Verliebt in Berlin

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Die Telenovela "Verliebt in Berlin" sollte jedem ein Begriff sein. Die Idee ist nicht neu, sie ist genauso wie "Wer wird Millionär", "Barbara Salesch", und DSDS "abgesachaut". Das Konzept, aus einer überdurchschnittlich gut aussehenden Frau eine überdurchschnittlich hässliche, verkrampfte, prüde, ja sogar entweiblichte ständig mit sich selbst sprechende Frau zu machen und sie als Sekräterin eines jungen, gut aussehenden Chefs mit allen dazugehörenden Abenteuern arbeiten zu lassen scheint überall auf der Welt hohe Einschaltquoten zu bescheren. Nicht, dass das im Real Life auch zum Trend wird :D

Hier sind Lisa und Co.

Deutschland: Verliebt in Berlin

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Russland

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Kolumbien

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Venezuela

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Israel

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Indien

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Nur das es bei Verliebt in Berlin halt nen krassen Unterschied zum sonstigen Konzept gibt.

Normalerweise wird meisten die Geschichte vom "hässlichen Entlein" erzählt (als Beispiel fällt mir hier der Teenie Filme "eine wie keine" ein) die sich dann im laufe der Geschichte zum schönen Schwan entwickelt. Was zu anfang des Films eine Selbstidentifikation mit der Hauptrolle schaffen soll und am ende das Gefühl "auch du kannst schön sein !" wenn sich die einem identifizierte Rolle zum hübschen Traumgirl entwickelt.

Bei Verliebt in Berlin sieht die Sache anderst aus, hier geht es nicht um eine solche Wandlung. Die Hauptdarstellerin soll (so wie ich das weiß) sich nie zum (optsich) "schönen Schwan" entwickeln und später dann in der Serie so aussehen wie Alexandra Neldel (Die Hauptdarstellerin) sonst. Auch wenn viele das vielleicht erwarten.

Neulich bin ich beim TV schauen über ein Making Of zu der Serie gestolpert wo der Produzent sagte:

Es fragen mich ständig Leute und Zuschauer: "Wann wird denn Lisa endlich schön?" Ich sage dann immer: "Warum soll sie sich verändern, Lisa ist schön (innerlich) !"

Von daher hebt sich das Konzept schon ein wenig von der sonstigen Geschichte des "hässlichen Entleins" ab.

Ob einem die Serie jetzt gefällt ist natürlich jedem selbst überlassen :D

mfg T.J.

bearbeitet von T.J.

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Für Fact-Talk: "Verliebt in Berlin" ist eine der am billigsten produzierten Sendungen im dt. Fernsehen überhaupt. Wenn ich mich recht erinnere waren das lächerliche 1800€/Sendeminute an Kosten.

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Bei Verliebt in Berlin sieht die Sache anderst aus, hier geht es nicht um eine solche Wandlung. Die Hauptdarstellerin soll (so wie ich das weiß) sich nie zum (optsich) "schönen Schwan" entwickeln und später dann in der Serie so aussehen wie Alexandra Neldel (Die Hauptdarstellerin) sonst. Auch wenn viele das vielleicht erwarten.

Neldel selbst hat in zahlreichen Interviews gesagt, daß sie gegen Ende der Serie "sie selbst" werde. Aber vielleicht wird das Konzept ja geändert, weil sich "Lisa Plenske" schon so in die Hirne gebrannt hat. Glaube ich aber nicht, denn sie hat sich schon sehr verändert im Vergleich zum Anfang (merkt man vielleicht nicht, wenn man täglich schaut :D ).

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