort: ja, ist grundsätzlich machbar, wird allerdings tough, wie ja bereits viele hier geschrieben haben.

Daher wäre es wohl besser, den Aufwand etwas zusammen zu kürzen, um mehr Aussicht auf Erfolg (= alles bestehen) zu haben. Andererseits stirbt auch niemand, falls man mal eine Klausur wiederholen muss.

Wäre halt nur richtig doof, wenn er jetzt 8 von 10 knapp nicht besteht als vielleicht 5 von 6 (oder eben alle) durchzubringen.

Top Noten in beiden Fällen wohl eher unwahrscheinlich, aber scheint hier ja nicht relevant zu sein.

 

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Ist dein Cousin überhaupt sicher, dass er BWL studieren möchte? Sieht für mich nämlich auch stark danach aus, als ob er keine Ziele hat/nicht weiss, was er vom Leben will.

Weil einfach mal zwei Semester "afkn" tut man nicht einfach aus Faulheit. Da wirds ja wohl irgend nen Grund dafür geben?

Einfach mal für BWL eingeschrieben, weil man das halt so tut?

 

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vor 6 Stunden, ToTheTop schrieb:

 

Ansonsten ist das natürlich nur das übliche Blabla von jemandem, der mit dem Studium nicht klar kommt und ab morgen alles ändern wird... 😉

Genau so ist es. Wenn ich ein Rat einem Studenten oder Studentin vor dem Studium geben kann: Behalte dein Ziel im Blick! Du wirst links rechts mit so viel Bullshit konfrontiert, das glaubt dir niemand: “bei dem Prof sind die Prüfungen immer...”, “die Prüfung ist ganz easy, zwei Tage lernen reicht”, “lern nur die und die Unterlagen, mehr brauchst du nicht”, “ich hab nur vier Tage gelernt und gleich 1,3”, “mündlich frägt er immer...”, “Ich schreib nächstes Semester, da macht Institut XY die Prüfung und das war dort bisher einfacher”, “gehe ich halt ins mündliche, ein Bekannter von mir sagte, man kann immer ins mündliche”.

An sich wären die Aussagen ja alle lustig, auch dieses affige Verhalten der Studenten. Nur Fakt ist, dass jedes Semester einige Studenten den Prüfungsanspruch verlieren, aus allen Wolken fallen wenn der Brief vom Prüfungsamt ins Haus flattert. Und dann noch wegen Unwissenheit Fristen zum Einspruch verpasst haben...Ich weiß wovon ich rede, ich war selbst im Fakultätsrat und die Zahlen jedes Semester gesehen.

Nicht zu vergessen: auch die Professoren lügen. Viele lieben den Ruf als “harter Hund” und von den Studenten “Angehimmelt” zu werden.

Die beste Prüfungsvorbereitung ist, die Vorlesungen und Übungen zu besuchen. Stück für Stück dazuzulernen. Nicht ohne Grund wird der Stoff mit Prüfung auf die Semester begrenzt. Wer zwei Semester nix macht und dann alles schreiben will, der sollte nicht studieren, weil er es nicht verstanden hat.

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Bis Ende Oktober ist das total machbar, das sind über 2 Monate. 
 

Kommilitone hat damals 13 Klausuren in einem Zeitraum geschrieben, mit 2 Monaten Vorbereitung. 
 

BWL-Bachelor ist jetzt ja keine Raketenwissenschaft. 
 

Zusammenfassungen und Altklausuren aus dem Netzwerk an Kommilitonen besorgen.

 

Ich nehme mal an, besagter „Cousin“ bist in Wirklichkeit du 😜?

Setzt dich hin und blende paar Monate alles andere aus. Angst ist ein top Motivator 👍🏻.

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vor 16 Stunden, Mobilni schrieb:

Zum "lernen" 😉

Selbstverständlich 😉
Da habe ich auch gemerkt, wie wichtig es ist, mit den "richtigen" Leuten vernetzt zu sein.
In den ersten drei, vier Semestern habe ich v.a. mit meinen Kumpels aus meinem Stadtteil rumgehangen, die ich schon vor dem Studium kannte, die nicht den Anspruch hatten, mit 1,x abzuschließen. Da war eher das Mindset "Hauptsache bestehen" und man war mit ner 2,7 halbwegs zufrieden.

Erst ab dem vierten Semester ca. hab ich Anschluss an einen ganz anderen Freundeskreis gefunden, wo eben der Anspruch war "alles schlechter als 1,7 ist scheiße". Und dann wurde eben so lange gepaukt bis auch das letzte Detail saß.
Und heute, gut vier Jahre nach dem Abschluss sieht man auch ganz genau, wer von den Jungs wo arbeitet. Einige aus der ersten Gruppe haben das Studium nicht mal abgeschlossen, während einige aus der zweiten Gruppe mittlerweile sicherlich am sechsstelligen Gehalt kratzen. Denen bin ich auch echt dankbar, weil sie mein eigenes Anspruchsdenken an mich selbst auf ein komplett neues Level gehoben haben.

Ich hab' jetzt die genauen Noten nicht mehr im Kopf, aber die ersten vier Semester war mein Schnitt irgendwo bei 2,7 oder so und in den letzten dann bei ca. 1,5. Am Ende hatte ich das Studium dann mit 2,1 in Regelstudienzeit inkl. Auslandspraktikum und 20-Stunden-Werkstudentenstelle abgeschlossen. 

 

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vor 1 Stunde, Undisputed schrieb:

Selbstverständlich 😉
Da habe ich auch gemerkt, wie wichtig es ist, mit den "richtigen" Leuten vernetzt zu sein.
In den ersten drei, vier Semestern habe ich v.a. mit meinen Kumpels aus meinem Stadtteil rumgehangen, die ich schon vor dem Studium kannte, die nicht den Anspruch hatten, mit 1,x abzuschließen. Da war eher das Mindset "Hauptsache bestehen" und man war mit ner 2,7 halbwegs zufrieden.

Erst ab dem vierten Semester ca. hab ich Anschluss an einen ganz anderen Freundeskreis gefunden, wo eben der Anspruch war "alles schlechter als 1,7 ist scheiße". Und dann wurde eben so lange gepaukt bis auch das letzte Detail saß.
Und heute, gut vier Jahre nach dem Abschluss sieht man auch ganz genau, wer von den Jungs wo arbeitet. Einige aus der ersten Gruppe haben das Studium nicht mal abgeschlossen, während einige aus der zweiten Gruppe mittlerweile sicherlich am sechsstelligen Gehalt kratzen. Denen bin ich auch echt dankbar, weil sie mein eigenes Anspruchsdenken an mich selbst auf ein komplett neues Level gehoben haben.

Ich hab' jetzt die genauen Noten nicht mehr im Kopf, aber die ersten vier Semester war mein Schnitt irgendwo bei 2,7 oder so und in den letzten dann bei ca. 1,5. Am Ende hatte ich das Studium dann mit 2,1 in Regelstudienzeit inkl. Auslandspraktikum und 20-Stunden-Werkstudentenstelle abgeschlossen. 

 

Absolut. Man sollte das ganze eben nicht als Spaßveranstaltung sehen. Auch wenn es um eine Präsentation als Gruppe oder eine gemeinsame Seminararbeit geht. Man sollte sich nicht unbedingt die Leute aussuchen auf die man am meisten Bock hat, sondern da wo das beste Ergebnis rauskommt. Das sind dann eben die Leute die selber auch Plan haben und bereit sind nicht nur das nötigste zu machen. Da kann man extrem von profitieren. Ich habe meistens alleine gelernt, weil dies meinem Lernstil am meisten zusagt. Aber je nach Fach habe ich mich auch z.T. mit Leuten zusammengetan, vorallem um Fragen und Aufgaben zu besprechen.

Den maximalen Hebel hat man aber, wenn man seinen effektiven Lernstil gefunden hat.

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Du (oder Dein Cousin) gehören nicht an die Uni/FH. Wer so rumfault - Lieber exmatrikulieren und eine ordentliche Ausbildung machen. Wenn danach wieder Motivation da sein sollte, neu versuchen. 

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