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vor einer Stunde, Shao schrieb:

Ich habe hingegen 4-5 Jahre Proposals geschrieben, mich auf knappe 100 Stellen beworben mit einem Abschluss mit Auszeichnung von einer weltweiten Top 200 Uni. Aber man fand meine Themen nicht so interessant, passten net unbedingt zum Zeitgeist oder die Stellen bei den interessanten Profs die meine Themen richtig geil fanden, hatten 300 1.0 Bewerber auf eine Forschungsstelle.

Joa. Aber Streeck ist tatsächlich von dem was ich gelesen habe, ein guter Wissenschaftler. Er hat einige Schnitzer verbrochen und seine Aussendarstellung und Handeln passen nicht ganz, aber alles was er so abgeliefert hat ist bis auf einige Details ganz solide. 

Das ist eh ein großes Problem in der Forschung, die Profs sind halt Sonnenkönige. Das mit dem Muff von 1000 Jahren war damals zwar konkret aufs Dritte Reich bezogen, aber es paßt auch allgemein für Staub und Krusten bei den Herrschaften.  Und da meine ich noch nichtmal Sozial-"Wissenschaften" wie in "Der Campus" beschrieben, sondern Naturwissenschaften oder Ingenieurstechnik, wo man eigentlich denken sollte, daß der Rahmen von allen anerkannt ist und lediglich jeder so seine Steckenpferde hat.

Es gibt offenbar wissenschaftliche Wissenschaftler und politische Wissenschaftler. Und dann gibts noch wissenschaftliche Politiker, solche mit ihren gekauften Doktortiteln oder auch windige "Ehrensenatoren" wie Rüdiger Grube, der für die Zerstörung von drei Kulturerbestätten  einer Stadt, eines Bundeslandes und Deutschlands und die Vernichtung von 15 Milliarden Euro diese Universitätswürde hinterhergeschmissen bekam wie einen öligen Putzlappen. Da steht auch ein Universitätsprofessor dahinter, der für sein "Lebenswerk" akademische und menschliche Ideale verraten hat und sich an die Politik ranwanzte.

Streeck ist schlimmer wie dieser Raketenwissenschaftler im Tittenhemd. Dieser wußte halt nicht, daß er fotografiert wird und was für eine seltsame Welt mittlerweile da daußen herrscht. Streeck aber geht über Leichen. Das war dem schon im März klar, daß Lockerungen Menschenleben kosten. Wußte jedes Erstsemester in einschlägigen Fachbereichen. Aber wenn der Herr Ministerpräsident das so will, winken Karrierechancen. Die Heinsbergstudie ist wohl nicht nur schlecht, fehlerhaft und tendenziös, sondern letztlich einfach nur wertlos, wo nichtmal die zugrundeliegenden Zahlen so richtig stimmen, weil mit zu heißer Nadel gestrickt. Geschweige denn die unsinnigen weisungsgemäßen Schlußfolgerungen oder statistische Berechnungen aus 6 oder 7 Toten auf zwei Nachkommastellen genau. Dann gab's da noch die Sache mit der von Streeck wohl gefälschten Freigabe der Ethikkommission, der Artikel dazu war aber aus dem Juli, keine Ahnung was daraus geworden ist (bzw. mithilfe der Landesregierung im Hintergrund hingebogen und versanden gelassen wurde.)

Und deshalb glaube ich dem mittlerweile nichtmal mehr die Raumtemperatur, wenn er sie vor meinen Augen abliest.

bearbeitet von HerrRossi

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vor 46 Minuten, Jingang schrieb:

Der Filter hat hier kurz versagt, habs leider gesehen.

Passiert immer dann, wenn man einen neuen Artikel abschickt und zwischenzeitlich ein weiterer geschrieben wurde. Ich erschrecke da auch jedesmal, was hier immer noch für ein Unfug verbreitet und geduldet wird.

 

vor 46 Minuten, Jingang schrieb:

Träum weiter, da geht nix umzuverlegen. Die sind nicht in dem Zustand (und soviele Hubschrauber/Personal gibts auch nicht). Genau daraus ist die Triage-Aussage Zittau entstanden, war per Videostream dabei. Ist nicht unbedingt Corona-typisch, passiert auch so wenn's zu voll wird und Neuankömmlinge eben nicht aufgenommen oder verlegt werden können. Spricht nur keiner drüber.

In normalen Zeiten bedeutet Triage halt längere Wartezeit in der Notaufnahme und im schlimmsten Fall, der dann auch durch die Medien geht, daß ein intubiertes Polytrauma im Rettungswagen eine Stunde durch die Wallachei gefahren wird, bis sich endlich ein Krankenhaus erbarmt. In den meisten Fällen ist dann trotzdem nichts weiter passiert.

Bei Corona bedeutet Triage aber, daß man die Ausgesonderten in den Hof legt und eine Schicht Chlorkalk drüberstreut.

Wird schön flächendeckend von allen Medien und Politikern verschwiegen. Ich kanns schon nachvollziehen, warum schlichte Geister so gerne an Zentralsteuerungstheorien glauben. Weil unser ganzes öffentliches Leben halt mittlerweile so aussieht. Daß das aber nicht gesteuert wird, sondern das natürliche Ergebnis ist, wenn jeder Wurm nur in seinem Erdloch schaufelt und nicht über den Tellerrand schaut, ist nicht so offensichtlich.

Aktuell ist z.B. seit Oktober klar, daß das öffentliche Leben zu ungebremst läuft und daß einzig und allein die Ministerpräsidenten daran schuld sind. Schuld an 20000 Toten. Interessiert aber keine Sau. Die autistische Presse fälscht weiter ihre Überschriften (die sind natürlich auch wieder nicht im Verschwörungssinn gefälscht, sondern einfach wie immer frei erfundener Clickbait, um Auflage zu generieren, de facto damit aber meistens Fakenews) über irgendwelche Wissenschaftler- oder Politikerstreite und sonstige Abwegigkeiten. Gestern hat schon wieder unwidersprochen so eine Politschranze gefordert, daß die Schulen wieder geöffnet werden müssen.

 

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Gast
vor 37 Minuten, HerrRossi schrieb:

In normalen Zeiten bedeutet Triage halt längere Wartezeit in der Notaufnahme und im schlimmsten Fall, der dann auch durch die Medien geht, daß ein intubiertes Polytrauma im Rettungswagen eine Stunde durch die Wallachei gefahren wird, bis sich endlich ein Krankenhaus erbarmt. In den meisten Fällen ist dann trotzdem nichts weiter passiert.

Nein. Du hast leider keine Ahnung von Triage oder Rettungsdienst.

vor 38 Minuten, HerrRossi schrieb:

Bei Corona bedeutet Triage aber, daß man die Ausgesonderten in den Hof legt und eine Schicht Chlorkalk drüberstreut

Nein. Du hast weiterhin keine Ahnung von Triage.

 

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Ahnungslosigkeit kann man nur bis zu einem gewissen Grad hinter markigen Beiträgen verstecken.

Wenn's ganz dumm läuft fängt Triage nachts auf der Landstraße an, wenn zwei Wagen sich frontal treffen und die Kisten auch noch voll besetzt sind. Wird dann sehr sportlich für die Rettungskräfte, alle Verletzten zeitnah gut zu behandeln. 

Von der Verbringung in geeignete Kliniken ganz zu schweigen. 

 

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vor 2 Minuten, Niemann-N schrieb:

Ahnungslosigkeit kann man nur bis zu einem gewissen Grad hinter markigen Beiträgen verstecken.

Wenn's ganz dumm läuft fängt Triage nachts auf der Landstraße an, wenn zwei Wagen sich frontal treffen und die Kisten auch noch voll besetzt sind. Wird dann sehr sportlich für die Rettungskräfte, alle Verletzten zeitnah gut zu behandeln. 

Von der Verbringung in geeignete Kliniken ganz zu schweigen. 

 

Genau das steht in meinem Beitrag. Du bist nur leider nicht willens, es herauszulesen, um selbst einen "markigen Beitrag" verfassen zu können. Albern.

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vor 34 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Nein. Du hast leider keine Ahnung von Triage oder Rettungsdienst.

Nein. Du hast weiterhin keine Ahnung von Triage.

Ja und jetzt?

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Gast

Triage bedeutet Sichtung/Sortieren

Da muss man jetzt mal unterscheiden. Dafür benötigt man aber ein Mindestmaß an Auffassungsgabe.

Die Triage in der Notaufnahme dient dazu, die Wartezeiten zu verkürzen. Zumindest für die, die keine Zeit zum warten haben. 
Dazu sortiert(hier in RD Bereich) der Rettungsdienst schon vor und vergibt für jeden Patienten eine Sichtungskategorie von 1-3. 

Die Triage in der Notaufnahme dient, wie oben geschrieben, die Patienten zu erkennen, die als Nächstes auf medizinische Hilfe angewiesen sind. Das Polytrauma ist höher zu bewerten als der Bänderriss. Soweit so logisch. Dazu werden in der Klinik unterschiedliche Systeme angewandt. 
Die Triage sorgt in der Notaufnahme also nicht automatisch dafür, dass man länger wartet. Also schon mal völliger Unfug.

Dadurch sollen auch die Kapazitäten freigehalten werden, dass das intubierte Polytrauma eben nicht rumgefahren werden muss. Das lässt sich manchmal bestimmt nicht vermeiden. Wenn der Schockraum aber belegt ist, ist er belegt. Dann sucht man nach möglichen Alternativen. Das macht man aber auch nur, damit der Patient schnellstmöglich bestmöglich behandelt wird. Nicht, weil der RTW so ein großen Tank hat und das soviel Spaß macht, damit rumzufahren.

Die Triage aus dem MANV hab ich an anderer Stelle erläutert. Fällt also auch schon mal hier weg.

Triage in Coronazeiten heißt mit dem vorhandenen Ressourcen möglichst vielen zu helfen. Da kann es dann sein, dass der 50 jährige Marathonläufer ohne Vorerkrankungen dem 90 jährigen „internistischen Polytrauma“ vorgezogen wird. 
Das heißt aber nicht, dass man den einfach vor die Tür legt oder nicht aufnimmt. Steht kein Beatmungsplatz zur Verfügung, aber ein anderes Bett, wird der 90 jährige trotzdem mit den dann vorhandenen Ressourcen bestmöglich behandelt. 
 

Übrigens wird doch bei uns nichts totgeschwiegen. Es sind alle Rettungsmittelbedarfspläne einsehbar. Du kannst dich über die Krankenhauslandschaft informieren. Das jedes Haus auch in normalen Zeiten mal an die Grenzen kommt, ist doch völlig normal. 
Wir haben hier ein gutes Gesundheitssystem. Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen.

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vor 2 Minuten, Jingang schrieb:

Ja und jetzt?

Triage bedeutet die zur Verfügung stehenden medizinischen Ressourcen möglichst effektiv einzusetzen. Zur Zeit wir der Begriff manipulativ verdreht. 

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vor 3 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Wir haben hier ein gutes Gesundheitssystem.

Im weltweiten vergleich, was Kapazitäten an Intensivbetten angeht mag das stimmen. Grundsätzlich ist es aber ein schreckliches Gesundheitssystem seit mind. 10 Jahren...

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@HerrRossi

Klar, aber ich bin leider nur Wog'nschieber (Einkaufswagenschieber) und kann deinen fundierten Beiträgen über das dt. Klinik/Rettungswesen nur bedingt folgen. 

  • HAHA 1

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vor 12 Minuten, Janoos schrieb:

Und ausgerechnet heute scheint es keinen Drosten-Corona-Kompass zu geben. 😢 

wurde doch gesagt, geht erst im Januar wieder weiter 🙂 

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Gast

Ich bin sauer:

Jetzt laufe ich mit FFP2 draußen rum, aber die Corona-Warn-App (iOS) zeigt mir 0 Begegnungen in den letzten 14 Tagen (davor bis zu 8).

Ohne Begegnungen sind meine neuen Masken nutzlos ;).

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Seufz.

Zitat

Die Situation auf den deutschen Intensivstationen in der Corona-Pandemie wird auch in den kommenden Wochen extrem angespannt bleiben. Es werde bis in den Januar hinein eine "fortgesetzte Grenzsituation auf den Intensivstationen" geben, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Uwe Janssens, bei einer virtuellen Pressekonferenz. Die Zahl der Corona-Patienten wird nach Ansicht der Divi-Experten zunächst sogar weiter zunehmen. Mit dem Peak an Patientinnen und Patienten rechne man durch die zu erwartenden Reisen über die Feiertage erst in drei Wochen.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/intensivstationen-corona-pandemie-divi-praesident-notfallmedizin-grenzsituation

Seufz. Ich glaube ja, dass die Situation angespannt ist, komme aber nicht umhin festzustellen, dass ich quasi exakt dieselbe Meldung seit mehreren Wochen lese, schon als wir nur halb so viele Intensivpatienten gehabt haben wie aktuell. Und das ist zuletzt Anfang November der Fall gewesen. Darüber hinaus rechnen wir erst in einigen Wochen mit dem Peak, also werden wir wohl noch an die 7.000 - 8.000 Intensivpatienten zählen, die gleichzeitig behandelt werden, und selbst damit scheint man ja voraussichtlich irgendwie klarzukommen? Es wird also höchstwahrscheinlich nicht zum Kollaps kommen, obwohl dieser schon seit Anfang November mehr oder weniger kurz bevor gestanden hat, zumindest laut den Medien.

Naja, weiß ich auch nicht, wie das einzuordnen ist. Vielleicht sollte ich einfach weniger Nachrichten konsumieren.

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vor 18 Minuten, Janoos schrieb:

Interessanter Beitrag, der einmal das Geschäftsmodell hinter dem Querdenkern-Verein beleuchtet:

 

 

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Jeder betreibt ein Gewerbe, der auf Youtube, Twitter, Facebook viele Menschen erreicht. 

 

Influencer, Youtuber (Gamer) etc.

 

Was ist jetzt daran wieder so neu und überraschend? Schnall ich nicht so ganz....

 

Na gut - die Submassage ist hier natürlich - Vorsicht, sie sind nicht das was sie vorgeben - sie wollen nur euer Geld. 

bearbeitet von ElCurzo

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Gast
vor 1 Stunde, Janoos schrieb:

Ich glaube ja, dass die Situation angespannt ist, komme aber nicht umhin festzustellen, dass ich quasi exakt dieselbe Meldung seit mehreren Wochen lese, schon als wir nur halb so viele Intensivpatienten gehabt haben wie aktuell. Und das ist zuletzt Anfang November der Fall gewesen. Darüber hinaus rechnen wir erst in einigen Wochen mit dem Peak, also werden wir wohl noch an die 7.000 - 8.000 Intensivpatienten zählen, die gleichzeitig behandelt werden, und selbst damit scheint man ja voraussichtlich irgendwie klarzukommen? Es wird also höchstwahrscheinlich nicht zum Kollaps kommen, obwohl dieser schon seit Anfang November mehr oder weniger kurz bevor gestanden hat, zumindest laut den Medien.

Naja, weiß ich auch nicht, wie das einzuordnen ist. Vielleicht sollte ich einfach weniger Nachrichten konsumieren.

Alle die mit einer Sache Geld verdienen, äußern sich in den Medien genau so, dass sie danach mehr Geld verdienen. Das sind alles Profis.

Ja logisch sagt ein ITS-Lobbyist, dass mehr ITS benötigt wird. Was soll er sonst sagen? Exakt dafür wird er bezahlt!

Leute wie Drosten verdienen dann richtig Geld, wenn Corona lange Gesprächsthema bleibt. Glauben würde ich am ehesten Fachleuten, die im Ruhestand sind. Die ehrlich sprechen können, ohne finanzielle Hintergründe.

Die Anzahl der belegten ITS-Betten wird wegen Corona natürlich noch steigen. Aber nicht in den roten Bereich. Nicht mit dem Lockdown.

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vor 29 Minuten, SecretEscape schrieb:

 

Die Anzahl der belegten ITS-Betten wird wegen Corona natürlich noch steigen. Aber nicht in den roten Bereich. Nicht mit dem Lockdown.

Der Punkt an dem du Prognosen abgeben solltest ist lange überschritten

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vor 2 Stunden, Janoos schrieb:

Ich glaube ja, dass die Situation angespannt ist, komme aber nicht umhin festzustellen, dass ich quasi exakt dieselbe Meldung seit mehreren Wochen lese, schon als wir nur halb so viele Intensivpatienten gehabt haben wie aktuell. Und das ist zuletzt Anfang November der Fall gewesen.

Hab das so wahrgenommen:
1/ Wenn es so weitergeht, sind wir demnächst überlastet, exponentiell, Triage etc. Politik mach was!
2/ Wir sind JETZT kurz vor Überlastung. Lockerungen/Weihnachtstourismus wären ne saublöde Idee. Wir müßten mal wieder durchatmen.

 

@Cordelia wie issn so die Club-Lage bei euch, feiert ihr kräftig mit/durch Bordeaux-Cola? Greift langsam so ne gewisse Anti-Laowei-Arroganz/Nationalstolz um sich (ernstgemeinte Frage)? Spielt Weihnachten eigentlich ne Rolle?

bearbeitet von Jingang

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vor 9 Minuten, Janoos schrieb:
vor 1 Stunde, HeiligeGeist schrieb:

Wahrheit ist wahr.

Und Nachts ist es kälter als Draußen.

Übern Berg ist es kürzer als zu Fuß.  

😉

bearbeitet von HeiligeGeist

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vor 39 Minuten, HeiligeGeist schrieb:

Übern Berg ist es kürzer als zu Fuß.  

😉

Die Dummheit weiß von keiner Sorge

bearbeitet von RoyalDutch
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