Madonna Whore Complex - wie gehe ich damit um? PU

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vor einer Stunde, revir schrieb:

Ich habe mich dann etwas länger gefragt was mir die Thematik sagen soll. Ein schwarzes Loch? Ein ersteinerter Blick? Ein dunkler Raum? Wasser? Kälte?

So richtig gute, positive, warme Gefühle sind das eher nicht, oder? Die Idee war, mal zu visualisieren wie dein Verhältnis zu Frauen gerade sich anfühlt.

Was war mein Impuls vor der Frage... ich hab da reingespürt, in den "kleinen Bub in der ewigen Friendzone" der sich dann plötzlich zu einem Kerl entwickelt, bei dems läuft. Und für mein Gefühl allerdings, korrigiere mich bitte wenn ich irre: Die Frauen jetzt nicht wirklich mehr "versteht" als vorher, also so zumindest gspüren sich deine Texte für mich an. Es läuft zwar bei dir wenn du willst, aber "das Wesen Frau" scheint mir bei dir immer noch etwas "Fremdes" zu sein, so wie du berichtest.

Kann aber natürlich alles nur meine fehlerhafte Interpretation sein, drum frag dich einfach konkret: Trittst du Frauen grundsätzlich mit einem positiven Grundvertrauen gegenüber? Hast du gute weibliche platonische Freunde?

Was @a.supertramp geschrieben hat, passt da aus meiner Sicht dann nochmal super dazu.

**********************************************************

Das hier in deiner Assoziationskette plötzlich eine Erinnerung auftaucht an eine offenbar recht intensiv erlebte Situation, das finde ich absolut beachtenswert. ich würde da gar nicht viel ruminterpretieren, sondern vor allem mal einfach dieses vergangene Gefühl am Radar haben, um es wiederzuerkennen wenn und falls es dir in irgend einer abgewandelten Form irgendwo begegnen sollte.

Auch deine Scham betreffs erwischt werden beim Masturbieren würde ich da mit auf's Radar nehmen.

Und entschuldige die folgende sehr private Frage, die du nur für dich selbst beantworten kannst (nicht musst, und auch mit niemand teilen): Wie geht's dir eigentlich mit deinen eigenen Körperflüssigkeiten - also konkret Sperma, z.B. auf der Hand? Allgemein mit deinen Genitalien? Wenn du möchtet beantworte einfach mal nur für dich selbst, welche Gefühle du damit verbindest.

Falls übrigens im Rahmen dieser ganzen Betrachtungen hier bei dir irgendwas aufpoppt das du loswerden möchtest, aber für's Forum zu intim ist, kannst du mir natürlich auch gerne eine PM schicken.

bearbeitet von Helmut

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heilige scheiße was geht denn hier für ein Psycho Gelaber ab!

MHC ist bullshit. Das wurde doch jetzt hier ausführlich erklärt.

Frauen die viel ficken sind einfach keine richtigen Frauen sondern verhalten sich wie Männer. Haben doch viele Member hier gut begründet. das ist Biologie. Instink! Evolution! Schon mal vvon gehört. meine Fresse.

Such dir eine Frau die sich für ihr Geschlecht angemessen verhält, und du wirst keine Probleme haben! trust me

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vor 54 Minuten, Iam#1 schrieb:

Frauen die viel ficken sind einfach keine richtigen Frauen sondern verhalten sich wie Männer. Haben doch viele Member hier gut begründet. das ist Biologie. Instink! Evolution! Schon mal vvon gehört.

Dieser Beitrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie fragile Männlichkeit funktioniert: Während als wünschenswert gesetzt wird, dass Männer mit vielen Partnerinnen verkehren, sollten Frauen idealerweise wenige Partner haben. Mal abgesehen davon, dass das schon arithmetisch nicht ganz zu Ende gedacht ist, zeigt sich hier vor allem eines, nämlich die verklemmte Angst vor der weiblichen Lust, wie sie schon die Kirche des Mittelalters postulierte. Sobald Frauen eine eigene, selbstbestimmte Sexualität entwickeln und diese mit Freude ausleben, können sie nämlich vor allem eines nicht mehr sein: Besitzgegenstände für Männer.

Dabei ist für jede und jeden offensichtlich, dass die unterwürfige, asketische und ich-lose Frau kein Ergebnis von "Instinkt", "Evolution" und "Biologie" sein kann, sondern nur eines von patriarchaler Ideologie. Frauen sind Menschen und haben deswegen logischerweise ein genuines Verlangen nach Genuss, Lebensfreude, und folglich Sex, genau wie Männer. DAS ist Biologie.

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vor 7 Minuten, Juice Terry schrieb:

Dieser Beitrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie fragile Männlichkeit funktioniert: Während als wünschenswert gesetzt wird, dass Männer mit vielen Partnerinnen verkehren, sollten Frauen idealerweise wenige Partner haben. Mal abgesehen davon, dass das schon arithmetisch nicht ganz zu Ende gedacht ist, zeigt sich hier vor allem eines, nämlich die verklemmte Angst vor der weiblichen Lust, wie sie schon die Kirche des Mittelalters postulierte. Sobald Frauen eine eigene, selbstbestimmte Sexualität entwickeln und diese mit Freude ausleben, können sie nämlich vor allem eines nicht mehr sein: Besitzgegenstände für Männer.

Dabei ist für jede und jeden offensichtlich, dass die unterwürfige, asketische und ich-lose Frau kein Ergebnis von "Instinkt", "Evolution" und "Biologie" sein kann, sondern nur eines von patriarchaler Ideologie. Frauen sind Menschen und haben deswegen logischerweise ein genuines Verlangen nach Genuss, Lebensfreude, und folglich Sex, genau wie Männer. DAS ist Biologie.

Was fragile Männlichkeit. Spinnst du!

Zu dumm dass Mathematik nicht deine Stärke zu sein scheint. dann würde ich damit nicht argumentieren. Was meinst du wieso es so viele nichtfickende Männer gibt, während auch die Hb2 Pommespanzer regelmäßig gebügelt werden?

Ich 'wünsche' mir auch nicht dass Frauen wenig ficken und Männer viel. Das ist einfach ein biologisches Fakt! Alpha-Männer verbreiten ihre Gene so breit wie möglich, Frauen suchen sich den besten (genetisch gesehen - Stichwort: Chad).

Es ist geil wenn Frauen Spaß am Sex haben. Keine Frage. Aber das können die doch genau so in beziehungen ausleben und müssen nicht Schwanzkarussel reiten. Das ist nämlich die Natur (Biologie!) der Frau, einen Partner zu binden, nicht Hypergamie!!!

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vor 5 Minuten, Iam#1 schrieb:

 

Zu dumm dass Mathematik nicht deine Stärke zu sein scheint. dann würde ich damit nicht argumentieren. Was meinst du wieso es so viele nichtfickende Männer gibt, während auch die Hb2 Pommespanzer regelmäßig gebügelt werden?

 

Wenn Männer viel ficken und Frauen nicht,

ja, warum gibt es dann so viele nichtfickende Männer während auch die Hb2 regelmäßig gebügelt werden?

 

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vor 1 Minute, Deborah schrieb:

Wenn Männer viel ficken und Frauen nicht,

ja, warum gibt es dann so viele nichtfickende Männer während auch die Hb2 regelmäßig gebügelt werden?

 

weil ein Teil der Männer viele Frauen fickt, während manche Männer gar nicht ficken. Muss man jetzt eigentlich kein Genie sein um das zu verstehen

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Aber Männer ficken doch viel? Das ist Biologie. warum tun sie es nicht?

Und die Frauen? Die können sich plötzlich über die Biologie hinwegsetzen?

Heilige Scheiße, sozusagen.

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Am 13.4.2020 um 12:32 , General Beta schrieb:

Mit den Fetten gehts weiter. Irgendwann wirste beschämt weil du Dicke nicht sexy findest. Und deshalb kein Mann bist "weil der ja nicht auf Knochen" steht. Weil du ja nur zu feige bist, ne Dicke zu nehmen. Weil du ja nur neidisch bist, weil Dicke sich selbst toll finden und du das nicht schaffst. Weil du ja als Mann einfach nur Angst vor so einer selbstbewussten Brumme ("Powerfrau") hast.

Kannste schon erleben beim Alter. Guck dir nur mal den Wendler an oder auch andere Männer mit deutlich jüngeren Frauen. Aber wenn Keanu Reeves ne ältere freundin hat dann wird das auf einmal extrem positiv dargestellt, die die solche Artikel verfassen treten missionierend auf und wollen Männern nun vorschreiben was sie anziehend zu finden haben und was nicht.

Der Mann wird verurteilt weil er eben die Frau nimmt von der er sich sexuell stark angezogen fühlt wenn das grad mit dem heutigen Zeitgeist in Konflikt steht. Und handelt ein Mann eben anders, hat eben mal ne unattraktive Frau, sei es welche mit Übergewicht oder eine die viel Älter als er ist dann stürzt man sich drauf bekräftigt das, gibt applaus weil das ist ja ganz toll, so soll der Mann sein.

Nein auch dabei gehts wieder nur um ein Weltbild dass man den Menschen aufs Auge drücken will.

Man hat Frauen welche einen unterschiedlich hohen SMV haben abhängig von ihren Genen und dem Alter hauptsächlich. Das finden gewisse Ideologen aber nun richtig doof dass ne 40jährige Frau aufgrund ihres Alters fast die gesamte Macht über Kerle verloren hat weil sich eben keiner mehr nach ihr umdreht. Also treten diese Ideologen auf und reden Männern perse schlecht wenn sie nach ihrem Instinkt gehen, sie sollen lieber nach dem Weltbild der Ideologen gehen und eben auch 40jährige Frauen jetzt toll finden.

Frei nach dem Motto wenn der Kunde das Produkt nicht will beleidgt man ihn solange bis er es nimmt bzw redet ihm schlecht wenn er zu einem für ihn besseren Deal greifen will und drängt ihn dazu eher den schlechteren Deal abzuschließen.

Aber interesant ist dass auf der anderen Seite dies überhaupt nicht stattfindet. Unattraktive Männer, Nerd, Schüchterne denen redet man den Frauen nicht als tolle Männer ein. Die Frau bekommt in aller Regel nicht von außen gesagt dass sie ja gefälligst den Nerd nehmen soll und nicht den braungebrannten Sunnyboy und Sixpack. Hier ist es auf einmal egal dass es Männer gibt die leer ausgehen. Wird einfach ignoriert bzw gesagt die sind selbst Schuld. Ist vollkommen okay wenn die keiner will. Aber bei Frauen nach ihrer Primetime da ist es auf einmal nicht okay wenn diese Frauen keinen partner finden.

Und da fühle ich mich als Mann doch arg manipuliert in dem was ich attraktiv zu finden habe und was nicht.

Witzig ist ja auch ist der Mann deutlich älter als die Frau = böse, das Alter spielt ne Rolle. Ist die Frau deutlich älter als der Typ, zB Heidi Klum heißt es auf einmal "liebe kennt kein Alter". Und das sind die Leute die sich dann über Sexismus noch beschweren obwohl ihr eigenes handeln so vor sexismus und doppelstandards nur so strotzt?

Beim Pickup heißt es ja auch immer man soll die frau nicht verurteilen, aber der Kerl ist für alles zu verurteilen nur weil er sich nicht so verhält wie es irgendwelchen Ideologen gern hätten?

 

bearbeitet von Danisol
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Gerade eben, Deborah schrieb:

Aber Männer ficken doch viel? Das ist Biologie. warum tun sie es nicht?

Und die Frauen? Die können sich plötzlich über die Biologie hinwegsetzen?

Heilige Scheiße, sozusagen.

wieso stellst du dich so dumm? Die Alphas fucken was sie wollen, betas nicht. wenn betas ficken, dann weil sie provider und cucks sind. damit verhalten sie sich ebenso ihrer Biologie nicht entsprechend. Und Kinder zeugen die dann auch nicht sondern ziehen Chads Kuckukskinder groß. Frauen die viel ficken verhalten isch auch nicht wie die Biologie vorgiebt weil sie hypergam leben statt versuchen den Alpha zu binden. Da kannst du dich dummstellen wie du willst, das ist ein naturwissenschaftlicher evolutionsbiologischer Fakt!

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vor 8 Minuten, Deborah schrieb:

Aber Männer ficken doch viel?

WIEVIELE Männer ficken denn viel? Brief und Siegel dass 80% (locker) von ihnen WENIGER Ficken als der Durchschnitt der Frauen... Und die Männer die viel Ficken werden nicht selten verurteilt weil sie verarschen ja die Frauen, sonst würden sie nicht viel ficken.

Letztens sogar mal interesante Studie gesehen dass mehr weibliche Gene im Umlauf sind als Männliche. Warum? Weil sich vorallem "Alphas" Fortpflanzen. Eine Frau die Nachwuchs zeugt gibt auch immer ihre Gene weiter mit jeder Geburt. Aber es kommt nicht auf jeden Mann ein Kind mit seinen Genen...

 

Horst zeugt überhaupt kein Kind mit einer Frau. Olaf hat seine Gene aber schon mit 2 verschiedenen Frauen verteilt...Weil Olaf eben einer dieser Alphas ist mit dem Frauen gern ficken und auch gern sich schwängern lassen...

bearbeitet von Danisol

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vor 2 Minuten, Danisol schrieb:

WIEVIELE Männer ficken denn viel? Brief und Siegel dass 80% (locker) von ihnen WENIGER Ficken als der Durchschnitt der Frauen...

Dann wäre Biologie also eher, dass männer nicht so viel ficken.

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vor 3 Minuten, Iam#1 schrieb:

wieso stellst du dich so dumm? Die Alphas fucken was sie wollen, betas nicht. wenn betas ficken, dann weil sie provider und cucks sind. damit verhalten sie sich ebenso ihrer Biologie nicht entsprechend. Und Kinder zeugen die dann auch nicht sondern ziehen Chads Kuckukskinder groß. Frauen die viel ficken verhalten isch auch nicht wie die Biologie vorgiebt weil sie hypergam leben statt versuchen den Alpha zu binden. Da kannst du dich dummstellen wie du willst, das ist ein naturwissenschaftlicher evolutionsbiologischer Fakt!

Noch so ein Typ der auf cuckold wichst. 

Ihr frustrierten Nichtficker seid langsam langweilig.

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vor 33 Minuten, Juice Terry schrieb:

Dieser Beitrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie fragile Männlichkeit funktioniert: Während als wünschenswert gesetzt wird, dass Männer mit vielen Partnerinnen verkehren, sollten Frauen idealerweise wenige Partner haben. Mal abgesehen davon, dass das schon arithmetisch nicht ganz zu Ende gedacht ist, zeigt sich hier vor allem eines, nämlich die verklemmte Angst vor der weiblichen Lust, wie sie schon die Kirche des Mittelalters postulierte. Sobald Frauen eine eigene, selbstbestimmte Sexualität entwickeln und diese mit Freude ausleben, können sie nämlich vor allem eines nicht mehr sein: Besitzgegenstände für Männer.

Dabei ist für jede und jeden offensichtlich, dass die unterwürfige, asketische und ich-lose Frau kein Ergebnis von "Instinkt", "Evolution" und "Biologie" sein kann, sondern nur eines von patriarchaler Ideologie. Frauen sind Menschen und haben deswegen logischerweise ein genuines Verlangen nach Genuss, Lebensfreude, und folglich Sex, genau wie Männer. DAS ist Biologie.

Ist halt wieder ideologisch verblendetes Feminazi-Gelaber.

Du solltest dir mal die Star Wars Filme geben. Alle Teile. Du lernst dann etwas von "Balance of the Force". Das ist der goldene Schlüssel zum Sieg.

Wo unregulierte weibliche Promiskuität herrscht, gibt es keine gesunden Familien mehr. Unsere Vorfahren wussten das und haben entsprechend reguliert. Wir lassen dem Ganzen freien Lauf und alles ist gefickt. Schau dir mal die Scheidungs- und Trennungsraten an oder wie hoch der Anteil an Kuckuckskindern in gewissen Ländern heute geschätzt wird. Gut für den Einzelnen, schlecht für die Gesellschaft und vor allem schlecht für Männer. Irgendwo muss man Kompromisse eingehen, ist quasi wie Demokratie.

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Gerade eben, Deborah schrieb:

Dann wäre Biologie also eher, dass männer nicht so viel ficken.

Stell dich doch nicht dümmer als du bist! da wird man ja bekloppt. Natürlich ficken IM DURCHSCHNITT Männer und Frauen gleich viel. Wenn man Homosex rauslässt ist das mathematisch gar nicht anders möglich. Aber es geht darum was die Biologie, der Instikt das natürliche Sexualverhalten ist und das ist bei Männern so viel ficken wie geht (klappt halt aber eben nur für die Alphas).

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vor 5 Minuten, Iam#1 schrieb:

wenn betas ficken, dann weil sie provider... sind. damit verhalten sie sich ebenso ihrer Biologie nicht entsprechend.

Würde die Biologie nicht genau das als angeborenes Verhalten (Brutpflege und Aufzucht) bezeichnen?

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vor 1 Minute, Deborah schrieb:

Würde die Biologie nicht genau das als angeborenes Verhalten (Brutpflege und Aufzucht) bezeichnen?

aber nur für deine eigenen Gene. warum sollte ich fremden Genen in die nächste Generation verhelfen?

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Gast botte

<modmode> @Iam#1 @Danisol @Deborah und andere - bitte keine weiteren generellen Statements zu 'Männer sind so, Frauen sind so'. Bleibt n der Fragestellung des TEs und stellt dazu bitte einen direkten Bezug her. Danke.<\>

bearbeitet von botte

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Gast
vor 1 Minute, botte schrieb:

<modmode> @Iam#1 @Danisol @Deborah und andere - bitte keine weiteren generellen Statements zu 'Männer sind so, Frauen sind so'. Bleibt n der Fragestellung des TEs und stellt dazu bitte einen direkten Bezug her. Danke.<\>

Tut mir sehr leid, aber ich bin davon ausgegangen themenbezogen zu argumentieren. Es geht um den 'MHC' wie im Titel steht und ich wollte dem TE vermitteln, dass es den nicht gibt und sein Ekel deswegen vollkommen begründet ist. Das ganze habe ich mit Biologie begründet.

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vor 15 Minuten, botte schrieb:

<modmode> @Iam#1 @Danisol @Deborah und andere - bitte keine weiteren generellen Statements zu 'Männer sind so, Frauen sind so'. Bleibt n der Fragestellung des TEs und stellt dazu bitte einen direkten Bezug her. Danke.<\>

Hm...

zur Erklärung: Von mir stammt die erste Antwort auf revir s Frage. Darin stellte ich die These auf, dass sein Ekel anerzogen sei. Mir wurde widersprochen mit der These, gerade dieser Ekel sei natürlich, biologisch, evolutionär bedingt. Ich weiß leider nicht, wie wir da revir helfen können ohne die Plausibilität dieser unterschiedlichen Positionen zu prüfen. Soweit der Bezug.

Off Topic fand ich uns jetzt nie.

Aber natürlich ist damit die Debatte geschlossen.

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Gast botte

<modmode> Wie gesagt - wenn ihr mal direkten Bezug zur Frage des TE herstellen könnt, dann gerne. Der war zuletzt aber komplett verloren gegangen. Wenn ihr eine Erklärung spezifisch mit oder ohne MWC geben könnt, die ihm einen Lösungsansatz gibt: her damit. Aber darum gings auf der letzten Seite jetzt gar nicht mehr, sondern nur noch darum, ob es Eure jeweilige Prämisse (MWC oder nicht MWC) überhaupt gibt. Daran ist nichts konstruktives.<\>

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vor 3 Stunden, botte schrieb:

<modmode> @Iam#1 @Danisol @Deborah und andere - bitte keine weiteren generellen Statements zu 'Männer sind so, Frauen sind so'. Bleibt n der Fragestellung des TEs und stellt dazu bitte einen direkten Bezug her. Danke.<\>

Die Frage des TE ist also nur unter der Prämisse zu diskutieren dass es den MWC überhaupt gäbe?

Wenn man sich den Thread anschaut scheint es dazu mindestens 2 verschiedene Meinungen zu geben was den MWC angeht. Die Frage die der TE sich vorher stelle müsse ist ob er an das Konstrukt MWC überhaupt glaubt.

 

In meinen Augen gehts wie gesagt eher darum Männern vorschreiben zu wollen, durch schlechtes Gewissen einreden, was sie an Frauen wie zu finden haben. Im Kern gehts doch eher darum Frauen davor zu beschützen dass sich ihr promiskuitives Verhalten negativ auf die Suche nach dem späteren Partner auswirkt weil dieser es gefälligst nicht als redflag zu sehen hat. Aka "ich will mich ausficken aber dadurch sollen mir keine Nachteile entstehen bei anderen Männern"

Wieso sollte das aber so sein?

Wenn ich 2 Frauen kennenlerne die sich kennen und beginne mit einer davon zu ficken hab ich in aller Regel auch bei der anderen keine Chancen mehr. Überträgt man das jetzt auf das Beispiel wäre es so wenn man dieser Frau nun sagen würde sie muss mich immer noch genauso sehen als ob hät ich nie mit ihrer Freundin geschlafen einfach nur damit meine Chance mit dieser Frau Sex zu haben sich nicht verschlechtern haben weil ich die andere gevögelt habe.

Aber das ist etwas ganz normales jede Entscheidung für etwas ist gleichzeitig auch eine gegen etwas anderes. Wenn ich viel ficke ist das okay, aber dann muss ich mich auch damit abfinden bei gewissen Männern eben für ne LTR nicht mehr zu taugen. Wieso aber sollen die Männer sich nun ändern? Weil er den Frauen einfach besser passen würde dann?

Dann will ich dass man frauen jetzt auch komplexe einredet wenn sie Körbe an Nerds verteilen. Lasst uns doch bei Frauen auch anfangen ihnen in ihr natürliches Verhalten bei der Sexpartnerwahl ein schlechtes Gewissen einzureden. Bei Männern tun wir das ja auch. Wo bleibt also da die gleichberechtigung?

Klartext: vielleicht hat der TE gar kein Problem sondern es wollen ihm nur andere einreden er hätte eines... Schade dass man es hier als gesetzt annimmt das Problem sei grundsätzlich schonmal nur weil er ein mann ist und sich nicht damit anfreunden kann aktuell dass ne Frau zig Sexpartner vor ihm hatte.

Die Überwiegende Mehrheit der Männer hat weniger ein Problem damit wenn die Frau weniger bis keinen Partner hatte vor ihm als wenn sie Unmengen an Kerle hatte. Haben jetzt 90-95% der Männer einen Komplex? Sind wir eine Gesellschaft völlig wahnsinner?

Geht mal in Islamische Länder. Da wird der Verhältnis eher noch bei 99,99% liegen im Bezug auf Sexpartner der Frau und die Kerle die damit ein Problem haben bzw es nicht toll finden.

Ab wann ist man selber der Falschfahrer und wann sind es die anderen? Ich denke Gesellschaftlich wäre es ohnehin auch möglich wenn man hier jeden so leben lässt wie er will. Die einen stört es nicht die anderen schon.

 

bearbeitet von Danisol
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Wow, nun sind wir wieder bei den Shice werfenden Affen angelangt.

giphy.gif

 

Zitat

Geht mal in Islamische Länder. Da wird der Verhältnis eher noch bei 99,99% liegen im Bezug auf Sexpartner der Frau und die Kerle die damit ein Problem haben bzw es nicht toll finden.

Jau. Vllt sollten die RP´ler mal alle in son islamisches Land. Rollenvorbild. Masterrace. Man man man...
Jedes mal wenn hier die Islam Glory Shice gebracht wird, frag ich mich echt, wer hier so wirklich die Cucks sind..

bearbeitet von Noodle

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vor 2 Stunden, Deborah schrieb:

Aber Männer ficken doch viel? Das ist Biologie. warum tun sie es nicht?

Und die Frauen? Die können sich plötzlich über die Biologie hinwegsetzen?

Heilige Scheiße, sozusagen.

Weil wir nicht mehr im Steinzeitalter leben, weil das Patriarch nicht mehr dominiert, weil wir in einer zivilisierten Gesellschaft leben, wo die Gleichstellung von allen Menschen unabhängig der Herkunft, Phänotypen oder Geschlecht  gerecht sein sollte. Weil wir nicht mehr nicht mehr um unsere Gene weiter zu geben, der Frau auf den Kopf schlagen und sie in der Höhle begattern.

die soziale Gleichstellung mit ursprünglich guter Intention läuft aktuell in eine paradoxe Richtung konträr den Ursprungsgedanken einer ausgewogenen Gleichberechtigung für alle. 
 

Frauen suchen sich heutzutage aus mit wem sie vögeln bzw wen sie ranlassen. Sie bestimmen mit wem sie schlafen und Sex haben wollen. Dabei entsteht ein Wahrnehmungsbias, dass alle Männer doch nur „das eine wollen“ oder dass alle Männer „so charmant, lustig, gut im flirten sind“ oder eben dass alle Männer mit den die Frauen in Kontakt treten, die gleichen Qualitäten aufweisen. Das entspricht aber nicht der Realität. Eine Frau kann aufgrund der schieren großen Menge an Partner Auswahl das tatsächliche Ausmaß männlicher sexual/ sozial Leben nicht eruieren und auch verstehen. Der kleine prozentuelle Anteil der Männer die (erfolgreich) Frauen ansprechen werden oftmals auf die Grunddemographische Bevölkerung verteilt und projiziert, WÄHREND ein Großteil vieler Männer sich gar nicht trauen Frauen richtig anzusprechen oder ihren sexuelle Frust ausleben müssen ohne eine adäquate Partnerin, weil sie eben gar nicht (von der weiblichen Bevölkerung) wahrgenommen werden. 
 

it’s a fact. And period. Dieser berühmter amerikanische Flirtcoach für Frauen hat das mal sehr gut erklärt. Wenn ich das finde, poste ich es hier. 
 

Hier so zu tun als gäbe es keine Hypergamie unter Frauen ist in etwa so zu sagen, wir Menschen könnten uns nur durch Sonnenenergie ernähren. Friede Freude Eierkuchen. In der Theorie klingt das gut. Praxisbezogen allerdings katastrophal. 

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vor 2 Stunden, Juice Terry schrieb:

Dieser Beitrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie fragile Männlichkeit funktioniert: Während als wünschenswert gesetzt wird, dass Männer mit vielen Partnerinnen verkehren, sollten Frauen idealerweise wenige Partner haben. Mal abgesehen davon, dass das schon arithmetisch nicht ganz zu Ende gedacht ist, zeigt sich hier vor allem eines, nämlich die verklemmte Angst vor der weiblichen Lust, wie sie schon die Kirche des Mittelalters postulierte. Sobald Frauen eine eigene, selbstbestimmte Sexualität entwickeln und diese mit Freude ausleben, können sie nämlich vor allem eines nicht mehr sein: Besitzgegenstände für Männer.

Können sie ruhig sein, nur brauchen sie sich nicht zu wundern, dass ausgerechnet die Männer, die keine Lust auf ein stadtbekanntes Mädel haben aka. mit fragiler Männlichkeit- wie du das schön beschreibst, eben abspringen. Mit der Konsequenz muss halt eine "starke und unabhängige" Frau klar kommen. Problem hierbei ist: die meisten begehrten Kerle springen da ab, weil sie schlicht und ergreifend keine Lust auf eine promiskuitive Frau haben. Diese Realität müssen die Mädels halt einfach hinnehmen, die sich für solch einen Lebensstil entscheiden und nicht jammern. Man kann eben nicht alles haben.

vor 2 Stunden, Juice Terry schrieb:

Dabei ist für jede und jeden offensichtlich, dass die unterwürfige, asketische und ich-lose Frau kein Ergebnis von "Instinkt", "Evolution" und "Biologie" sein kann, sondern nur eines von patriarchaler Ideologie. Frauen sind Menschen und haben deswegen logischerweise ein genuines Verlangen nach Genuss, Lebensfreude, und folglich Sex, genau wie Männer. DAS ist Biologie.

Du checkst einfach nicht, dass Sexualstrategien von Männern und Frauen unterschiedlich sind. Du kannst Fakten nicht einfach abstreiten, wenn du ernst genommen werden willst. Wenn's so wäre, dann könntest du gleich die nächste einigermassen gutaussehende Frau auf der Strasse fragen ob sie ficken will, sollte ankommen bei dir, dass wir hier über Fakten sprechen.. 

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