Warum haben manche Männer sofort eine neue Freundin und Andere brauchen jahrelang dafür? Hier die Antwort

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Hi Leute, 

ihr kennt bestimmt diese Typen, die super heiße Freundinnen haben, dann ist mit denen Schluss und nach kürzester Zeit haben diese Typen wieder eine neue heiße Freundin. Dann gibt es Typen, die haben jahrelang keine Freundin, obwohl sie in der Theorie her ein guter Typ Mann sind. Wie kommt das?

Habe das lange beobachtet und mir Gedanken darüber gemacht und hier ist mein Ergebnis dazu: 

Es sind 4 Faktoren, die beeinflussen, wie schnell man wieder eine neue Freundin findet:
1.) Anspruchslevel (ist ne HB3 für dich in Ordnung, dann hast natürlich leichter wieder eine)

2.) Wie viele Frauen lernst du kennen? (Das können wir durch Approachen, Tinder, etc. aktiv beeinflussen

3.) Dein Aussehen/Status/Geld, aber weit weniger wichtig, als allgemein angenommen, siehe Hürden Theorie: 

 

4.) Der Entscheidende und wichtigste Punkt: Wie kompatibel bist du von deinen Werten her zu deinen Mitmenschen?
Ich gehe davon aus, dass die Wertvorstellungen der Menschen standardnormalverteilt (wobei ich mir da nicht so sicher bin, da Kultur hier auch eine große Rolle spielt, von daher schwierig einzuschätzen) sind (d.h. die Naturals sind ziemlich genau in der MItte dieser Standardnormalverteilungskurve und sehr kompatibel zu einer Vielzahl von Frauen). Deswegen brauchen diese Naturals eigentlich nur die Attraction Phase mit den Mädels überstehen und schon läuft es von allein, da der Comfort für diese Männer easy ist, da beide eh die selben Wertvorstellungen und daher logischerweise auch ähnliche Hobbies haben. Das ist, was PUer versuchen mit Comfort zu "faken". Man versucht künstlich die Frau dazu zu bringen, dass sie meint ihr hättet beide die selben Wertvorstellungen (kann sich jeder selbst überlegen, ob er das für moralisch vertretbar hält). Und das erklärt dann auch warum Frauen beispielsweise kleine Bierbäuche sympathisch finden: Der Hintergrund dazu ist, dass die Frauen ein Sixpack zwar geiler finden, aber selbst quasi gern mal aufm Sofa chillen (die Mädels, die das sympathisch oder sogar attraktiv finden) und den Typ deswegen anziehender finden, als einen super durchtrainierten Kerl.

Was hilft uns diese Erkenntnis jetzt für das Game: 
Einerseits sollte man sich genau über seine eigenen Values klar werden und darauf basierend die Frauen, die zu einem passen screenen (mit denen, die komplett andere Values haben, wird man meistens eh nicht allzu viel Spaß haben; nehmen wir mal die Sonnenstudio gebräunte Blondine, als Klischeebeispiel:
Ich mit meinen Values, würde mir a) extrem schwer tun, die aufzureißen und b) selbst wenn ich es schaffen würde, hätte ich konversationstechnisch auch nicht allzu viel Spaß mit ihr (fieldtestet), weil wir einfach auf so vielen Ebenen unterschiedlich ticken

Ich habe das letztens bei einem HB gemerkt, mit dem ich super viel gemeinsam hatte. Wir haben wirklich absolut im selben Rhythmus geatmet (und ich habe mehrmals aktiv versucht den Rhythmus zu brechen, aber innerhalb kürzester Zeit waren wir wieder im Rhythmus und das ohne, dass sie das wusste). Das mit den Values merkt man auch sehr stark beim Tanzen, Küssen und Vögeln: Bei manchen Mädels denke ich mir nur: Wie kann man sich nur so "komisch" bewegen und das denkt sie sich wahrscheinlich über mich genauso! Wir sind da halt einfach 0 kompatibel

Um nochmal zum Comfortgame zurückzukommen: 
Ich denke als PUer kann man sich "kompatibler" zu den Mädels machen, aber irgendwo ist auch eine Grenze erreicht: Wenn du der totale Nerd bist, dann wirds wohl eher schwierig mit der solariumgebackenen Frau von der Ecke.

Wie ist es bei mir persönlich fragt ihr euch bestimmt?
Also ich habe auf den ersten Blick kompatible Values (offen, freundlich, lustig) zu den anderen Menschen, weswegen ich auch so viele Lays gehabt habe, aber bei den tiefergehenden Values unterscheide ich mich dann sehr dramatisch von der Vielzahl (ich bin sehr zielorientiert, denke sehr effizient und bin extrem leistungsbereit und offen gegenüber neuen Möglichkeiten) und das beisst sich dann später mit den Values der meisten Mädels, weswegen beide Parteien dann nach ner Weile das Interesse aneinander verlieren (ich fühle mich unverstanden und die Frau denkt sich der passt nicht zu mir). Ohne diese Values, die ich halt nun mal habe, hätte ich es im PU und in der Karriere niemals so weit bringen können, von daher ist das Fluch und Segen zugleich, weil man halt nicht so viele Gleichgesinnte Mädels hat. Die Mädels, die ähnlich ticken, die "erkenne" ich aber irwie schon, da habe ich immer dieses "Fuck, die musst du approachen-Gefühl", was allerdings sehr selten der Fall ist (so alle paar Monate sehe ich so eine auf der Strasse)

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Gast
vor 1 Stunde, Ambizious schrieb:

ihr kennt bestimmt diese Typen, die super heiße Freundinnen haben, dann ist mit denen Schluss und nach kürzester Zeit haben diese Typen wieder eine neue heiße Freundin. Dann gibt es Typen, die haben jahrelang keine Freundin, obwohl sie in der Theorie her ein guter Typ Mann sind. Wie kommt das?

ich würde mal behaupten dass die die direkt ne neue heiße Freundin haben auch zu Zeiten ihrer damaligen Beziehung zumindest genug Chancen und Angebote beim anderen Geschlecht hatten. Ich kenne Grundsätzlich eher Männer die wenig bis kaum Frauen kennenlernen, und wenn sie erst einmal in einer beziehung sind noch weniger Frauen kennenlernen weil sie andere Freunde gern mal vernachlässigen zu diesen reinen Beziehungszombies werden die man nur noch zusammen mit der neuen Frau nun sieht und die es nicht mehr allein gibt.

Ja und bei den anderen ist es eher so dass die ständig Frauen kennenlernen unabhängig vom Status der Beziehung und natürlich auch noch ein Leben außerhalb der Beziehung führen. Nach einer Beziehung also nicht bei 0 anfangen müssen. Ansonsten auch Stichwort Preselection, diese Männer haben auch Frauen in ihrem Orbit zumindest aber in ihrem Telefonbuch denen sie einst ein Korb haben geben müssen weil sie vergeben waren, diese Bekanntschaften aber nur drauf warten dass der Mann frei ist und die dann ihre große Chance bei diesem Mann auch wahrnehmen.

zB Kumpel von mir, Freundin hat im Streit Schluss gemacht, 3 Tage später hat er ne andere schon gefickt. Knapp 2 Wochen kamen die beiden wieder zusammen. Fand die Freundin natürlich kacke das in der Beziehungsfreien Zeit eine andere Frau gefickt wurde, er hat ihr aber die Schuld gegeben da die trennung von ihr aus ging, sie ihm das nun also nicht vorhalten kann. Hat sie dann zähneknirschend so hingenommen und war ihr sicher mehr als eine Lehre...

bearbeitet von Gast

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Es ist schon was dran, möchte mir aber nicht das Hirn grad anstrengen.

Es gibt gewisse Phasen im Leben, die man retrospektiv doch eher im Alter in ihrer Ganzheit und Bedeutung sieht. Ich ordne mich extern wie intern gesehen recht weit oben ein. Dennoch interagiere ich verschiedenartig mit den Frauen. Gerade in meinen Zwanzigern war ich meist in Beziehungen (bis in die Dreißiger) und hatte immer viele Interessentinnen, von denen auch manche nach Jahren wieder ankamen, als ich 'frei' war. Oder eine Beziehung war gerade im Werden und es kamen noch mehr Frauen. Diese Zeit der Beziehung hängt auch mit der Erziehung und dem Elternmodell an, Bindungsstile etc. Aus mir wird kein Vielficker werden, obwohl dies die Damen in meinen mittleren bis späten Dreißigern bis dato von mir annehmen. Mein Image hat sich verändert, doch auf den Auslöser und Inalt dieses Prozesses bin ich noch nicht gekommen. Liegt es doch am Aussehen und Verhalten, weil man mit dem Alter über allem steht und sich äußerlich nochmals gesteigert hat? Oder war es die Beschäftigung mit PU und der LTR-Erfahrung, der Erfahrung mit den Frauen und wie sie ticken? Zu wissen, dass Frauen/Menschen vorhersehbar reagieren etc. pp. und somit nicht mehr der Heilge Gral sind?

Aber gerade mit der eigenen Revitalisierung und Befreiuung aus dem Partnermarkt ist man noch attraktiver geworden, gleichsam das weibliche Geschlecht uninteressanter geworden, obgleich doch ein latenter Beziehungsgedanke in mir vorherrscht, der mir sozialisiert wurde. Jüngere Frauen sind interessant, interessieren sich für einen, wie auch die schöne End-Dreißigern hoch bis unendlich. Aber leichter wurde es nicht auf dem Partnermarkt. Die These mag für die jungen PUAs gelten, im fortgeschrittenem Alter zählen und interessieren andere Dinge und Frauen sind meist fest verpartnert. Weitere Punkte sind die eigene Lebenserfahrung und seine gekannten Bedürfnisse, eben auch nicht mit jeder daherhergelaufenen HB eine Beziehung einzugehen. Es bleiben nicht viele Frauen übrig...

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vor 6 Stunden, Jingang schrieb:

Zuviel Hirnfick. Erfolg führt zu Erfolg, das war's und da kann man sich hinarbeiten.

Mädels riechen besser als Jungs (hihi), ob man Ficker/BeziehungsHeld/Whatever ist. Sehr vermutlich Wahrnehmung von unbewußter Kommunikation über Körpersprache, Tonlage etc. Wissen die einfach. Die Wahrnehmung kann man als Kerl auch verbessern, einfach mal genauer beobachten.

Durch diesen "Hirnfick" bin ich aber DEUTLICH erfolgreicher, als Andere (und das nicht nur beim Pick Up). Ich höre dieses Argument des Hirnficks öfters (fast immer mit dem selben Ergebnis, dass ich diejenigen auf dem Wissensgebiet in kurzer Zeit sehr stark überhole; nicht dass ich versessen drauf bin besser zu sein, sondern, wenn man was macht, kann man es halt auch gleich Gescheit machen). Ich würde es eher gründliche Analyse bezeichnen und das ist defintiv etwas Gutes, was die Menschheit allgemein nach vorne bringt. 

Hirnfick ist für mich, wenn man sich durch Gedanken paralysieren lässt oder falsche Schlüsse zieht. Beides ist bei mir aber denke ich nicht der Fall 

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Nun, welche von deinen Faktoren sind denn, bei gründlicher Analyse, durch dich tatsächlich beeinflußbar?

Genau:  2) wieviele Frauen spreche/tippe ich an. Ist das ein Erfolgsrezept? Nee. Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung (frag die Streeter).

Denken ist ja ok, es sollte aber halt auch Realitätsbezug haben und Fremdwörter jonglieren != denken.

Edit: Du bist doch der mit den Hundertschaften. Hat keinen Zweck zu diskutieren, ich seh bei dir nicht durch..

bearbeitet von Jingang
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vor 1 Stunde, Ambizious schrieb:

Hirnfick ist für mich, wenn man sich durch Gedanken paralysieren lässt oder falsche Schlüsse zieht.

In der Gestalttherapie gibts den Begriff Mindfuck. Meint, über etwas nachzudenken, anstatt es zu tun. Genauer, etwas zu analysieren, um es nicht empfinden zu müssen. Ist ne Dissoziation. Ne Ausrede, würde man im PU sagen.

Analysieren ist auch keinesfalls etwas, was definitiv gut ist. Vielmehr -und wenn du konsequenter analysierst, dann ist auch klar warum- gibt es nix, was definitiv gut ist. Sondern es gibt nur situativ nützliche oder hinderliche Eigenschaften oder Verhaltensweisen. Analysieren und Dissoziieren kann in einer Situation hilfreich sein - und in einer anderen Situation ein Problem.

Wenn du beispielsweise sagst, dass du durch Hirnfick -oder analytische Herangehensweise- deutlich erfolgreicher bist, als andere. Dann kann das für dich ebenso nützlich wie problematisch sein. Ich hab zwei Kumpels, die -unabhängig voneinander- beruflich ausgesprochen erfolgreich sind. Beide analytische Typen. Beide programmieren als Selbsttändige für Konzerne irgendwelche Systeme. Und bei beiden ist klar, dass sie nie ein Problem mit ihrer Altersversorgung haben werden. Und zwar nicht, weil sie ne Menge Kohle verdienen. Sondern weil sie sowieso nicht alt werden.

Die ziehen so gut wie nie falsche Schlüsse. Und sie sind auch nicht paralysiert, sondern ausgesprochene Machertypen. Und genau das ist ihr Problem. Weil sie nicht anders können. Ist eich ziemlich tragisch. Würden sie sich mal selbst analysieren, würden sie zu der Erkenntnis kommen, dass sie ein paar Meter neben sich stehen. Und sich davon damit ablenken, dass sie erfolgreich sind. 

Insofern ist die Frage, ob sowas wirklich ganz so schlau ist. Und wenn man mal zwei Minuten nachdenkt - dann ist eich klar, dass das eich nicht schlau ist. Sondern tragisch.

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@Aldous,

ich versteh deinen Post nicht. Soll man jetzt analytisch denken oder nicht? Bzw. was soll man tun anstatt analytisch zu denken? Was konkret ist deine Handlungsempfehlung? Komm mir zwar blöd vor, aber ich versteh dich nicht.

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Gast

Zum Thema: Grundsätzlich gibt es halt auch Menschen die nie gelernt haben alleine zu sein. Nach Trennungen ist es gut mal Abstand zu nehmen und nicht gleich in die nächste Olle zu rennen und die dann zur "Freundin" zu machen.

Zu Dir: Ich habe bei deinen Threads das Gefühl das du deinen Weg als die einzigen wahren und richtigen verkaufst. Das gilt vielleicht für dich aber nicht für die Allgemeinheit. 

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vor 12 Minuten, Schirm schrieb:

@Aldous,

ich versteh deinen Post nicht. Soll man jetzt analytisch denken oder nicht? Bzw. was soll man tun anstatt analytisch zu denken? Was konkret ist deine Handlungsempfehlung? Komm mir zwar blöd vor, aber ich versteh dich nicht.

Alles zu seiner Zeit. Analysieren ist gut, wenns passt. Und einfach laufen lassen, ist auch gut, wenns passt.

Wennds einer von meinen beiden Kumpels wärst - dann isses im Job hilfreich, analytisch zu denken. Und dadurch erfolgreich zu sein.

Und wenn du in der Mittagspause der schrillen blonden Supermarktkassiererin begegnest - dann darfste ihr spontan und völlig ohne jegliche Analyse vorschlagen, ihr deine alte Kaffeemaschine zu zeigen, die du von deiner italienischen Urgroßmutter geerbt hast. Weil sie so müde ausschaut. Oder so.

Und wenn du dich dann mit ihr auf deiner Couch lümmelst - dann brauchste nicht über Status und Werte nachzudenken. Sondern du brauchst garnicht zu denken. Und auch nix analysieren. Sondern du kannst es einfach so laufen lassen. Ohne bei irgendwas erfolgreich sein zu wollen.

Analytisch nachdenken musste erst wieder, wenn du ihr deinen kleinen Freund reintun möchtest. Nämlich um ein Gummi drüber zu ziehen. Dann sagt dir dein Präfrontaler Kortex, dass das so besser ist. Und, dass dein Limbisches System -das mit ihr jetzt sofort ein halbes Dutzend kleine Schirme zeugen will- jetzt mal kurz die Klappe halten soll.

Sobald das Gummi drüber ist, kannste wieder jegliche Analysen vergessen.

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vor 8 Minuten, Nahilaa schrieb:

Von den Überlegungen über Analyse mal abgesehen, finde ich hier im Eingangspost nicht viel Neues. Du verkaufst es zwar als das Produkt deiner intensiven Überlegungen, aber letztendlich ist es ne Binsenweisheit: Für eine Beziehung muss es von der Persönlichkeit her passen. Es muss nicht alles gleich sein, aber eine gewisse Kompatibilität ist nötig, auf allen Ebenen der Interaktion. Nicht besonders innovativ. Auch der nächste Schluss, dass jemand, der etwa in der Normverteilung liegt, auch mit ziemlich vielen anderen Menschen kompatibel ist, während für jemanden am Rand der Glocke halt auch nur wenige Idividuen mit Passung zur Wahl stehen, erklärt sich von selbst. Wo ist da die neue Erkenntnis? (Und ist dann die Analyse womöglich wir total unnötig gewesen?) 

Was du dagegen garnicht beachtest, ist der sticking point, an dem meiner Ansicht nach die meisten Menschen scheitern, die unfreiwillig zu wenig Sex oder Beziehung haben: Die soziale Kompetenz. Es ist nämlich völlig egal, welchen Schulabschluss jemand hat, oder ob die Hobbys Berührungspunkte haben, solang die soziale Interaktion eine Qualität hat, die für beide passt, können solche Unterschiede sogar eine Bereicherung sein. Aber auch die größte Passung in allem anderen wird nichts helfen, wenn jemand sozial einfach awkward ist. Wobei, wenn ichs recht überlege, ist auch das nicht neu. PU predigt schließlich seit jeher, man sollte socializen, und Game ist im Prinzip auch nur soziale Interaktion.

Genau das mit der social Awkwardness sehe ich komplett anders! Gibt mehr als genug Informatiker mit zum Teil richtig hübschen Freundinnen, obwohl die für mich mega socially awkward sind, aber die Freundin ist es dann eben genauso oder zockt auch gerne die Nächte durch und voilà selbe Values.

Zu den anderen Posts: Sorry, aber ich habe bei mehrmaligem Durchlesen einfach nicht verstanden, was ihr mir da sagen wolltet✌🏻

Hab oft das Gefühl hier wird vom hundertsten ins Tausende diskutiert nur der Diskussion willen. Mir geht es aber darum, was Sinnvolles beizutragen und Diskussion mag ich nur insofern es zielführend ist 

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vor 13 Stunden, Jingang schrieb:

Zuviel Hirnfick. Erfolg führt zu Erfolg, das war's und da kann man sich hinarbeiten.

Mädels riechen besser als Jungs (hihi), ob man Ficker/BeziehungsHeld/Whatever ist. Sehr vermutlich Wahrnehmung von unbewußter Kommunikation über Körpersprache, Tonlage etc. Wissen die einfach. Die Wahrnehmung kann man als Kerl auch verbessern, einfach mal genauer beobachten.

Bekomme in letzter Zeit von vergebenen Mädels unabhängig von einander zu hören "Du bist sooo süß, warum hast du keine Freundin?" oder "Warum hast du eigentlich keine Freundin, bist doch voll der coole Typ" oder "Du triffst dich doch mit vielen Frauen, warum hast du keine Freundin?". Meine letzte Beziehung ist 7 Jahr her, hätte mal gerne wieder eine...klappt aber irgendwie nicht. Heute beim Einkaufen sind mir viele Pärchen aufgefallen und da habe ich mich gefragt: "Wieso habe ich eigentlich keine Freundin?" 😂

bearbeitet von Vacay

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vor 43 Minuten, Ambizious schrieb:

Mir geht es aber darum, was Sinnvolles beizutragen und Diskussion mag ich nur insofern es zielführend ist 

Was ist denn das Ziel?

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Ich glaub ursprünglich wurde der TE von Menschen inspiriert, die eine sehr hohe Kompatibilität zu haben scheinen. Das gibt es auch in Freundschaften, es gibt Menschen, die einfach charismatisch und sehr sympathisch auf andere wirken. Everybody's darling halt. Und das liegt nicht ausschließlich daran, dass diese Menschen keine krassen Meinungen/Einstellungen haben, das ist mehr die notwendige Bedingung. Sondern ich vermute eher andere Eigenschaften wie Extrovertiertheit und gute soziale Kompetenzen. Es gibt Menschen, die sind sehr gut darin neue Bindungen zu formen, haben das nötige Feingefühl für soziale Normen, sind nicht aufdringlich aber auch nicht zu passiv.

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vor 7 Stunden, RapidChair schrieb:

Was ist denn das Ziel?

Das Ziel für mich ist möglichst viel und möglichst korrektes über Frauen, das Leben und PU zu lernen und dies wiederum positiv anzuwenden, um möglichst glücklich zu sein ohne dabei das Glück anderer zu mindern (am besten es sogar noch zu vermehren; sprich Win Win für Alle) 

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vor 6 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ich glaub ursprünglich wurde der TE von Menschen inspiriert, die eine sehr hohe Kompatibilität zu haben scheinen. Das gibt es auch in Freundschaften, es gibt Menschen, die einfach charismatisch und sehr sympathisch auf andere wirken. Everybody's darling halt. Und das liegt nicht ausschließlich daran, dass diese Menschen keine krassen Meinungen/Einstellungen haben, das ist mehr die notwendige Bedingung. Sondern ich vermute eher andere Eigenschaften wie Extrovertiertheit und gute soziale Kompetenzen. Es gibt Menschen, die sind sehr gut darin neue Bindungen zu formen, haben das nötige Feingefühl für soziale Normen, sind nicht aufdringlich aber auch nicht zu passiv.

So halb, ich habe mir einfach sehr viele Pärchen über die Jahre angeschaut und dabei ist mir eben das oben beschriebene Pattern aufgefallen 

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vor 12 Minuten, Ambizious schrieb:

Das Ziel für mich ist möglichst viel und möglichst korrektes über Frauen, das Leben und PU zu lernen und dies wiederum positiv anzuwenden, um möglichst glücklich zu sein ohne dabei das Glück anderer zu mindern (am besten es sogar noch zu vermehren; sprich Win Win für Alle) 

Ich meinte in Puncto dieser Diskussion hier, die für dich zielführend sein soll. 
Du startest einen Thread und möchtest deine Erkenntnisse weitergeben. Das oben Zitierte ist mehr auf der Nehmen-Seite. Nun tragen einige hier was zur Diskussion (=Meinungsaustausch) bei. Und du sagst: nah, ich mag keine Diskussionen, diese müssen zielführend sein. Das steht aber im Widerspruch zu deinem eigenen Anspruch des Lernen-Wollens; des Verstehens was andere dir mitgeben wollen.
Also was ist das Ziel?

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vor 12 Stunden, H54 schrieb:

Zum Thema: Grundsätzlich gibt es halt auch Menschen die nie gelernt haben alleine zu sein. Nach Trennungen ist es gut mal Abstand zu nehmen und nicht gleich in die nächste Olle zu rennen und die dann zur "Freundin" zu machen.

Zu Dir: Ich habe bei deinen Threads das Gefühl das du deinen Weg als die einzigen wahren und richtigen verkaufst. Das gilt vielleicht für dich aber nicht für die Allgemeinheit. 

This.

Das Gegenteil muss aber nicht zwangsläufig besser sein. Die Unabhängigkeit von Frauen kann selbst einen zwanghaften bzw. ritualisierten Charakter annehmen, während man sich die eigene Bestätigung in bedeutungslosem Sex sucht. Jemand, der mit mehr als 100 Frauen in Folge geschlafen hat, qualifiziert sich auf jeden Fall für einen solchen Verdacht.

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Gast
vor 10 Stunden, Ambizious schrieb:

Genau das mit der social Awkwardness sehe ich komplett anders! Gibt mehr als genug Informatiker mit zum Teil richtig hübschen Freundinnen, obwohl die für mich mega socially awkward sind, aber die Freundin ist es dann eben genauso oder zockt auch gerne die Nächte durch und voilà selbe Values

Schublade auf Informatiker rein und fertig. Wo steht denn bitte das es als gesetzt gilt, das Informatiker die totalen Nerds sind (ja okay sind schon komisch manche) und keine hübsche Frau an ihrer Seite haben können. Hübsch ist auch nur ein Teil, wie sind die intellektuell aufgestellt die Damen?!? Die kann ja Top aussehen und hohl sein wie ne Fritte. 

vor 10 Stunden, Ambizious schrieb:

Zu den anderen Posts: Sorry, aber ich habe bei mehrmaligem Durchlesen einfach nicht verstanden, was ihr mir da sagen wolltet

Du willst manche Posts nicht verstehen, das hatten wir hier schon mal, weil dann müsstest du eine andere Sichtweise einnehmen und zugeben müssen das nicht alles schwarz/weiß ist.

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Am 8.2.2020 um 02:46 , Ambizious schrieb:

ihr kennt bestimmt diese Typen, die super heiße Freundinnen haben, dann ist mit denen Schluss und nach kürzester Zeit haben diese Typen wieder eine neue heiße Freundin.

Hast du dich schon mal mit der Thematik Histrionie beschäftigt? 

vor 10 Stunden, Ambizious schrieb:

socially awkward sind, aber die Freundin ist es dann eben genauso oder zockt auch gerne die Nächte durch und voilà selbe Values.

In deren "kleinen Welt" passt das socially awkwardly zusammen und ähnliche Interessensgebiete. Wundert's einen? 

vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

 Das gibt es auch in Freundschaften, es gibt Menschen, die einfach charismatisch und sehr sympathisch auf andere wirken. Everybody's darling halt. Und das liegt nicht ausschließlich daran, dass diese Menschen keine krassen Meinungen/Einstellungen haben, das ist mehr die notwendige Bedingung.

Vielleicht wäre noch hinzuzufügen. Sie kommen mit sich selbst zurecht, haben ein gutes Bewusstsein über ihre Stärken und Schwächen und stehen dazu. Und in gewissen Teilen des Lebens schimmert ihr inneres Kind nicht immer störend durch. Dadurch wirkt man auch charismatischer/sympathischer und strahlt somit pos. Energie aus.

bearbeitet von smallPUA

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vor 12 Stunden, Vacay schrieb:

Bekomme in letzter Zeit von vergebenen Mädels unabhängig von einander zu hören "Du bist sooo süß, warum hast du keine Freundin?" oder "Warum hast du eigentlich keine Freundin, bist doch voll der coole Typ" oder "Du triffst dich doch mit vielen Frauen, warum hast du keine Freundin?". Meine letzte Beziehung ist 7 Jahr her, hätte mal gerne wieder eine...klappt aber irgendwie nicht.

Edit: Unklar ob das jeweils "Du bist nett" oder "Laß ficken" heißt (Attraction da oder nicht). Kriegst du raus, indem du (angemessen) eskalierst.

bearbeitet von Jingang

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Gast
vor 3 Stunden, H54 schrieb:

Schublade auf Informatiker rein und fertig. Wo steht denn bitte das es als gesetzt gilt, das Informatiker die totalen Nerds sind (ja okay sind schon komisch manche) und keine hübsche Frau an ihrer Seite haben können.

Auf die meisten trifft es aber zu. Die großen Womanizer haste dort eher weniger. Kann man Vorurteil nennen aber nicht jedes Vorurteil ist komplett aus der Luft gegriffen. Ich würde es mir halt so erklären (trifft bei vielen anderen technischen Berufen auch zu) dass du da im Studium/Ausbildung eben fast nur Männer hast. Ich habe während dem Studium auch einige Informatik Vorlesungen besuchen müssen und die Frauenquote dort ist eher so im sehr niedrigen Einstelligen Bereich, undwieviele von denen dann attraktiv sind ist dann die nächste Frage.

Bei Jura und BWL hingegen oder auch Medizin haste haufenweise Weiber. Ich würde mal behaupten dass einen das auch prägt in jungen Jahren, die einen lernen viele Frauen kennen durch ihr Studium, die anderen nicht.

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