Beim Frühstück wird doppelt so viel Energie verbrannt wie beim Abendessen

44 Beiträge in diesem Thema

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vor 12 Minuten, Mr. Blümchen schrieb:

Längere Kohlenhydratketten bei Vollkorn sind mir neu, kann aber sein....Am Schluss kommt ja eh nur die Schale des Korns dazu, sonst ändert sich ja nichts...und das sind vielleicht beim Weizen um die 20 %...

So. Hab investigiert.
Scheinen soweit beide Recht zu haben. Also längere Ketten und mehr Ballaststoffe enthalten in Vollkornmehl (was beides die Verdauung verlangsamt), während Weißmehl praktisch gänzlich aus kurzen Kohlehydraten besteht, die bekanntermaßen rasant abgebaut werden können.
Keim und Mehlköprer werden bei Weißmehl neben der Schale scheinbar auch entfernt. V.a. im Keim sind wohl Vitamine und Spurenelemente. Ob die Vitamine dann das Backen überleben, sei mal dahin gestellt. Ist für unsere Kaloriendiskussion eh überflüssig.

 

grüße

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Berkhan empfiehlt ja in seiner leangains diet 50-60% Protein zu konsumieren, weil der DIT nochmal ordentlich reinkickt.

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Am 24.2.2020 um 17:37 , junger Teufel schrieb:

Schwachsinn, am Ende des Tages kommt es auf eins an: Calories in und Calories Out.

So schwer ist das doch nicht... Wenn die Kalorienzufuhr konstant ist und in einem Szenario mehr abgenommen wird als im anderen wird der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme wohl Auswirkung auf das "Calories out" haben. Egtl wenig verwunderlich dass der Körper erst später in der Sparmodus übergeht wenn man das Kaloriendefizit vor dem Schlafengehen fährt anstatt direkt am morgen.

Angenommen das "Aufschieben" des Sparmodus ergibt einen um 100cal höheren Umsatz sind das bei einem sonstigen Defizit von 500cal immerhin 20% mehr.

Abgesehen davon geht es beim Abnehmen/Cutten darum das Hungergefühl so gut wie möglich zu umgehen (ceteris paribus erlaubt einem das wiederum ein höhes Defizit zu fahren wenn man möchte), und darauf hat das timing eben auch einen Einfluss.

 

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vor 2 Stunden, jklö schrieb:

So schwer ist das doch nicht... Wenn die Kalorienzufuhr konstant ist und in einem Szenario mehr abgenommen wird als im anderen wird der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme wohl Auswirkung auf das "Calories out" haben. Egtl wenig verwunderlich dass der Körper erst später in der Sparmodus übergeht wenn man das Kaloriendefizit vor dem Schlafengehen fährt anstatt direkt am morgen.

Angenommen das "Aufschieben" des Sparmodus ergibt einen um 100cal höheren Umsatz sind das bei einem sonstigen Defizit von 500cal immerhin 20% mehr.

Abgesehen davon geht es beim Abnehmen/Cutten darum das Hungergefühl so gut wie möglich zu umgehen (ceteris paribus erlaubt einem das wiederum ein höhes Defizit zu fahren wenn man möchte), und darauf hat das timing eben auch einen Einfluss.

 

Du wirfst zwei komplett verschiedene Dinge in einen Topf. Das Timing der Nahrungsaufnahme (im Bodybuilding) ist hauptsächlich relevant, damit der Körper nicht in einen katabolen Zustand kommt und genug Proteine zur Verfügung hat. Dazu kommt, dass es in einer Diät besonders sinnvoll ist seine Mahlzeiten so aufzuteilen, dass man über den Tag am wenigsten Hungergefühl hat. Nur spielt es absolut keine Rolle ob ich mir meine Kalorien morgens oder abends reinpfeife wenn ich im Endeffekt den selben Umsatz habe. Merke: Je besser du deine Proteine verteilst, desto geringer ist die Chance von Muskelabbau (noch viele andere Faktoren) in einer Diät. Deswegen wäre es meiner Meinung nach sogar ein Nachteil, wenn ich nach 18Uhr nichts esse und dann z.B erst um 0uhr schlafen gehe. Dann habe ich meinem Körper 6h lang keine Proteine zugeführt, was in einer Diät fatal sein kann (es sei denn du willst Muskeln abbauen).

bearbeitet von junger Teufel

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Jetzt mal blöd gefragt: Haben die Jäger und Sammler aus dem Neandertal dann auch immer Muskeln abgebaut, wenn sie mal nen Tag oder 6 Stunden nichts zu futtern hatten?

bearbeitet von KommodoreB

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vor einer Stunde, KommodoreB schrieb:

Ja und, wo bleibt die Antwort, Diabolo? 

Seine Antwort ist halbrichtig, wenn ich das recht auf dem Schirm habe.

Im katabolen Zustand baut der Körper ab. Imho in folgender Reihenfolge. Zucker in Blut/Leber -> Fett -> Muskeln. In der Biochemie geht´s natürlich nicht stringent logisch zu wie in der Mathematik.
Alles passiert gleichzeitig in alle Richtungen. Am Ende des Tages ist die Bilanz wichtig.

Willst du Fett abnehmen und bist noch nicht auf sehr hohem muskulärem Niveau, ist der katabole Zustand durchaus erstrebenswert. In dem befindet man sich beim Intermittieren eben fast den halben Tag.
Den katabolen Zustand zu vermeiden, wird erst ab Körpern nötig, die hier die wenigsten haben werden.
(Nachtrag. Solltest du das länger durchziehen, solltest du deinen Muskeln aber Wachstumsreize setzen, um den Abbau an dieser Stelle zu vermeiden, sonst stehste am Ende des Intermittierens mit nem niedrigeren Grundumsatz da -> jojo)

 

Wie immer bei dem Thema erzählt natürlich jeder was anderes. Drum steht der Disclaimer. immer für Berichtigungen offen.

bearbeitet von Easy Peasy
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Passt nicht ganz rein aber wenn wir Grad beim calorie-in-out sind: Aus eurer Erfahrung, wie fühlt sich ein Kaloriendefizit an? Muss man stets ein leichtes Hungergefühl haben oder ist das schon zu viel? Bin Grad am cutten und es ist echt anstrengend ständig an Essen denken zu müssen.

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vor 4 Stunden, Mobilni schrieb:

Passt nicht ganz rein aber wenn wir Grad beim calorie-in-out sind: Aus eurer Erfahrung, wie fühlt sich ein Kaloriendefizit an? Muss man stets ein leichtes Hungergefühl haben oder ist das schon zu viel? Bin Grad am cutten und es ist echt anstrengend ständig an Essen denken zu müssen.

Guck einfach ob du Gewicht verlierst, dann weißt du ob du in einem Defizit bist. Ansonsten gegen Cravings helfen Zero Getränke, Gurken und langkettige (komplexe) Kohlenhydrate.

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vor 10 Stunden, junger Teufel schrieb:

Guck einfach ob du Gewicht verlierst, dann weißt du ob du in einem Defizit bist. Ansonsten gegen Cravings helfen Zero Getränke, Gurken und langkettige (komplexe) Kohlenhydrate.

Mir geht's nicht darum rein an Gewicht zu verlieren und irgendwie zähneknirsche mit cravings zu copen, (das kann jeder kurzfristig) sondern meinen Körper kennenzulernen und einen Weg zu finden um möglichst aversionsfrei, langfristig, jahre-oder lebenlang am Ball bleiben zu können. 

Da macht es einen Unterschied, wie unangenehm das sein muss und wie sich ein 200cal vs 500cal vs 1000cal Defizit anfühlt und man weiß ob man sich unnötig quält, eine realistische Erwartungshaltung entwickeln.

bearbeitet von Mobilni

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Am 1.3.2020 um 13:47 , junger Teufel schrieb:

Nur spielt es absolut keine Rolle ob ich mir meine Kalorien morgens oder abends reinpfeife wenn ich im Endeffekt den selben Umsatz habe.

Und die Studio besagt genau, dass es den Umsatz beeinflusst, wenn du deine Kalorien abends statt morgens aufnimmst. (das "doppelt" aus dem Threadtitel ist natürlich kompletter bullshit).

Dem OP ging es laut Ausgangspost ums Abnehmen, nicht ums professionelle Bodybuilding.

Zitat

Ansonsten gegen Cravings helfen Zero Getränke, Gurken und langkettige (komplexe) Kohlenhydrate.

Getränke mit Zuckerersatz (bspw. Coke Zero) sind absolut Gift beim abnehmen, die haben zwar keine Kalorien, bringen dich aber (genau deswegen) in der Unterzucker und führen zu Heißhungerattacken. Komplexe Kohlenhydrate, Balaststoffe, Eiweißreiche kost. Gemüße generell (besteht fast nur aus Wasser), wenig bis kein Obst.

Zitat

Passt nicht ganz rein aber wenn wir Grad beim calorie-in-out sind: Aus eurer Erfahrung, wie fühlt sich ein Kaloriendefizit an? Muss man stets ein leichtes Hungergefühl haben oder ist das schon zu viel? Bin Grad am cutten und es ist echt anstrengend ständig an Essen denken zu müssen.

Du gewöhnst dich dran. Dein Körper ist es einfach noch nicht gewohnt an seine Reserven zu gehen.

bearbeitet von jklö

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Am 2.3.2020 um 13:11 , Mobilni schrieb:

Da macht es einen Unterschied, wie unangenehm das sein muss und wie sich ein 200cal vs 500cal vs 1000cal Defizit anfühlt und man weiß ob man sich unnötig quält, eine realistische Erwartungshaltung entwickeln.

Dafür gibt es keine sinnvolle Antwort.

Denk einfach mal an Tage, an denen du sehr gestresst warst und überhaupt keine Zeit fürs Essen hattest und auch nicht daran gedacht hast.
Da ist es einfach, mal 36h überhaupt keine Kalorien aufzunehmen.

Dann denk an Tage, an denen du mal 5.000kcal auf dem Sofa gammelnd inhaliert hast und immer noch Hunger hattest.

Hunger und Appetit sind sehr dynamisch und verlaufen in Kurven.
Also zuerst mal schauen, wie dein Essverhalten ist und wo die Big Losses stecken.

 

vor einer Stunde, jklö schrieb:

Getränke mit Zuckerersatz (bspw. Coke Zero) sind absolut Gift beim abnehmen, die haben zwar keine Kalorien, bringen dich aber (genau deswegen) in der Unterzucker und führen zu Heißhungerattacken.

Und wie soll das bio-chemisch funktionieren?

https://examine.com/nutrition/do-artificial-sweeteners-spike-insulin/

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vor 1 Stunde, saian schrieb:

Und wie soll das bio-chemisch funktionieren?

https://examine.com/nutrition/do-artificial-sweeteners-spike-insulin/

Zum Beispiel so: https://www.sciencedaily.com/releases/2016/07/160712130107.htm

Wobei man beim Hungergefühl natürlich auch einfach selbst experimentieren kann. Ich verzichte beispielsweise auch beim cutten nicht auf Schokolade, fällt mir leichter einfach Brot, Reis etc. wegzulassen.

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Zitat

"Through systematic investigation of this effect, we found that inside the brain's reward centres, sweet sensation is integrated with energy content. When sweetness versus energy is out of balance for a period of time, the brain recalibrates and increases total calories consumed."

Das wurde bisher eigentlich genau gegenteilig in jedem in vivo Experiment nachgewiesen. Und zwar insofern, dass Süßstoffe zu sensory specific satiety führen und die Aufnahme von Kalorien senken.

Es gab mal ein paar Experimente, die eine Kombination infrage gestellt haben. Also sollte man gleichzeitig Diet coke trinken und dabei essen. Aber ansonsten gilt das Thema 3S auch für Sweetener.

 

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Am 1.3.2020 um 11:41 , jklö schrieb:

So schwer ist das doch nicht... Wenn die Kalorienzufuhr konstant ist und in einem Szenario mehr abgenommen wird als im anderen wird der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme wohl Auswirkung auf das "Calories out" haben. Egtl wenig verwunderlich dass der Körper erst später in der Sparmodus übergeht wenn man das Kaloriendefizit vor dem Schlafengehen fährt anstatt direkt am morgen.

Angenommen das "Aufschieben" des Sparmodus ergibt einen um 100cal höheren Umsatz sind das bei einem sonstigen Defizit von 500cal immerhin 20% mehr.

Abgesehen davon geht es beim Abnehmen/Cutten darum das Hungergefühl so gut wie möglich zu umgehen (ceteris paribus erlaubt einem das wiederum ein höhes Defizit zu fahren wenn man möchte), und darauf hat das timing eben auch einen Einfluss.

 

Wenn das so nachweisbar ist. Richtig. Allerdings verschiebt sich insgesamt die Data kaum, wo man etwas aufpassen muss. Im kalorimetrischen Raum konnte sowas bisher nicht nachgewiesen werden.

 

In den "Sparmodus" geht ein Körper frühestens nach 72-96 Stunden, vorher verbrät er erstmal Glykogen und Blutfette.

 

Zitat

 

Jetzt mal blöd gefragt: Haben die Jäger und Sammler aus dem Neandertal dann auch immer Muskeln abgebaut, wenn sie mal nen Tag oder 6 Stunden nichts zu futtern hatten?

 

Nein, wie gesagt, 72 Stunden bis zum Start der starken Expression der katabolen Prozesse.

 

Zitat

 

Wie immer bei dem Thema erzählt natürlich jeder was anderes. Drum steht der Disclaimer. immer für Berichtigungen offen.

Kommt schon hin und ist stark abhängig von der Nahrung.

Im Normfall wird nach ca. 72 Stunden Gluconeogenese hart gepusht, wenn die Carbs fehlen. Dafür muss Protein zerlegt werden. Hast du aber genug Protein in der Nahrung, kannst du diesen Effekt maximal senken. Protein in der Nahrung wirkt "Protein sparing" auf Körperprotein. Fehlen Aminosäuzren im Blut für die GLuconeogenese, reguliert das die entsprechenden Enzyme hoch, die Abbau betreiben und an Apoptose für die Bereitstellung endogenen Proteins zuständig sind. 

 

Zitat

Und die Studio besagt genau, dass es den Umsatz beeinflusst, wenn du deine Kalorien abends statt morgens aufnimmst. (das "doppelt" aus dem Threadtitel ist natürlich kompletter bullshit).

Um 23 kcal,. jep. Also eher "meh" als Methodik, wenn du Abends hungrig wirst und dann nicht schlafen kannst.

Zitat

Passt nicht ganz rein aber wenn wir Grad beim calorie-in-out sind: Aus eurer Erfahrung, wie fühlt sich ein Kaloriendefizit an? Muss man stets ein leichtes Hungergefühl haben oder ist das schon zu viel? Bin Grad am cutten und es ist echt anstrengend ständig an Essen denken zu müssen.

 

 

Je nach Design der Diät. Und je nach Körperfett. Bei hohem Körperfett kann ich ein Defizit über Monate fahren, ohne dass ich abseits des geistigen Dran Denkens, überhaupt was davon merke. Esse ich das falsche, kriege ich schnell Hunger bzw. "Magen leer" Gefühle. Die gehen aber auch relativ schnell wieder weg. Esse ich wirklich dumm, also zuwenig Protein, nur schnell verdauliche Carbs mit wenig Ballaststoffen, hab ich 24/7 Hunger. 

 

Zitat

Getränke mit Zuckerersatz (bspw. Coke Zero) sind absolut Gift beim abnehmen, die haben zwar keine Kalorien, bringen dich aber (genau deswegen) in der Unterzucker und führen zu Heißhungerattacken. Komplexe Kohlenhydrate, Balaststoffe, Eiweißreiche kost. Gemüße generell (besteht fast nur aus Wasser), wenig bis kein Obst.

Nein, kein Unterzucker, niemals. Kann ich dir mit Unmengen Diabetikern, Studien zu dem Thema usw. nachweisen, dass das nicht passiert. Ich habe noch nie einen Diabetiker gesehen, dessen BZ Spiegel auch nur ansatzweise darauf reagieren würde. 

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Nein, kein Unterzucker, niemals. Kann ich dir mit Unmengen Diabetikern, Studien zu dem Thema usw. nachweisen, dass das nicht passiert. Ich habe noch nie einen Diabetiker gesehen, dessen BZ Spiegel auch nur ansatzweise darauf reagieren würde. 

Ist logisch dass der BZ von Diabetikern nicht sinkt. Hab aber auch nirgends von Diabetikern gesprochen. Hab ich da irgendwas überlesen?

Zitat

Um 23 kcal,. jep. Also eher "meh" als Methodik, wenn du Abends hungrig wirst und dann nicht schlafen kannst.

Sind aufs Jahr gerechnet immerhin ca. 6000kcal bzw. 12 Tage cutten mit 500kcal Defizit (oder 10 Tafeln Schoko zwischendurch). Ob man dadurch Abends Hunger bekommt oder nicht ist individuell verschieden, testen kann mans ja.

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Ist logisch dass der BZ von Diabetikern nicht sinkt. Hab aber auch nirgends von Diabetikern gesprochen. Hab ich da irgendwas überlesen?

 

Das sind die Leute, die permanent ihren Blutzucker im Auge haben müssen, damit ihnen nichts widerfährt. Daher haben wir gute Daten, was exakt als Reaktion auf Süßsstoffe passiert: Nix. 

Zitat

Sind aufs Jahr gerechnet immerhin ca. 6000kcal bzw. 12 Tage cutten mit 500kcal Defizit (oder 10 Tafeln Schoko zwischendurch). Ob man dadurch Abends Hunger bekommt oder nicht ist individuell verschieden, testen kann mans ja.

Jain. Die Wahrscheinlichkeit ist, dass solche kleinen Schwankungen quasi gar nichtsmachen, weil sie innerhalb des "Hintergrundrauschens" der Variabilität anderer Faktoren, wie NEAT, komplett untergehen. 

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Das sind die Leute, die permanent ihren Blutzucker im Auge haben müssen, damit ihnen nichts widerfährt. Daher haben wir gute Daten, was exakt als Reaktion auf Süßsstoffe passiert: Nix.

Das sind die Leute deren Blutzuckerspiegel ständig Gefahr läuft zu hoch zu sein, weil sie kein bzw. nicht genug Insulin produzieren können. Das die bei Süßstoffen auch kein Insulin produzieren überrascht jetzt nicht... 

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vor 6 Stunden, jklö schrieb:

Das sind die Leute deren Blutzuckerspiegel ständig Gefahr läuft zu hoch zu sein, weil sie kein bzw. nicht genug Insulin produzieren können. Das die bei Süßstoffen auch kein Insulin produzieren überrascht jetzt nicht... 

Oder Typ 2 Diabetiker, die Tonnen davon produzieren. Reell haben Süsstoffe, die keine Kohlenhydratwirkung haben, aber gar keinen Effekt auf den Blutzuckerspiegel. 

https://examine.com/nutrition/do-artificial-sweeteners-spike-insulin/

https://examine.com/nutrition/artificial-sweeteners-is-the-evidence-as-sweet-as-these-substitutes/

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