lost.in.translation 0 Beitrag melden Juni 6, 2020 erstellt Hi zusammen, durch Zufall / glückliche Fügung hab ich ein Programm verkauft, welches mir ein mehr oder weniger kleines Kapital eingebracht hat. Leider kenne ich mich im Bereich Investment überhaupt nicht aus und wollte mal fragen was wäre jetzt am besten der erste Schritt? Einen Investmentberater aufsuchen oder ist das Geldverschwendung, da man sich das Wissen relativ "leicht" via Internet, Bücher etc. selbst aneignen kann? Wollte mir eigentlich davon eine Wohnung kaufen, aber wie gesagt mein Blickfeld ist was das Thema angeht recht begrenzt und das Spektrum an Möglichkeiten bestimmt viel breiter als mir bewusst. Ebenfalls verunsichert mich die Corona Krise. Jetzt investieren oder evtl. abwarten bis die Krise vorbei ist? Würde mich als Einsteiger über Tips jeglicher Art, Ideen und ersten Anlaufstellen freuen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet Über wie viel Geld reden wir denn? Bei höheren Summen würde ich mal beim Bundesverband der Vermögensverwalter schauen. Dort steht auch, ab welcher Summe die dort Kunden aufnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
countless 59 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet (bearbeitet) Der erste Schritt wäre mal, alle Kredite/Schulden zu tilgen, falls noch nicht geschehen. Schau dir mal den Blog vom Finanzwesir und das Wertpapier Forum an. Ich würde den Großteil, bis auf einen Notgroschen (10 000 - 15 000 EUR), in ETF investieren. Juni 6, 2020 bearbeitet von frozenkitten 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet (bearbeitet) vor 6 Stunden, frozenkitten schrieb: Der erste Schritt wäre mal, alle Kredite/Schulden zu tilgen, falls noch nicht geschehen. Schau dir mal den Blog vom Finanzwesir und das Wertpapier Forum an. Ich würde den Großteil, bis auf einen Notgroschen (10 000 - 15 000 EUR), in ETF investieren. Ziemlich großer Notgroschen, aber ansonsten genau richtig meiner Meinung nach. Edit: wobei der Notgroschen idealerweise an die Lebensumstände angepasst werden sollte. Ich wohne zum Beispiel zur Miete und brauche in der Stadt kein eigenes Auto. Die meisten Elektrogeräte sind vergleichsweise neu. Daher ist mein Notgroschen eher klein. Juni 6, 2020 bearbeitet von Gast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
spirou 2270 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet (bearbeitet) vor 13 Stunden, lost.in.translation schrieb: Würde mich als Einsteiger über Tips jeglicher Art, Ideen und ersten Anlaufstellen freuen. Du gibst für spezielle Tipps einfach viel zu wenig Infos heraus. Was ist dein Ziel (Altersvorsorge, davon Leben, ...)? Von welcher Größenordnung sprechen wir? Wie Risikoaffin/-avers bist du? etc. vor 13 Stunden, lost.in.translation schrieb: was wäre jetzt am besten der erste Schritt? Einlesen bzw. Frage mit mehr Infos konkretisieren. Auf jeden Fall nicht blind in irgendwas investieren, was dir Dieter vom goldenen Hufeisen empfiehlt. Auch, wenn es gerade DER Shit ist. Sich selbst in etwas weiterzubilden bringt immer Vorteile - hier besonders, um nicht auf Scharlatane rein zufallen. Aber wie auch schon erwähnt: Mit einer ETF-Lösung machen die meisten nichts verkehrt, weshalb es auch oft von Leuten mit Ahnung empfohlen wird. Ansonsten als erste Lektion: https://de.wikipedia.org/wiki/Magisches_Dreieck_der_Vermögensanlage vor 56 Minuten, Masterthief schrieb: Ziemlich großer Notgroschen, aber ansonsten genau richtig meiner Meinung nach. Auch in schlechten Zeiten wollen die Nutten und das Koks bezahlt werden 😉 Juni 6, 2020 bearbeitet von spirou Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor 4 Minuten, spirou schrieb: Auch in schlechten Zeiten wollen die Nutten und das Koks bezahlt werden 😉 Hab für beides ein Bonusheft und kann anschreiben lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
countless 59 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor 2 Stunden, Masterthief schrieb: Ziemlich großer Notgroschen, aber ansonsten genau richtig meiner Meinung nach. Edit: wobei der Notgroschen idealerweise an die Lebensumstände angepasst werden sollte. Ich wohne zum Beispiel zur Miete und brauche in der Stadt kein eigenes Auto. Die meisten Elektrogeräte sind vergleichsweise neu. Daher ist mein Notgroschen eher klein. Richtig, kommt auf die persönlichen Lebensumstände an. Ich bin z.B. auf mein 15 Jahre altes Auto angewiesen. Wenn das eingeht und nicht mehr zu reparieren geht, kaufe ich ein neues gebrauchtes. Der Worst Case wäre für viele sicher, wenn sie Monatelang arbeitslos wären, da stehen einige sicher schnell blöd da wenn monatlich die Daueraufträge das Konto belasten Ich kann dem TE mit meinen Anfang 20 noch einen weiteren Tipp geben: Investiere nie dein Geld in Sachen, die du nicht verstehst oder die dir aufgeschwätzt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Barbour Boris 272 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet (bearbeitet) Bitte gehe zu keinem Vermögensberater. Die meisten werden Dir irgendeinen aktiven Fonds à la "Deka-Industrie 4.0" mit Ausgabeaufschlag von 3-4% und laufenden jährlichen Kosten jenseits der 1,5% andrehen. Regel Nr. 1: Alles was mit Geld zu tun hat macht man selber. Solange Du kein Kapital im hohen sechsstelligen Bereich hast, sind ETFs die erste Wahl. Mit ETFs kannst Du mit wenig Aufwand Dein Kapital breit am Markt streuen und somit das Risiko minimieren. Erstes Wissen bekommst Du hier: https://www.justetf.com/de/academy/ https://de.extraetf.com/wissen Danach kannst Du dich noch in Foren austauschen, wie z.B.: https://www.reddit.com/r/finanzen https://www.wertpapier-forum.de/ Eine Standardempfehlung ohne großen Aufwand ist der Vanguard FTSE All World ETF: https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9505/EQUITY/overview Dein Geld wird damit in über 3.000 Aktien der größten Firmen weltweit investiert. Die jährlichen Kosten sind bei 0,22% pro Jahr. Es gibt auch noch deutlich kompliziertere Lösungen mittels Kombination von mehreren ETFs, um höhere Renditen zu erzielen (z.B. Übergewichtung von kleinen Wachstumsfirmen, Firmen aus Schwellenländern oder Aktien, die sich im „Momentum“ befinden). Das solltest Du dir aber dann lieber alles selbst anlesen, bevor du solche Investitionen tätigst. Juni 6, 2020 bearbeitet von Barbour Boris 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor 2 Stunden, Barbour Boris schrieb: Bitte gehe zu keinem Vermögensberater. Die meisten werden Dir irgendeinen aktiven Fonds à la "Deka-Industrie 4.0" mit Ausgabeaufschlag von 3-4% und laufenden jährlichen Kosten jenseits der 1,5% andrehen. Regel Nr. 1: Alles was mit Geld zu tun hat macht man selber. Solange Du kein Kapital im hohen sechsstelligen Bereich hast, sind ETFs die erste Wahl. Mit ETFs kannst Du mit wenig Aufwand Dein Kapital breit am Markt streuen und somit das Risiko minimieren. Erstes Wissen bekommst Du hier: https://www.justetf.com/de/academy/ https://de.extraetf.com/wissen Danach kannst Du dich noch in Foren austauschen, wie z.B.: https://www.reddit.com/r/finanzen https://www.wertpapier-forum.de/ Eine Standardempfehlung ohne großen Aufwand ist der Vanguard FTSE All World ETF: https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9505/EQUITY/overview Dein Geld wird damit in über 3.000 Aktien der größten Firmen weltweit investiert. Die jährlichen Kosten sind bei 0,22% pro Jahr. Es gibt auch noch deutlich kompliziertere Lösungen mittels Kombination von mehreren ETFs, um höhere Renditen zu erzielen (z.B. Übergewichtung von kleinen Wachstumsfirmen, Firmen aus Schwellenländern oder Aktien, die sich im „Momentum“ befinden). Das solltest Du dir aber dann lieber alles selbst anlesen, bevor du solche Investitionen tätigst. Bitte "Vermögensberater" nicht mit einer professionellen Vermögensverwaltung gleichsetzen. Wenn es aber nicht um hohe Summen geht, sind ETFs wirklich super und einfach zu verstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
lost.in.translation 0 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet (bearbeitet) Ich danke euch, werde mir dann erstmal einen Überblick verschaffen und mich dannach wieder hier melden. Juni 6, 2020 bearbeitet von lost.in.translation Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Doc Dingo 13748 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor 19 Stunden, lost.in.translation schrieb: da man sich das Wissen relativ "leicht" via Internet, Bücher etc. selbst aneignen kann? Jo. Hab ich auch gemacht als absoluter Finanznoob. Was ETF angeht da würde ich dir auf alle Fälle die ETF Bibel "souverän Investieren mit Indexfonds" von Kommer empfehlen. Is Recht trocken zu lesen aber er bringts auf den Punkt mit Zahlen, Daten, Fakten, Belege, Studien mit Quellenangaben usw. Wenn du das durch hast bist du sehr gut gewappnet. Solltest du zum Anfang leichtere Kost bevorzugen kann ich dir für den Anfang "Die Faulbärstrategie" empfehlen. Is auch gut erklärt für absolute Anfänger. Ersetzt aber Kommer nicht. Ansonsten kannst du dich noch auf dem Blog vom Finanzwesir sehr gut einlesen. Man kann ich auch ne E-Mail mit ner expliziten Frage schicken. Auf dem Blog ist auch alles sehr gut erklärt. Viel Spass beim einlesen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
spirou 2270 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor 3 Stunden, Barbour Boris schrieb: Regel Nr. 1: Alles was mit Geld zu tun hat macht man selber. Ist mir zu pauschal. vor 3 Stunden, Barbour Boris schrieb: Solange Du kein Kapital im hohen sechsstelligen Bereich hast, sind ETFs die erste Wahl. Das erst recht. Wir wissen über den TE doch nichts, weil er ja nicht konkretes preisgibt ... Er könnte 60+ sein und in paar Jahren in Rente gehen. Wenn er das dann für die Altersvorsoge will, sind andere Optionen westlich besser. Sind ETFs für die meisten gut? Ja! Sind sie deshalb für alle gut? Nein! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
grandmasterkermit 1812 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor einer Stunde, SchnatterNatter schrieb: Wenn es aber nicht um hohe Summen geht, sind ETFs wirklich super und einfach zu verstehen. Warum kein ETF für "hohe Summen"? Wenn du deine Anlagestrategie ändern musst, wenn du im Lotto gewinnst, ist deine Anlagestrategie scheiße. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
vorne und hinten 192 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor 9 Minuten, grandmasterkermit schrieb: Warum kein ETF für "hohe Summen"? Wenn du deine Anlagestrategie ändern musst, wenn du im Lotto gewinnst, ist deine Anlagestrategie scheiße. Na wenn der TE 1 Mio € zur Verfügung hat, kann er sicherlich in erster Linie auch an Immobilien denken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LionMade 560 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet vor 1 Stunde, vorne und hinten schrieb: Na wenn der TE 1 Mio € zur Verfügung hat, kann er sicherlich in erster Linie auch an Immobilien denken Das macht kein Sinn. Aber es wurde bisher das wichtigste schon gesagt und ohne genauere Infos des TEs kann man hier wenig weiteres sinnvolles schreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
vorne und hinten 192 Beitrag melden Juni 6, 2020 geantwortet (bearbeitet) vor einer Stunde, Dieter12 schrieb: Das macht kein Sinn. Erläuter mal, warum dies kein Sinn macht. Würdest du mit einer Mio all in in ETFs? Da erscheint mir Immobilie + ETF viel sinnvoller. Edit: Kein Kommentar... Juni 6, 2020 bearbeitet von vorne und hinten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
spirou 2270 Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet vor 9 Stunden, vorne und hinten schrieb: Da erscheint mir Immobilie + ETF viel sinnvoller. Warum siehst du das so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
vorne und hinten 192 Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet vor 5 Minuten, spirou schrieb: Warum siehst du das so? Streuen, um das Risiko zu minimieren bei relativ großen Beträgen. Falls mehr Risiko erwünscht ist, kann der TE auch noch über Coins denken. Aber leider wissen wir den Betrag + Alter + Risikobereitschaft des TE nicht, wie du bereits vorher geschrieben hast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LionMade 560 Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet vor 9 Stunden, vorne und hinten schrieb: Erläuter mal, warum dies kein Sinn macht. Würdest du mit einer Mio all in in ETFs? Da erscheint mir Immobilie + ETF viel sinnvoller. Edit: Kein Kommentar... Nur ganz kurz: Warun erst Immobilien ab 1 Mio Vermögen? Immobilien Investments ala Kapitalanlage leben vom Fremdkapitalhebel. Da brauch ich keine 1 Mio EK. Daher ist deine Begründung sinnlos. Ob Immovilien für den TE ein gutes Investment sind kann niemand sagen ohne Infos. Klar ist, dass es im Vergleich zu Etfs deutlich mehr arbeir ist und ob es allgemein sinnvoll ist, wird an anderer Stelle genug diskutiert. Ja, ich schlafe gut mit meinem Investment;) Das Depor ist sogar schon längst wieder im Plus. Auf lange Sicht kann ich nur gewinnen. Börse ist schon was tolles. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
vorne und hinten 192 Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet (bearbeitet) @Dieter12 Von EK war nie die Rede 🙂 Bei großen Beträgen (wie von SchantterNatter erwähnt), kannst die immobile(n) auch direkt erwerben. Der Rest wandert in ausschüttende ETFs oder Aktien (Dividende) - -> Du musst nicht mehr für Geld arbeiten. Macht ein australischer Kollege ähnlich. Juni 7, 2020 bearbeitet von vorne und hinten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet vor 9 Minuten, vorne und hinten schrieb: @Dieter12 Von EK war nie die Rede 🙂 Bei großen Beträgen (wie von SchantterNatter erwähnt), kannst die immobile(n) auch direkt erwerben. Der Rest wandert in ausschüttende ETFs oder Aktien (Dividende) - -> Du musst nicht mehr für Geld arbeiten. Macht ein australischer Kollege ähnlich. Was für Immobilien hast du denn und wie ist die Netto-Rendite nach allen Kosten im Verhältnis zum Risiko im Vergleich zu den ETFs? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LionMade 560 Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet vor 25 Minuten, vorne und hinten schrieb: @Dieter12 Von EK war nie die Rede 🙂 Bei großen Beträgen (wie von SchantterNatter erwähnt), kannst die immobile(n) auch direkt erwerben. Der Rest wandert in ausschüttende ETFs oder Aktien (Dividende) - -> Du musst nicht mehr für Geld arbeiten. Macht ein australischer Kollege ähnlich. Hä? Ich glaub du verstehst es nicht. Für dich heißt direkt erwerben also mit 100%EK? Lol. Das das kein Investment ist, ist doch logisch. Oder was meinst du? Drück dich mal konkret aus und laber nicht so rum. Wahrscheinlich hast du gar keine Rendite, weil weder Immobilien noch Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Easy Peasy 7829 Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet Ab gewissen Beträgen unterliegt die Rendite halt einem Diminishing Return. Nicht nominell. Aber in den Auswirkungen auf´s Leben. Dann is´n Haus/Wohnungskauf per Überweisung einfach nur´n Move, sich einen Nervfaktor aus den Füßen zu schaffen. Wär euch denn wichtig, ob ihr mit 5,7mio oder 8mio auf der hohen Kante den Löffel abgebt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet vor 19 Minuten, Easy Peasy schrieb: Ab gewissen Beträgen unterliegt die Rendite halt einem Diminishing Return. Nicht nominell. Aber in den Auswirkungen auf´s Leben. Dann is´n Haus/Wohnungskauf per Überweisung einfach nur´n Move, sich einen Nervfaktor aus den Füßen zu schaffen. Wär euch denn wichtig, ob ihr mit 5,7mio oder 8mio auf der hohen Kante den Löffel abgebt? Was? Wie viele Wohnungen hast du denn in deinem Leben schon gekauft? Oder wie viele Leute kennst du, die „per Überweisung“ eine Wohnung kaufen? Kompletter Blödsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Easy Peasy 7829 Beitrag melden Juni 7, 2020 geantwortet Gerade eben, Masterthief schrieb: Oder wie viele Leute kennst du, die „per Überweisung“ eine Wohnung kaufen? 4 würd ich meinen. 2 sicher. Wie gesagt. Rendite/Opprtunitätskosten waren dabei nicht die ausschlaggebenden Punkte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen