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Gast
vor einer Stunde, SecretEscape schrieb:

Geimpfte werden außer in wenigen Situationen gar nicht mehr getestet.

Demzufolge kann bei Geimpften kaum eine Inzidenz vorhanden sein.

Das ist Geschwurbel. Wenn dem so wäre, dann würde man darauf ja nicht 2G begründen. Politiker lassen sich ja von Experten beraten. Das wäre denen sicher aufgefallen. 

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Gast
vor 2 Stunden, SecretEscape schrieb:

1. Friseur ist Grundbedarf. Mehr als Antigentest wird nie notwendig sein. Die Regierenden wissen, dass bei zu vielen Auflagen schwarz geschnitten wird.

Das ist meine erste Prognose, welche falsch ist:

In Sachsen reicht mit der neuen Verordnung bei sehr hoher Krankenhausauslastung in verschiedenen Innenräumen (Puff, Gym,…) kein Test mehr aus.

Es gibt dann zwingend 2G (in Hamburg hat z.B. der Friseur die Wahl, ob er Tests akzeptiert).

Immerhin bleibt in Sachsen immer alles geöffnet.

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Was nicht wie es euch geht aber ich sehe wenig Anlass mir jedes Jahr als mitte zwanzigerjäheiger ne Boosterimpfung mit nem Impfstoff zu verpassen, der seit 2020 erst human trials hatte.

Bei den Corona-Drittimpfungen geht es nicht wie bei Grippeimpfungen darum, mit einem neuen Impfstoff jährlich gegen eine neue Variante des Viruses geimpft zu werden, sondern es handelt sich um Auffrischungsimpfungen ähnlich denen gegen Tetanus.

Bei Tetanus sieht es so aus:
Die erste Impfung sollte im Alter von 2 Monaten gegeben werden (ab 8 Wochen).
Die zweite Impfung erfolgt mindestens 8 Wochen später im Alter von 4 Monaten.
Die dritte Impfdosis wird im Alter von 11 Monaten gegeben. Der Abstand zur zweiten Impfdosis sollte mindestens 6 Monate betragen.
Die Impfung sollte im Vorschulalter mit 5 bis 6 Jahren, danach alle zehn Jahre aufgefrischt werden.

Es ist also davon auszugehen, dass man nach der Corona-Drittimpfung  nicht jedes Jahr eine weitere Impfung braucht, solange sich das Virus nicht so verändert, dass bisherige Impfstoffe nicht mehr (effektiv genug) dagegen schützen.
Je mehr Infektionen es gibt,  desto höher sind die Chancen des Viruses, entsprechend zu mutieren. Darfst dich also bei den Impfverweigerern, Abstands- und Maskenverweigerern, aber auch dbei der "Ja nicht zu viel Lockdown"-Fraktion, der du ja auch selber angehörst, bedanken, wenn jedes Jahr Impfungen für Menschen Mitte 20 nötig werden sollten.

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vor 4 Minuten, SecretEscape schrieb:

Das ist meine erste Prognose, welche falsch ist

Du hast "Das ist meine ungefähr tausendste Prognose, welche falsch ist" falsch geschrieben.

Deinen Aufenthaltsort im Profil "Claustal-Zellerfeld" hast du übrigens auch falsch geschrieben, wie mir gerade auffällt.
Clausthal-Zellerfeld schreibt sich mit h.

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vor 4 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Es ist also davon auszugehen, dass man nach der Corona-Drittimpfung  nicht jedes Jahr eine weitere Impfung braucht, solange sich das Virus nicht so verändert, dass bisherige Impfstoffe nicht mehr (effektiv genug) dagegen schützen.
Je mehr Infektionen es gibt,  desto höher sind die Chancen des Viruses, entsprechend zu mutieren. Darfst dich also bei den Impfverweigerern, Abstands- und Maskenverweigerern, aber auch dbei der "Ja nicht zu viel Lockdown"-Fraktion, der du ja auch selber angehörst, bedanken, wenn jedes Jahr Impfungen für Menschen Mitte 20 nötig werden sollten.

Weißt du eigentlich wie absurd gering die Wahrscheinlichkeit ist mit U30 und doppelt geimpft einen schweren Verlauf zu haben? Da werden auch irgendwelche Varianten erstmal nichts daran ändern. Abseits davon ist dein Ansatz ziemlich Schwachsinn. Wir werden nie mehr Normalität erlangen, wenn wir nicht irgendwann Infektionen zu lassen. Jegliche Infektionsvermeidung außerhalb von Impfungen ist nichts anderes als sich Zeit auf Kosten von Freiheit zu kaufen, gerade auf dem Niveau wie wir Maßnahmen umsetzen. 

Ich sehe durchaus die Gefahr, dass man eine Mehrfachtimpfung nicht aus medizinischer Indikation heraus forciert sondern vor allem um den R-Wert zusätzlich zu drücken. Sprich irgendwann kommste nicht mehr als Doppeltgeimpfter irgendwo rein, sondern nur noch als Vierfachgeimpfter, weil die Doppeltimpfung nicht mehr stark genug wirkt um wirklich keine Gefahr mehr zu darzustellen. 

 

vor 7 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Bei Tetanus sieht es so aus:
Die erste Impfung sollte im Alter von 2 Monaten gegeben werden (ab 8 Wochen).
Die zweite Impfung erfolgt mindestens 8 Wochen später im Alter von 4 Monaten.
Die dritte Impfdosis wird im Alter von 11 Monaten gegeben. Der Abstand zur zweiten Impfdosis sollte mindestens 6 Monate betragen.
Die Impfung sollte im Vorschulalter mit 5 bis 6 Jahren, danach alle zehn Jahre aufgefrischt werden.

Medizin ist eine evidenzbasierte Wissenschaft. Irgendwelche Ausführungen zu Tetanus Impfungen bei Kindern haben dementsprechend wenig Aussagekraft. 

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vor 2 Stunden, Stiefelwutz schrieb:

Ich glaube du hast das fett markierte überlesen.

"Zu viele" bedeutet, dass die Krankenhäuser wieder überfüllt sein werden, weil sich diesmal zu viele ungeimpfte in kurzer Zeit infizieren und andere ungeimpfte (+ geimpfte sehr alte Menschen mit schlechter(er) Immunität) anstecken.

 

Das glaubt doch kein Mensch. Wie viele % Infizierter landen im Krankenhaus? Unser Krankenhaus war noch nie überfüllt, warum soll es plötzlich überfüllt sein, wenn über 60% schon geimpft sind? Und warum sollen sich sich gerade jetzt "in kurzer Zeit" plötzlich infizieren? 

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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Was nicht wie es euch geht aber ich sehe wenig Anlass mir jedes Jahr als mitte zwanzigerjäheiger ne Boosterimpfung mit nem Impfstoff zu verpassen, der seit 2020 erst human trials hatte. 

Ujd das sage ich als jemand der biontech drin hat. Irgendwo hört der Spaß auf.  

Wär dir (im Falle einer nachlassenden Schutzwirkung) ne native Infektion lieber? Kann die Denkweise nicht nachvollziehen, zumal sich die Datenlage über die Impfung zu dem Zeitpunkt, wenn eine zweite Boosterung für dich relevant werden könnte, ja sogar noch verbessert haben wird (obwohl sie auch jetzt schon sehr gut ist, was die Sicherheit betrifft). Die Nutzen-Risiko-Relation ändert sich (sofern keine bisher unbekannten NWs mehr festgestellt werden und/oder die Pandemie plötzlich im Sande verläuft) doch eher noch zum Besseren...

Nicht zuletzt bin ich davon überzeugt, dass noch effektivere Impfstoffe folgen werden, die besser vor Infektionen und neuen Varianten schützen. Letzteres könnte sogar noch hohe Relevanz bekommen, denn es besteht zumindest die theoretische Möglichkeit, dass irgendwann eine neue Variante auftreten wird, gegen die die Antikörper, die aufgrund der Impfung (oder einer Erstinfektion) gebildet wurden, in manchen Fällen sogar einen infektionsverstärkenden Effekt haben könnten (ADE). Glücklicherweise gibt es darauf bisher keinerlei Hinweise, aber sollte dieses Worst-Case-Szenario irgendwann eintreten, könntest du als Geimpfter bzw. Genesener ohne Auffrischimpfung mit einem adaptierten Vakzin (wenn es dumm läuft) sogar schlechter dran sein als ohne jeden Kontakt mit einem Virusantigen der "alten" Varianten.

bearbeitet von tonystark

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vor 54 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Je mehr Infektionen es gibt, desto höher sind die Chancen des Viruses, entsprechend zu mutieren.

Warum?

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vor 12 Minuten, RyanStecken schrieb:

Medizin ist eine evidenzbasierte Wissenschaft.

Irgendwelche Ausführungen zu Tetanus Impfungen bei Kindern haben dementsprechend eben GERADE NICHT wenig Aussagekraft, sondern mehr Aussagekraft als deine Vermutungen von jährlichen Impfungen, weil sie im Gegensatz zu diesen nicht völlig aus der Luft gegriffen sind, sondern darauf basieren, wie oft sowas bei anderen Impfungen nötig war, was nun mal die beste Evidenz ist, die wir derzeit zu dem Thema haben.

 

vor 14 Minuten, RyanStecken schrieb:

Weißt du eigentlich wie absurd gering die Wahrscheinlichkeit ist mit U30 und doppelt geimpft einen schweren Verlauf zu haben? Da werden auch irgendwelche Varianten erstmal nichts daran ändern.

Ja, ich kene die Wahrscheinlichkeiten nach Alter und Impfung sehr genau. Dass da "irgendwelche Varianten erstmal nichts daran ändern", spielt aber hier absolut keine Rolle, weil du eben nicht über "erstmal" redest, sondern über mittel- und langfristige Perspektiven, wenn du von "jedes Jahr" redest.

 

vor 17 Minuten, RyanStecken schrieb:

Abseits davon ist dein Ansatz ziemlich Schwachsinn.

Immer sofort "Schwachsinn" schreien, aber gar nicht verstehen, worum es geht. Das zieht sich durch alle deine Beiträge in diesem Thread: Du glaubst, du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen, obwohl du einer derjenigen mit dem wenigsten Plan hier im Thread bist. Ein bischen mehr Bescheidenheit in deinem Umgangston würde dir gut tun.

vor 19 Minuten, RyanStecken schrieb:

Wir werden nie mehr Normalität erlangen, wenn wir nicht irgendwann Infektionen zu lassen.

Jede aufgrund nicht streng genug, nicht früh genug oder nicht lang genug umgesetzter Maßnahmen herbeigeführte unnötige Infektion erhöht die Mutationswahrscheinlichkeit. Wir haben jetzt schon Dutzende Mutationen, die alle vermeidbar gewesen wären, und diese haben wie u.a. auch weil Leute wie du  so gegen Lockdowns gewettert haben und diese entsprechend inkonsequent umgesetzt wurden um ja keine Wähler zu vergraulen.
Jede Mutation steigert die Wahrscheinlichkeit, dass eine Variante entsteht, gegen die die bisherigen Impfstoffe nicht mehr wirken und/oder die deutlich gefährlicher für U30 ist. Einerseits verhement gegen alle Maßnahmen sein, die die Infektionsraten senken, andererseits nicht jedes Jahr als U30 neue Impfungen benötigen wollen, widerspricht soich also.
Und nein, diese Maßnahmen haben nicht einfach nur Zeit erkauft bis zu den Impfungen, sondern auch Infektionen ganz vermieden, da der geimpfte Teil der Bevölkerung aufgrund der geringeren Ansteckungsrate von Geimpften eben nicht früher oder später zwangsläufig mindestens alle paar Jahre von der nächsten Variante durchseucht wird.

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vor 6 Minuten, Yaёl schrieb:

Warum?

Weil die Mutationshäufigkeit unmittelbar mit der Zahl der Individuen zusammenhängt, die von dem Virus weltweit produziert werden, die und diese Zahl hängt nunmal mit der Zahl der Infektionen zusammen, weil für die Reproduktion ein Wirtskörper vorhanden sein muss.

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vor 11 Minuten, Yaёl schrieb:

Das glaubt doch kein Mensch. Wie viele % Infizierter landen im Krankenhaus? Unser Krankenhaus war noch nie überfüllt, warum soll es plötzlich überfüllt sein, wenn über 60% schon geimpft sind? Und warum sollen sich sich gerade jetzt "in kurzer Zeit" plötzlich infizieren? 

Weil die derzeit kursierende Delta-Variante dermaßen viel ansteckender ist als die vorherigen Varianten, dass sie sich selbst bei 40% Ungeimpften unter diesen immer noch deutlich leichter ausbreiten kann als die vorherigen Varianten es selbst unter 100% Ungeimpften konnten.

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vor 32 Minuten, RyanStecken schrieb:

Medizin ist eine evidenzbasierte Wissenschaft. Irgendwelche Ausführungen zu Tetanus Impfungen bei Kindern haben dementsprechend wenig Aussagekraft. 

Naja, da die Antikörpertiter nach einer zweiten Boosterung laut Biontech sogar 5-10x über jenen der ersten liegen, ist zumindest stark davon auszugehen, dass es auch länger dauern wird, bis sie wieder auf ein bestimmtes niedriges Level abgefallen sind (wobei es noch keine wirklichen Erfahrungswerte gibt, welches Niveau für die derzeit kursierenden Varianten ausreichenden Schutz bietet, aber das ist ein anderes Thema). Und völlig ohne Aussagekraft sind Erfahrungswerte mit anderen Impfstoffen eben auch nicht, da das ja kein zufälliges Phänomen einer einzelnen Impfung ist, sondern sich auf die grundsätzliche Funktionsweise des menschlichen Immunsystems zurückführen lässt. Der Boostereffekt ist ja nun nix Neues. Wie lange die Intervalle sein werden, kann natürlich aktuell niemand sagen, aber es spricht auf jeden Fall viel dafür, dass sie eher länger werden (Mutationen mit Immunescape ausgeklammert).

Ganz interessant zu dem Thema: https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/press-briefing/details/news/booster-impfung-und-delta-variante-impfstrategie-im-lichte-neuer-erkenntnisse-zur-immunantwort-nach-sars-cov-2-impfungen/

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vor 4 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Weil die Mutationshäufigkeit unmittelbar mit der Zahl der Individuen zusammenhängt, die von dem Virus weltweit produziert werden

steht das irgendwo geschrieben?

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vor 5 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Weil die derzeit kursierende Delta-Variante dermaßen viel ansteckender ist als die vorherigen Varianten, dass sie sich selbst bei 40% Ungeimpften unter diesen immer noch deutlich leichter ausbreiten kann als die vorherigen Varianten es selbst unter 100% Ungeimpften konnten.

Tja. Schade, dass sich bei der Taliban niemand infiziert, obwohl sie ohne Masken Krieg führen, keine Abstände einhalten und nicht geimpft sind...

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vor 2 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Ja.

wo?

Aber egal. Mutationen wird es immer geben, die Frage ist nur wie schnell. Nicht so wichtig.

bearbeitet von Yaёl

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Gerade eben, Yaёl schrieb:

Tja. Schade, dass sich bei der Taliban niemand infiziert, obwohl sie ohne Masken Krieg führen, keine Abstände einhalten und nicht geimpft sind...

Doch, tun sie, genauso wie Menschen in Nordkorea. Es passt bloß nicht in die Ideologie / ist schlecht für die Propaganda, deswegen wirds wahlweise ganz geleugnet oder klein geredet.

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vor 1 Minute, Yaёl schrieb:

steht das irgendwo geschrieben?

Stell dir vor, du hast eine Gruppe A von 100 Menschen. Jeder davon hat eine 1%ige Wahrscheinlichkeit, zum Hulk zu mutieren. Du erhältst also zu hoher Wahrscheinlichkeit einen Hulk.

Nun stell dir vor, du hast eine Gruppe B von 100.000 Menschen. Wieder hat jeder davon eine 1%ige Wahrscheinlichkeit, zum Hulk zu mutieren.

Preisfrage: Werden in Gruppe B nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit mehr, gleich viele oder weniger Hulks (absolut) auftauchen als in Gruppe A?

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vor 5 Minuten, Yaёl schrieb:

Tja. Schade, dass sich bei der Taliban niemand infiziert, obwohl sie ohne Masken Krieg führen, keine Abstände einhalten und nicht geimpft sind...

testen die?

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vor 8 Minuten, tonystark schrieb:

Stell dir vor, du hast eine Gruppe A von 100 Menschen. Jeder davon hat eine 1%ige Wahrscheinlichkeit, zum Hulk zu mutieren. Du erhältst also zu hoher Wahrscheinlichkeit einen Hulk.

Nun stell dir vor, du hast eine Gruppe B von 100.000 Menschen. Wieder hat jeder davon eine 1%ige Wahrscheinlichkeit, zum Hulk zu mutieren.

Preisfrage: Werden in Gruppe B nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit mehr, gleich viele oder weniger Hulks (absolut) auftauchen als in Gruppe A?

Hab falsch verstanden, sorry. Ich dachte, es wurde nicht die Anzahl von gleichen Mutationen gemeint, sondern die Häufigkeit von immer wieder neuen Arten. 

Die Anzahl der gleichen Mutationen ist wenig interessant.

bearbeitet von Yaёl

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vor 4 Minuten, RoyalDutch schrieb:

testen die?

Muss man die Ortskräfte fragen :-) Aber was spielt es für eine Rolle? Scheinen nicht so viele zu erkranken oder zu sterben...

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vor 8 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Doch, tun sie, genauso wie Menschen in Nordkorea. Es passt bloß nicht in die Ideologie / ist schlecht für die Propaganda, deswegen wirds wahlweise ganz geleugnet oder klein geredet.

Na, dann bin ich beruhigt, danke 😁

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vor 1 Minute, Yaёl schrieb:

Hab falsch verstanden, sorry. Ich dachte, es wurde nicht die Anzahl von gleichen Mutationen gemeint, sondern die Häufigkeit von immer wieder neuen Arten. 

Das sind durchaus verschiedene Hulks. Große, kleine, behaarte, glatte, grüne, rote, braune. Welche mit gefährlichen Superkräften und welche ohne.

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vor 13 Minuten, tonystark schrieb:

Das sind durchaus verschiedene Hulks. Große, kleine, behaarte, glatte, grüne, rote, braune. Welche mit gefährlichen Superkräften und welche ohne.

Also, ein ganz natürlicher Prozess. Dann soll es so sein. Die Natur ist nicht zu überlisten. Die Welt ist nun mal nicht steril und wer ein schwaches Immunsystem hat, hat nun mal Pech. Es wird jedenfalls nicht stärker, wenn man sich gegen jede Mutation impft.

bearbeitet von Yaёl

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vor 7 Stunden, tonystark schrieb:

Welchen Sinn hat Ficken, wenn man nach ein paar Stunden doch wieder horny is?

Ok, lass uns die Natur umprogrammieren!

Jeder ist in seinem Leben nur einmal horny. Anschließend verbringen wir den Rest unseres Lebens beim Fußball schauen und Bier saufen ^^

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