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vor 5 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Aber von Zuständen wie in den USA ist man hier meilenweit entfernt. Auch wenn es Fälle gibt von idioten und Arschlochern in Behörden bishin zu

Ja, sind wir. Verprügeln zwei Polizisten einen Flüchtling aus Spaß in Augsburg? Berichterstattung außerhalb der Stadt? Null!

Schmierereien auf der lokalen Moschee: Deutsche wacht auf! Berichterstattung?: null

USA: Verhindern, dass liberale Muslime ihre Moschee bauen dürfen? Unvorstellbar!

Hetzjagd auf Flüchtlinge in Chemnitz? Klar, die lokale Bevölkerung sind doch nicht alle Nazis und es beginnt eine Diskussion über unangenehm Wahrheiten?

Ja, wir sind meilenweit entfernt, bi

USA: Sind auf Plakaten/Veröffentlichungen keine People of Color, gibt es einen Shitstorm.

BRD: Sind auf einem Plakat People of Color, gibt es einen Shitstorm.

 

USA: Zu wenig Schwarze auf höheren Posten oder auf Unis? Es gibt eine Quote!

BRD: wenige Migranten auf höheren Posten oder Hochschulen? Zeichen von schlechter Integration!

 

Usa: Die weissen imitieren Black Culture, Zeichen von Rassismus

RD: Migranten wollen ihre Kultur behalten pflegen? "Parallelgesellschaft!"

USA: Das N*- Wort darf von Weißen nicht mal als Zitat verwendet werden

BRD: "Kanacke" gilt als Lapalie und alltägliche Bezeichnung,ich habe schon mehrere Male in Cafés/ Kneipen/ Imbissen da was gesagt,müsste mich des öfteren dann selbst beleifigen lassen. Erzähle ich sowas, wird das dann auch mit Schulterzucken wahrgenommen.

 

USA: Berichterstattung wo bei einzelnen Straftaten genannt wird, dass dies ein Schwarzer oder Laatino ist? Unmöglich, da tief rassistisch.

BRD' Wenn nicht, gibt es einen Aufschrei wegen falscher PC. Nein, es wird bei Straftaten zehnmal mehr berichtet.

USA: In Firmen achtet man darauf, dass "Diversität" der Angestellten ist.

BRD: In zig Studien nachgewiesen, dass ein türkischer/arabischer Name ein Todeskriterium ist. Als ne Mail eines Architekturbüros zu einem Bewerber versehentlichrausrutschte: "Keine Araber". Es gab Müll Diskussion und hatte keine Konsequenzen für das Büro.  Kein einziger Mitarbeiter hat auf diese Ungeheurlichkeit reagiert!

 

 

USA: 

Aus einer gemischten Jugendgruppe wird der einzige Schwarze herausgegriffen und kontrolliert? Rassismus.

BRD: Mir als Dunkelhäutiger in der Jugend x Mal passiert. "Soll mich nicht so haben!"

 

Südstaaten USA: Die ganze Welt sieht diese als Rassistisch an

Ostdeutschland wo 30% Prozent eine rechtsextreme Partei wählen, und wirklich jeder mit Migrationshintergrund den ich kenne, extrem froh war, als er dort weg war: Sind doch nicht rassistisch, wählen nur Protest. "Wendeopfer"

 

USA: Tote Schwarze. Die ganze Welt geht demonstrieren

 

BRD Anstieg rechtsextremer Kriminafälle auf über 20.000 gegen Leute mit Migrationshintergrund? Nix. 2000 antisemitische Taten fast alle von Deutschen: Antisemitismusdebatte wo man den Großteil da Antisemitismus den Muslimen in die Schuhe schieben will.

USA: Selbst Foxnews achtet darauf People of Color in ihren Panels zu haben. Hier: Selbst jetzt werden soll es bei Talkshows eingeladen und wenn dann nur "Uncle Toms", wie Hamed abdel samad, der dann schwadrinieren darf, wie schlimm es mit der Integration ist ( obwohl seine Bücher voll von falschen Zahlen.und verzerrten Fakten sind)

...

Ja, wir sind wirklich meilenweit von den Verhältnissen in den USa entfernt.

Hätten wir das gleiche Waffenrecht, gäbe es die gleiche Todeszahl und niemand würde was sagen. 

 

Dieses Getue der Deutschen, dass sie in der großen Mehrheit achso geläutert von der Geschichte seien, ist wirkliche unerträglich. Hanau ist ein paar Minate her. Politiker die sich für Flüchtlinge einsetzen werden ermordet. Auf den Bestsellerlisten wechseln sich die rechtsextremen Titel ab, die gegen Migranten hetzen, Sarrazin hat ein eigenes Genre erschaffen. Niemand sagte was,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die polizeiausbildung dauert hier 2,5 Jahre das Studium 3. In den USA liegt der schwerpunkt deutlich auf der waffenausbildung. Was im Vergleich dazu in Deutschland an der Waffe ausgebildet wird ist ein Witz. 

Ist für den Alltag allerdings auch hierzulande eher unnötig. Der Einsatz der Schusswaffe ist hier sehr vielseltener und sehr viel restriktiver geregelt. Schwerpunkt in Studium und Ausbildung ist Deeskalation und Rechtmäßigkeit von Eingriffen gegen den Bürger und seine Rechte. 

Was so fesselungsaktionen angeht war das in dne USA eine komplette Katastrophe. Fängt schon damit an dass du Leute gefesselt nicht so lange auf dme Bauch liegen lässt. Weil allein das zu Problemen mit der Atmung führen kann. Fesseln, runtersprechen und hinsetzen lassen. 

Der Hals ist ohnehin tabu. Da hat jeder Krav Maga Kurs ne höhere toleranz was schäden am gegenüber angeht. Knie auf den Hals geht absolut nicht. Erst recht nicht Minuten lang. Wozu auch in der Situation. 

Die beiden kannten sich auch. Also der Polizist mit dem Knie und dem Toten. Haben 17 Jahre zusammen gearbeitet. 

 

Was den Stress während den Streifen angeht weil da jeder theoretisch ne Waffe haben könnte.... Jo. Ist anders. Hier kann aber genau so gut jeder n Messer haben. Das ist auf die Distanz genau so tödlich. Werden dennoch deutlich weniger Menschen umgebracht. Was ja auch richtig ist. Aber die Aktion hatte mit Waffe ja gar nichts zu tun. Das war was anderes. 

 

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

Das ist auf die Distanz genau so tödlich. Werden dennoch deutlich weniger Menschen umgebracht.

Gab doch mal son sehr anschauliches Video aus Südamerika oder Asien glaub ich.
N mitm Messer bewaffneter wurde von mit Sturmgewehren bewaffneten Polizisten gestellt.
Der Typ is dann auf die los. Hat 5 von denen gekillt, bevor er kalt gemacht wurde.

Messer werden massivst unterschätzt. Und der "sichere" Einsatz von Schusswaffen, wird überschätzt. Am fatalsten ist jedoch die absolute Inkompetenz jener Politiker und "Experten" vor denen sich dann diese Einsatzkräfte verantworten müssen.


 

Zitat

Ja, wir sind wirklich meilenweit von den Verhältnissen in den USa entfernt.

Rassismus und Vorurteile gibt es in jedem Land. Schau doch einfach mal nach Israel, wie teilweise die Ultraorthodoxen drauf sind.
In Afrika sind die Weißen für AIDS verantwortlich... in Europa anders rum.
Deutsche schreien "Shice Kanacke" und Araber sabbeln "Siktir lan du dumme Kartoffel".

Selbst oft genug erlebt.
Gebürtiger Pole, in Deutschland aufgewachsen.
In England auf Urlaub als "shice Nadsi" tituliert worden und ich solle als shice Ausländer mich verpissen.
In Deutschland als verfickter Polacke bezeichnet worden usw. usw. usw.

Was passiert, ist schlimm, ohne Frage. Nun hier aber irgendwie n Kniefall zu inszenieren ist falsch.

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vor 2 Minuten, Noodle schrieb:

Nun hier aber irgendwie n Kniefall zu inszenieren ist 

Falsch ist es, hier über den Rassismus in den USa schockiert zu sein, den extrem gestiegenen Rassismus in Deutschland aber kleinzureden. Wenn man die gleichen Kriterien, die man für Aftoamerikaner verwendet auch hier annehmen würde, sähe die Diskussion ganz andere aus. 

bearbeitet von jon29

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vor 4 Minuten, jon29 schrieb:

@ToTheTop

Willst du ernsthaft behaupten, all das gibt es nicht? 

 

Nein.
Aber deine Darstellung ist genauso populistisch wie das Zeug, was man von AfD Politikern ständig lesen muss. Nur halt aus der gegenüberliegenden Ecke.

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vor 4 Minuten, ToTheTop schrieb:

Nein.
Aber deine Darstellung ist genauso populistisch wie das Zeug, was man von AfD Politikern ständig lesen muss. Nur halt aus der gegenüberliegenden Ecke.

Ach natürlich. Populistisch..

Wenn Schwarze sowas über die USA sagen, ist das aber jedoch schockierend

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Gerade eben, jon29 schrieb:

Falsch ist es, hier über den Rassismus in den USa schockiert zu sein, den extrem gestiegenen Rassismus in Deutschland aber kleinzureden.

Wie ich gesagt hab. Rassismus gibts und gab es überall und jederzeit. Rassismus richtet sich aber nicht nur gegen Minoritäten. Sehen aber halt viele nich.

Die Menschen tragen dazu aber auch selbst viel bei.

Ich hab zB genug mit "shady" Polen, Arabern und Rumänen zu tun, die eben genau all diese Vorurteile erfüllen, die der 0815 Nadsi durch seine Braun versiffte Tunnel-Brille sieht.
Sind aber alle Polen, Araber und Rumänen so? Mit nichten. Einige meiner besten Freunde sind Afro Amerikaner, Türken und Polen.
Die SJW Fraktion will aber eben oft auch nicht sehen, dass genau diese Vorurteile aber auch tatsächlich irgendwo fundiert sind.
Stattdessen wird halt mit der Ideologischen "Du bist Nadsi" Tunnel Blick Brille argumentiert.

Man ist immer Kind seines eignen Umfelds und der Erfahrung. Und wahrlich... wenn ich ausm behüteten Kuhkaff komme, wo n Afro Amerikaner der nette Exot ist, und auch wirklich nie Gewalt erlebt habe, dann tendiert man auch eher zu der entsprechenden Tunnelblick Brille.

Und dieser Mangel an Reflektionsvermögen fucked mich voll ab, besonders, wenn auf dieser löchrigen Basis politische Entscheidungen getroffen werden.

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Ich sage ja nicht dass es hier keinen Rassismus gibt lest doch den Beitrag noch mal. Er ist nur weit weniger ausgeprägt als in dne USA. 

Das ist ne andere Qualität und das sieht man an harten Zahlen in Form von Toten. 

 

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Gerade eben, Rudelfuchs schrieb:

Das ist ne andere Qualität und das sieht man an harten Zahlen in Form von Toten. 

Nunaj.. von der reinen Anzahl her starben die letzten Jahre mehr weiße Personen durch Polizeigewalt als Schwarze. Gut... letzte stellen jedoch eine Minoriät dar.

Interessant wäre es, obs ne Statistik gibt, wieviele farbige Cops weiße erschossen haben. Gibts da n Aufschrei? Hm.

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vor 3 Minuten, jon29 schrieb:

Ach natürlich. Populistisch..

Ich google mal 3 Minuten und verlinke dir 20 Berichte aus der letzten Woche wo es um Straftaten von Migranten geht. Und dann gehe ich zu nächsten U-Bahn-Station und sehe dort mindestens 5 dunkelhäutige Drogendealer. Dann gehe ich in den nächsten Park, da sinds nochmal 10.
Das ist populistisch.

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vor 2 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

mal. Er ist nur weit weniger ausgeprägt als in dne USA. 

Das ist ne andere Qualität und das sieht man an harten Zahlen in Form von Toten. 

Das ist halt eine gewaltige und schon unverschämte Lüge, die ich dir in den Beispielen letztlich widerlegt haben sollte. Vieles was hier noch geschieht, ist in den USA unmöglich.

Die Unterschied Todeszahlen gibt es doch nur wegen der martialisch ausgebildeten Polizei und der ganz anderen Waffenpräzens in den USA. (Dienja nicht nur Schwarze erschießt)

vor 5 Minuten, Noodle schrieb:

Die SJW Fraktion will aber eben oft auch nicht sehen, dass genau diese Vorurteile aber auch tatsächlich irgendwo fundiert sind.

Die Muslime sollten es wagen die gleichen Usa und Kriminalitätsanteil der Schwarzen in den USA zu haben... *Hust*

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vor 1 Minute, ToTheTop schrieb:

Ich google mal 3 Minuten und verlinke dir 20 Berichte aus der letzten Woche wo es um Straftaten von Migranten geht. Und dann gehe ich zu nächsten U-Bahn-Station und sehe dort mindestens 5 dunkelhäutige Drogendealer. Dann gehe ich in den nächsten Park, da sinds nochmal 10.
Das ist populistisch.

Nochmal:

Die Zahl der Straftaten der Schwarzen u.Latinos der USA sind im Vergleich wesentlich höher und vom Anteil auch. 

Wie ich in meinem ersten Post schrieb, der die Debatte auslöste: Warum wird da bei den Schwarzen hier von den Leuten als Auswirkung von Rassismus gesehen und bei den weit weniger Kriminellen Migramten hier als schlechte Integration. Und da kann ich sehr wohl eine dumme Heuchelei feststellen!

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vor 9 Minuten, jon29 schrieb:

Die Muslime sollten es wagen die gleichen Usa und Kriminalitätsanteil der Schwarzen in den USA zu haben... *Hust*

Darum gehts mir nicht. Es gibt einfach Menschen, die irgendwie nie mit Gewalt usw. in Kontakt gekommen sind, die sich eben nicht vorstellen können, dass "Muslime und Co" auch kriminell sein können.
Bsp Flüchtlinge. Gleiches Thema.  Das unter diesen Menschen auch sehr sehr viele schwarze Schafe sind, zeigen immer wieder Berichte. Sagt man dass, is man gleich Nadsi.
Ich meine, wenn n Flüchlting hier jemanden ersticht, dann isser n Mörder, genau so als wäre es Karl Heinz als Kastrup Rauxel.
Sind alle Flüchlinge kriminell? Nö. Alle Deutsche sind auch genausowenig Nadsis, auch wenn viele Leute was von "Erbschuld" faseln.

Jedoch DIE! Flüchtlinge, die sich hier integrieren und wirklich was schaffen wollen und sich wirklich den Arsch aufreißen, werden abgeschoben.
Die Kriminellen schlüpfen immer wieder davon, bzw. nutzen das System aus wo es nur geht.

Glaubste nich? Arbeite mal in der Verwaltung. Da krichste einiges mit.

bearbeitet von Noodle
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Weiß nicht wo ich gelogen hätte. Ignoriere ich mal. 

Zudem wirfst du hier ziemlich viel durcheinander. Der Anteil an Kriminalität von Menschen mit migrationshintergrund ist überproportional. Da rede ich nciht über Ursachen das ist n anderer drehtisch. Aber es ist nunmal so. 

In den USA wird eine heimische Gruppe überproportional diskriminiert und ist im den Faktor 3 oder sowas von Polizeigewalt betroffen. 

Kriminalität ist in der Gruppe auch überhöht aber geringer Faktor 2 oder sowas. 

Und ja das sind dann rassistische Gründe mal schlechter Ausbildung und einem disfunktionalen Justizsystem. 

Hier reicht die Mitgliedschaft in einer WhatsApp Gruppe um vom Dienst suspendiert zu werden und seine Karriere mit recht hoher Wahrscheinlichkeit zu beenden. Das finde ich auch richtig so. 

Aber der Maßstab der Probleme sir nicht zu vergleichen. Das ist ne andere Ebene. 

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vor 1 Minute, Noodle schrieb:

Darum gehts mir nicht. Es gibt einfach Menschen, die irgendwie nie mit Gewalt usw. in Kontakt

Nun, aber warum ist das bei denen ein riesen Problem, während exakt das gleiche bei Schwarzen Ausdruck von Rassismus ist. Ein aktueller Artikel der Zeit:

Auch die Inhaftierungszahlen für schwarze Amerikaner sprechen für einen systematischen Rassismus der amerikanischen Institutionen. So sind 37 Prozent der amerikanischen Gefängnisinsassen schwarz, obwohl sie nur 13,2 Prozent der Bevölkerung ausmachen (Zahlen von 2013). Die Soziologin Michelle Alexander 

M

Zn

Sowas würden die über Probleme hier nicht schreiben. , das in wie hier das gleiche: Soziale Probleme, die man.beheben müsste. Anstatt bei dem einenvon Rassismus zu fabulieten .und hier von "unangenehmen Wahrheiten" die die SJW nicht wahrhaben wollen...

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vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

Die Zahl der Straftaten der Schwarzen u.Latinos der USA sind im Vergleich wesentlich höher und vom Anteil auch. 

 

vor 8 Minuten, jon29 schrieb:

Die Muslime sollten es wagen die gleichen Usa und Kriminalitätsanteil der Schwarzen in den USA zu haben... *Hust*


Haste ne Statistik dazu? Fänd ich mal interessant. Ein Schwarzer ist ja auch mit amerikanischem Pass noch schwarz. Ein Muslim mit deutschem Pass ist in unseren Kriminalitätsstatistiken kein Muslim, sondern Deutscher. Habe noch nie eine Kriminalitätsstatistik mit Religionszugehörigkeit gesehen. 

Wie kriegen wir jetzt wieder die Kurve zu Corona bevor Botte kommt?

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

 USA wird eine heimische Gruppe überproportional diskriminiert und ist im den Faktor 3 oder sowas von Polizeigewalt betroffen.

Und nochma, die Kriminalität der Schwarzen und Latinos in den USA ist wesentlich krasser und höher. Solche absoluten Fallzahlen sollten die Migranten hier Mal wagen!

Und wenn dann wie in der Zeit, mit zweierlei Maß gemessen wird, geht das einfach nicht.

...

Die Behauptung, de Rassismus sei hierzulande viel geringer, ist einfache eine verdammte Lüge und Verharmlosung

 

 

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vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Auch die Inhaftierungszahlen für schwarze Amerikaner sprechen für einen systematischen Rassismus der amerikanischen Institutionen. So sind 37 Prozent der amerikanischen Gefängnisinsassen schwarz, obwohl sie nur 13,2 Prozent der Bevölkerung ausmachen (Zahlen von 2013). Die Soziologin Michelle Alexander 

M

Äh, naja soll man nun ne Quote einführen oder so? Dürfte man also nur ne entsprechende Quote von Farbigen in den Gefängnissen haben, damits nicht "Rassistisch" wird?

Verstehe nicht, wie man da direkt von "Rassismus" sprechen kann. Die Leute sind da nicht nur drin, bloß weil se schwarz sind.
Die Ursachen sind mMn völlig andere.

 

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vor 5 Minuten, Noodle schrieb:

Darum gehts mir nicht. Es gibt einfach Menschen, die irgendwie nie mit Gewalt usw. in Kontakt gekommen sind, die sich eben nicht vorstellen können, dass "Muslime und Co" auch Kriminell sind.
Bsp Flüchtlinge. Gleiches Thema.  Das unter diesen Menschen auch sehr sehr viele schwarze Schafe sind, zeigen immer wieder Berichte. Sagt man dass, is man gleich Nadsi.

Jedoch DIE! Flüchtlinge, die sich hier integrieren und wirklich was schaffen wollen und sich wirklich den Arsch aufreißen, werden abgeschoben.
Die Kriminellen schlüpfen immer wieder davon, bzw. nutzen das System aus wo es nur geht.

Glaubste nich? Arbeite mal in der Verwaltung. Da krichste einiges mit.

Das ist wirklich bitter. Die die sich an die regen halten ne Ausbildung machen und tatsächlich ne Bereicherung wären werden sehr viel eher abgeschoben als jemand der kriminell ist und auf alles Scheisst. 

Riesiger Bug im System. Erhöht die Abneigung der Bevölkerung gegen alle Migranten. Da muss wirklich nachgeregelt werden. Sehe wenig Grund dafür jemanden der n Job hat und Steuern zahlt nicht kriminell ist und sich an echt simple regeln hält abzuschieben. Aber die trifft es deutlich häufiger. Richtig kacke. 

 

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vor 10 Minuten, ToTheTop schrieb:

Ein Muslim mit deutschem Pass ist in unseren Kriminalitätsstatistiken kein Muslim, sondern Deutscher. Habe noch nie eine 

Es s wird der Migrationshintergrund gezählt.

Ich muss da nochmal suchen. Die Kriminalitätsraten sind in allen Bereichen sehr viel höher als hierzulande. Den größten Anteil nehmen Latinos und Schwarze ein, Wikipediaauszug vom Gefängnisanteil:

 

  • 4.347 von 100.000 farbigen Männern und 260 von 100.000 farbigen Frauen
  • 1.771 von 100.000 männlichen Latinos und 133 von 100.000 weiblichen Latinos
  • 678 von 100.000 weißen Männern und 91 von 100.000 weißen Frauen
  • ....

In Deutschland haben wir insgesamt eine vergleichsweise extrem niedrige Kriminalität. Da kann man sehr gut feststellen, dass die Leute mit Migrationshintergrund absolut signifikant weniger Straftaten begehen, wenn auch mit höherem Anteil.

Wie gesagt,es geht nicht, das einmal bei Schwarzen als Zeichen von Rassismus zu sehen und hierzulande als Ausdruck von schlechter Integration, obwohl die Kriminalitätsrate viel.niedriger ist.

 

bearbeitet von jon29

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vor 11 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Aber die trifft es deutlich häufiger. Richtig kacke. 

Jup. Kenne zwei junge Afghanen. Der Junge, anfang 20, arbeitet als Hauswart, ist nun bissl länger als 2 Jahre in Dt und spricht besser deutsch als manch Einheimischer.
Er wird aber abgeschoben, weil Afghanistan "sicher" ist.
Bei einer Studentin das selbe. Ihre komplete Familie wurde von den Taliban gekillt. Sie hat dort niemanden mehr.

Wird sowas in den Medien erwähnt? Gibts da ein Aufschrei? Nö.

N Flüchtling aus Marokko killt jemanden?  DER IS TRAUMATISIERT! RTL BERICHTET!! Aber natürlich ohne zu erwähnen, dass der Täter n Asylant is... man will ja die Braunen nicht befeuern...

Verstehe das mal einer.

bearbeitet von Noodle

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vor 6 Minuten, jon29 schrieb:

Und nochma, die Kriminalität der Schwarzen und Latinos in den USA ist wesentlich krasser und höher. Solche absoluten Fallzahlen sollten die Migranten hier Mal wagen!

Und wenn dann wie in der Zeit, mit zweierlei Maß gemessen wird, geht das einfach nicht.

...

Die Behauptung, de Rassismus sei hierzulande viel geringer, ist einfache eine verdammte Lüge und Verharmlosung

 

 

Dann guck dir die pks an. 

Oder die Anzahl der schussabgaben durch Polizei pro Land. 

Oder in welchem Land regelrechte Aufstände ausbrechen weil der Scheiss so hardcore überdreht ist. 

Sind unterschiedliche Ebenen. Ohne die deutschen Probleme mit dem vorhandenen Rassismus zu relativieren. Die sind da und sollte nicht da sein. 

Das gleich zu setzen ist aber Quatsch. Und hilft nicht weiter. 

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vor 1 Minute, Noodle schrieb:

Jup. Kenne zwei junge Afghanen. Der Junge, anfang 20, arbeitet als Hauswart, ist nun bissl länger als 2 Jahre in Dt und spricht besser deutsch als manch Einheimischer.
Er wird aber abgeschoben, weil Afghanistan "sicher" ist.
Bei einer Studentin das selbe. Ihre komplete Familie wurde von den Taliban gekillt. Sie hat dort niemanden mehr.

Wird sowas in den Medien erwähnt? Gibts da ein Aufschrei? Nö.

N Flüchtling aus Marokko killt jemanden?  DER IS TRAUMATISIERT! RTL BERICHTET!! Aber natürlich ohne zu erwöhnen, dass der Täter n Asylant is... man will ja die Braunen nicht befeuern...

Verstehe das mal einer.

Abschiebungsflug. So ne sammelabschiebung. Alles Straftäter im Flieger. Demo. Im Flughafen man solle die doch da behalten. Kommst du nicht drauf klar. Was will man mit so leuten. Klar lost man deren Kriminalität nicht auf wenn man sie einfach los wird. Aber warum soll man so Leute da behalten? Kein Mehrwert. 

Aber bsi du die mal im Flieger hast ist das ein riesiger Aufwand. 

Ne Bekannte kommt aus Weißrussland. 

Hat hier bachelor und master studiert. Struggelt Was mit der Job suche. Also bekommt n Job und versorgt sich selbst fällt niemandem zur last. 

Aber die Kriterien sind so abgedreht hart. Muss einen Vertrag nachweisen der dem durchschnittsgehalt ihres Studiums entspricht. Der liegt weit über dem Durchschnittseinkommen in Deutschland. Sie bekommt nur Jobs die über dem Durchschnittseinkommen in Deutschland liegen aber unter ihrem studienfach. Wird nicht anerkannt. Zählt nicht. Abschiebung ist angedroht. Sie versucht über Anwalt Zeit zu gewinnen aber sieht schlecht aus. 

Wo ist da der sinn? Son kriminellen libanesenclan musst du hier über Jahrzehnte durchfüttern und sie hat zwei Jahre Zeit. 

Kotzt mich richtig an. 

Ich bin komplett pro Asyl für verfolgte und bedrohte und was weiß ich. Kann man sich als land durchaus leisten und die meisten wollen ja durchaus friedlich leben und ne Zukunft für sich und ihre Familie haben. Immer her damit. So Leute kannst du gebrauchen. 

Und sich an so Regeln zu halten ist nicht schwer. Schaffen zu viele aber nicht. Und bei denen tut es mir null leid wenn sie nicht bleiben dürfen. Chance bekommen und verkackt. Mit Absicht. Nicht durch ungünstige Umstände. 

Aber die wirst du deutlich Scherer los als ne Uni absolventin die sich an die Regeln hält. 

Richtig zum kotzen. 

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Gast botte

<modmode>Liebeleins, das Thema heisst: Corona. Bitte findet zügig dahin zurück.  Danke. <\>

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