Warum sind so wenige Frauen aus meiner Generation verheiratet?

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Hallo,

warum sind eigentlich so wenige Frauen aus meiner Generation verheiratet?

Ich spreche von einer Generation aus den 80ern. Details nenne ich keine.

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Gast

Ich bin Jahrgang 87 und komme ausm Dorf. Bin aber im Laufe der Jahre inne Großstadt gezogen. Meine Erfahrung: Hochzeitsquote auf dem Land sehr sehr hoch bei ü30, inner Stadt viel viel geringer. Die meisten Städter wollen mit 30 noch rumvögeln, gibt ja auch genug Auswahl. Auf dem Land haben viele ihre erste Freundin geheiratet, kaum rumgevögelt. Die Ziele sind da eher Haus, Kind und Kegel. Hier inner Stadt studieren viele mit anfang 30 noch und haben oft auch kein Bock auf Monogamie.

Im Dorf gibts auch einfach nicht so viele Damen die infrage kommen. Ich war krass erfreut, wie viele attraktive Frauen in der Großstadt unterwegs sind. Aufm Land gibts extrem viele alte Leute, mit Glück triffst du da ein-zweimal am Tag eine die klar geht. Hier 1-2 pro Minute wenn du durch die Stadt läufst. 

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Ich weiß nicht ob man das so pauschal sagen kann. Viele Frauen die Kinder wollen leben den Familientraum und wollen sich zwischen 25 und 35 binden und Kinder.

Da tickt eben auch die biologische Uhr. Scheidungen sind dennoch immer an der Tagesordnung in viele Frauen wollen sich trotzdem regelmäßig ausleben. Man kann es pauschal einfach nicht sagen.

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Gast
vor 7 Stunden, Aspie schrieb:

Hallo,

warum sind eigentlich so wenige Frauen aus meiner Generation verheiratet?

Ich spreche von einer Generation aus den 80ern. Details nenne ich keine.

Möglicherweise verschiebt sich die Familienplanung, weil die Frauen im Vergleich zu früher mehr "Karriere machen". Also statt der Ausbildung mit 16 eben Abitur, Studium, Berufserfahrung sammeln... Oder vielleicht ist vielen Frauen das heiraten allgemein nicht mehr so wichtig, weil sie keinen Vorteil darin sehen. 

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interessant, dass sich hier alles nur um die Frauen und deren Vorstellungen dreht. Wird in eurer Welt wirklich alles von den Mädels bestimmt?

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Möchte dazu noch Daten und Fakten des statistischen Bundesamtes einwerfen. https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/Hintergruende-Auswirkungen/demografie-ehen.html

 

Zum großen Teil kann mab sicher die "Schuld' dem Feminismus und der homosexuellen Bewegung geben. Frauen können ihr eigenes Geld verdienen und Karrieren machen. Für Rolle des Mannes als Versorger und Absicherungen der Frau verliert an Wichtigkeit. Was auch eine Chance für Männer ist. Das Beziehungen und Ehe nicht mehr so zu finanziellem Druck führen. 

Dann hat natürlich auch die Bundesregierung angefangen viele Rechte und Pflichten die bisher allein Eheleuten gegolten haben auch für Lebensgemeinschaften zu öffnen und auf homosexuelle Paare zu erweitern. Dinge wie Gemeinschaftliche Versicherungen waren früher nur mit Trauschein möglich. 

Somit lässt sich zudem festhalten. Die Ehe ist ein vom Staat gefördertes Soziales Konstrukt das dementsprechend dem Wandel des Sozialen Gefüges folgt. Ergeben sich keine Vorteile mehr aus dem Ehestatus wird dieser weniger wichtig und irgendwann wahrscheinlich völlig überflüssig. Höchstwahrscheinlich werden aber die Rituale wie eine Trauung und Hochzeitsfeier beibehalten / erweitert. Weil der Symbolische Wert und das Prestige der Heirat trotzdem weiterhin bestehen kann. Ich kann mir vorstellen das mittels des kapitalistischen Katalysators Hochzeitsfeiern eher zunehmen werden, wenn sie von den staatlichen Konsequenzen ganz abgespalten sind. 

 

Die Verschiebung von der Wichtigkeit des Rituals gegenüber der staatlichen Bedeutung können wir ja bereits sehen. Wo unserer Grosseltern im Sonntagstaat in einer christlichen Messe getraut wurden. Unser Eltern nach dem Standesamt noch zu Kaffee und Kuchen ins Restaurant gegangen sind. Dort wird heutzutage bereits der Heiratsantrag im Disney Resort auf Hawaii mit Social Media Coverage geplant. Bis dann die eigentliche Trauung ein Ganztages Event mit mehreren Menügängen, Showeinlagen und einem Einradfahrenden Elefanten begangen wird.

bearbeitet von Frau S.
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Am 30.5.2020 um 00:41 , Aspie schrieb:

warum sind eigentlich so wenige Frauen aus meiner Generation verheiratet?

Ich spreche von einer Generation aus den 80ern. Details nenne ich keine.

Viele sind verheiratet btw. heiraten noch. Die meisten Menschen heiraten, wenn es mit der Familienplaung ernst wird. Und das ist heute erst relativ spät der Fall- viele Menschen planen Hauskauf und Familiengrüdung mit Anfang bis Mitte 30. Wenn du aus Generation in den 80ern kommst, wirst du in den nächsten paar Jahren zu einigen Hochzeiten in deinem Freundeskreis eingeladen werden.

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Weil sie 

a) nicht müssen

b) nicht wollen

c) keinen finden, der ihren Ansprüchen genügt

d) keinen finden, der sie mag (ist nicht so selten wie man meint!)

e) kaum neue Männer kennenlernen

f) Angst vor Scheidung haben, vor allem wenn sie viel Geld haben/ ein hohes Erbe erwarten (Zugewinnausgleich!).

Früher hat die ganze Bekanntschaft mitgeholfen, einen Hochzeiter zu finden. Notfalls half auch die Kirche. Macht heute keiner mehr.

Nach Kriegszeiten bei Männermangel blieben auch viele Frauen unverheiratet. Daher haben unverheiratete Frauen hierzulande Tradition und werden nicht so schief angeschaut wie beispielsweise amerikanische Frauen. Der gesellschaftliche Zwang ist hierzulande geringer.

So langsam aber wird die Ehe mit leiblichen Kindern für Männer wie Frauen zum Statussymbol. Mit einer intakten Familie kann man sich besser vom verlotterten Pöbel abgrenzen als mit einem Porsche.  

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Am 30.5.2020 um 11:19 , Hexer schrieb:

interessant, dass sich hier alles nur um die Frauen und deren Vorstellungen dreht. Wird in eurer Welt wirklich alles von den Mädels bestimmt?

 

Bei mir jedenfalls nicht.

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Gast
vor 7 Stunden, Aspie schrieb:

 

Bei mir jedenfalls nicht.

Dafür stellst du aber voll oft hier ziemlich weirde Fragen zu Frauen. Just saying LOL 

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Gegenfrage:

Warum sind so wenige Männer mit Frauen aus deiner Generation verheiratet? Zu einer Ehe gehören schließlich immer 2 und meistens sind Ehen gemischtgeschlechtlich.

Was ich damit sagen will: Es muss nicht unbedingt an den Frauen liegen. Vielleicht wollen auch die Männer einfach nicht mehr so gerne heiraten wie früher.

bearbeitet von Kaiserludi
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Frauen wollen nach wie vor heiraten. Sehr gerne sogar. Vorausgesetzt der Mann verdient gefälligst auch mehr als die Frau. Wodurch der soziale Status der Frau eine willkommene Erhöhung erfährt ...

Also daten und heiraten nach oben. Wie eh und je. Daran hat sich in den letzten Jahren also überhaupt nichts geändert. 

Was sich allerdings geändert hat, ist die Einstellung vieler Männer zum Heiraten. Kein Wunder angesichts der vielen Negativbeispiele in deren sozialen Umfeld ... 

Wäre dem nicht so, müsste man(n) sich ernsthaft um deren geistige Gesundheit Gedanken machen, hehe. 

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Am 30.5.2020 um 14:07 , Frau S. schrieb:

Ich kann mir vorstellen das mittels des kapitalistischen Katalysators Hochzeitsfeiern eher zunehmen werden, wenn sie von den staatlichen Konsequenzen ganz abgespalten sind. 

Kannst du mir das übersetzen?

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Gast

Andere Frage: Muss man denn heiraten damit eine Beziehung "vollkommen" ist? Das ganze Party-Romantik-Gedöns ist nicht meins und einen Provider werde ich auch niemals brauchen. 

Ich bin froh, dass in meinen Beziehungen der Mann bisher meistens ähnlich dachte. 

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vor 20 Minuten, Samtschnute schrieb:

Andere Frage: Muss man denn heiraten damit eine Beziehung "vollkommen" ist? Das ganze Party-Romantik-Gedöns ist nicht meins und einen Provider werde ich auch niemals brauchen. 

Ich bin froh, dass in meinen Beziehungen der Mann bisher meistens ähnlich dachte. 

Als ob es bei der Ehe um die Party an der Hochzeit ginge. 😄
Die Ehe ist ein Vertrag, dessen Bedingungen, wenn nicht anders vereinbart, der Staat diktiert.

Man muß sich fragen: will man wirklich den Staat in seine Beziehung eingemischt haben? 
Ich kenne allerdings Familien, da kommt kein unverheirateter Partner mit aufs Foto für‘s Familienalbum. Der gehört einfach nicht richtig dazu. 
 

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vor 10 Stunden, IronM schrieb:

Kannst du mir das übersetzen?

Die Party wird immer größer und wichtiger. Da der Staat die Vertragliche Bindung der Ehe nicht mehr so wichtig macht  und das in Zukunft weiter gehen wird. Da sich auch eine Partei wie die CDU der Realität anpassen muss das die Modell Familie nicht mehr aus Vater, Mutter Kind besteht. Sondern es alle möglichen anderen Formen der Sorgegemeinschaft gibt die sich gegenseitig absichern möchten.

Das ist eine Entwicklung die es bereits in den letzten 60 Jahren gab und sich weiter ziehen wird. Bis die vertraglichen verbindlichkeiten der Ehe vernachlässigbar sind und es nur noch darum geht Parties zu feiern.

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vor 47 Minuten, Frau S. schrieb:

Die Party wird immer größer und wichtiger. Da der Staat die Vertragliche Bindung der Ehe nicht mehr so wichtig macht  und das in Zukunft weiter gehen wird. Da sich auch eine Partei wie die CDU der Realität anpassen muss das die Modell Familie nicht mehr aus Vater, Mutter Kind besteht. Sondern es alle möglichen anderen Formen der Sorgegemeinschaft gibt die sich gegenseitig absichern möchten.

Das ist eine Entwicklung die es bereits in den letzten 60 Jahren gab und sich weiter ziehen wird. Bis die vertraglichen verbindlichkeiten der Ehe vernachlässigbar sind und es nur noch darum geht Parties zu feiern.

Die Familie besteht weiterhin aus Mutter Vater Kind. Daran hat sich nach wie vor nichts geändert.

Was eine "Sorgegemeinschaft" sein soll, weiß ich nicht genau. Die Ehe soll Kind und Mutter schützen und stützen. Eine "Familie" ohne Kinder braucht diesen Vertraglichen Schutz aber nicht. Es gibt kein Kind das geschützt werden muss und die Mutter kann für sich selbst sorgen.

Staatliche Steuervergünstigungen für Ehen (die normalerweise Kinder hervorbringen) sind ein Invest in die Zukunft. Alle andere Formen sollten nicht vom Staat subventioniert werden.

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vor einer Stunde, YEE schrieb:

Staatliche Steuervergünstigungen für Ehen (die normalerweise Kinder hervorbringen) sind ein Invest in die Zukunft. Alle andere Formen sollten nicht vom Staat subventioniert werden.

und bitte nicht vergessen, dass sich der Staat auf diesem Weg die gegenseitige Unterstützung der Eheleute in Krankheit und Arbeitslosigkeit sichert. Das dürfte für den Staat also eher gewinnbringend sein.

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@Yee du beschreibst die konservative Sicht.

Die Realität sind Patchwork Familien mit Kindern die mehr als eine Kernfamilie haben. Das sind gleichgeschlechtliche Paare die Kinder adoptieren oder eine künstliche Befruchtung oder Leihmutterschaft oder co-parenting nutzen. Das sind polyamore Beziehungsgeflechte. Sorgegemeinschaften sind die drei alten Damen die bereits seit Jahren geschiedene oder verwitwet sind und nun füreinander sorgen möchten.

Wenn wir den Schutz dieser Menschen ausbauen möchten bedeutet es, das wir eine neue vertragliche Gemeinschaft schaffen müssen und den Sonderstatus der Ehe aufheben. Was nicht heißt das Mütter und ihre Kinder weniger Schützenswert waren. Aber die enge begriffliche Definition der Ehe reicht in der modernen Gesellschaft nicht mehr aus.

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vor 11 Stunden, Frau S. schrieb:

@Yee du beschreibst die konservative Sicht.

Die Realität sind Patchwork Familien mit Kindern die mehr als eine Kernfamilie haben. Das sind gleichgeschlechtliche Paare die Kinder adoptieren oder eine künstliche Befruchtung oder Leihmutterschaft oder co-parenting nutzen. Das sind polyamore Beziehungsgeflechte. Sorgegemeinschaften sind die drei alten Damen die bereits seit Jahren geschiedene oder verwitwet sind und nun füreinander sorgen möchten.

Wenn wir den Schutz dieser Menschen ausbauen möchten bedeutet es, das wir eine neue vertragliche Gemeinschaft schaffen müssen und den Sonderstatus der Ehe aufheben. Was nicht heißt das Mütter und ihre Kinder weniger Schützenswert waren. Aber die enge begriffliche Definition der Ehe reicht in der modernen Gesellschaft nicht mehr aus.

Was hat jetzt der Kapitalismus damit zu tun?

Also so Homoehen sind statistisch gesehen relativ selten, deswegen denke ich dass sie kaum eine große Rolle spielen werden, auch wenn es ein großes Klientel gibt, welches sich für diese einsetzt. Patchwork Familien und adoptierte Kinder von gleichgeschlechtlichen Paare werden im Durchschnitt nicht erstrebenswert sein, weswegen ich denke, dass es irgendwann wieder zu einer Trendumkehr kommen wird. Statistisch gesehen denke ich eh dass es vernachlässigbar ist, auch wenn das mediale Bild anders ausschaut. In Berlin oder Hamburg ist es natürlich auch etwas anderes als aufm Land in Süddeutschland. 

Aber ich halte es für gut möglich, dass sich der Trend erst einmal in deine Richtung weiterentwickelt, irgendwann jedoch wieder in die andere Richtung ausschlägt. Wenn die Ehe für alle irgendwann mal ad absurdum getrieben wird, kommt die Trendumkehr.  

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WIe bitter ist das denn als Frau nicht zu heiraten? Eine Hochzeit ist schön, also zumindest die Feier. 

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vor 29 Minuten, RyanStecken schrieb:

WIe bitter ist das denn als Frau nicht zu heiraten? Eine Hochzeit ist schön, also zumindest die Feier. 

Wie viele gestresste Bräute hast du schon erlebt? 😂 

Uiii... der Fotograf ist zu spät. Mist, die Torte ist falsch geliefert. Ohhh... die am Tisch verstehen sich nicht.

 

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vor 11 Minuten, Samtschnute schrieb:

Wie viele gestresste Bräute hast du schon erlebt? 😂 

Uiii... der Fotograf ist zu spät. Mist, die Torte ist falsch geliefert. Ohhh... die am Tisch verstehen sich nicht.

 

aber doch nur weil es Perfekt sein muss, weil die anderen Mädels sonst nicht neidisch genug sind ... Mädels und ihre Statusspielchen ... süß!

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Meine Erfahrungen: Entweder wollen einige "Karriere" (bewusst mit Anführungszeichen!) machen oder recht früh Heirat, Kinde(r) und Haus und da liegt die Scheidungsquote gefühlt ziemlich hoch um dann die "Jugend" nachzuholen!

Zur "Karriere" hat mir mal ein Date erklärt, dass Kinder usw. für sie nicht infrage kommen, sie macht schließlich Karriere -> Ist Personaldisponentin in ner Zeitarbeitsfirma :clapping:

Zur Scheidung: Kumpel von mir, mehrjährige LTR, geheiratet, gerade am Hausbauen -> sie fremdgegangen -> Scheidung

Weit entfernte Verwandte: Mit Anfang 20 geheiratet, Kind, Hausbau -> war ihr wohl zu langweilig -> geschieden -> Jüngeren gesucht, versucht die "verlorene Zeit" nachzuholen 

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Gast
vor 1 Stunde, Hexer schrieb:

aber doch nur weil es Perfekt sein muss, weil die anderen Mädels sonst nicht neidisch genug sind ... Mädels und ihre Statusspielchen ... süß!

Nene du. Weil mein Papa Schiss hatte, dass sich alles verschiebt und deswegen die Verwandtschaft schon hungrig wurde und er die "Alten" abfüttern wollte. Führte bei mir als Trauzeugin zu 20 ungesehenen Anrufen in 5 Minuten.😁

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