Was denkt ihr, welche Branchen werden demnächst deutlichen Aufschwung erleben?

61 Beiträge in diesem Thema

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Moin, 

was denkt ihr, welche Branchen werden in den nächsten Jahren deutlichen Aufschwung erleben? 
 

Aber bitte nicht die, die jeder erwartet. Eher so ne Art „Geheimtipps“ oder Vermutungen. 

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Wenn du "Geheimtipps" willst, musst du in die Glaskugel schauen.

- Alles was mit dem Thema Automatisierung zu tun 
- Robotik
- Machine Learning / Deep Learning
- Nachhaltige Lebensmittelproduktion
- Nachhaltiger Städtebau
- Infrastrukturbau
- Healthcare
- schau dir Singapur an, guck was dort gerade aktuell ist und in fünf Jahren ist es dann in Europa

 

bearbeitet von Undisputed
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vor einer Stunde, Stanley schrieb:

Aber bitte nicht die, die jeder erwartet. Eher so ne Art „Geheimtipps“ oder Vermutungen. 

Wasch mich, aber mach mich nicht nass :)

Ich werf' mal 3D-Druck in den Raum

 

Edit: Ich schätze mal Tourismus und Luftverkehr wird irgendwann wieder abheben

bearbeitet von MrNicestGuy

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Alles, womit mehr Geld verdient werden kann durch Kostenreduzierung der teuren Teile, also Menschen.

Hardwareseitig haben wir viele Sachen bereits automatisiert,
nun kommt der Rest der softwareseitigen Automatisierung.

Einfach schauen, wo viel verdient wird und wie das automatisert werden könnte.

Zweiter Punkt: Entertainment. Weg von unguten Gefühlen, hin zu guten Gefühlen.
 

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Kurzfristig: 

  • 5G Technologieunternehmen
  • Rohstoffhandel (insbesondere Edelmetalle und Technologie Metalle)

Mittel bis Langfristig:

  • Energietransport 
  • Alternative Energiequellen 
  • Robotik 
  • Machine Learning (!)
bearbeitet von MasterT

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Gast
Am 30.6.2020 um 21:20 , cooperx schrieb:

Ich werf hier mal deutsch sprechende und logisch denkende Handwerker in den Raum.

Bitte realistisch bleiben.

Was ist zum Beispiel mit Teleportation?

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Gast

durch einschränkung im bereich prostitution könnten telefonsex hotlines ein comeback bekommen.

da telefonkonferenzen heutzutage kein ding mehr sind und gangbangparties der letzte schrei vllt sogar telefonsexgangbangs. ❤️

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Die Gamingbranche wächst seit Jahren sehr stark und durch den Aufstieg des eSports wird das weiter befeuert.

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Soziales eignet sich hervorragend um junge Studentinnen aufzureißen, aber nicht um das große Geld zu machen.

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Cloud. Vor allem gerade GCP. Deutschland ist dieses Jahr und seit Corona echt aufgewacht.

damit verbunden IT und Security, Beratung. Managed Service Anbieter. Beratung geht im Durchschnitt immer (ggf nicht für einzelne Individuen), wenn nicht zu spezialisiert oder zu klein. Trend geht weg von freelancern.

RPA / Automation, wobei das die meisten Firmen echt tatsächlich selbst können und auch ausprobieren.

Produkte, die man cloud native per microservice anbieten kann.

bearbeitet von Morgain

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vor 15 Stunden, Morgain schrieb:

Cloud. Vor allem gerade GCP. Deutschland ist dieses Jahr und seit Corona echt aufgewacht.

damit verbunden IT und Security, Beratung. Managed Service Anbieter. Beratung geht im Durchschnitt immer (ggf nicht für einzelne Individuen), wenn nicht zu spezialisiert oder zu klein. Trend geht weg von freelancern.

RPA / Automation, wobei das die meisten Firmen echt tatsächlich selbst können und auch ausprobieren.

Produkte, die man cloud native per microservice anbieten kann.

Hab genau den gegenteiligen Eindruck. Wenn man da mal bißchen genauer hinguckt, sind praktisch ALLE cloud-services kraß überteuert - sobald man selber gut Profit machen könnte gehen da die Hände auf und fast alles bleibt hängen. Das ist ne Riesenfalle, die in den Entscheider-Etagen irgendwie (noch) nicht ankommt. Tausende Euros im Monat für ein bissle Logging (was ganz bequem ist) zum Beispiel. Kein Wunder daß Amazon (zumindest auf dem Papier, könnten Steuerfaxen sein) mit AWS mehr als mit seinem Welt-Shop verdient (der ja auch schon ne Gelddruck-Maschine ist).

Fängt in kleinen Buden an, wo man Jira/Office123/Sonstwas Handstände macht (Account "teilen"..), um nicht ins nächste exponentiell teurere Level zu rutschen (10 Personen ist glaub oft die Grenze).

Als Startup mit 3 Leuten damit MVP hochziehen ist ja ganz ok. Aber ich denke der Trend sollte dahin gehen, daß RECHTZEITIG eigenes KnowHow aufgebaut wird, um vergleichbare Lösungen in EIGENEN Rechenzentren zu hosten. Aber das ist ja wieder zu langfristig gedacht ;-) 

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Gast

Open Source
Beispiel die 3D-Software Blender, wird mMn. in den nächsten 5 Jahren die Bezahlsoftware wie 3Ds Max, Maya usw. weitgehend ablösen.
Warum? Weil die sich Leute mit Begeisterung in solchen Dingen einbringen, Addon's, Modelle und Tutorials gibt es zuhauf und in super Qualität.
Und es wird da nicht irgendwas eingebaut, sondern immer der geilste Scheiss.
Ganz anders bei Autodesk, sitzen (noch) auf nem hohen Ross und bewegen sich nicht.
Wird deren Ende sein...

Share Economy, mieten statt besitzen.
Autos, Wohnung, Klamotten, Werkzeug, Fahrräder usw.
Weil nachhaltig und günstiger.
Hab kein eigenes Auto mehr, warum auch wenn ich hier
in Ffm für im Schnitt 30 EUR ne Karre einfach mieten kann.
 

bearbeitet von Gast

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vor 32 Minuten, Jingang schrieb:

Hab genau den gegenteiligen Eindruck. Wenn man da mal bißchen genauer hinguckt, sind praktisch ALLE cloud-services kraß überteuert - sobald man selber gut Profit machen könnte gehen da die Hände auf und fast alles bleibt hängen. Das ist ne Riesenfalle, die in den Entscheider-Etagen irgendwie (noch) nicht ankommt. Tausende Euros im Monat für ein bissle Logging (was ganz bequem ist) zum Beispiel. Kein Wunder daß Amazon (zumindest auf dem Papier, könnten Steuerfaxen sein) mit AWS mehr als mit seinem Welt-Shop verdient (der ja auch schon ne Gelddruck-Maschine ist).

Fängt in kleinen Buden an, wo man Jira/Office123/Sonstwas Handstände macht (Account "teilen"..), um nicht ins nächste exponentiell teurere Level zu rutschen (10 Personen ist glaub oft die Grenze).

Als Startup mit 3 Leuten damit MVP hochziehen ist ja ganz ok. Aber ich denke der Trend sollte dahin gehen, daß RECHTZEITIG eigenes KnowHow aufgebaut wird, um vergleichbare Lösungen in EIGENEN Rechenzentren zu hosten. Aber das ist ja wieder zu langfristig gedacht ;-) 

Das hängt vermutlich auch davon ab, wie viel Marktmacht man hat und ob man den Provider einfach aufgrund von Größe und Volumen drücken kann.

Bei einem unserer Kunden kann man mit einem cloud Service und etwas Development 50+ FTE ablösen, das ist schon ein deutlicher Cost und va ein qualitativ case... und klaren verhandeln wir mit dem cloud Provider Sonderkonditionen, niemand mag die Listenpreise...

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