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vor 17 Stunden, SecretEscape schrieb:

Eine Corona-Impfung wird nunmal mit

-kränklich

-ängstlich

in Verbindung gebracht. Genau wie die Leute, die sich gegen Grippe impfen lassen. Nicht mit einem gesunden jungen Mensch.

Von dir. Niemand anderem.

 

Zitat

Während viele andere Grippeviren extrem schnell mutieren. Und JA Coronaviren gehören übergeordnet zur Gattung der Grippeviren, glaub es, oder glaub es nicht, kannst Du sogar HIER nachlesen. Meine Tochter z.B. mal einen RS-Grippevirus (nachgewiesen) im Jahr 2016, der ging damals rum und vor allem Kinder waren betroffen. Als mach hier keinen auf Superbiologe

 

Der Superbiologe mark 2, ich, sagt dir, dass deine Einordnung von Grippeviren komplett falsch ist.

Grippe und Coronaviren trennen sich bereits auf der DRITTEN Stufe von mehr als 8, sind also sowas von nicht zueinander gehörig, dass dem Biologen in der Systematik die Sacknaht platzt.

 

Kurzgefasst, hier, direkt von Wikipedia auf Basis des internationalen Komitees für die Taxonomie von Viren:

Sars Cov 2:

SARS-CoV-2
Coronavirus. SARS-CoV-2.png

Atomgenaue 3D-Grafik des SARS-CoV-2-Virions.


Legende: Virushülle Spike-Glykoprotein Envelope-(E)-Protein Membrane-(M)-Protein Glucose

Systematik
Klassifikation: Viren
Realm: Riboviria
Reich: Orthornavirae[1]
Phylum: Pisuviricota[1]
Klasse: Pisoniviricetes[1]
Ordnung: Nidovirales[1]
Unterordnung: Cornidovirineae[1]
Familie: Coronaviridae[1]
Unterfamilie: Orthocoronavirinae[1]
Gattung: Betacoronavirus[1]
Untergattung: Sarbecovirus[1]
Art: Severe acute respiratory syndrome-related coronavirus[1]
Unterart: severe acute respiratory syndrome coronavirus 2[A 1]

 

Influenza:

Systematik
Klassifikation: Viren
Realm: Riboviria[1][2]
Reich: Orthornavirae[2]
Phylum: Negarnaviricota
Subphylum: Polyploviricotina
Klasse: Insthoviricetes
Ordnung: Articulavirales
Familie: Orthomyxoviridae
Gattung: Alphainfluenzavirus bis Deltainfluenzavirus

Meine Güte ey, bitte doch mal die Grundlagen lernen, bevor man so eine vermaledeite Grütze von sich gibt. 

Beides sind Riboviria, beides sind Othornavirae, im Phylum unterscheiden sie sich aber bereits.

Die Bezeichnung "Grippe" findet sich erst nach der Einstufung Orthomoxyviridae, weil da noch ein Lachsvirus drin ist. 

vor 2 Minuten, Ghost-Fahrer schrieb:

Ich bezog mich explizit auf Tetanus, falls das missverständlich war. Ich habe nicht behauptet, dass sich Viren oder Bakterien nicht verändern können, nur dass es eben welche gibt, die das so gut wie nicht tun und eben welche, die sich schnell und dauernd ändern. Darum bildet das Immunsystem auch gegen alles Mögliche Kreuzimmunität.

 

Tetanus passt aber überhaupt nicht. Denn da impft man nicht gegen die Bakterie, sondern gegen das Toxin an sich... man nutzt einen Toxoidimpfstoff.

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vor 18 Stunden, tonystark schrieb:

kostenlos impfen 

Nichts im Leben ist kostenlos. Vielleicht grade mal noch Atemluft. Und wer glaubst Du, hat diese Kampagne finanziert? Richtig, der Staat, also DU als Steuerzahler.

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Am 17.8.2021 um 20:06 , Kaiserludi schrieb:

Mein herzliches Beileid zur Heirat sowohl an die werte Frau Gemahlin als auch an dich.

Ich nenne sie nur so 😉

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vor 2 Minuten, Ghost-Fahrer schrieb:

Nichts im Leben ist kostenlos. Vielleicht grade mal noch Atemluft. Und wer glaubst Du, hat diese Kampagne finanziert? Richtig, der Staat, also DU als Steuerzahler.

Doch Dummheit bekommt man bei Geburt geschenkt = kostenlos

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Gast
vor 6 Minuten, Ghost-Fahrer schrieb:
vor 18 Stunden, tonystark schrieb:

kostenlos impfen 

Nichts im Leben ist kostenlos. Vielleicht grade mal noch Atemluft. Und wer glaubst Du, hat diese Kampagne finanziert? Richtig, der Staat, also DU als Steuerzahler.

Die checken das nicht, dass der Impfstoff von der Haushaltskasse bezahlt wird.

Die Haushaltskasse sind wir. Das ist unser Geld. Du zahlst indirekt für den Impfstoff.

Biontech hat Rekordgewinn vermeldet. Das ist dein Geld, was sie als Gewinn ausweisen. Es geht um Geld.

 

bearbeitet von Gast

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vor 3 Minuten, ToTheTop schrieb:

Da kann der größte Schwachsinn gepostet werden, trotzdem wird’s von der handvoll “Durchblickern” supportet weils ja anti-mainstream ist. 

So absurd wie die Sachen teilweise sind, da geliked werden, wünscht man sich fast schon, dass in Wahrheit Merkel, Drosten und die restlichen ihrer Feindbilder hinter den "Durchblicker"-Accounts stecken, um die Covidverharmloser durch völlig absurde Argumentationsketten gezielt in Miskredit zu bringen.
Das wäre auf jeden Fall deutlich beruhigender als dass es wirklich Leute gibt, die das, was da so an kruden Theorien verbreitet wird, tatsächlich alles so glauben.

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vor einer Stunde, Yaёl schrieb:

Jeder bewegt sich in seiner Blase der Gleichgesinnten, Shao, und das ist auch gut so.

Bei dir, ist es wahrscheinlich niemand. Bei mir eine ganze Menge. In einem engeren Kreis eigentlich jeder. Auch wer geimpft ist, gibt ehrlich zu, dass er das aus Angst gemacht hat. 

Dass man sich nur in einer Blase von Gleichgesinnten bewegt, ist nicht wirklich gut. Ich mache das nicht, versuche stattdessen oft, mir auch Meinungen und Ideen anderer anzuhören.

Und NATÜRLICH impft man sich aus Vorbeugung, aufgrund der Möglichkeit der negativen Effekte. Aber Angst würde ich das nicht unbedingt nennen. Das ist zu hochgestochen. 

Warum man eine Impfung mit "kränklich" und "ungesund" in Verbindung bringt, ist mir aber schleierhaft. Die Assoziation ist faktisch komplett unhaltbar (Gerade chronisch kranke haben oft mehr Probleme mit dem Nutzen einer Impfung, oftmals profitieren GERADE die Gesunden von einer besseren Immunität.), daher stellt sich die Frage, was man sich dort vorstellt.

Warum ist eine Impfung "für Kranke?" 

 

Mir ist auch schleierhaft, wieso gerade diejenigen, die der Medizin vorwerfen, nicht heilend oder präventiv zu handeln, gerade bei der "Mutter aller Präventionen" auf einmal nicht mitgehen. Liegt das in der Not der Abrenzung?

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vor 51 Minuten, Kaiserludi schrieb:

So absurd wie die Sachen teilweise sind, da geliked werden, wünscht man sich fast schon, dass in Wahrheit Merkel, Drosten und die restlichen ihrer Feindbilder hinter den "Durchblicker"-Accounts stecken, um die Covidverharmloser durch völlig absurde Argumentationsketten gezielt in Miskredit zu bringen.
Das wäre auf jeden Fall deutlich beruhigender als dass es wirklich Leute gibt, die das, was da so an kruden Theorien verbreitet wird, tatsächlich alles so glauben.

Solange eine Theorie nur Theorie bleibt (egal welche), kann man ihr glauben oder nicht. Mir persönlich ist es egal, wer woran glaubt, und ich sehe da keinerlei Grund zur Beunruhigung.

Die Entscheidung, was man tut  (oder lässt), trifft aber jeder. Wenn mir jemand sagt "tu es!", muss er mich von den Vorteilen überzeugen. Beweisen, dass mir die Impfung etwas bringt, konnte bis jetzt niemand. Vielleicht wird es jemandem eines Tages gelingen, wenn genügend Daten gesammelt sind. Deswegen freue ich mich über zahlreiches Versuchsmaterial :-) 

bearbeitet von Yaёl
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vor 6 Minuten, Shao schrieb:

Warum ist eine Impfung "für Kranke?" 

Mir ist auch schleierhaft, wieso gerade diejenigen, die der Medizin vorwerfen, nicht heilend oder präventiv zu handeln, gerade bei der "Mutter aller Präventionen" auf einmal nicht mitgehen. Liegt das in der Not der Abrenzung?

Ich bin geimpft, aber nur mit klassischen Impfungen. Wenn andere Versuchskaninchen sein wollen und das sogar als Pflicht sehen, bitteschön, aber ich nicht. 

@SecretEscape schrieb "kränklich" und "ängstlich", ich bezog mich auf das Letztere.

Dass Impfung generell "die Mutter aller Präventionen" sei, ist auch fraglich bzw, Glaubenssache. Die einen sind für einen sinnvoll, die anderen nicht. 

bearbeitet von Yaёl
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vor einer Stunde, Shao schrieb:

Was du damit sagst, ist: Ich vertraue den schlecht erprobten Impfstoffen, mit mehr Nebenwirkungen, weil sie alt sind, aber nicht den neuen, wirklich gut untersuchten Impfstoffen, obwohl diese besser untersucht sind. ..Das Target am Ende rauszusuchen, das auch funktioniert, ist ein relativ kleiner Schritt. 

Gut untersucht heißt für mich - mal in der PU-Forum-Sprache - fieldgetestet, mit allen Langzeitfolgen. 

"Das Target am Ende rauszusuchen, das auch funktioniert, ist ein relativ kleiner Schritt." - ja, und diesen Schritt würde ich vorerst abwarten, so 2-5 Jahre.

Für mich ist der Faktor Zeit und Nutzen das Entscheidende. In manchen Ländern finde eine Impfung gegen Tollwut sinnvoll und wenn ich dorthin reiste, machte ich es auch.  

In den Covid-Impfungen sehe ich für mich persönlich keinen Sinn.  Vllt. in 5 Jahren.

vor einer Stunde, Shao schrieb:

 Die Glaubenssache ist es, was man am Ende draus macht.

Genau. Und das entscheidet jeder für sich alleine. 

"Realdaten sind aber hart, objektiv und fern jedes Glaubens" - nur wenn sie vollständig sind. 

bearbeitet von Yaёl

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vor 1 Stunde, Shao schrieb:

Du setzt einen Standard an die Coronaimpfung, die du an andere Dinge nicht ansetzen würdest. 

Natürlich. Weil mir andere Dinge wichtiger sind. Wenn ich etwas dringend brauche oder unbedingt will, dann bin ich logischerweise bereit, ein höheres Risiko einzugehen. 

vor 1 Stunde, Shao schrieb:

Sind sie bereits.

Langzeitfolgen bei Impfungen heisst 4-8 Wochen, was bis dahin nicht auftritt, tritt nicht auf. 

Das ist mir aber viel zu wenig. Mir interessieren die Langzeitfolgen, die vllt. in mehreren Jahren auftreten.  

vor 1 Stunde, Shao schrieb:

Der einzig sinnvolle Ansatz für den Start der COVID Impfung ist jetzt innerhalb der nächsten 6 Monate. In 5 Jahren ist das Virus harmlos mutiert und Langzeitschäden hast du mit Pech, wenn du sie bekommst, dir bereits eingefangen. Die Wahrscheinlichkeit sich zu infizieren, gerade da du ja aktiv unter Leuten bist, ist nahe 100%. 

Danke für den Hinweis! Dann ist es doch prima, ich warte 6 Monate ab und danach lässt man solche wie ich endgültig in Ruhe. 

vor 1 Stunde, Shao schrieb:

Ich weiss nicht woher das kommt, aber da ist ein völlig anderer Standard. Du hast ja auch bspw. mal mir eine Nachricht mit einer Empfehlung geschickt. Die habe ich mir auch angeschaut. Die Beweislast, dass der Kram funktioniert ist einfach 1000x kleiner als der, der Impfung. 

Wenn etwas nicht bewiesen ist, heißt es noch lange nicht, dass es nicht funktioniert. Man kann es nur ausprobieren - vorausgesetzt, dass man es wirklich braucht. Du brauchst es nicht und das ist wunderbar.

vor 1 Stunde, Shao schrieb:

Nur entscheidest du dich eben auch, wissentlich, für die höhere Eigengefährdung und möglicherweise höhere Fremdgefährdung.

Das kann man aus Prinzip tun, aus ideellen Gründen, das muss man dann im Rahmen der jetzigen Lage akzeptieren. Nur die Begründungen die du gibst, halten der Überprüfung nicht statt. Daher die Frage, wieso du solch verschiedene Standards ansetzt?

S. oben. Weil das eine mir sehr wichtig war und das andere brauche ich nicht einmal geschenkt. 

Eigengefährdung - meinst du, die Gefahr, sich zu infizieren? Ok, macht nichts. Das ist keine Tollwutinfektion und kein Ebolafieber. Das haben viele, und über 80% Infizierter zeigen keine Symptome. Ich glaube, ich hatte es schon im Februar 2020, auf einer Messe. Und die Fremden sind ja sowieso geimpft, ihnen wird ja nichts passieren, oder?

Ach ja, und wo siehst du Begründungen und warum müssen sie eine Überprüfung statthalten? Das, was es nicht gibt, lässt sich nicht überprüfen. 

bearbeitet von Yaёl

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vor 14 Minuten, Yaёl schrieb:

Das ist mir aber viel zu wenig. Mir interessieren die Langzeitfolgen, die vllt. in mehreren Jahren auftreten. 

Es gibt keine Langzeitfolgen bei Covidimpfungen die nicht auch schon nach 4 Wochen aufgetreten wären. Wir impfen jetzt schon seit 5 Monaten das sind 20 Wochen. Da kommt nichts mehr dazu.


https://www.impfen-info.de/mediathek/fragen-antworten.html?tx_sschfaqtool_pi1[faq]=4683&tx_sschfaqtool_pi1[tag]=&tx_sschfaqtool_pi1[action]=list&tx_sschfaqtool_pi1[controller]=FAQ&cHash=23df2e7bcb6ce736c4fcba8c8eae9974

bearbeitet von Hannax

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vor 12 Minuten, Hannax schrieb:

Wir impfen jetzt schon seit 5 Monaten das sind 20 Wochen.

Wie kommst du denn auf 5 Monate?
Wir impfen schon seit 9 Monaten die normale hiesige Bevölkerung und davor wurde der Impfstoff bereits an tausenden freiwilligen getestet, was noch mal ein paar Wochen mehr bedeutet, in denen solche Nebenwirkungen schon hätten auftreten können.

bearbeitet von Kaiserludi
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vor 1 Minute, Kaiserludi schrieb:

Wie kommst du denn auf 5 Monate?
Wir impfen schon seit 9 Monaten die normale hiesige Bevölkerung und davor wurde der Impfstoff bereits an tausenden freiwilligen getestet, was noch mal ein paar Wochen mehr bedeutet, in denen solche Nebenwirkungen schon hätten auftreten können.

Sorry, hab kein Zeitgefühl mehr. Aber Danke für Richtigstellung.

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vor 36 Minuten, Hannax schrieb:

Es gibt keine Langzeitfolgen bei Covidimpfungen die nicht auch schon nach 4 Wochen aufgetreten wären. Wir impfen jetzt schon seit 5 Monaten das sind 20 Wochen. Da kommt nichts mehr dazu.


https://www.impfen-info.de/mediathek/fragen-antworten.html?tx_sschfaqtool_pi1[faq]=4683&tx_sschfaqtool_pi1[tag]=&tx_sschfaqtool_pi1[action]=list&tx_sschfaqtool_pi1[controller]=FAQ&cHash=23df2e7bcb6ce736c4fcba8c8eae9974

Sehr gut. Beobachten wir weiter.

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Mit Logik kommt man da nicht weiter.

Am Ende infiziert sich jeder und muss mit den Konsequenzen leben. Ist nur fair.

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vor 23 Minuten, ToTheTop schrieb:

Am Ende infiziert sich jeder und muss mit den Konsequenzen leben. Ist nur fair.

Volle Zustimmung. 

Vielleicht nicht jeder, sondern nur jeder 2. oder 3. - egal. Über 80% Infizierter zeigen keine Symptome. Jeder lebt mit den Konsequenzen.

bearbeitet von Yaёl
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vor 16 Minuten, ToTheTop schrieb:

Mit Logik kommt man da nicht weiter.

Am Ende infiziert sich jeder und muss mit den Konsequenzen leben. Ist nur fair.

Jup, jeder wird sich früher oder später infizieren. Entweder durch die Impfung oder auf "natürlichem" Wege. Risiken der zwei Wege muss jeder für sich evaluieren.
Leute die sich (noch) nicht impfen lassen wollen, vergessen dabei aber halt oft 1), dass man mit der Impfung nicht nur sich selbst, sondern auch andere schützt (vor allem Leute, die aufgrund von chron. Krankheiten, Immundefekten/- suppression sich nicht impfen lassen können) und 2) dass durch eine tiefe Impfquote die Wahrscheinlichkeit von weiteren Mutationen grösser ist, als wenn möglichst viele Leute geimpft wären. (Und dass das Risiko eines schweren Verlaufes durch die Impfung ebenfalls erheblich gesenkt wird, muss ich ja hoffentlich nicht mehr wiederholen. Wer das immer noch nicht gecheckt hat, dem ist nicht mehr zu helfen).

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vor 2 Minuten, Jiggaone schrieb:

Wer das immer noch nicht gecheckt hat, dem ist nicht mehr zu helfen).

Junge, du sprichst hier von Leuten, die immer noch nicht begriffen haben, dass es sich um keine Grippe handelt.

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vor 3 Minuten, Jiggaone schrieb:

 Risiken der zwei Wege muss jeder für sich evaluieren.

Genau.

vor 3 Minuten, Jiggaone schrieb:

Leute die sich (noch) nicht impfen lassen wollen, vergessen dabei aber halt oft 1), dass man mit der Impfung nicht nur sich selbst, sondern auch andere schützt (vor allem Leute, die aufgrund von chron. Krankheiten, Immundefekten/- suppression sich nicht impfen lassen können)

Das sind aber seeeehr wenige. 

vor 3 Minuten, Jiggaone schrieb:

 2) dass durch eine tiefe Impfquote die Wahrscheinlichkeit von weiteren Mutationen grösser ist, als wenn möglichst viele Leute geimpft wären.

Mutationen werden kommen, so oder so.  Oder andere Viren. Ohne Viren geht es auf dem Planeten nicht. 

Wie auch immer - die gewünschte Impfquote wird sowieso bald erreicht, und nach 6 Monaten (so @Shao) hat es sowieso keinen Sinn.

vor 8 Minuten, Jiggaone schrieb:

(Und dass das Risiko eines schweren Verlaufes durch die Impfung ebenfalls erheblich gesenkt wird, muss ich ja hoffentlich nicht mehr wiederholen.).

Ja, das kann sein. Aber wie viele Infizierte haben einen schweren Verlauf? 

80% Infizierter zeigen gar keine Symptome, also bleiben nur 20%, die überhaupt welche Anzeichen der Infektion haben. Und wie viele davon sind "schwer"? 

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vor 20 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Junge, du sprichst hier von Leuten, die immer noch nicht begriffen haben, dass es sich um keine Grippe handelt.

In meiner Heimat starben schon einige vor Grippe, die jeden Winter wütete. War auch eine hoch ansteckende, schwere und tödliche Krankheit, mit der nicht zu spaßen war. Kann mich gut an der Zeit erinnern, als in der Schule nur die halbe Klasse anwesend war und immer in der Zeit zwischen Winter- und Frühlingsferien (Ende März). 

bearbeitet von Yaёl

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vor 2 Stunden, Shao schrieb:

Langzeitfolgen bei Impfungen heisst 4-8 Wochen, was bis dahin nicht auftritt, tritt nicht auf

Wie ist die Aussage vom CureVac Gründer hier im Interview ende Mai zu bewerten?

Er sagt beim Thema Langzeitfolgen sinngemäß: "Was die Autoimmunität der Immunreaktion angeht bin ich mir nicht sicher."

bearbeitet von Stiefelwutz

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