Freundlichkeit & Respekt - Die Superpower dieser Welt

121 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Minute, Ambizious schrieb:

wenn du dich selbst nicht mal als Psychologe, Gestalttherapeut oder whatever bezeichnest, meinst du nicht auch? Mal ganz ehrlich: Wie kannst du dir so etwas anmaßen? 

Ist es denn so schwer nachzuvollziehen, dass Helmut nicht nur als "Mensch, der Beruf XY nachgeht" existiert, sondern auch als "Helmut, die Privatperson". Ist es so schwer nachzuvollziehen, dass es Menschen gibt (mich einbezogen), die sich nicht nur durch ihren Beruf definieren?

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vor 16 Minuten, Helmut schrieb:

Du hast eine dritte mögliche Antwort vergessen, die eigentlich relativ offensichtlich ist. Nämlich das wir hier nicht in einem Therapiesetting sind, und du nicht mein Klient bist, sondern das ganze eine Diskussion in einem Internetforum ist, in dem ich mich als Privatperson beteilige. Und deshalb das was ich schreibe ist eine Mischung aus "Weil's mir Spaß macht" und "weil ich hoffe das der eine oder andere davon profitieren kann" - und nicht immer muß der davon profiteren, mit dem ich grade diskutiere, denn es gibt hier auch noch hunderte Mitleser.

Als Klient hätte ich dich längst weiterverwiesen.

Im Übrigen habe ich dir schon im vorherigen Thread gesagt, dass es fern ab meines Wollen ist, mich hier als Therapeut oder studierter Psychologe zu bezeichnen.

Würde mich übrigens wundern wenn "Gestalttherapeut" in DE kein geschützter Begriff ist, da Psychotherapie in Deutschland, genau wie in Österreich, eine stark reglementierte Tätigkeit ist.

Inwiefern hilfst du denn den Mitlesern, wenn du eines der in Bezug auf Lays und praktischem Wissens hier erfolgreichsten Mitgliedern eine psychische Störung andichtest, obwohl dir dafür ABSOLUT JEGLICHE Qualifikation fehlt? 

Ich hoffe dir fehlt wenigstens jetzt selbst auf, dass das, was du hier veranstaltet hast, absolut untragbares Verhalten ist. 

Eine Entschuldigung wäre hier definitiv angebracht! 

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vor 1 Minute, Ambizious schrieb:

Inwiefern hilfst du denn den Mitlesern, wenn du eines der in Bezug auf Lays und praktischem Wissens hier erfolgreichsten Mitgliedern eine psychische Störung andichtest, obwohl dir dafür ABSOLUT JEGLICHE Qualifikation fehlt?  

Quelle?

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vor 6 Minuten, capitalcat schrieb:

Ist es denn so schwer nachzuvollziehen, dass Helmut nicht nur als "Mensch, der Beruf XY nachgeht" existiert, sondern auch als "Helmut, die Privatperson". Ist es so schwer nachzuvollziehen, dass es Menschen gibt (mich einbezogen), die sich nicht nur durch ihren Beruf definieren?

Das ist vollkommen in Ordnung, aber sich ein psychologisches Urteil anzumassen ohne jegliche Fachkenntnis ist nicht nur höchst dreist, sondern wie vorhin gezeigt auch noch gefährlich.

Wenn man mal den Zahnarzt als Vergleich nimmt, dann hat Helmut (und die paar Anderen, die da fröhlich mitargumentiert haben) mir eine schwere Zahnfäule am hinteren Backenzahn attestiert und dies ohne, dass ich jemals den Mund aufgemacht hat und ohne, dass er überhaupt Zahnarzthelfer ist. Wenn du das korrektes Verhalten findest, dann viel Spaß beim nächsten Zahnarztbesuch 

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vor 8 Minuten, Ambizious schrieb:

eine psychische Störung andichtest

Zitier mir bitte die Stelle, wo ich das getan habe.

Übrigens: Da ich schon deine Fragen beantworte, wäre es wohl fair wenn du mir meine auch beantwortest.

Ich hab dich vor paar Posts gefragt, was genau du als "austeilen" und als "niederschreien" empfindest. Magst das mal aufklären?

bearbeitet von Helmut
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vor 5 Minuten, Helmut schrieb:

Zitier mir bitte die Stelle, wo ich das getan habe.

Übrigens: Da ich schon deine Fragen beantworte, wäre es wohl fair wenn du mir meine auch beantwortest.

Ich hab dich vor paar Posts gefragt, was genau du als "austeilen" und als "niederschreien" empfindest. Magst das mal aufklären?

"@Ambizious

 

Wenn ich so lese was du hier in Summe beschreibst, dann entsteht in mir das Bild von jemand der ein schönes altes Holzfaß mit Wasser vom Brunnen füllen soll, indem er das Wasser mit einem Eimer hinüberträgt und hineingießt.

 

Leider hat dein Faß einen kleinen dünnen Spalt im Boden.

 

Wenn du oft genug und schnell genug mit den Eimer läufst, dann kriegst du es vorübergehend schön voll... und dann rinnt es langsam wieder aus. Und du holst neue Eimer und schleppst neues Wasser, freust dich wenn es mal wieder voll wird, und dann schleppst du weiter...

 

Interessanterweise scheint es aber total wichtig zu sein, das du dich selbst dabei sehen kannst (und auch andere dich sehen können?) wie du ständig diese Eimer schleppst. Der Typ zu sein, der Tag und Nacht Eimer schleppt, gibt dir offenbar unheimlich viel Identität und Selbstwert, wahrscheinlich auch Sicherheit. Deshalb ist es für dich aktuell auch überhaupt kein Thema, dir mal zu überlegen wie du das Faß abdichten kannst, weil du dann nicht mehr der Typ bist, der immer so fleißig Wasser schleppt. Insofern gebe ich @Shao vollkommen recht, das weiterer Rat hier sinnlos sein wird.

 

Pass auf dich und deinen Körper auf, gerade weil du selbst weißt du bist anfällig für Burnout."

 

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Ja, das habe ich dir vor paar Tagen geschrieben, stimmt. Es ist ein Wortbild, in welchem ich dir spiegle, wie du hier durch deine geschriebenen Äußerungen und Glaubenssätze auf mich wirkst.

An welcher Stelle genau habe ich dir darin eine psychische Störung attestiert?

Das du für Burnout anfällig bist, hast du übrigens selbst gesagt. Nämlich in deiner Äußerung, dass du schon mal knapp an einem dran warst.

bearbeitet von Helmut

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vor 6 Minuten, Helmut schrieb:

Zitier mir bitte die Stelle, wo ich das getan habe.

Übrigens: Da ich schon deine Fragen beantworte, wäre es wohl fair wenn du mir meine auch beantwortest.

Ich hab dich vor paar Posts gefragt, was genau du als "austeilen" und als "niederschreien" empfindest. Magst das mal aufklären?

Jetzt kommt hier sicher die Wortklauberei, dass du das ja nicht wortwörtlich gesagt hast, aber im Kontext sollte das definitiv klar sein, was hier gemeint ist (das wird @Capitalcat @awakened, etc. Natürlich nicht so sehen, aber gut ich bin es ziemlich Leid hier zu diskutieren . Erzähl doch erstmal von deiner "Ausbildung" bzw deinem Kenntnisstand bzgl Gestalttherapie bzw Psychologie im Allgemeinen 

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Corona scheint doch übler zu sein als gedacht. 
Macht bitte nur weiter. Hätte gedacht die nächsten zwei Wochen werden fad.

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vor 4 Minuten, Ambizious schrieb:

Jetzt kommt hier sicher die Wortklauberei, dass du das ja nicht wortwörtlich gesagt hast, aber im Kontext sollte das definitiv klar sein, was hier gemeint ist

Nö.
Du kannst nicht einfach so deine Sicht als Allgemeinheit sehen.
Es ist nur das. Deine Sicht.

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vor 18 Minuten, Ambizious schrieb:

aber im Kontext sollte das definitiv klar sein, was hier gemeint ist

Ich seh's echt nicht. Erklärs mir bitte.

Aus der Aussage die du zitierst hast, kannst du sagen ich habe dir eine Anfälligkeit für Burnout unterstellt. Das ist fachlich relativ naheliegend bei jemand der selbst sagt er wäre vor wenigen Jahren nahe an einem Burnout gewesen. Und der über Probleme mit dem Immunsystem und Einschlafprobleme schreibt.

Burnout ist übrigens keine psychische Störung oder Diagnose laut ICD-10 oder DSM. Sondern ein Sammelbegriff für eine bestimmte Mechanik eines sich selbst verstärkenden Stressproblems. Insofern kann ich den Begriff frei verwenden, ohne ein Psychotherapeut sein zu müssen.

vor 18 Minuten, Ambizious schrieb:

Erzähl doch erstmal von deiner "Ausbildung" bzw deinem Kenntnisstand bzgl Gestalttherapie bzw Psychologie im Allgemeinen

Ich habe denke ich schon früher erwähnt, dass ich hier als Privatperson teilnehme, und deshalb nicht möchte dass irgend jemand der meine Beiträge liest, diese als professionellen Rat nimmt oder aus meiner Qualifikation irgend eine "allgemeingültige Wahrheit" meiner Beiträge ableitet. Außerdem wäre es gegebenfalls Werbung, die hier im Forum verboten ist. Deshalb ist das hier nicht öffentlich, ich betone aber gerne nochmal das ich kein Therapeut oder studierter Psychologe bin.

Ich warte auch noch auf deine Antwort wo du ein "austeilen" und "niederschreien" empfunden hast.

bearbeitet von Helmut

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vor 3 Minuten, Awakened schrieb:

Du kannst nicht einfach so deine Sicht als Allgemeinheit sehen.
Es ist nur das. Deine Sicht.

Da kann man nur zustimmen.

Gleichzeitig ist es weit verbreitet, so zu argumentieren.

 

vor 2 Minuten, Helmut schrieb:

Burnout ist übrigens keine psychische Störung oder Diagnose. Sondern ein Sammelbegriff für eine bestimmte Mechanik eines sich vertiefenden Stressproblems.

Diagnose schon. Z 73 oder so.

@Ambizious Z-Diagnose bedeutet, dass ne psychische Störung oder Erkrankung ausgeschlossen ist. Weil sonst wärs ne F-Diagnose. Und das ist ne Z-Diagnose nicht. Sondern ist sozusagen nen gesundes Leiden. Trifft auf dich aber auch nicht zu, weil du ja keinen Burnout hast. Ist also alles knorke mit dem Helmut.

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Interessant, die haben das im ICD-11 sogar noch genauer definiert:

https://www.who.int/mental_health/evidence/burn-out/en/

Zitat

Burn-out is included in the 11th Revision of the International Classification of Diseases (ICD-11) as an occupational phenomenon. It is not classified as a medical condition.

Bin nicht konform mit der Definiton, es könne nur "workplace-related" sein, und den drei Dimensionen... aber gut, ich diagnostiere ja eh niemand, also kann's mir wurscht sein...

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Gast
vor 42 Minuten, Ambizious schrieb:

Inwiefern hilfst du denn den Mitlesern, wenn du eines der in Bezug auf Lays und praktischem Wissens hier erfolgreichsten Mitgliedern eine psychische Störung andichtest, obwohl dir dafür ABSOLUT JEGLICHE Qualifikation fehlt? 

Ich hoffe dir fehlt wenigstens jetzt selbst auf, dass das, was du hier veranstaltet hast, absolut untragbares Verhalten ist. 

Eine Entschuldigung wäre hier definitiv angebracht! 

Du wirst aber auch nicht müde das immer wieder zu betonen. Ich habe deine letzten Threads anfänglich neutral und interessiert verfolgt. Mittlerweile glaube ich, dass dir das Forum nicht mehr gut tut und auch deiner Reputation schadet. Du wirkst wie ein selbstverliebter Narzisst (und nein, ich stelle keine Diagnose, ich schildere nur meine Wahrnehmung deiner Beiträge), der ein Problem damit hat, dass Mitglieder hier fähig sind auf deinem intellektuellen Niveau eine Diskussion mit dir zu führen. Respekt, dass einige so sachlich geblieben sind angesichts deiner ironischerweise arroganten Antworten. 

 

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vor 2 Stunden, Ambizious schrieb:

Bin ich hier der Einzige, der das moralisch schon sehr fragwürdig findet? 

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Gast
Am 15.3.2020 um 16:19 , Helmut schrieb:

Nur: Weder beim Mentaltraining, noch bei den gängigen psychologischen Methoden (egal ob humanistische Ansätze, systemische Ansätze, NLP...), geht's irgendwie inhaltlich um Selbstdisziplin - also zumindest nach allem was ich gerlernt habe. Wird aus meiner Sicht fast nie der Fall sein, dass ein guter Coach, Berater oder Therapeut dem Klienten sagt "Du brauchst da jetzt wirklich mehr Selbstdiziplin, reiß dich zusammen". Außer vielleicht der Klient glaubt selbst, mehr Selbstdisziplin zu brauchen.

bitte? keine ahnung wie gut du dich mit psychologie auskennst, aber zumindest beim systemischen ansatz geht es sehr sehr viel darum, seine gefühle als folge eines subjektiven erleben der realität wahrzunehmen und dies entsprechend selber zu regulieren. denn änderst du dein verhalten, ändern sich ganze beziehungen (systeme). 

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Selbstregulation ist nicht das gleiche, wie Selbstdisziplin.

Ganz grob würd ich sagen, dass im therapeutischen Ansatz eine höhere Selbstdisziplin aus mehr Selbstreagulation folgt. Aus nem sortierteren Innergame folgt sozusagen situationsangemesseneres Outergame. Beispielsweise, indem mehr Handlungsoptionen gesehen werden. Und das wirkt sich dann wieder aufs Innergame aus. Usw.

Während die Jungs in den Videos weiter vorne im Thread, ihr Innergame irgendwie über ihr Outergame regulieren wollen. Was auch funktioniert. Nur als Seiteneffekt schnell zu nem gewissen Tunnelblick führen kann. Wo dann so Kategorien wie "Schwäche" und "Überwinden" im Spiel sind. Das kann sich dann gegenseitig potenzieren.

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Bringen wir doch mal neuen Schwung in die sachliche Diskussion der letzten Seiten:

 

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Gast

@Ambizious Grüß dich! Ich hab eine Frage. Seit Jahren kenne ich einen guten Freund der sehr narzisstisch ist (zumindest aus meiner Sicht). All die genannten Dinge an freundlichkeit auf ihn anzuwenden, ist sehr sehr mühsam. Es trainiert mich ruhiger mit anderen Menschen zu sein , dachte ich zumindest. Aber leider merke ich , dass seine Art auf mich abfärbt und ich selber eher aggressiver werde. Er is nicht in meinem Leben , da wir uns massiv gestritten haben. Lässt sich dieses freundliche überhaupt auf solche Menschen anwenden oder ist das einfach vergebene Hoffnung bzw. der kosten-Nutzen ist zu niedrig um so etwas aufrecht zu erhalten?

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vor 33 Minuten, jeadony schrieb:

@Ambizious Grüß dich! Ich hab eine Frage. Seit Jahren kenne ich einen guten Freund der sehr narzisstisch ist (zumindest aus meiner Sicht). All die genannten Dinge an freundlichkeit auf ihn anzuwenden, ist sehr sehr mühsam. Es trainiert mich ruhiger mit anderen Menschen zu sein , dachte ich zumindest. Aber leider merke ich , dass seine Art auf mich abfärbt und ich selber eher aggressiver werde. Er is nicht in meinem Leben , da wir uns massiv gestritten haben. Lässt sich dieses freundliche überhaupt auf solche Menschen anwenden oder ist das einfach vergebene Hoffnung bzw. der kosten-Nutzen ist zu niedrig um so etwas aufrecht zu erhalten?

Das würde ich dann von Fall-abhängig machen. Musst dir überlegen, wie lange und wie wichtig dir die Freundschaft ist. Klingt aber in dem Fall so, dass kein Kontakt vielleicht besser ist für dich. Wenn ich mit solchen Leuten in Kontakt bleibe, passe ich mein Verhalten dementsprechend an, z.B. wenn jemand konstant zu spät kommt bei Treffen mit mir, dann komme ich bei der Person auch konstant zu spät. Prinzipiell ändern Menschen ihre Verhaltensweisen eher wenig und selten, sprich jemand der von Grund auf aggressiv ist und rechthaberisch wird das in aller Regel auch bleiben. Da hilft auch kein Erklären oder so. Muss man sich dann halt entscheiden, ob man die Verhaltensweise toleriert oder nicht 

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