Monogamie - Gegen unser Instinkt?

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Gast
vor 43 Minuten, chillipepper schrieb:

Schon, aber das interessiert den Instinkt ja nicht. Man findet ja auch nach wie vor die jungen und gebärfreudigen Frauen attraktiver, obwohl mit heutigen Mitteln auch jede Risikoschwangerschaft ziemlich zuverlässig entbunden wird.

Tut es nicht, deshalb hadert eigentlich jeder damit, auch wenn's keinen Sinn macht in der heutigen Zeit.

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vor 5 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Auch wenn ich´s anders formulieren würde, beobachte ich nen ähnlichen Effekt. Das Interesse wird mitunter etwas gedämpft, je nachdem.

Nen starken Effekt seh ich jedoch, wenn mir ihr Screening dubios erscheint. Oder sie nach meinem Gefühl zu stark kompensatorisch agiert. Da kann die Attraction ziemlich stark abrutschen. Kann sich auch wieder erholen, wenn sie sich wieder fängt, oder das entsprechend reflektiert. Dauert ne Weile.

Yep, wenn ich den Typen so absolut nicht nachvollziehen kann, dämpft/ärgert das bißchen. Ansonsten glaub ich einfach, wenn sie von "kann eh keiner mithalten" säuselt 😉 

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Das sind diese bescheuerten Regeln die ich meine. Da muss die Partnerin schon gemäß dem eigenen Geschmack aussuchen damit man nicht abgeturnt ist. Wtf. Müsst ihr den ficken oder die Frau? Dann kann die Frau auch noch zu kompensatorisch ficken. Weil.... Keine Ahnung. Und irgendwo ziept es ja dann doch wenn sie sich das sperma von anderen Typen zwischen den Fingern rauslutscht. 

Alles gut soweit. So einen Rotz hat man auch von Der anderen Seite laufend. Auch wenn ich tatsächlich den Eindruck habe dass Frauen da oft entspannter sind als die kerle. Nicht entspannt. Entspannter. Graduell. 

Jedenfalls immer ein riesen heckmeck was da alles beachtet werden muss. Keine Ahnung ob das daran liegt das man innerlich doch noch auf monogamie gepolt ist und viele Sicherheitsnetze braucht um nicht abzukacken. Sei es biologisch oder sozialisiert. 

Versteht ihr was ich meine? Das ist nie einfach nur entspannt. Immer zwickt es irgendwo. Kenne keinen der da echt total easy durch läuft. Jdfs keinen Kerl. 

Nicht das monogamie per se weniger Krampf wäre. Aber scheisse fällt da viel Diskussion weg wenn man mal einfach den stinoweg nimmt und sei es nur aus Versehen. Also ernsthaft. Muss man mal vergleichen. 

Mag sein dass polygamie/amorie einst der normale shit war. Aber davon sind wir soweit weg. Wäre das echt der absolut normale Zustand für uns wäre es nicht so ein mit a bis ins letzte ausgearbeiteten regeln und stillen Erwartungen, wie ihr sie auch formuliert, gepflasterter weg. Oder wir haben uns davon komplett entfremdet. 

Ich finde das echt schade. Ich sehe die Vorteile. Hat was für sich. Aber die kosten sind mir da auf Dauer einfach zu hoch. 

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vor 3 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Das sind diese bescheuerten Regeln die ich meine. Da muss die Partnerin schon gemäß dem eigenen Geschmack aussuchen damit man nicht abgeturnt ist. Wtf. Müsst ihr den ficken oder die Frau? Dann kann die Frau auch noch zu kompensatorisch ficken. Weil.... Keine Ahnung. Und irgendwo ziept es ja dann doch wenn sie sich das sperma von anderen Typen zwischen den Fingern rauslutscht. 

Alles gut soweit. So einen Rotz hat man auch von Der anderen Seite laufend. Auch wenn ich tatsächlich den Eindruck habe dass Frauen da oft entspannter sind als die kerle. Nicht entspannt. Entspannter. Graduell. 

Jedenfalls immer ein riesen heckmeck was da alles beachtet werden muss. Keine Ahnung ob das daran liegt das man innerlich doch noch auf monogamie gepolt ist und viele Sicherheitsnetze braucht um nicht abzukacken. Sei es biologisch oder sozialisiert. 

Versteht ihr was ich meine? Das ist nie einfach nur entspannt. Immer zwickt es irgendwo. Kenne keinen der da echt total easy durch läuft. Jdfs keinen Kerl. 

Nicht das monogamie per se weniger Krampf wäre. Aber scheisse fällt da viel Diskussion weg wenn man mal einfach den stinoweg nimmt und sei es nur aus Versehen. Also ernsthaft. Muss man mal vergleichen. 

Mag sein dass polygamie/amorie einst der normale shit war. Aber davon sind wir soweit weg. Wäre das echt der absolut normale Zustand für uns wäre es nicht so ein mit a bis ins letzte ausgearbeiteten regeln und stillen Erwartungen, wie ihr sie auch formuliert, gepflasterter weg. Oder wir haben uns davon komplett entfremdet. 

Ich finde das echt schade. Ich sehe die Vorteile. Hat was für sich. Aber die kosten sind mir da auf Dauer einfach zu hoch. 

Imho extrapolierste paar holprige Stolpersteine zu sehr auf die ganze Länge.
Manche Sachen sind auch nur einal ein Problem und danach aus der Welt. Andere hängen was länger nach.

Nicht jedes Gespräch ist´n schwergewichtiges Problemgeschieb. Also. So auf alles gerechnet hatt ich in der monogamen Beziehung mehr Knaatsch wegen anderen Frauen und Eifersucht. Liegt natürlich auch am jeweiligen Partner, dem eigenen Standing zu der Zeit unso.


Kommunikation ist ja auch was Gutes. Also ich hab da nochmal verdammt viel gelernt über Frauen. Und mich. Find das alles ziemlich spannend, so. Wär sonst auch nicht hier, um Ideen und Theorien rundzuschleifen.
Gibt als Antithese auch so ne monogame Fraktion, die gar nicht über sowas redet. "Will nicht wissen, was der Partner so gemacht hat." Finde das wiederum eher strange. Sex, Selektion usw nimmt immerhin prominente Anteile der Persönlichkeit ein.
Da find ich die Frauen lieber mal bissl doof ne Weile, oder schieß hier und da eine ab als so ne "sie hatte nur 3 Typen und ist voll die liebe, weil sie erst nach 3 Monaten Arsch gab. Außerdem hatte sie noch nie so nen Großen." ^^
Kommt bei den meisten eher aus ner Position der Unsouveränität, glaub ich. Nicht bei allen. Aber vielen. Eben um sich vor den evtl eintretenden Instinkten abzuschotten.

Stellst hier Typen auch zu Unrecht als die Schwachstelle dar. Typen ziept halt Geficke früher. Mädels drehen dafür bei vermeintlichen Paaraktivitäten/-Gesten schneller auf.

 

..und das mit der dubiosen Selektion gilt doch nicht nur für Beziehungen. Wenn eine/r Schwachmaten_innen knallt, ist der/die eben eher mal raus für Leute, die den Schwachmaten_in für nen Schwachmaten_in halten.  Ganz normale Sozialhygiene. Das is auch kein bißchen kompliziert.


Glaub dein Bild ist etwas eingefärbt aus der eigenen Dramazeit. Oder weil du mit so "echten" Polys näheren Kontakt hattest, die den Lifestyle des Lifestyles wegen lebten, weil sie sich dadurch ganz toll advanced vorkamen. Natürlich knallt´s bei denen am laufenden Band weil sie sich permanent gegenseitig und selbst manipulieren müssen, bis alle total gaga sind, um dieses hohle Gerippe an Wunschdenken irgendwie aufrecht erhalten zu können.
Bei Leuten wo´s (zu >98%) läuft, kriegste das eben gar nicht mit. Weil die wohl auch intelligent genug sind, sowas empfindliches aus´m weiteren SC weitgehend raus zu halten.. und weil die erst recht nicht im gemeinsamen SC rumficken, um sich ihre Advancedheit zu beweisen. Außer sie sind wirklich, wirklich cool damit.

bearbeitet von Easy Peasy

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Am 29.4.2020 um 01:59 , slowfood schrieb:

Wo bleibt da die Romantik?

Sie ist auch Mittel zum Zweck.

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Am 29.4.2020 um 17:31 , Rudelfuchs schrieb:

Das ist nie einfach nur entspannt. Immer zwickt es irgendwo. Kenne keinen der da echt total easy durch läuft. Jdfs keinen Kerl. 

Wenn du beruflich viel unterwegs bist, ist es relativ unproblematisch. In einer fremden Stadt kennt dich niemand.

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Am 29.4.2020 um 19:22 , Easy Peasy schrieb:

Kommunikation ist ja auch was Gutes. Also ich hab da nochmal verdammt viel gelernt über Frauen. Und mich. Find das alles ziemlich spannend, so.

This.

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Am 28.4.2020 um 23:44 , Yaёl schrieb:

Klaviere kann man nicht immer dabei haben. Aber in St. Petersburg kannte unsere Familie einige Musiker, die ihre Geigen immer dabei hatten. Alle durchgeknallt. Zwar Virtuosen, aber als Menschen nicht das Gelbe vom Ei.

Die Sache ist die: wir sind keine Musiker, Ärzte, Schauspieler, Ingenieure, Deutsche, Engländer, Japaner, Christen, Moslems, Buddisten, Väter, Mütter, usw. Wir sind nur Männer und Frauen, weiter nichts. Sobald du deine Kanzlei verlässt, bist du kein Anwalt. Aus dem Auto ausgestiegen - kein Fahrer. Bühne verlassen - kein Schauspieler/Musiker. Wer immer gedanklich bei seiner Arbeit ist, endet idR schlecht. Oder landet bei mir als Kunde :-) 

Entschuldige meine verspätete Antwort, ich habe derzeit viel um die Ohren.

Ich weiß, was Du sagen willst. Aber ich kannte früher einige Trompeter, die ihre Trompete nicht immer dabei hatten - Säufer. Liegt das nun an der engen Beziehung zur Trompete? Oder kannte Deine Familie einfach zufällig die durchgeknallten Geiger? Wir werden das nicht ergründen.

Was die Rollen angeht: Ja, das ist so. Ich würde freilich sagen, wir sind gerade deshalb nicht nur Männer oder Frauen, weil wir viele Rollen einnehmen können. Ob die Rollenzuschreibung nun davon abhängt, die Rolle gerade auszuüben... nicht in meinen Augen. Distanzierung von einer Rolle ist imho etwas anderes als eine erworbene Eigenschaft abzulegen. Wir kommen damit freilich vom Thema ab, obgleich das interessant ist.

Ich meinte usprünglich dreierlei (und glaube, wir sind dabei gar nicht so weit auseinander):

  • Partnerin oder Partner zu brauchen, ist schlecht.
  • Brauchen ist etwas anderes, als mit Partnerin oder Partner eng verbunden zu sein.
  • Partnerin oder Partner sind nicht Instrument im Sinne eines Werkzeugs, sondern in dem Sinne, dass sie uns helfen, etwas auszudrücken, was wir ohne sie nicht ausdrücken könnten.

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@Mods: Ich weiß nicht, wer von Euch meinen Beitrag gelöscht hat. Wäre nett, vorher mal zu fragen, wenn man den Inhalt nicht erkennt. Aber auf ein kommentarlos gepostetes Video muss man imho nicht mit einem Roman reagieren, wenn es ein Satz auch tut. So macht es nicht viel Laune. 

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Gast
vor 11 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

@Mods: Ich weiß nicht, wer von Euch meinen Beitrag gelöscht hat. Wäre nett, vorher mal zu fragen, wenn man den Inhalt nicht erkennt. Aber auf ein kommentarlos gepostetes Video muss man imho nicht mit einem Roman reagieren, wenn es ein Satz auch tut. So macht es nicht viel Laune. 

Hab’s gelesen. No worries. Geht eher um den Inhalt.

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vor 26 Minuten, AnonymX schrieb:

Hab’s gelesen. No worries. Geht eher um den Inhalt.

In meiner Anmerkung ja auch. 

Inhaltlich finde ich das Video nicht sehr gehaltvoll. Was er tatsächlich sagt, hat man schonmal gehört, bin ich sicher, dass es für den @Rudelfuchseher wenig Neuigkeitswert hat. Wie er es sagt, finde ich eher schwach. Viel Marketing in der typischen Art und Weise der Datingcoach-Szene, angefangen bei dem relativ beknackten Namen, weiter über sein pseudohartes Auftreten inklusive dem obligatorischen kleinen Punch Richtung pc und zuletzt dieses lächerliche Schwert an der Wand, wenn ich mich nicht verguckt habe. Um zu sagen "überleg Dir halt, ob Du die Nadine nur bumsen willst", ist mir das ein bisschen drüber.

Daher die Kurzkritik in a nutshell. Er könnte dann gleich mit seinem Herrenausstatter weitermachen. Oder die Nadine feuern, die ihm dieses schlimme Hemd gekauft hat. 

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Gast

@Geschmunzelt klar, die Aufmachung seiner Selbstinszenierung wirkt eher abstoßend für uns Europäer. Ist halt so ein Ami Chaka Chaka Ding.

Die Inhalte finde ich allerdings cool, weil pragmatisch und richtig. Also nach meinem eigenem Empfinden. Sehen andere vielleicht anders, voll ok. 
 

Zum Typen an sich.. er lebt den Scheiss, den er predigt. Macht ihn halt authentisch. Führt ne offene Ehe, macht seine 500k im Jahr.. safe.
 

 

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vor einer Stunde, AnonymX schrieb:

Zum Typen an sich.. er lebt den Scheiss, den er predigt. Macht ihn halt authentisch. Führt ne offene Ehe, macht seine 500k im Jahr.. safe.

Wenn er das tatsächlich verdient, scheint er sich selbst gegenüber ein Geizkragen zu sein. Egal, wird hier OT. 

Das ist gar nicht so sehr ein Amiding. Das ist ein Ding einer bestimmten Zielgruppe. Deshalb genügt es ja, dass er sich ein wenig auf die Brust trommelt. Bei einer anderen Zielgruppe müsste er inhaltlich was Nützliches sagen. Kann ich, ganz subjektiv, darin nicht finden. 

 

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Ich versteh eure Probleme nicht. o,o

Polyamor/egalitär nicht monogame Beziehungen/Beziehungsanarchie ist den Aufwand nicht wert weil es so viel Arbeit ist und man seine Eifersucht und seine slut shaming Anteile und sein Zeitmanagement und sein Charisma in den Griff kriegen muss und überhaupt die ganze bürgerliche Normen Konglomerat anzweifeln. Und dann ist es auch noch eine Minderheitsmeinung.

Okay? 😄 

Das heißt um poly zu sein muss man effektiv... Die beste Version seiner selbst sein? Oh No!

Und ich weise Mal darauf hin daß ich noch nie verstanden habe was die ganzen redpiller gegen Feminismus haben. Rein rational betrachtet ist man als "woke" linksgrün versiffter Typ so selten das es sogar tatsächlich ein Problem ist für feministische Frauen weil so eine starke Asymmetrie auf dem Dating Markt ist. In Communitys die traditionelle Werte propagieren sind dagegen eher zu viele Männer. In der redpiller Bewegung fast nur Männer. 

Also sprich, sich die ganze Arbeit machen ein neues Exemplar von Mann zu werden ist nicht nur moralisch und ethisch richtig (ja ja, aus meiner Sicht, keine Lust auf die Diskussion) sondern wird auch noch mit mehr sexuellen Kontakten, persönlicher Entwicklung und größerer Freiheit belohnt, also quasi all dem was die GEGNER dieser Sichtweise gerne hätten.

Aber scheiß Deal! Weil... Ähm. Ja. Arbeit. 

Warum haben sich die meisten Leute nochmal hier angemeldet? Um zu weinen das Frauen fies sind und so zu bleiben wie sie sind vermutlich. 

 

 

Ich verstehe ja das ich ziemlich biased Richtung sunken cost fallacy bin weil ich 90% der Arbeit schon hinter mit habe aber trotzdem fällt es mir schwer die Logik zu verstehen in einem Forum das immer wieder erheblichen Wert darauf legt dass es nicht nur darum ginge mit vielen Frauen Sex zu haben sondern vor allem um Persönlichkeitsentwicklung. Und wenn man dann beides auf einmal mit zusätzlichen weiteren Vorteilen haben kann ist es falsch weil es der maskulisten Doktrin widerspricht und zu viel Arbeit ist. *kopfkratz* ¯\_(ツ)_/¯

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Am 10.5.2020 um 10:59 , Antidote schrieb:

feministische Frauen

Naja. Man muß das schon wollen irgendwie.

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