Abweisung nach Schicksalsschlag

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1. Dein Alter: 26
2. Ihr/Sein Alter: 31
3. Art der Beziehung: Monogam
4. Dauer der Beziehung: 3 Monate
5. Dauer der Kennenlernphase: 3 Wochen
6. Qualität/Häufigkeit Sex: Regelmäßig (mehrmals wöchentlich) und gut
7. Gemeinsame Wohnung? Nein
8. Probleme, um die es sich handelt 

Hi zusammen,

zunächst einmal möchte ich euch ein paar Hintergrundinformationen geben, die eventuell wichtig sein könnten.

Sie ist eine Arbeitskollegin von mir. Wir arbeiten seit ca. 1 1/2 Jahren im gleichen Unternehmen [Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, zu sagen, dass man Arbeitskolleginnen nicht datet. Ich habe mir in der Kennenlernphase gründlich Gedanken darüber gemacht und habe mich schließlich dazu entschieden, es auszuprobieren. Hinter dieser Entscheidung stehe ich auch weiterhin.] und sehen uns dementsprechend jeden Tag. Bis Ende 2019 haben wir eigentlich nicht sonderlich viel miteinander zutun gehabt; haben halt zwischendurch mal bisschen Smaltalk gehalten und oberflächlich über Privates gesprochen. Ende 2019 fing es dann an, dass wir zunächst sporadisch und anschließend täglich über Whatsapp geschrieben haben. Im Rahmen dessen haben wir auch auf der Arbeit deutlich mehr miteinander gesprochen.

Anfang diesen Jahres habe ich ihr dann auch vorgeschlagen, Abends gemeinsam etwas zu unternehmen. Bei dem Treffen lief alles bestens, wir konnten uns super unterhalten und sind uns auch physisch näher gekommen (Händchen halten und küssen). Ein paar Tage später hat sie mir dann geschrieben, dass sie das Gefühl hat, dass ich seit dem Treffen auf der Arbeit komisch zu ihr sei. Ich habe ihr daraufhin geschrieben, dass nichts ist und ihr das bestimmt nur so vorkam, da wir auf der Arbeit offiziell nur Arbeitskollegen (wir beide wollten das so handhaben) sind, sie sich unter Umständen daran noch gewöhnen muss und habe es dabei belassen (es gab nämlich tatsächlich kein Problem). Im Rahmen dessen habe ich ihr auch gesagt, dass ich solche Unterhaltungen nur sehr ungerne über Whatsapp oder am Telefon führe und sie mich künftig bei solchen Themen sehr gerne persönlich ansprechen soll. Damit war die ganze Sache auch in Ordnung. Seitdem herrscht eigentlich eine beziehungsähnliche Situation zwischen uns beiden. Ich spreche bewusst von einer beziehungsähnlichen Situation, da wir nicht offen darüber gesprochen haben, was genau das zwischen uns ist. Meines Erachtens ist dies nach drei Monaten auch noch nicht zwingend erforderlich.

In diesen drei Monaten lief alles gut; fast schon zu gut. Wir haben viel Zeit (in gesundem Maße) miteinander verbacht, konnten dabei sehr angenehme Gespräche führen, haben uns gegenseitig geneckt und viel miteinander gelacht. Sie hat mir viele sehr private Sachen erzählt und mir dabei immer wieder gesagt, dass das für sie völlig untypisch sei, sich nach so einer kurzen Zeit so öffnen zu können. Sie hat mir immer wieder gesagt, dass sie sich in meiner Gegenwart äußerst wohl fühlt und mir geschrieben dass sie mich vermisst, wenn wir uns paar Tage nicht gesehen haben etc. Und ich? Auch ich war sehr glücklich. Für meine Verhältnisse war ich - trotz der kurzen Zeit - gedanklich und emotional sehr weit in der "Beziehung". Wir wollten auch gemeinsam mehrere Kurzurlaube planen, aber der Corona-Virus hatte da leider etwas gegen. Wieso ich das jetzt alles erzähle? Um euch darzustellen, dass sowohl von ihrer Seite (zumindest augenscheinlich) als auch von meiner Seite aus wirklich alles in Ordnung war.

Vor ca. 3,5 Wochen wurde bei Ihrem Vater leider eine wahrscheinlich lebensbedrohliche Krankheit diagnostiziert, was sie vertständlicherweise sehr mitgenommen hat. So eine Diagnose nimmt natürlich jeden Menschen mit; da sie ein sehr emotionaler Mensch ist, hat sie das umso mehr mitgenommen. Erstaunlicherweise allerdings nur für zwei oder drei Tage; zumindest augenscheinlich. Ich war und bin mir sicher, dass ihr diese Diagnose über diesen Zeitraum hinaus in der Seele wehtat. Wir haben zwar öfter über diese Diagnose gesprochen, allerdings in der Regel nur relativ kurz, da sie immer wieder nach kurzer Zeit das Thema wechseln wollte, was ich auch so akzeptiert und respektiert habe. Ich habe ihr dennoch natürlich gesagt, dass ich ihr in dieser schweren Situation selbstverständlich zur Seite stehen werde und ihr immer wieder meine Hilfe angeboten. So schweirig diese Situation für sie auch war/ist, war zwischen uns weiterhin alles in Ordnung. So wollte beispielsweise ihr Vater mich um diesen Zeitpunkt herum  kennenlernen und sie ihm mich auch vorstellen. Aufgrund der Umstände und der infolge des Corona-Virus veranlassten strengeren Besuchsregelungen in Krankenhäusern kam dies allerdings nicht zustande.

Vor ziemlich genau zwei Wochen hat sie mich dann am Wochenende auch ihren besten Freundinnen vorgestellt, was mir nochmal gezeigt hat, dass sowohl sie als auch ich etwas Ernsteres zwischen uns sehen (meinen engen Freundeskreis "durfte" sie bereits vorher kennenlernen). Das Treffen mit ihren Freundinnen lief auch gut, wir haben uns alle gut verstanden. Die Nacht habe ich dann bei ihr verbracht. Den nächsten Tag wollten wir auch gemeinsam verbringen uns sie dann anschließend bei mir schlafen. Ich habe ihr noch gesagt, dass ich allerdings noch kurz zu einem Kumpel muss, dies ca. eine Stunde dauert und sie in der Zeit gerne bei mir eine Fogle ihrer Lieblingsserie gucken kann, was sie zunächst akzeptierte. Paar Minuten später hat sie sich allerdings umentschieden und sich dazu entschlossen, zu mir zu kommen und - sobald ich zum Kumpel muss - paar Dinge zu erledigen, von denen ich wusste, und anschließend zuhause zu schlafen. Ich war damit einverstanden. Ich muss allerdings eingestehen, dass ich an dem Tag nicht wirklich gut drauf war, weil ich "mit dem falschen Fuß aufgestanden bin" und war zwischendurch nicht sonderlich nett zu ihr, wobei es nie unter die Gürtellinie ging. 

Nach diesem Wochenende war dann der Wurm drin. Mittlerweile gab es eine gegenteilige Diagnose eines anderen Arztes. Nun musste sie langsam aber sicher mit ihrem Vater darüber sprechen, ob er sich operieren lassen soll oder nicht. Da ihr Vater relativ alt ist und unter Umständen nicht alles versteht, steht sie natürlich umso mehr unter Druck. Dieses Gespräch hat sie mehr oder weniger permanent vor sich her geschoben. Ich habe gemerkt, wie sehr sie das stresst und traurig macht, konnte ihr aber in keinster Weise helfen. Ich habe ihr angeboten, mit mir darüber zu sprechen, sich ablenken zu lassen oder einfach nur gemeinsam Zeit zu verbingen. Sie wollte keines der Sachen in Anspruch nehmen. In dieser Woche war sie auch sehr abweisend zu mir. Infolgedessen habe ich mein Invest deutlich reduziert, da ich davon ausgegangen bin, dass ihre abweisende Art aus der bedrückenden Situation resultiert und sie wahrscheinlich erstmal selber einen klaren Kopf braucht. Mitte der Woche hat sie zwar dennoch einen Tag bei mir geschlafen, aber auch da war es nicht so wie es vorher war. Ich bin allerdings weiterhin davon ausgegangen, dass es wegen ihrem Vater ist und dementsprechend nicht groß gefragt, wieso sie so seltsam ist.

Am nächsten Tag wollte sie dann nach der Arbeit das Gespräch mit ihrem Vater führen. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich später melden soll und erzählen soll, was bei dem Gespräch rumgekommen ist. Daraufhin hat sie gesagt, dass sie noch nicht weiß, ob sie sich meldet, weil sie unter Umständen die Zeit nach dem Gespräch für sich selber brauch. Ich habe auch das akzeptiert und respektiert, da ich weiß, dass jeder mit solchen Situationen anders umgeht. Abends hat sie mir dann tatsächlich doch geschrieben, mir jedoch nur mitgeteilt, dass sie das Gespräch mit ihrem Vater doch nicht führen konnte, da es ihm nicht sonderlich gut ging. Daraufhin hat sie auch geschrieben, dass wenn sie sich zurückzieht, sie das braucht und es nicht an mir liege. Ich habe ihr daraufhin mitgeteilt, dass ich das verstehen kann, aber sie wissen soll, dass ich für sie da bin und habe ihr einen guten Schlaf gewünscht. Anschließend war bis zum Wochenende bei Whatsapp "Funkstille" und auf der Arbeit haben wir nur kurze Gespräche geführt.

Am Wochenende habe ich ihr dann Morgens geschrieben, ob sie Lust hat etwas zu unternehmen, weil ich sie sehen will. Ich habe ihr aber auch geschrieben, dass ich es verstehen kann wenn sie sich weiter zurückziehen und alleine sein möchte. Daraufhin schrieb sie, dass sie mir auch schreiben wollte, weil sie selbst wisse, dass sie sich momentan unmöglich verhält, dass ihr das leid tut und ich dies nicht verdient hätte. Anschließend sagte sie, dass sie die Zeit derzeit braucht um ihre Gedanken zu ordnen und ihre Gefühle zu verarbeiten und dass sie dies nicht vor sich her schieben kann. Daraufhin habe ich ihr geschrieben, dass ich verstehen kann, dass diese Situation sehr schwierig für sie ist, dass sie sich Zeit lassen soll und sich nicht von mir unter Druck gesetzt fühlen soll. Dazu habe ich dann allerdings noch geschrieben, dass ich - auch wenn ich sowas ungerne über Whatsapp bespreche, aber wir derzeit nicht dazu kommen persönlich darüber zu sprechen - worauf genau sich dieses Gedanken ordnen und Gefühle verarbeiten bezieht; ob es sich ausschließlich auf ihren Vater bezieht oder auch auf uns. Darauf antwortete sie, dass - wenn die Zeit dazu gekommen wäre - sie mich auch darauf angesprochen hätte, sie aber auch verstehen kann, dass ich Klarheit will. Sie sagte, dass sie sich derzeit zwar nicht in der Lage sieht, sich mit uns vernüftig auseinander zu setzen, sie jedoch das Gefühl hat, dass sich das bei ihr nicht so entwickelt hat, wie sie es sich gewünscht hätte. Darauf habe ich ihr geschrieben, dass es okay ist, aber dass es auch unerwartet kommt, da in der vergangenen Woche noch alles in Ordnung war. Sie hat sich dann nur entschuldigt, woraufhin ich ihr geschrieben habe, dass alles in Ordnung ist und sie ihre Energie in der jetzigen Situation in ihren Vater stecken soll, da dies wichtiger ist. Daraufhin bedankte sie sich.

Am nächsten Arbeitstag habe ich sie nur kurz begrüßt als ich an ihrem Büro vorbeigelaufen bin (normalerweise umarmen wir uns und sprechen kurz miteinander) und dabei bleibt es derzeit auch. Wir reden nur das nötigste miteinander, sind dabei aber höflich und nett. Miteinander schreiben tun wir selbstverständlich gar nicht mehr.

 

Nun stellt sich mir die Frage, woran die ganze Sache gescheitert ist. Ich persönlich erkenne keinen bedeutenden Fehler meinerseits, bin aber froh, wenn mir jemand die Fehler aufzeigen kann. Meines Erachtens hat die Situation mit ihrem Vater einen Gefühlschaos bei ihr ausgelöst, weshalb sie derzeit nicht genau weiß, was sie fühlen soll und was nicht (hier kann man natürlich argumentieren, dass zu wenig Attraction da war). Dass sie bereits seit längerem die fehlenden Gefühle mir gegenüber gemerkt hat, kann ich mir nicht vorstellen, da auch bis kurz vor der besagten Woche alles in Ordnung war (mehrmals betont, wie gern sie mich hat; wollte mich ihrem Vater vorstellen; hat mich ihren Freundinnen vorgestellt etc.).

(Wahrscheinlich werde ich sie gegen Ende der nächsten Woche um ein Gespräch bitten und schauen wohin das Gespräch führt. Von meiner Seite aus wird das Gespräch kein Drama, sondern nur ein klärendes Gespräch zwischen zwei erwachsenen Menschen. Ich schätze sie so ein, dass sie dazu ebenfalls in der Lage ist, ein erwachsenes Gespräch zu führen, da sie grundsätzlich sehr direkt ist. Dies soll nur als Information dienen. In diesem Thread soll es nicht darum gehen, sie zurück zu erobern oder dergleichen!)

 

 

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Versuch dich in Zukunft kürzer zu fassen, ich mag deinen Schreibstil und Rechtschreibung passt auch, trotzdem: In der Kürze liegt die Würze.

Ich weiß, du willst es nicht hören, aber nun siehst du auch, warum man nicht da essen soll wo man scheißt. Jetzt siehst du sie weiter auf der Arbeit. Der nötige Abstand, den ein FO, oder eine KS braucht, ist stark erschwert. Aber die Info bringt dich hier nun nicht mehr voran.

Ich finde, du hast da zu viel reingesteckt. Besonders in der Kennenlernphase, braucht es Vermissen. Vermissen entsteht im Zusammenspiel zwischen Nähe und Distanz. Ihr hattet nur Nähe, und dann auch noch die Arbeit. Das ist einfach viel zu viel. Hier ein Bsp.:

vor 4 Stunden, Melnator schrieb:

Das Treffen mit ihren Freundinnen lief auch gut, wir haben uns alle gut verstanden. Die Nacht habe ich dann bei ihr verbracht. Den nächsten Tag wollten wir auch gemeinsam verbringen uns sie dann anschließend bei mir schlafen

Ihr verbringt einen coolen Freitag Abend, inclusive Übernachten. Warum um Himmels Willen, willst du dann den Samstag schon wieder dasselbe Programm fahren? Zumal ihr euch die ganze Woche auch auf der Arbeit gesehen habt? Ein eigenes Leben, Hobbys, eine Mission. Das ist sexy. Wenn du sie schon bei der Arbeit jeden Tag siehst, dann bitte nicht ein Wochenende mit Dauerknutschen noch dazu. Samstag hättest du mal mit dir selber Zeit verbringen sollen. Sonntag Abend kurz telefoniert. Und Montag ein freudiges Wiedersehen auf der Arbeit. Mit dem Frame wäre das mMn anders verlaufen.

Zu der Sache mit dem Vater: Hier hast du nichts falsch gemacht. Du hast deine Hilfe angeboten, dich aber nicht aufgedrängt. Mehr kannst du nicht tun, auch in Anbetracht dessen, dass ihr euch sehr kurz kennt.

Lass sie einfach mal in Ruhe und lass Gras über die Sache wachsen. Und besorg dir was, das dir wichtiger ist als Frauen und im Bestfall ist das nicht nur die Arbeit. Hobbys, Freunde, etc. und dann nimm dir auch die Zeit dafür.

bearbeitet von Max_well
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Moin,

ich kann  @Max_well nur beipflichten. Vom Überfliegen deiner WOT, die spricht dafür, dass du dir sehr schnell viel erhofft hast, sei froh, das es vorbei ist, bevor es richtig Fahrt aufgenommen hat. 

Zum Thema "Don't shit where you eat.": Mir ist Anfang diesen Jahres, nach gut 2 Jahren lockerer F+, genau das um die Ohren geflogen, aber so richtig! Glaube mir @Melnator das willst du nicht! Selbst wenn man emotional nicht so stark involviert ist, oder das zumindest glaubt, z. B. weil die Life-Styles komplett unterschiedlich sind, weil es hauptsächlich nur auf sexueller Ebene passt, die Sache aufgrund einer Armada von Red Flags eh keine Zukunft hätte, kann es höllisch schmerzen, wenn es vorbei ist, die Frau auf einmal wie ausgewechselt ist und man keine wirkliche Möglichkeit hat, eine KS durchzuziehen. Zumindest war es bei mir so. War geil die 2 Jahre und bereue es nicht, nur der Preis der aftermath war sehr viel höher und schmerzhafter als ich es absehen konnte. Ein drittes Mal passiert mir das nicht. Und dann funkt mir auch noch dieses beschissene Corona bei meinen Jahresplänen dazwischen, dass ich nicht mal locker das Unternehmen wechseln oder mich leicht um Alternativen kümmern kann. Arschkarte. Danke Corona, für NICHTS!

Also lerne aus Fehlern anderer @Melnator.

Keep your cool in Bezug auf deine Kollegin. Lass das bloß mit weiteren "klärenden Gesprächen", sie ist dir nichts schuldig und es wird deine Attraction nur noch weiter killen, weil es einfach übelst needy ist.

Wie mein Vorredner schon schrieb, kümmere dich um Alternativen außerhalb der Arbeit und lass sie in Ruhe.  

 

 

bearbeitet von Polysix
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vor 10 Stunden, Max_well schrieb:

Ich finde, du hast da zu viel reingesteckt. Besonders in der Kennenlernphase, braucht es Vermissen. Vermissen entsteht im Zusammenspiel zwischen Nähe und Distanz. Ihr hattet nur Nähe, und dann auch noch die Arbeit. Das ist einfach viel zu viel. Hier ein Bsp.:

Ihr verbringt einen coolen Freitag Abend, inclusive Übernachten. Warum um Himmels Willen, willst du dann den Samstag schon wieder dasselbe Programm fahren? Zumal ihr euch die ganze Woche auch auf der Arbeit gesehen habt? Ein eigenes Leben, Hobbys, eine Mission. Das ist sexy. Wenn du sie schon bei der Arbeit jeden Tag siehst, dann bitte nicht ein Wochenende mit Dauerknutschen noch dazu. Samstag hättest du mal mit dir selber Zeit verbringen sollen. Sonntag Abend kurz telefoniert. Und Montag ein freudiges Wiedersehen auf der Arbeit. Mit dem Frame wäre das mMn anders verlaufen.

Erstmal danke für deine Anmerkungen.

Ich verstehe, worauf du hinaus willst und sehe das Problem nun ebenfalls. Diesen Frame habe ich grundsätzlich auch, weil ich einen intakten Freundeskreis und Hobbies habe und dementsprechend in der Regel auch immer aktiv unterwegs bin. Jetzt - nachdem du es mir so dargestellt hast - fällt mir auf, dass seit der ganzen Sache mit Corona gezwungenermaßen sowohl die Unternehmungen mit Freunden als auch die Ausübung meiner Hobbies nachgelassen haben. Infolgedessen haben Sie und ich relativ viel miteinander abgehangen.

Wie bereits erwähnt, verstehe ich deinen Punkt. Allerdings ist mir weiterhin schleierhaft, wie es zu ihrer abweisenden Art gekommen ist, da es kein schleichender Prozess war, sondern von einem auf den anderen Tag erfolgte. 

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Sie soll Dir das geben was Du brauchst: Sicherheit. Das ist schon immer ne blöde Idee und hier fällt es Dir auf die Füße weil sie durch die Geschichte mit ihrem Dad gerade nicht die Prio hat um Dich wie ein rohes Ei zu behandeln. Doch kaum bekommst Du von ihr mal keine klaren Signale, da wirst Du unsicher wie ein Teenie und forderst Aufmerksamkeit und Zuwendung. Genau das, was Deine Kleine jetzt noch als Zuckerguss oben auf ihre Probleme braucht. 

Geh zu ihr! Jetzt!. Nehm sie in den Arm, biete ihr Deine Schulter an und geb ihr die Freiheit sich zu entscheiden wann sie sich dran lehnen will! Sei jemand, auf den sie in Krisen bauen kann!

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@Hexer mMn zeigt sie sehr deutlich , dass sie das aktuell nicht von ihm möchte. Bin da bei den anderen: lieber Abstand halten. Ich finde TE, was die Sache mit ihrem Vater angeht, hast du alles richtig gemacht. Trotz kurzer Zeit scheint ihr euch wirklich sehr oft gesehen zu haben , denke auch, dass es evtl zu viel war. So ein vermissen /erst in paar Tagen wiedersehen kann auch sehr schön sein. Auch noch eine Idee: Dadurch, dass sie mit dem Thema Alter/Krankheit/Tod zutun hat, könnte sie auch gemerkt haben , dass sie das mit dir doch nicht ganz will. Im besten Fall läuft ja eine Beziehung schon das restliche Leben lang. Wenn man dann auf einmal das Gefühl bekommt, dass der Mann, den man intensiver kennengelernt hat, doch nicht der Richtige dafür ist(warum auch immer) ,kriegt man Muffensausen. Oder sie will sich doch erst ausleben. Für mich klingt es nach einem recht eindeutigen Ende, wenn du meinst, dass du ein klärendes Gespräch brauchst, mach das, aber möglichst spät . w27

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vor 1 Minute, Debri27 schrieb:

mMn zeigt sie sehr deutlich , dass sie das aktuell nicht von ihm möchte.

aus meiner Sicht ist das einzige was sie derzeit nicht möchte, ein unsicherer Kerl der ihr zusätzlich Energie absaugt.

Hingehen, sie in den Arm nehmen, "ich bin da, wenn Du mich brauchst!", weggehen. Kein Theater, kein Gesülze, einfach ein Statement setzen und gehen. Von mir aus morgen zur Begrüßung. Aber ich würde nicht zu lange warten.

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vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Sie soll Dir das geben was Du brauchst: Sicherheit. Das ist schon immer ne blöde Idee und hier fällt es Dir auf die Füße weil sie durch die Geschichte mit ihrem Dad gerade nicht die Prio hat um Dich wie ein rohes Ei zu behandeln. Doch kaum bekommst Du von ihr mal keine klaren Signale, da wirst Du unsicher wie ein Teenie und forderst Aufmerksamkeit und Zuwendung. Genau das, was Deine Kleine jetzt noch als Zuckerguss oben auf ihre Probleme braucht. 

Geh zu ihr! Jetzt!. Nehm sie in den Arm, biete ihr Deine Schulter an und geb ihr die Freiheit sich zu entscheiden wann sie sich dran lehnen will! Sei jemand, auf den sie in Krisen bauen kann!

Dir auch erstmal danke für deine Einschätzung.

Ich habe keine Ahnung, wie du darauf kommst, dass ich zwangsläufig diese Prio Nr. 1 sein muss und sie mich wie ein rohes Ei behandeln soll. Infolge der Diagnose habe ich ihr ja sogar mehrfach gesagt, dass ich weiß, dass das eine schwere Situation ist und sie sich Zeit lassen soll.

Ich bin eben erst stutzig geworden, als sie von einem auf den anderen Tag abweisend wurde. 

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vor 33 Minuten, Debri27 schrieb:

@Hexer mMn zeigt sie sehr deutlich , dass sie das aktuell nicht von ihm möchte. Bin da bei den anderen: lieber Abstand halten. Ich finde TE, was die Sache mit ihrem Vater angeht, hast du alles richtig gemacht. Trotz kurzer Zeit scheint ihr euch wirklich sehr oft gesehen zu haben , denke auch, dass es evtl zu viel war. So ein vermissen /erst in paar Tagen wiedersehen kann auch sehr schön sein. Auch noch eine Idee: Dadurch, dass sie mit dem Thema Alter/Krankheit/Tod zutun hat, könnte sie auch gemerkt haben , dass sie das mit dir doch nicht ganz will. Im besten Fall läuft ja eine Beziehung schon das restliche Leben lang. Wenn man dann auf einmal das Gefühl bekommt, dass der Mann, den man intensiver kennengelernt hat, doch nicht der Richtige dafür ist(warum auch immer) ,kriegt man Muffensausen. Oder sie will sich doch erst ausleben. Für mich klingt es nach einem recht eindeutigen Ende, wenn du meinst, dass du ein klärendes Gespräch brauchst, mach das, aber möglichst spät . w27

Danke für deine Einschätzung.

Dass sie sich noch ausleben will, kann ich mir nicht vorstellen. Die anderen von dir genannten Punkte können durchaus zutreffend sein. 

Bzgl. des klärenden Gesprächs: Ich weiß, dass sie mir keine Rechenschaft oder dergleichen schuldig ist. Ich möchte lediglich ein klärendes Gespräch, aus dem wir beide mit klarem Kopf rausgehen können. Sollte sie dem Gespräch abgeneigt sein, werde ich das natürlich akzeptieren und respektieren.

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vor 2 Stunden, Melnator schrieb:

Allerdings ist mir weiterhin schleierhaft, wie es zu ihrer abweisenden Art gekommen ist, da es kein schleichender Prozess war, sondern von einem auf den anderen Tag erfolgte

Ist vielleicht nur bei dir so aprupt angekommen. Oft macht sich Frau, aber auch Mann, sehr wohl schon Wochen lang Gedanken, dass "etwas nicht passt", bewusst oder unbewusst, bevor wirklich Schritte eingeleitet werden. Dann wirkt es auf den Getrennten meist "vom einen auf den anderen Tag". Deine rein subjektive Wahrnehmung dessen, ändert an der Gesamteinschätzung nichts. 

bearbeitet von Max_well
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Gast

Du schriebst einmal hättest du sie nicht sonderlich nett behandelt weil du mit dem falschen Fuß aufgestanden warst.

So blöd es klingt, ich vermute hier war der Knackpunkt. Das setzt sich im Kopf fest. Anfangs überspielt man es, aber mit Abstand betrachtet, ahnt man, was da auf einen in der Zukunft zukommen könnte. Menschen, die ihre Launen am Partner auslassen, sind auf Dauer Energievampire. Ich hatte einen solchen Partner und im Endeffekt ging diese Partnerschaft in eine F+ über. 

 

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vor 1 Stunde, Max_well schrieb:

Ist vielleicht nur bei dir so aprupt angekommen. Oft macht sich Frau, aber auch Mann, sehr wohl schon Wochen lang Gedanken, dass "etwas nicht passt", bewusst oder unbewusst, bevor wirklich Schritte eingeleitet werden. Dann wirkt es auf den Getrennten meist "vom einen auf den anderen Tag". Deine rein subjektive Wahrnehmung dessen, ändert an der Gesamteinschätzung nichts. 

Das kann selbstverständlich durchaus möglich sein.

Dann frage ich mich allerdings, wieso sie mich kurz vorher ihrem Vater vorstellen wollte und mich ihren Freundinnen vorgestellt hat. Deshalb kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass das nur meine subjektive Wahrnehmung war, was unter anderen Umständen natürlich möglich wäre. Da passt meiner Meinung nach etwas nicht. 

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vor einer Stunde, Samtschnute schrieb:

Du schriebst einmal hättest du sie nicht sonderlich nett behandelt weil du mit dem falschen Fuß aufgestanden warst.

So blöd es klingt, ich vermute hier war der Knackpunkt. Das setzt sich im Kopf fest. Anfangs überspielt man es, aber mit Abstand betrachtet, ahnt man, was da auf einen in der Zukunft zukommen könnte. Menschen, die ihre Launen am Partner auslassen, sind auf Dauer Energievampire. Ich hatte einen solchen Partner und im Endeffekt ging diese Partnerschaft in eine F+ über. 

 

Ja, ich war halt nicht sonderlich gut drauf an dem Tag. Ich würde mich aber in der Hinsicht nicht als "Energievampir" bezeichnen, weil solche Situationen bei mir doch eher sehr selten aufkommen und ich diese schlechte Laune in der Regel auf mich selber kanalisieren kann. Ich bin mir dessen bewusst, dass wenn ich "mit dem falschen Fuß aufstehe", kein anderer etwas dafür kann und ich dementsprechend der Schuldige für meine schlechte Laune bin.

Ob der Tag, an dem ich schlecht gelaunt war, bei ihr dazu geführt hat, zu denken, ich sei ein "Energievampir"? Das kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen, denn paar Tage zuvor hatte sie sogar selber noch angemerkt, dass sie es erstaunlich findet, dass ich bei keinem Thema auch nur ein Hauch von Drama o. Ä. mache. Sie sollte also wissen, dass das grundsätzlich überhaupt nicht meine Art ist und dies nur in äußersten Ausnahmefällen vorkommt. 

bearbeitet von Melnator

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Gast

Was heißt denn du hast sie nicht sonderlich nett behandelt? Das kann je nach Definition was ganz anderes bedeuten.

Und ja, sie merkt noch ein paar Tage davor an, wie toll sie deine Ausgeglichenheit findet. Upsss...

bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, Samtschnute schrieb:

Was heißt denn du hast sie nicht sonderlich nett behandelt? Das kann je nach Definition was ganz anderes bedeuten.

Und ja, sie merkt noch ein paar Tage davor an, wie toll sie deine Ausgeglichenheit findet. Upsss...

Wenns einmalig war und keine psychopathische Orgie halte ich es für unwahrscheinlich, dass hier der Knackpunkt liegt. 
 

Gibt für mich zwei denkbare Szenarien:

1. hat nichts mit dem TE zu tun und Sie kommt grundsätzlich nicht so ganz klar

oder

2. Der TE ist vor lauter „Hey, alles in Ordnung.“ und wiederholtem „Ich bin für Dich da“ zum Niceguy geworden.

 

bearbeitet von trommelpeter
Rechtschreibung
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Gast

Die beiden kennen sich erst ein paar Wochen und da zeigt man sich normalerweise von der besten Seite. Wer sich hier schon mal negativ verhält, kann durchaus von dem anderen auf einmal ganz anders gesehen werden. 

 

Wie auch immer. Oft sind die ersten Monate eben entscheidend. Die beide sind nach 3 Wochen (!!!) eine Beziehung eingegangen. Eigentlich sind sie aber immer noch in der Kennenlernphase und nun merkt sie eben, dass es doch nicht so passt. Ist legitim und dem Umstand geschuldet, dass sie das zu früh als Beziehung deklariert haben.

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Ich möchte euch mal ein kurzes Update geben.

Vorher möchte ich allerdings kurz auf den Punkt von @Samtschnute eingehen, dass wir nach 3 Wochen bereits eine Beziehung eingegangen sind. Bei meinem Eingangspost, der deutlich zu lang geraten ist, habe ich ja bereits erwähnt, dass wir in keiner Beziehung waren. Wir befanden uns zweifelsohne in der Kennenlernphase. Die drei Wochen beziehen sich eher auf den Zeitraum, in dem der Kontakt auf der Arbeit und über WhatsApp intensiviert wurde. 

Nun zum Update:

Wie bereits im Eingangspost angekündigt, habe ich sie nach ca. 1 1/2 Wochen gefragt, ob wir mal kurz sprechen wollen. Das haben wir dann auch getan. Letzten Endes hat das Gepsräch nicht viel gebracht. Von einem auf den anderen Tag wäre bei ihr "zu" gewesen (so kam es mir ja auch vor) und sie wisse auch nicht warum. Sie sei aber ohnehin völlig neben der Spur. So als würde jemand ihr Leben leben und sie nur zugucken (wegen der Situation mit ihrem Vater etc.). Ich habe ihr gesagt, dass das halt eine schwierige Situation ist und das auch schnell im Gefühlschaos enden kann. Sie hat wiederholt, dass sie keine Ahnung hat, was mit ihr los ist und wieso das so gelaufen ist und sie sich das anders gewünscht hat. Dann habe ich gefragt, ob sie denn die Zweisamkeit überhaupt nicht vermisst (im Nachhinein eine völlig dämliche Frage; keine Ahnung, was mich da geritten hat).  Da hat sie mit Tränen in den Augen überlegt und anschließend mit dem Kopf geschüttelt; konnte mir dabei aber nicht wirklich in die Augen sehen. 

Anschließend habe ich gesagt, dass ich mir das anders vorgestellt hatte, ich das aber so akzeptiere und alles in Ordnung ist. Zum Abschied hat sie mich dann mit Tränen in den Augen umarmt.

Ab da an war Kontaktsperre angesagt. Soll heißen: Auf der Arbeit nur nette Begrüßungen/Verabschiedungen und Gespräche nur dann, wenn es arbeitstechnisch notwendig war. Von ihr kam dann zu Ostern eine Whatsappnachricht, dass ihr Neffe sich über das Geschenk von mir freut (was ich ihr schon zuvor gegeben hatte) und ein Foto von einem Plüschtier, das ich ihr geschenkt hatte. Es wurde nämlich von ihrem Neffen verkleidet etc. Hab am nächsten Tag kurz und höflich darauf geantwortet, woraufhin sie mir eine längere Sprachnachricht geschickt hat (hat irgendwas erklärt wegen des Geschenks und des Plüschtiers). Hab am nächsten Tag wieder kurz aber nett geantwortet, woraufhin sie viele lachende Smileys geschickt hat und mich bestätigt hat. Daraufhin kam von mir nichts mehr. 

Seit der Kontaktsperre betreibe ich sehr viel Sport, was ich zuvor (bereits vor ihr) deutlich vernachlässigt habe und habe meine Ernährung komplett umgestellt und fühle mich dementsprechend so fit wie lange nicht mehr. Habe die Zeit auch mal vermehrt für mich genutzt, habe diverse Artikel zu Themen, die mich schon länger interessieren, gelesen etc. Mein SC habe ich ohnehin nie wirklich vernachlässigt, aber wegen Corona ging da halt nicht viel. Jetzt fangen wir wieder an, zumindest vorsichtig wieder etwas zu unternehmen.

Mir geht es zum jetzigen Stand eigentlich ganz gut und die Kontaktsperre hat auch geholfen, die ganze Sache etwas reflektierter zu betrachten. Ich muss aber auch zugeben, dass es sehr schwierig ist und ich immer wieder mal an sie denken musste bzw. immer noch denke.

Wie dem auch sei, seit letzter Woche sprechen wir auch mal zwischendurch auf der Arbeit über Themen, die nichts mit der Arbeit zutun haben. Heute habe ich sie mal gefragt, ob sie Samstag Abend Zeit und Lust hat, etwas zu unternehmen, was sie bejaht hat.

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht genau, was Samstag passieren wird. Ich werde allerdings das ganze Thema, was vorher passiert ist, nicht ansprechen und mein ganz normales Ding durchziehen. Was dann passiert, wird sich zeigen. Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich momentan selber nicht so genau, was ich will.

 

 

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vor 12 Minuten, Melnator schrieb:

Mir geht es zum jetzigen Stand eigentlich ganz gut und die Kontaktsperre hat auch geholfen, die ganze Sache etwas reflektierter zu betrachten. Ich muss aber auch zugeben, dass es sehr schwierig ist und ich immer wieder mal an sie denken musste bzw. immer noch denke.

Heute habe ich sie mal gefragt, ob sie Samstag Abend Zeit und Lust hat, etwas zu unternehmen, was sie bejaht hat.

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht genau, was Samstag passieren wird. Ich werde allerdings das ganze Thema, was vorher passiert ist, nicht ansprechen und mein ganz normales Ding durchziehen. Was dann passiert, wird sich zeigen. Wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich momentan selber nicht so genau, was ich will.

 

 

Oh, danke für das Update, aber ein erneutes Treffen so kurz nach der Trennung halte ich für echt den falschen Weg. Finde es auch schade, dass sie nicht direkt vernünftig Schluss machen konnte, sondern du es ihr erst aus der Nase ziehen musstest. 

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