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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

für zumutungen? Hier machen die Biergärten wieder auf, unsere EU Nachbarn liebäugeln auf das Sommergeschäft mit Urlaubern, selbst Fußball ist wieder angelaufen. 

Ich meine die kommende Wirtschaftskrise  Und die Zerreißprobe die uns in Europa erwarten wird. 

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Oh ja stimmt das kann noch echt Scheisse werden. Auch wenn ich glaube dass sich das ganz gut wieder erholen könnte. Ist ja kein strukturelle Defizit im Arbeitsmarkt oder sowas. Aber ja das ist für viele Leute recht kacke. Deshalb hab ich ja Verständnis über Frust und Wut über die Maßnahmen. Kann ja nicht jeder einfach drei Monate bezahlten Urlaub haben so wie ich. 

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vor 11 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Deshalb hab ich ja Verständnis über Frust und Wut über die Maßnahmen. Kann ja nicht jeder einfach drei Monate bezahlten Urlaub haben so wie ich. 

Selbst die Italiener wollen ihre Grenzen ab dem 3. Juni wieder öffnen - ohne Quarantänepflicht. Ergo: Italien-Urlaub wird wieder möglich sein. Da wird sich zwar jeder (Hobby-)Virologe im Grabe umdrehen, aber für die ist es halt mit der wichtigste Wirtschaftszweig von allen. Wird das mehr Tode zur Folge haben? Höchstwahrscheinlich. Aber gleichzeitig hängen da eben auch wieder Hunderttausende, vielleicht Millionen Arbeitsplätze dran - direkt oder indirekt. Ich bin nie ein Freund von dieser "Das Leben geht über alles"-These gewesen, von wegen, wenn wir die komplette Wirtschaft und Gesellschaft schrotten müssen, um so viele Menschen vor dem Tod zu bewahren, wie es eben möglich ist, dann ahoi! Aktuell versucht wohl jedes Land, irgendwie einen geeigneten Mittelweg zu finden. Wie du schon sagst: wenn man selber in einer komfortablen Position ist, dann ist es immer leicht, auf die anderen zu schimpfen. Wie das Ganze aussehen würde, wenn man selber "auf der Straße" sitzen würde, ist dann wieder die Frage. Da braucht einem dann auch keiner etwas vorrechnen von wegen "Ja, aber guck doch mal, diese Grafik hier zeigt uns, dass wir das mit der Wirtschaft so machen müssen, weil wegen ist so". 

Also, ja, ich kann auch absolut verstehen, dass viele Menschen angepisst sind und auf die Straße gehen. Dass sich dann auch Fritz mit seinem Aluhut unter die Menge mischt - ist halt so.

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vor 40 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Oh ja stimmt das kann noch echt Scheisse werden. Auch wenn ich glaube dass sich das ganz gut wieder erholen könnte. Ist ja kein strukturelle Defizit im Arbeitsmarkt oder sowas. Aber ja das ist für viele Leute recht kacke. Deshalb hab ich ja Verständnis über Frust und Wut über die Maßnahmen. Kann ja nicht jeder einfach drei Monate bezahlten Urlaub haben so wie ich. 

Es gibt allerdings im deutschen Mittelstand einen massiven Mangel an Digitalisierung und wo es mit der Automobilindustrie langfristig hingeht steht auch noch in den Sternen.

Dazu kommen dann noch allgemein jahrelang aufgeschobene Sanierungen der Infrastruktur, ein Mangel an Bildung, Mehrbelastung der Rentenkasse durch den demographischen Wandel etc.

All das wird seine Auswirkungen erst noch entfalten, denn z.B. ein Argument der Mittelständler für ihre nicht vorhandene Digitalisierung ist „Unsere Auftragsbücher sind doch voll“.

Viele glauben außerdem, dass ihr Geschäftsmodell nicht digitalisiert werden muss und so wie es ist zukunftsfähig ist - sehr naiv.

 

Umso schlimmer ist jetzt der Schaden für die Wirtschaft - das Geld braucht man.

Wenn man das anspricht ist man aber herzlos etc, weil viele halt nun mal denken, dass „Wirtschaft“ nur Auto, Urlaub und irgendwelcher anderer Luxus seien.

Kurzarbeitergeld, unser super Gesundheitssystem etc. müssen halt nur auch irgendwie bezahlt werden - das übersehen dabei alle.

Was passiert wenn das nicht mehr möglich ist, darf man sich dann einmal in anderen Ländern anschauen.

Griechenland wäre da ein gutes Beispiel.

1. Momentaufnahme.
In Griechenland herrscht heute „Gesundheitsarmut“. Viele Griechen gehen gar nicht mehr zum Arzt, selbst wenn sie schwer krank sind. Ärzte behandeln nur auf Vorkasse und Apotheken geben Medikamente nur gegen Barzahlung aus. In den Krankenhäusern fehlt es oft an Personal, Geräten und Material, selbst Verbandszeug in den Operationsräumen ist manchmal Mangelware. Die Verschlechterung aller Indikatoren, von der Kindersterblichkeit bis zu der Suizidrate, sprechen für eine Gesundheitskatastrophe in einem entwickelten Land, das Mitglied der EU und der Eurozone ist.“

http://www.berliner-griechenlandhilfe.de/warum-ist-das-griechische-gesundheitssystem-zusammengebrochen/


Und das alles trotz der vielen milliardenschweren Hilfspakete.

bearbeitet von MrKershaw
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vor 3 Stunden, Janoos schrieb:

Diese ganze Impfgegner- und Aluhut-Diskussion nimmt hier für meinen Geschmack viel zu viel Raum ein, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann.

Ein großes Problem an den Irren ist, daß sie der Staat wie alle Probleme einfach ignoriert.

Als vor ein paar Wochen Linke mit 10 oder 20 Leuten demonstriert haben, hat die Polizei sie wie immer blutig geschlagen. Jetzt feiern 5000 Rechte Coronapartys mit schwersten Vorsatzverstößen und derselbe Staat läßt sie gewähren.

Läuft ja in allen anderen Bereichen genauso. Pendler mit 10 kmh "zu schnell" abkassieren und Verkehrsgefährder unbehelligt lassen. Milliardenbetrüger wie Winterkorn, Ackermann etc. hofieren und GEZ-Verweigerer in den Knast werfen.

Den Opfern dieser Politik, also den vernünftigen Bürgern, die selbst zuwenig Verstöße begehen, um betreten schweigen zu müssen, bleibt halt nur, sich Öffentlichkeit zu verschaffen und den Staat immer wieder auf diese Fehler hinzuweisen.

Dadurch daß der Staat die Massenstraftaten von den Aluhüten unterstützt und fördert, sind jetzt sämtliche Corona-Maßnahmen Makulatur. Vorhin bin ich an einer geöffneten Shisha-Bar vorbeigekommen. Musik, 2 Typen rauchen (gemeinsam) eine Shisha, anderer Tisch mit 4 Leuten dicht an dicht. Und das alles frech im Freien auf der Partymeile. Vor 4 Wochen hätte ich da tatsächlich per Notruf eingegriffen, und die Polizei hätte Berichten aus der Zeit zufolge auch eingegriffen. Jetzt würde mich der Disponent nur noch auslachen, wenn zeitgleich 5000 Leute ohne Masken in der Straßenbahn und auf den Plätzen mit staatlicher Billigung sich und andere anstecken.

bearbeitet von HerrRossi

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vor 3 Minuten, HerrRossi schrieb:

Dadurch daß der Staat die Massenstraftaten von den Aluhüten unterstützt und fördert, sind jetzt sämtliche Corona-Maßnahmen Makulatur. Vorhin bin ich an einer geöffneten Shisha-Bar vorbeigekommen. Musik, 2Typen raucehn eine Shisha, anderer Tisch mit 4 Leuten dicht an dicht. Und das alles frech im Freien auf der Partymeile. Vor 4 Wochen hätte ich da tatsächlich per Notruf eingegriffen, und die Polizei hätte Berichten aus der Zeit zufolge auch eingegriffen. Jetzt würde mich der Disponent nur noch auslachen, wenn zeitgleich 5000 Leute ohne Masken in der Straßenbahn und auf den Plätzen mit staatlicher Billigung sich und andere anstecken.

Die Polizei traut sich eben meist nur bei der Oma, die die Straße kehrt. 

vor 3 Minuten, HerrRossi schrieb:

Als vor ein paar Wochen Linke mit 10 oder 20 Leuten demonstriert haben, hat die Polizei sie wie immer blutig geschlagen. Jetzt feiern 5000 Rechte Coronapartys mit schwersten Vorsatzverstößen und derselbe Staat läßt sie gewähren.

Wer sagt, dass das alles Rechte sind? Ich glaube das trifft beide Seiten. 

Was das Wählerpotential von der AFD angeht, denk ich dass da durchaus noch Platz nach oben ist. Insbesondere wenn man etwas in die Zukunft schaut. Demografischer Wandel, weitere Kosten in der Flüchtlingspolitik (kommen sogar trotz angeblicher Grenzschließung), jetzt Corona, bei Infrastruktur und Bildung muss ordentlich investiert werden und zum Schluss kommen noch die ganzen Pleite EU-Staaten die natürlich wieder deutsche Hilfe wollen. Dass da die Grünen nicht die Lösung sind und die CDU/CSU nicht mehr ernstgenommen werden kann liegt dann auf der Hand. Wichtiger als all das sind natürlich die Maßnahmen "gegen den Klimawandel".

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vor 20 Minuten, HerrRossi schrieb:

Vorhin bin ich an einer geöffneten Shisha-Bar vorbeigekommen. Musik, 2 Typen rauchen (gemeinsam) eine Shisha, anderer Tisch mit 4 Leuten dicht an dicht. Und das alles frech im Freien auf der Partymeile. Vor 4 Wochen hätte ich da tatsächlich per Notruf eingegriffen, und die Polizei hätte Berichten aus der Zeit zufolge auch eingegriffen.

Ich muss immer a bisserl bei deinen Beiträgen schmunzeln. Stelle mir immer vor wie du mit hochrotem Kopf durch die Fußgängerzone läufst, den Leuten böse Blicke zuwirfst und dir vorstellst, wie du sie zur Sau machst. Dann aber nach Hause schlenderst, dich vor den Spiegel stellst und zu dir selber sagst: "Verdammt, Rossi, du hättest den Mund aufmachen sollen! Was erlauben sich diese Leute in deiner Gegenwart sowas abzuziehen?! Nein, Nein, Nein! Das muss ich jetzt erstmal dem Pick Up Forum melden."

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AfD, die Avantgarde für Denkfähigkeitsförderung.

Paradox: Wenn sich die Grünen-hassende AfD effektiv für Bildung einsetzen würde, würde sie damit für die Stärkung der Grünen und ihren eigenen Untergang kämpfen.

Zitat

 

Hinsichtlich der formalen Bildung zeigt sich, dass die AfD unterdurchschnittlich von den formal höher Gebildeten und überdurchschnittlich von den mittel Gebildeten gewählt wurde. In Brandenburg waren es bei der hohen Bildung 16 Prozent, bei der mittleren Bildung 29 Prozent und bei der niedrigen Bildung 26 Prozent. Eine ähnliche Verteilung gab es in Sachsen, wo die AfD von 18 Prozent mit hoher Bildung, dann aber von 35 Prozent mit mittlerer und 32 Prozent mit niedriger Bildung gewählt wurde.

Auch hier verhält es sich bei den Grünen-Wählern genau umgekehrt und zwar mit einem eindeutigen Trend: "Je höher die formale Bildung, desto höher die Neigung zur Grünen-Wahl". In Brandenburg wählten 16 Prozent mit hoher Bildung, acht Prozent mit mittlerer Bildung und fünf Prozent mit niedriger Bildung die Partei. In Sachsen gab es eine ähnliche Verteilung, die 15, dann vier und dann fünf Prozent ausmachte.

 

 

bearbeitet von tonystark

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Ich verstehe dieses "Wirtschaft offen lassen" Argument vieler nicht. Kann mir das Mal einer erklären? Wie genau stellt man sich vor dassam die Wirtschaft "offen" lässt. Wen meint man damit?

Dass der Lockdown für die Kneipe umme Ecke scheiße ist, is klar. Auch für Janine und ihren Friseurladen und für Manni der die hießige Fahrschule betreibt. OK, soweit verstehe ich das. Aber nehmen wir Mal nen Konzern wie VW. Die konnten faktisch nix mehr produzieren weil keine Teile mehr kamen. Woher kommen den Halbleiter, Steuergeräte usw. China. Und wenn kein Lager da ist, oder selbst wenn dann mit sehr niedrigem Sicherheitsbestand weil durch Globalisierung der Transport der Teile weniger kostet für Just in Time Anlieferung in der Produktion, als die Lagerhaltungskosten, dann sind auch plötzlich keine Teile mehr da. Und was bringt dann "Wirtschaft offen lassen" wenn man nix mehr bauen kann??

Wenn dann die großen aus'm Dax nix mehr machen können, dann schließt man doch lieber den Laden ganz zu und greift Janine und Manni unter die Arme.

Ich kenne einen Brauer. Ein - Mann Betrieb. Den fickt das auch so richtig, richtig. Fakt ist aber, er wird es überleben. Definitiv. Weil er Hilfe bekommt durch Steuern die er vorher gezahlt hat. Jetz is es richtig, richtig Kacke und er hat zu kämpfen. Aber Leute die so nen Betrieb aufbauen sind von Haus aus Kämpfer. Denen ist schon vorher klar dass sie damit nicht die Sicherheit eines 9 to 5 Jobs haben.

Und ja, viele werden die Krise nicht überleben, also wirtschaftlich. Aber da haben viele in der Dotcom Krise auch nicht. Das haben Krisen leider an sich. Es war doch klar dass demnächst in den nächsten 5 Jahren ne Krise kommen MUSS. Das hat der Kapitalismus leider an sich. Dass es wegen nem Virus ist konnte man nicht kommen sehen. Aber es war klar dass es irgendwann scheppert. Und dann gehen Unternehmen Pleite, dann is es Mal Kacke und dann geht's wieder aufwärts. War bisher in jeder Krise so. 

Wir haben keine Wirtschaftskrise wegen dem Lockdown. Wir haben ne Wirtschaftskrise wegen dem Virus.

Und von wegen "ja aber in Schweden" - da ist die Wirtschaft genauso im Arsch wie bei uns. Einfach weil die ohne Lockdown Zuhause bleiben und nicht in die Kneipe rennen. Desweiteren ist zwar die Todeszahl niedriger als in Italien oder Spanien, aber Stand meiner letzten Infos, viermal Höher als bei uns.

Also was soll "Wirtschaft offen lassen bringen? Ich Checks echt nicht.

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Gast

Wir haben keine Wirtschaftskrise wegen dem Virus, sondern wegen der weltweit übertriebenen Reaktionen darauf. Daran ändern auch die paar Länder, die wenig unternehmen, nichts.

Das Bruttoinlandsprodukt Griechenlands liegt kaufkraftbereinigt bei 29k pro Kopf. Deutschland bei 52k pro Kopf. Frage: Um wie viel Prozent muss man Deutschland herunterwirtschaften, bis man hier griechische Verhältnisse hat? (Hinweis: Griechenland hat 55% vom Deutschen BIP pro Kopf). In diesem Jahr werden es in Deutschland 7% weniger sein. (Ich weiß, ihr mögt Milchmädchenrechnungen, daher könnt ihr die Frage stark vereinfacht beantworten).

bearbeitet von Gast

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vor 7 Stunden, botte schrieb:

Nicht in Phase III, aber sobald das Ding zugelassen ist: her damit. Das wird nicht ‚unerforscht‘ sein. 

So wie bei Pandemrix? :D

Dem PEI steht immerhin kein Tierarzt vor, dennoch kann ich mich von einer gewissen Skepsis nicht ganz frei machen.

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Ein Freund von mir... Verdacht auf Coronavirus. Hat sich testen lassen...

Ergebnis: Pfeiffersche Drüsenfieber

Naja, ich weiss ja nicht ob das so viel besser ist 🤭

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vor 29 Minuten, Loki81 schrieb:

Ein Freund von mir... Verdacht auf Coronavirus. Hat sich testen lassen...

Ergebnis: Pfeiffersche Drüsenfieber 

Naja, ich weiss ja nicht ob das so viel besser ist 🤭

Muß man auch erstmal schaffen, jetzt noch ein durch Küssen übertragenes Virus zu bekommen. :-D

  • HAHA 1

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vor 1 Stunde, ErBehaartAuf schrieb:

Wir haben keine Wirtschaftskrise wegen dem Virus, sondern wegen der weltweit übertriebenen Reaktionen darauf. Daran ändern auch die paar Länder, die wenig unternehmen, nichts.

Was sind die größten Feinde des Bauern: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Es nervt mittlerweile, immer dieses Genöle von Selbständigen und Unternehmern zu hören. Da wird z.B. im Karneval oder bei Weihnachtsmärkten Geld gescheffelt ohne Ende und keiner redet darüber und jetzt läuft es ´mal nicht so gut und der Staat soll einspringen. Dann kommen da so Typen wie Tim Mälzer, der immer so auftritt wie der absolute Ober-Checker und dann bei Markus Lanz das Heulen anfängt.

Wenn der Eigentümer so viel Geld wie möglich aus dem Unternehmen herauszieht, dann hat das Unternehmen keine Reserven, eine Krise zu überstehen. Und dann geht das Unternehmen unter.

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Wollte vorhin bei dem nächtlichen Partytrubel in der Fußgängerzone, der bald an Friedenszeiten heranreicht, ein paar Sets machen. Als Opener dachte ich an "Warum hast du ne Maske auf?" Oder entsprechend "keine Maske", paßt also immer.

Waren aber nur Unmengen von Männern unterwegs, Zweiergruppen bis große Rudel wie sie einst die Steppe durchstreiften. Und ab und zu mal ein gemischtes Pärchen. Frauen waren so ca. 0 bis Minus 100 unterwegs.

 

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Ich hab nen Corona - Koller.

nach den positiven Erfahrungen im örtlichen Einkaufszentrum sind wir gestern morgen in ein größeres um die Ecke gefahren. Ladenstraße unter freiem Himmel, dachte ich „is die Maske angenehmer“. Ich brauchte bisserl was, und dachte „ so von 10-12 kann man an nem Samstag machen“. Kann man. Betrieb war ok. Nur im Gegensatz zum letzten Mal war ich nicht da um gezielt in Läden zu gehen von denen ich wusste wo sie sind, sondern wir sind durchgebummelt. Bisserl „Normalität“ schnuppern. Und das funktionier leider gar nicht. Und 100menschen mit Masken um einen herum  sind halt in der Wahrnehmung auch was anderes als die paar letzte Woche.  Vor allem wenn einer davon der Partner ist. So mit Maske und Sonnenbrille plaudert es sich schlecht.
 

haben nen Kaffee getrunken. Damit nicht das „wohin mit der Maske“ Problem ist draußen an nem Tisch getrunken. Also im ToGo Becher. Aber an auseinanderstehenden Tischen mit je 2 Stühlen. Bessere Hälfte kommt ständig nicht, ich denke „was macht der? Der war doch schon fast dran“. Bis mir klar wird: der füllt gerade zwei Zettel mit Adresse und Nummer aus damit wir hier nen Kaffee im sitzen trinken können statt stehend oder laufend.

 

als um 12 dann die ersten Schlangen vor den Läden entstanden sind wir dann heim. Wenn das der Sommer ist dann gute Nacht.

 

btw denken ich, dass die App wenn sie kommt gut angenommen wird. Wenn nämlich die Frage wird „App vorzeigen oder Zettel mit allen Daten ausfüllen“ setzt sich das ganz fix durch 

bearbeitet von Calara

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vor 15 Stunden, Janoos schrieb:

Aber gleichzeitig hängen da eben auch wieder Hunderttausende, vielleicht Millionen Arbeitsplätze dran - direkt oder indirekt. Ich bin nie ein Freund von dieser "Das Leben geht über alles"-These gewesen, von wegen, wenn wir die komplette Wirtschaft und Gesellschaft schrotten müssen, um so viele Menschen vor dem Tod zu bewahren, wie es eben möglich ist, dann ahoi! Aktuell versucht wohl jedes Land, irgendwie einen geeigneten Mittelweg zu finden.

Sorry, aber bei der These ist halt immer die Frage, wieviel Tote es denn sein sollen. Wenn man sowas sagt, dann muss man auch eine konkrete Zahl nennen.

Die Demonstranten würden 30.000 Tote in Kauf nehmen. Soviele wären es ohne die super lockeren Maßnahmen hier in Deutschland gewesen! Gerade mit der Nähe zu Ischgl und Italien. 

Und das gelobte Schweden hat den gleichen wirtschaftlichen Schaden, weil wir eben nicht allein sind auf der Welt.

vor 15 Stunden, Janoos schrieb:

Wie du schon sagst: wenn man selber in einer komfortablen Position ist, dann ist es immer leich

Mich regt es auf, dass Wutbürger und Aluhutdemonstranten immer wieder als arme unterprivellgierrte Leute hingestellt werden. Diese Leute rekrutieren sich aus den gutsituierten bürgerlichen Schichten.

Ich habe nie einfache Leute gegen "Impfzwang" oder "Pharmaindustrie" polemisieren sehen. Die ganzen durchgedrehten Promis sind auch Bestverdiener!

Das nächste: Wir gehen bereits einen Mittelweg, und sind jetzt locker. Oder verlangst du aus wirtschaftlichen Gründen die Öffnung von allem, volle Fußballstadien und Festivals, wie die Aluhutdemonstranten es wollen?

Und nochmal: Wäre man nicht schon lange  vor den idiotischen Impfgegner und Wutbürgern eingeknickt, und die Empfehlungen der WHO vor und nach Erscheinen von Covid19  befolgt, dann hätten wir kleinste Todeszahlen und einen minimalen wirtschaftlichen Schaden.

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vor 15 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Ich verstehe dieses "Wirtschaft offen lassen" Argument vieler nicht. Kann mir das Mal einer erklären? Wie genau stellt man sich vor dassam die Wirtschaft "offen" lässt. Wen meint man damit?

Das ist eine sehr gute Frage. Tatsächlich ist natürlich eine reduzierte Kauftlust da, die Einzelhändler und große Firmen trifft. Die ganz großen Unternehmen nutzen das gerade, um massive Abschreibungen vorzunehmen und Tax deferrments zurückzunehmen usw. Da wird gerade so hart konsolidiert, das ist verrückt. Jetzt wird ein Verlust auch bei Investoren erwartet, da kann man eben mal alles drauflegen, was man an Zahlen vorher so woanders hingeschoeben hatte. Also da werden einige Brocken kommen, denke ich.

Weh tun tut es vor allem den geschlossenen PoS, wie Restaurants, kleinen Läden usw. Online Handel gab es immer noch.

Wer etwas haben wollte, hat das organisiert. Wehgetan hat es auch für alle nicht-essentiellen Dienstleister, die Dienste am Kunden leisten oder im Gespräch, die wurden eben jetzt weniger gebucht.

Die Kultur ist am Arsch, weil Theater zu sind. Da wird gar nichts bezahlt und die Veranstaltungsbranche ist auch gefickt. 


Die Frage, die sich stellt, ist aber Folgende: Würde das sonst stattfinden? Wenn wir ne richtig miese Pandemie haben, gehen die Leute dann in Kinos, ins Theater, haben Restaurantsbesuche permanent? Schweden, Georgia, Texas und Tennessee zeigen: Vermutlich eher nicht. Denn die haben offen oder wieder aufgemacht und da ist die Wirtschaft auch am Sack.

Tatsächlich geht es der Wirtschaft selbst wohl BESSER, wenn sie als PoS zu ist, weil man dann Leistungen vom Infektionsschutzgesetz her beantragen kann und Kurzarbeit. Darf man öffnen und die Kunden bleiben aus.... ja das ist dann doof.

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vor einer Stunde, jon29 schrieb:

Mich regt es auf, dass Wutbürger und Aluhutdemonstranten immer wieder als arme unterprivellgierrte Leute hingestellt werden. Diese Leute rekrutieren sich aus den gutsituierten bürgerlichen Schichten.

Ich habe nie einfache Leute gegen "Impfzwang" oder "Pharmaindustrie" polemisieren sehen. Die ganzen durchgedrehten Promis sind auch Bestverdiener!

Das nächste: Wir gehen bereits einen Mittelweg, und sind jetzt locker. Oder verlangst du aus wirtschaftlichen Gründen die Öffnung von allem, volle Fußballstadien und Festivals, wie die Aluhutdemonstranten es wollen?

Die wirklich Unterprivilegierten graben für die Deutsche Bahn Tunnel ohne jede Schutzmaßnahme und werden dabei angesteckt, genauso wie die rumänischen Fleischer, die wie zu Wallraffs Zeiten in Baracken ohne baurechtliche Genehmigung zusammengepfercht wohnen müssen.

Die hätten allen Grund für ihre Rechte einzutreten, haben aber keine Zeit dafür.

Ist denn überhaupt noch irgendwas staatlich verboten? Nächste Woche bzw. demnächst machen die Gaststätten und selbst Freizeitparks wieder auf, dann ist außer Bordellen eigentlich alles wieder in Betrieb.

Fünfergruppen fremder Fußgänger sind auch wieder erlaubt, so daß man nun wieder unbehelligt zu zehnt herumlaufen kann, weil a bissel mehr geht immer.

Dadurch, daß praktisch alles wieder erlaubt ist, und die Unvernünftigen sowieso alles überziehen, ist es nun für die Vernünftigen, oder Risikogruppen,  halt enorm schwer, sich die nächsten ein, zwei Jahre vor einer Ansteckung zu schützen, bis es einen Impfstoff gibt. Fußgängerzone betreten ging am Samstag gar nicht mehr, selbst die Parallelstraßen dazu waren zu voll, um sich wirklich risikofrei bewegen zu können.

Noch ein Gedanke: da sich jetzt vermehrt Leute von 20-30 Jahren anstecken, weil sie Party wie immer feiern, wird es dort zwar über den Sommer hohe Infektionszahlen geben . Man wird sie aber nicht bemerken, da von denen fast niemand im Krankenhaus landen wird. Und freiwillig ruft doch niemand beim Gesundheitsamt an und bettelt darum, bei Sommerwetter zwei Wochen zuhause eingesperrt zu werden.

Würde wohl nichtmal ich machen, wenn ich z.B. Husten, aber keinen Test bekomme. Zwei Tests in kurzem Abstand und bis zum Ergebnis, also vielleicht 2 Tage insgesamt, in Quarantäne bleiben: in Ordnung. Aber zwei Wochen zuhause hocken, weil der Staat seinen Arsch noch immer nicht hochgekriegt hat, und dann erst noch nicht wissen, ob mans hatte oder nicht: nö.

Das bedeutet, die offiziellen Zahlen werden in nächster Zeit ins Bodenlose sinken, während gleichzeitig die Krankheit weiter grassiert und das Ansteckungsrisiko gleichbleibt.

 

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vor 4 Minuten, HerrRossi schrieb:

Die wirklich Unterprivilegierten graben für die Deutsche Bahn Tunnel ohne jede Schutzmaßnahme und werden dabei angesteckt, genauso wie die rumänischen Fleischer, die wie zu Wallraffs Zeiten in Baracken ohne baurechtliche Genehmigung zusammengepfercht wohnen müssen.

Die hätten allen Grund für ihre Rechte einzutreten, haben aber keine Zeit dafür.

Ist denn überhaupt noch irgendwas staatlich verboten? Nächste Woche bzw. demnächst machen die Gaststätten und selbst Freizeitparks wieder auf, dann ist außer Bordellen eigentlich alles wieder in Betrieb.

Fünfergruppen fremder Fußgänger sind auch wieder erlaubt, so daß man nun wieder unbehelligt zu zehnt herumlaufen kann, weil a bissel mehr geht immer.

Dadurch, daß praktisch alles wieder erlaubt ist, und die Unvernünftigen sowieso alles überziehen, ist es nun für die Vernünftigen, oder Risikogruppen,  halt enorm schwer, sich die nächsten ein, zwei Jahre vor einer Ansteckung zu schützen, bis es einen Impfstoff gibt. Fußgängerzone betreten ging am Samstag gar nicht mehr, selbst die Parallelstraßen dazu waren zu voll, um sich wirklich risikofrei bewegen zu können.

Noch ein Gedanke: da sich jetzt vermehrt Leute von 20-30 Jahren anstecken, weil sie Party wie immer feiern, wird es dort zwar über den Sommer hohe Infektionszahlen geben . Man wird sie aber nicht bemerken, da von denen fast niemand im Krankenhaus landen wird. Und freiwillig ruft doch niemand beim Gesundheitsamt an und bettelt darum, bei Sommerwetter zwei Wochen zuhause eingesperrt zu werden.

Würde wohl nichtmal ich machen, wenn ich z.B. Husten, aber keinen Test bekomme. Zwei Tests in kurzem Abstand und bis zum Ergebnis, also vielleicht 2 Tage insgesamt, in Quarantäne bleiben: in Ordnung. Aber zwei Wochen zuhause hocken, weil der Staat seinen Arsch noch immer nicht hochgekriegt hat, und dann erst noch nicht wissen, ob mans hatte oder nicht: nö.

Das bedeutet, die offiziellen Zahlen werden in nächster Zeit ins Bodenlose sinken, während gleichzeitig die Krankheit weiter grassiert und das Ansteckungsrisiko gleichbleibt.

 

Oh, ich sage ja, das wir nen lockeren Sommer bekommen und am Ende des Jahres dann so RICHTIG in die Fresse kriegen.

Ungefähr so: image.png.0eb92f92ef2f1b51aba2ce57b1b6dd2f.png

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vor 3 Minuten, HerrRossi schrieb:

Die wirklich Unterprivilegierten graben für die Deutsche Bahn Tunnel ohne jede Schutzmaßnahme und werden dabei angesteckt, genauso wie die rumänischen Fleischer, die wie zu Wallraffs Zeiten in Baracken ohne baurechtliche Genehmigung zusammengepfercht wohnen müssen.

Nein. Sie leben darin freiwillig, weil es für sie kostengünstiger ist und sie außerdem mit Gleichgesinnten zusammen sind. Aber dass so etwas natürlich wieder von den altbekannten Medien instrumentalisiert wird ist jetzt nicht groß verwunderlich. 

 

vor 8 Minuten, HerrRossi schrieb:

Fünfergruppen fremder Fußgänger sind auch wieder erlaubt, so daß man nun wieder unbehelligt zu zehnt herumlaufen kann, weil a bissel mehr geht immer.

Ist leider auch falsch, bzw. gilt nur in manchen Bundesländern. In Bayern darf man sich nicht mal mit zwei Freunden (von unterschiedlichen Haushalten) treffen. Aber wenigstens darf man seit neuestem wieder Motorrad fahen Yippiee.

vor 12 Minuten, HerrRossi schrieb:

Ist denn überhaupt noch irgendwas staatlich verboten? Nächste Woche bzw. demnächst machen die Gaststätten und selbst Freizeitparks wieder auf, dann ist außer Bordellen eigentlich alles wieder in Betrieb.

siehe oben. Außerdem Universitäten.

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vor 20 Minuten, Shao schrieb:

Das ist eine sehr gute Frage. Tatsächlich ist natürlich eine reduzierte Kauftlust da, die Einzelhändler und große Firmen trifft.

(...)

Die Kultur ist am Arsch, weil Theater zu sind. Da wird gar nichts bezahlt und die Veranstaltungsbranche ist auch gefickt. 
(...)
Die Frage, die sich stellt, ist aber Folgende: Würde das sonst stattfinden? Wenn wir ne richtig miese Pandemie haben, gehen die Leute dann in Kinos, ins Theater, haben Restaurantsbesuche permanent?

Mein Eindruck aus den ruhigen Wochen vor der Lockerungsorgie war: Wir leben gerade wieder wie in den 90ern.

Paar Einkäufer in der Fußgängerzone. Einige Leute sitzen in der Grünanlage auf ein paar Bänken. Den ganzen Tag freie Parkplätze und nur einzelne Autos. Leere Straßen nach 20 Uhr.

So war das tatsächlich damals. Nicht Montag bis Sonntag Partybetrieb wie jetzt. Hätte man einen Kaffee Togo verlangt, hätte die Verkäuferin gesagt "wir haben bloß welchen aus Kenia". Keine 20m-Schlangen mittags vor den Dönerbuden und keine Heerscharen von Leuten, die überall rumhocken und aus Plastikschalen essen.

Bis 1996 war Ladenschluß um 18:30. Danach war die Stadt leer. In einigen Gaststätten wurde noch was gegessen oder ein Bier getrunken. Wenn man als Student am Dienstag oder Mittwoch feiern wollte, hatte man die Auswahl zwischen einzelnen Kneipen, oder einem Partykeller im Studentenwohnheim.

Wir haben uns in den letzten 20 Jahren enorm zu einer Spaßgesellschaft entwickelt. Und weite Teile der Wirtschaft leben mittlerweile davon, diese Sonnenkinder, die mit dem goldenen Löffel im Arsch aufgewachsen sind abzuschöpfen. Wer sich jedes Jahr ein Telefon für 2000 Euro kauft, zahlt auch ein paar Mark mehr für seine Freizeit.

Es gibt Partymeilen, die rund um die Woche in Betrieb sind. Mit Bergen von Clubs, eingemietet in einstigen 1a-Ladenlokalen. "Pop-Up-Stores" schießen wie Pilze aus dem Boden, die Unfug verkaufen wie Möbel aus alten Verkehrsschildern und anderes Dekomaterial, und davon offenbar gut leben können. Nagel- und Sonnenstudios (gut, die gabs wegen Dieter Bohlen schon seit den 80ern.) Der Europapark nimmt über 100 Mark Eintritt für einen Tag und eröffnet den wievielten Hotelkomplex eigentlich? Bei Sinsheim wird eine Badelandschaft für eine Milliarde Euro gebaut.

Bloß Medikamente und medizinische Schutzausrüstung stellt leider niemand mehr her, wie hier auch sonst eigentlich gar nichts mehr hergestellt wird. Ritter Sport produziert statt Mokka-Sahne oder Olympia nur noch trendige Zuckerbarren mit Fettfüllung und klagt lieber gegen Milka. Und Knorr stellt die Erbswurst ein, weil Hühnersuppe ohne Huhn billiger zu produzieren ist.

Also nach meiner Einschätzung gab es weite Teile von der Wirtschaft, die jetzt pleite gehen könnte, vor 20 Jahren noch gar nicht. Und die anderen Teile, wie Automobilwirtschaft, Maschinenbau etc. sind eh schon lange kaputt, es hat nur noch keiner zugegeben.

 

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vor 34 Minuten, HerrRossi schrieb:

Wir haben uns in den letzten 20 Jahren enorm zu einer Spaßgesellschaft entwickelt. Und we

Nun, das ist nicht so wahr. In den 90ern war die Spaßkultur bzw. Feierkultur weitaus ausgeprägter. Das kann man.auch nachmessen. Die Clubs und Bars machten in den letzten Jahren immer weniger Umsätze und haben an weniger Tagen geöffnet, oft nur am WE, als noch vor zehn Jahren. Die Nachtgastronomen sehen die Ursachen  in Folgendem :.in strafferen Studiengängen, also BA/MA statt Diplom/Magister, die Studenten feiern nicht mehr so während der Woche. Dann Netflix und Tinder werden als mögliche Erklärung genannt

Im Gegenteil, man kann sagen, dass die 90er der Höhepunkt der Partykultur war.

....

Nichts für ungut @HerrRossi, aber wenn wir von dem Aluhüten mehr Faktentreue erwarten, dann müssen wir das auch tun. ;-)

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