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vor 15 Minuten, RyanStecken schrieb:

Also wenn der Effekt der Impfungen auf die Politik sich darauf beschrĂ€nkt, dass sich willkĂŒrlich gesetzte Inzidenzwerte erhöhen...ja dann gute Nacht lol. Vor allem 200er Inzidenz ist mit Delta im Herbst/Winter einfach mal nix. 

Also bei solchen Aussagen zieht's sich's mir auch zusammen. 😄 Es ist einfach original die selbe Sprech- und Denkweise wie letztes Jahr ohne Impfstoff. Das stimmt wirklich ziemlich missmutig. Und immer dieses Bullshit-Gelaber von wegen "Wir haben es selbst in der Hand, wie die nĂ€chsten Monate laufen", oh, come on, lel. Dieselbe Argumentation könnte man auf die nĂ€chsten Jahre ausweiten, eben weil dieses Virus nicht verschwinden wird. 

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vor 4 Stunden, Red Side 1795 schrieb:

dass dies abï»żer nicht das Ende des Viï»żrus herbeifĂŒhren wï»żirï»żd

Das ist so der Punkt, wo Ich verrĂŒckt werde.

UnzÀhlige Wissenschfaftler haben es erklÀrt. Drosten hat es erklÀrt. @Shao hat es gerade eben nochmal erklÀrt.

Es gibt kein "Ende des Virus". Es gibt aber eine Impfung, die das Risiko der Virus minimiert, und das genĂŒgt vollauf.

Es gibt aber auch nichts weiteres, was da Risiko dann nochmal minimiert. Da bleibt es dann fĂŒr die nĂ€chsten Jahre oder Jahrzehte.

Sagen wir du bekommst deinen Nationalen Lockdownplan. Dann werden wieder unter massiven Kosten Infektionen aufgeschoben. Mit welchem Ziel? Auf was wird dann gewartetet, Göttlicher Eingriff oder spontane Mutation zur ErkÀltung?

Das ist doch der Kernpunkt. Wenn wir jetzt nicht aussteigen, bleibt es einfach so.

Wir stehen da jetzt nicht nur an einem sehr guten Punkt in Bezug auf die Pandemie, sondern gleichzeitig auch an der letzten Station, an der man aus dem Zug aussteigen kann. Danach folgt nur noch ein sehr langer, sehr dunkler Tunnel ins absolute Nichts.

vor 1 Stunde, Rudelfuchs schrieb:

In GB steigen die hospitalisierung und die TodesfĂ€lle gerade steil an. Im ĂŒblichen Verzug nach der Inzidenz.

Nicht wirklich. Die Zahlen sind locker zehnmal geringer als an derselben Stelle in der letzten Welle. Ja, Verzögerung mit eingepreist. Egnland veröffentlicht seine Daten ja in sehr ĂŒbersichtlicher Weise. 

Ausserdem entstehen die aktuellen Zahlen gerade fast ohne Massnahmen, wÀhrend die letzte Runde in einem der brutalsten Lockdowns Europas stattfand. Insofern sieht es weiterhin sehr, sehr gut aus.

Wie Ryan richtig gesagt hat - du wirst beim Übergang in die NormalitĂ€t nicht drum herum kommen, dass es ein wenig ruckelt, einige sterben und die KrankenhĂ€user etwas unter Stress geraten. Das geht eben nicht anders. 

Du musst auch berĂŒcksichtigen - wenn du auf die Inzidenz zielst, wirst du die mit Delta ohne einen extrem brutalen , Geimpfte mit einschließenden Lockdown nicht gedrĂŒckt kriegen. Wenn man den Weg wĂ€hlt, kannst du dir dein "Aber Ich als Geimpfter" in die Haare schmieren.  

Wenn es um die Inzidenz geht, ist auch die RestinfektiösitÀt von Geimpften zu viel um sie nicht wegzusperren. Es ist also auch in deinem Interesse, dass man so schnell wie möglich davon weg kommt. Nur mal so.  

vor 1 Stunde, Rudelfuchs schrieb:

In Sachsen hast du bald 15% geringere Quoten als vergleichbare BundeslĂ€nder. AnnĂ€hernd 30% ungeschĂŒtzt in den Risikogruppen. 

Von denen wird halt n guter teil hospitalisiert werden.

Tja. Eigene Entscheidung. Deren Pech bzw. eigener Wille, wenn es so kommt. Geht mich nix an und BegrĂŒndet keine EinschrĂ€nkungen fĂŒr mich. 

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 16 Minuten, Janoos schrieb:

Also bei solchen Aussagen zieht's sich's mir auch zusammen. 😄 Es ist einfach original die selbe Sprech- und Denkweise wie letztes Jahr ohne Impfstoff. Das stimmt wirklich ziemlich missmutig. Und immer dieses Bullshit-Gelaber von wegen "Wir haben es selbst in der Hand, wie die nĂ€chsten Monate laufen", oh, come on, lel. Dieselbe Argumentation könnte man auf die nĂ€chsten Jahre ausweiten, eben weil dieses Virus nicht verschwinden wird. 

Ja. Die Politik sollte jetzt jetzt Maul halten und vor allem liefern. So viele Impfanreize wie möglich setzen. 

 

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vor 23 Minuten, Janoos schrieb:

Es ist einfach original die selbe Sprech- und Denkweise wie letztes Jahr ohne Impfstoff.

Jup.

Auf der einen Seite wird er Impfstoff als Lösung verkauft, auf der anderen Seite redet die Politik, als spiele er gar keine Rolle.

Ich glaube, einer der GrĂŒnde fĂŒr die massiv hohe Impfbereitschaft in England ist auch, dass die Regierung sehr frĂŒh klar gestellt hat, dass sie ihre Seite des Deals auf jeden Fall einhalten und die NormalitĂ€t wiederherstellten wird. Hat BoJo sehr unter Druck gesetzt, aber das KalkĂŒl scheint soweit aufzugehen.  Probleme mit der Impfbereitschaft hat England jedenfalls keine, sogar trotz der Probleme mit Astra.

Wenn man eine hohe Impfqoute will, muss man auch gewillt sein etwas zurĂŒckzugeben. Und nicht schonmal vorab alle TĂŒren zum nĂ€chsten Lockdown sperrangelweit offen halten. 

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Ja. Die Politik sollte jetzt jetzt Maul halten und vor allem liefern. So viele Impfanreize wie möglich setzen. 

Ist ja genau das, was ich gestern gesagt habe. Die Politik setzt einerseits auf möglichst viel Freiwilligkeit und andererseits auf eine möglichst hohe Impfquote. Ab einem bestimmten SĂ€ttigungspunkt (und der ist jetzt erreicht) ist das aber ein Widerspruch in sich. Man will wie immer das beste aus beiden Welten und erreicht dadurch die beschissenste Lösung von allen, nĂ€mlich dass es einfach nicht voran geht. Und anstatt da jetzt ENDLICH mal anzusetzen, glotzt man zum x-ten Mal wie blöde auf die Fallzahlen und appeliert an die Bevölkerung, so als wĂŒrde jetzt noch irgendwen damit beeindrucken. Völlig von der RealitĂ€t entfernt das alles. 

vor 8 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Wenn man eine hohe Impfqoute will, muss man auch gewillt sein etwas zurĂŒckzugeben.

Naja, was er zurĂŒckgibt ist eine de fakto Impfpflicht. Das wirst du jetzt wohl kaum gutheißen, nur weil es von BoJo kommt, oder? 

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vor 17 Minuten, Janoos schrieb:

Naja, was er zurĂŒckgibt ist eine de fakto Impfpflicht. Das wirst du jetzt wohl kaum gutheißen

Ich wĂŒrde das nicht gutheissen, aber es wĂ€re einKompromiss, den Ich zĂ€hneknirschen eingehen kann.

Du musst ja auch sehen, dass Menschen Pandemien rasend schnell vergessen. Wenn du alle Massnahmen aufhebst und die aggressive Berichterstattung runterfÀhrst, wird zwei , drei Monate spÀter sich kaum einer dran erinnern, dass da noch was ist.

Es wĂ€re also extrem schwer, Booster oder Nachimpfungen unters Volk zu bringen, denn seien wir ehrlich - die meisten lassen sich Impfen, damit diese Scheiss Maßnahmen weggehen, und aus keinem andern grund.

Faktisch ist es bis zur Weltweiten Endemie noch ein StĂŒck hin, und wenn man die Sache einfach komplett fĂŒr Vorbei erklĂ€rt, nimmt man sich die Möglichkeit, eventuell fĂ€llige Nachimfungen durchzusetzen. Zumindest aus perspektive dieses völkig behidnerten "Was, wenn doch noch was passiert" mindsets.

Unsere Politik hat mal wieder nicht die Eier, ĂŒber eine Impfpflicht klar durchzusetzen was sie will, und setzt - so meine Vermutung - darauf, den Druck indirekt durch Symbolmassnahmen wie Masken und stĂ€ndige Drohung mit weiteren Lockdowns oben zu halten. Siehe Spahns Einlassungen dazu. 

Das Ganze ist leider nur um ein vielfaches Nervenzerrissender als eine Impfpflicht, weil man die ganze Zeit Bundestagsastrologie betreiben und rĂ€tseln muss, welchen Sinn das alles hat bzw. ob die Politik nicht doch völlig ĂŒbergschnappt ist.

Das oben wÀre die logischste ErklÀrung, aber leider weiss man bei unseren Verantwortlichen nie. Mit Vernunft sind deren Handlungen nur selten zu erschliessen.

bearbeitet von Lazy Larry

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Ja nun, aber der britische Weg ist doch im Prinzip genau derselbe wie der "Wir lassen alle BeschrÀnkungen fallen, wenn die Impfquote hoch genug ist"-Weg, den du so scharf kritisiert, nur halt anders geframed.

Ob ich jetzt ab einer bestimmten Impfquote alles öffne oder alles öffne, aber ĂŒberall eine Impfung fĂŒr den Zutritt verlange, ich meine, what's the difference? Im puncto NS-Regime sind wir bei der BoJo-Methode auf jeden Fall sogar nĂ€her dran, weil Ungeimpfte dann eben ganz klar ausgeschlossen werden, was ich ĂŒĂŒĂŒĂŒĂŒbrigens schon die ganze Zeit fordere, aber gut, ich bin nicht BoJo und deswegen ist das wohl nicht okay, denn nur ein echter FreiheitskĂ€mpfer wie BoJo darf Impfpflichten einfĂŒhren, dann ist das ok. Wenn Janoos das fordert dann ist er Nazi. 

jfl. 

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vor 8 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Ich wĂŒrde das nicht gutheissen, aber es wĂ€re einKompromiss, den Ich zĂ€hneknirschen eingehen kann.

Jede Regierung, die eine undifferenzierte Impfflicht einfĂŒhrt, macht sich mE strafbar 

 

 

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vor 16 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Das ist sehr schön und da könnte man sich dran beteiligen, leider scheint es an der Bereitschaft auf Seiten der Politik zu fehlen, das auch einzusehen.

Was die Politik möchte, kann an diesem Punkt keiner sagen. Ein Ende der Pandemie bzw. der Maßnahmen ist es jedenfalls offenkundig nicht.

Ich muss da nicht mal zur Politik, Ich brauche nur die Mitforisten anschauen, die bereits nach einem Lockdown plÀrren.

Ein Lockdown ist aus meiner Sicht nur in einer Situation noch rechtzufertigen, in der eine Immune Escape Variante mit einer dreifachen IFR und R0 von 10+ unterwegs wÀre. Also, Quasi Masern Meets Corona.

Ich wills nicht beschreien, es ist im Bereich des möglichen, aber so unwahrscheinlich, das ist schon heavy.

vor 6 Stunden, LasVodas schrieb:

Der STIKO Typ hat es letztens bei Lanz erkannt. Es gibt keine guten Studien zu Long Covid. Wie auch. Die Leute packen einfach jedes einzelne Symptom jetzt an Covid ran.

Dann isser ne Pfeife. Hört sich böse an, aber isso.

Du hat LangzeitprÀvalenzen bestimmter Symptome, die rechnest du gegen die gemessenen Symptome in Langzeitgruppen und zack hast du ein entsprechendes Bild.

Du hast aber noch was: Und zwar SARS. SARS war ein ultraaggressives Coronavirus, das mit LangzeitschĂ€den einherging, bei denen wir ĂŒber 10+ Jahre Forschung im Tank haben und zusĂ€tzlich noch den gleichen Entry Vector und sehr Ă€hnliches Verhalten zeigt.

Mit diesen Daten hast du keine perfekten, aber sehr belastbare Daten. Du kannst mehrere Gruppenvergleiche machen und dann damit arbeiten und die Symptome einordnen.

Im nĂ€chsten Schritt kannst du die Leute in bildgebende Mittel werfen, was ja auch getan wurde. Und dann versuchen ErklĂ€rungen und Grundlagen fĂŒr Symptome zu finden.

Dann findest du nĂ€mlich raus, dass COVID19 keine Lungenkrankheit, sondern eine GefĂ€ĂŸkrankheit ist. Dann zeigen sich bei Personen mit neurologischen Symptomen solche Dinge hier:

https://www.nature.com/articles/d41586-020-02599-5

Und wenn du das zusammenlegst, kannst du sicher behaupten "Es gibt keine guten Studien." Und da sage ich: Ja, daran muss erstmal gearbeitet werden. Die vorliegende Evidenz ist aber stark genug um zu zeigen: Wir haben hier ein Problem, dieses Problem existiert und muss ernst genommen werden.

DafĂŒr reichen die Daten nĂ€mlich absolut aus. Und zwar wenn man die Daten zusammenlegt, statt sich auf die einzelne gute Studie zu verlassen. Also wirklich wissenschaftlich arbeitet 😉

vor 6 Stunden, jona.vark schrieb:

Also von Long Covid im Sinne von Organ SchÀden und mangelnder Wiedererlangung der LeistungsfÀhigkeit habe ich zuerst in Interviews von Sport-/TauchÀrzten gelesen. Nix mit Twitter oder Insta. 

Richtig, da sind sie als Erstes auch aufgetaucht, weil die sog. Ground Glass Opacities nicht weggingen, was unnormal ist. Die LungenschÀden blieben und die ersten Reports gingen anhand der MRT und Röntgen Ergebnisse raus.

In den USA haben sich die Leute erst zusammengefunden, weil Ärzte begonnen haben, ihre Surveillance GRuppen aufzubauen. Dann erst hat man sich zusammen getan und auf Social Media nachgefragt und daraus kam dann der Effekt, dass sich viel mehr LEute gemeldet haben, als erwartet, wofĂŒr dann in UK und USA Post-Covid Ambulanzen eingerichtet wurden, die das Ganze ĂŒberwachen.

Wie das hier ist, weiß ich gerade gar nicht.

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vor 58 Minuten, LasVodas schrieb:

 

Was raucht der Typ eigentlich? Aus welchem Arsch zieht der sich eigentlich die Zahlen 😄

Die Zahlen sind von Anfang an komplette WillkĂŒr. Das RKI musste ja schon kleinlaut zugeben, dass der PCR-Tests anfangs deutlich auf zuvielen Zyklen lief und daher sehr viele symptomlose Leute positiv waren.

vor 53 Minuten, RyanStecken schrieb:

Also wenn der Effekt der Impfungen auf die Politik sich darauf beschrĂ€nkt, dass sich willkĂŒrlich gesetzte Inzidenzwerte erhöhen...ja dann gute Nacht lol. Vor allem 200er Inzidenz ist mit Delta im Herbst/Winter einfach mal nix. 

Es geht darum "die ganze WELT zu impfen" - jeder Mensch der Welt -  auch in Afrika, auch in LĂ€ndern, wo 250 Sonnentage pro Jahr sind. Wie ich schon schrieb, hier lĂ€uft eine Agenda. Und diesen Satz hat Merkel nicht nur einmal gesagt. Auf der Hannovermesse und ihrer letzten Befragung im Bundestag hat sie es wiederholt, und zwar mehrfach. Und diese wurde in Dritte-Welt-LĂ€ndern schon reichlich ausprobiert (z.B. Aadhaar in Indien, Bangladesch) - nach der digitalen IdentitĂ€t wurde den Menschen das Bargeld entwertet (natĂŒrlich aus "SicherheitsgrĂŒnden").  Die Agenda lautet : Microsoft ID2020 - dieses verknĂŒpft mit einer digitalen WĂ€hrung ĂŒber die "Better than Cash Alliance" und Du bist komplett kontrollierbar. Jeder Kauf, vom ersten Schnuller bis zum Sarg. Siehe HIER  und auch HIER

Unter dem Vorwand einer Pandemie kann man natĂŒrlich so einen Mist auch viel leicht "an die Menschen bringen". Haupttreiber sind die Gates Stiftung und das WEF. Darum wurde auch die Stufe, ab wann eine Pandemie ausgerufen werden kann, drastisch nach unten gesetzt. Schon ausreichend vielen  "Infizierten" (nicht Kranken, Toten). Man könnte auch sagen, die Pandemie wurde mit einem extra entwickelten Test inszeniert. Und die Maßnahmen lassen erst nach, wenn man 80% Impfquote erreicht hat. Ich sag das aber nicht, sonst werd ich wieder gesperrt.

vor 50 Minuten, suchti. schrieb:

The Joke You GIFs | Tenor

Darum schrieb ich ja, theoretisch haben wir noch Demokratie. Du wirst halt nicht gleich umgebracht, aber wirtschaftlich und medial zerstört. Wobei... wenn ich mir so anschaue, wie plötzlich und unerwartet Thomas Oppermann, Franz J. Klein, Heinz H. Thiele und Mario Ohoven oder 3 afrikanische PrĂ€sidenten, die nicht ganz WHO-hörig waren gestorben sind, vielleicht doch umgebracht. Ich behaupte das aber nicht sonst werd ich wieder gesperrt.Auf Lukaschenko, der auch nicht die Marionette macht, wurde vor kurzem ein Attentat verĂŒbt. Auch hier setze ich das in keinem Zusammenhang, das war sicherlich Zufall. 

vor 45 Minuten, Doc Dingo schrieb:

 Kannst du auch erklÀren welchem Zweck das dienen soll?

Der Agenda, JEDEN MENSCHEN AUF DER WELT DIGITAL ZU ERFASSEN / EINE DIGITALE IDENDITÄT ZU GEBEN - Siehe HIER  und auch HIER . Zur totalen Kontrolle.

  • HAHA 1

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vor 1 Minute, Shao schrieb:

DafĂŒr reichen die Daten nĂ€mlich absolut aus. Und zwar wenn man die Daten zusammenlegt, statt sich auf die einzelne gute Studie zu verlassen. Also wirklich wissenschaftlich arbeitet 😉

vor 6 Stunden, jona.vark schrieb:

Dein beschriebener Vorgang ist zwar wissenschaftlich, erzeugt aber nur MĂŒlldaten 😉

 

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vor 29 Minuten, Janoos schrieb:

wie der "Wir lassen alle BeschrÀnkungen fallen, wenn die Impfquote hoch genug ist"-Weg, den du so scharf kritisiert

Nein, ich kritisiere, dass dieser Weg eben nicht umgesetzt wird. Siehe Spahns heutiges Inzidenzgeschwurbel. 

Realistisch gesehen zieht der Rest Europas das so durch, Frankreich geht jetzt einfach den vollen Sozialen Konflikt ein und wird danach wohl auch dem Englsichen Modell folgen.

Die Politik hierzulande hat keinen ausgefeilten Verschwörungsplan, sondern einfach nur keinen Mut. Von Anfang an geht das so, man will etwas durchsetzen, eiert dann aber nur rum und hantiert mit faulen Kompromissen, wÀhrend man drauf hofft dass es schon irgendwie reicht oder sich von selbst erledigt.

Wenn die Regierung einmal den Ängstlichen klipp und klar verklickert , dass es nun heisst, mir Corona und dem Restrisiko  zu leben, dann eine Impfpflicht reinhaut und die Abschaffung der BeschrĂ€nkungen durchzieht, wĂŒrde Ich das mittragen. Tun sie aber nicht. Sondern wiede rnur abwarten und sich alle TĂŒren offenhalten. Weil das Vorgehen riesieges Geschrei in einem Teil der Bevölkerung auslösen wĂŒrde, wie auch in England. Nur dass wir noch in 20 Jahren hier hocken, wenn wir auf den Teil hören, und es deshalb aus der mit Cave-Syndrom belasteten Ecke so oder so Geschrei gibt wenn man Normalisiert, egal wann. Am Ende wird man eben den NachbarlĂ€ndern mit einiger Verzögerung folgen wie die letzten Jahre auch, dass D als einziges Land herumlockdownt sehe Ich einfach nicht. Aber der Weg dahin wird so nervig und unsicher gestaltet wie nur möglich, und die Chance dass es doch dazu kommt ist gering, aber real weil es die Politik einfach nicht ausschliessen will.

vor 28 Minuten, Shao schrieb:

Ein Lockdown ist aus meiner Sicht nur in einer Situation noch rechtzufertigen, in der eine Immune Escape Variante mit einer dreifachen IFR und R0 von 10+ unterwegs wÀre. Also, Quasi Masern Meets Corona.

Ich wills nicht beschreien, es ist im Bereich des möglichen, aber so unwahrscheinlich, das ist schon heavy.

Ja sicher. Wenn die VerhÀltnisse absolut extrem werden, wÀre das auch von der Akzpetanz her drin. Nur - unter den derzeitigen Bedingungen ist es das nicht. Sondern Durchimpfen und Normalisieren ist angesagt. solange genau das nicht eintritt.

vor 27 Minuten, Ghost-Fahrer schrieb:

Unter dem Vorwand einer Pandemie kann man natĂŒrlich so einen Mist auch viel leicht "an die Menschen bringen".

Deine Argumentation krankt daran, dass man fĂŒr nichts davon eine Pandemie braucht. 

Jeder in Afrika hat ein Smartphone, und damit eine Digitale IdentitÀt. Die dortigen Regierungen haben die Daten vielleicht nicht, aber Google, Apple und Huawei haben sie komplett, und die sind weitaus mÀchtiger.

Bargeldabschaffung Àuft schleichend unter dem Vorwand der KriminalitÀtsbekÀmpfung schon ewig.

MassenĂŒberwachung ist seit 9/11 exponentiell am wachsen, gerade wurde noch beschlossen, dass die Polizei anlasslos und ohne Verdachtsmoment Trojaner auf GerĂ€te aufspielen darf. WĂ€re auch ohne Pandemie durch den Bundestag geflutscht, wie alle anderen Überwachungsmaßnahmen seit fast zwei Jahrzehnten.

 

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 33 Minuten, Shao schrieb:

Dann isser ne Pfeife. Hört sich böse an, aber isso.

Dann bist du in der Bringschuld. Wie botte willste methodisch ne Studie zu Kindern mit long covid machen? Und dann sind das Symptome wie Depressionen, die im Lockdown genauso auftreten können. Er meinte es gibt eine richtig gute Studie aus der Schweiz. 

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Ich hab mich damit abgefunden. Der Lockdown wird niemals enden. Die Clubs bleiben dauerhaft zu. Die Menschen rebellieren auch nicht. Es kommen immer neue Corona Varianten und so geht es lustig weiter. Es wird sich aber auch niemand trauen zu widersprechen. Dazu ist der soziale Druck zu hoch.

Die 2020er Jahre wird das Jahrzehnt des Open Air Night Games. 

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vor 1 Stunde, Shao schrieb:

Dann isser ne Pfeife. Hört sich böse an, aber isso.

Ich wĂŒrde da -wie es die "Pfeife" offenkundig tut - auch die Implikationen berĂŒcksichtigen.

Im Zweifel setzt du Kinder der Gefahr von Impfnebenwirkungen aus, ohne dass diese auch nur das geringste davon haben. Ich wĂŒrde da mal ins Gewissen gehen und mich ernsthaft fragen, ob Ich das nicht lieber doppelt, dreifach und Vierfach absichere bevor Ich darauf bestehe.

Dein Ansatz ist da auch etwas seltsam - es macht einen riesigen Unterschied,ob du bei Sportleren konkrete VerÀnderungen an der Lunge feststellst, oder depressionen bei Kindern nach monatelangem Lockdown mal eben lapidar mit Corona wegerklÀrst.

Obendrauf kommt, dass ein Teil der Menschen mit der RĂŒckkehr in die NormalitĂ€t genauso ĂŒberfordert ist, wie es viele mit dem Übergang in die Lockdowns waren. Das sind genau die, die auch hier im Thread beharrlich jede Lösung des Problems negieren und nach jedem Strohhalm greifen, um weitere Maßnahmen zu begrĂŒnden. Egal wie sanft man den Übergang gestaltet, zumindest ein Teil dieser Menschen wird ziemlich ausflippen und nicht klarkommen. Es ist nicht hilfreich, hier immer neues Futter zu geben. 

Ich sage jetzt nicht, dass das alles per se quatsch ist. Aber Ich wĂŒrde um Vorsicht bitten, da vorschnelle SchlĂŒsse hier das Potential haben, nochmal einen riesigen Schaden und unnötiges Menschliches Leid zu verursachen.

Es möchte da durchaus etwas mehr sein, als auf Basis halbfertiger Studien Wissenschaftler mit gut begrĂŒndeter anderer Meinung zu beschimpfen.

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vor 8 Stunden, Janoos schrieb:

In Bezug auf Long Covid gibt es mit Sicherheit einen massiven selection bias, und sicherlich ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass solche LangzeitschĂ€den auch bei anderen Viruserkrankungen auftreten. Das Problem ist wohl eher, dass man da in der Vergangenheit nie so genau hingeschaut und jetzt keine Vergleichsmöglichkeiten hat bzw. das generell eher bagatellisiert hat. Ich meine, wer ist frĂŒher schon zum Arzt gegangen und hat gesagt: "Doc, ich hatte vor 3 Monaten Grippe, bitte einmal Organe durchchecken." Nur behebt das jetzt nun einmal nicht die Grundproblematik. Nur weil man frĂŒher keinen Fick darauf gegeben hat, heißt das ja nicht, dass das jetzt nicht in den Fokus rĂŒcken darf. Und anders als bei Grippe haben wir es bei Corona eben mit nem Virus zu tun, das uns einfach das ganze verdammte Jahr um die Ohren fliegt. 

Inwieweit man wegen solcher LangzeitschĂ€den jetzt weitere Maßnahmen beschließt, steht auf einem anderen Platt Papier, aber das zuvor beschriebene Argument ist da einfach null und nichtig. Gesellschaften entwickeln sich nun einmal weiter und sensibilisieren sich fĂŒr neue Dinge. "Haben wir schon immer so gemacht" zieht da einfach nicht. 

Zitat

Das Risiko, im Nachgang zu der Krankheit neurologische und psychiatrische Probleme zu bekommen, war im Vergleich zu einer Influenza oder im Vergleich zu einer beliebigen Atemwegserkrankung um 78 Prozent beziehungsweise um 32 Prozent erhöht.

FĂŒr den Fall, dass nicht stationĂ€r behandelt werden musste, stieg das Risiko im Vergleich zu einer Influenza um durchschnittlich 83 Prozent, wobei sich die Risiken fĂŒr unterschiedliche Spezialdiagnosen teils deutlich unterschieden. Im Vergleich zu beliebigen Atemwegsinfektionen ohne Krankenhausaufenthalt erhöhte sich das Risiko um durchschnittlich 28 Prozent, wenn man alle Spezialdiagnosen zusammen betrachtet.

Kalkulierte man die Risiken fĂŒr Patienten die stationĂ€r behandelt werden mussten, erhöhte sich das Risiko fĂŒr neurologische und psychiatrische Erkrankung im Vergleich zu den ambulant behandelten Patienten um 70 Prozent. War eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich, stieg das Risiko im Vergleich zu einer ambulanten Versorgung um durchschnittlich 187 Prozent.

Insgesamt stĂŒtzen und konkretisieren die Daten dieser Studie die groben SchĂ€tzungen, die derzeit kursieren. Sie zeigen in erschreckender Deutlichkeit, wie realistisch die Gefahren sind, nach der Genesung von Covid-19 mit neurologischen oder psychiatrischen Problemen konfrontiert zu werden. Ob die neurologischen und psychiatrischen Folgen noch lĂ€nger als sechs Monate anhalten, muss noch untersucht werden.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/jeder-dritte-covid-patient-hat-langzeitschaeden-an-nerven-oder-psyche-124852/seite/2/

Hier der Link zur Studie: https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(21)00084-5/fulltext

Und hier die Methodik:

Zitat

For this retrospective cohort study and time-to-event analysis, we used data obtained from the TriNetX electronic health records network (with over 81 million patients). Our primary cohort comprised patients who had a COVID-19 diagnosis; one matched control cohort included patients diagnosed with influenza, and the other matched control cohort included patients diagnosed with any respiratory tract infection including influenza in the same period. Patients with a diagnosis of COVID-19 or a positive test for SARS-CoV-2 were excluded from the control cohorts. All cohorts included patients older than 10 years who had an index event on or after Jan 20, 2020, and who were still alive on Dec 13, 2020. We estimated the incidence of 14 neurological and psychiatric outcomes in the 6 months after a confirmed diagnosis of COVID-19: intracranial haemorrhage; ischaemic stroke; parkinsonism; Guillain-Barré syndrome; nerve, nerve root, and plexus disorders; myoneural junction and muscle disease; encephalitis; dementia; psychotic, mood, and anxiety disorders (grouped and separately); substance use disorder; and insomnia. Using a Cox model, we compared incidences with those in propensity score-matched cohorts of patients with influenza or other respiratory tract infections. We investigated how these estimates were affected by COVID-19 severity, as proxied by hospitalisation, intensive therapy unit (ITU) admission, and encephalopathy (delirium and related disorders). We assessed the robustness of the differences in outcomes between cohorts by repeating the analysis in different scenarios. To provide benchmarking for the incidence and risk of neurological and psychiatric sequelae, we compared our primary cohort with four cohorts of patients diagnosed in the same period with additional index events: skin infection, urolithiasis, fracture of a large bone, and pulmonary embolism.

 

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vor 2 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Nein, ich kritisiere, dass dieser Weg eben nicht umgesetzt wird. Siehe Spahns heutiges Inzidenzgeschwurbel. 

Realistisch gesehen zieht der Rest Europas das so durch, Frankreich geht jetzt einfach den vollen Sozialen Konflikt ein und wird danach wohl auch dem Englsichen Modell folgen.

Die Politik hierzulande hat keinen ausgefeilten Verschwörungsplan, sondern einfach nur keinen Mut. Von Anfang an geht das so, man will etwas durchsetzen, eiert dann aber nur rum und hantiert mit faulen Kompromissen, wÀhrend man drauf hofft dass es schon irgendwie reicht oder sich von selbst erledigt.

Wenn die Regierung einmal den Ängstlichen klipp und klar verklickert , dass es nun heisst, mir Corona und dem Restrisiko  zu leben, dann eine Impfpflicht reinhaut und die Abschaffung der BeschrĂ€nkungen durchzieht, wĂŒrde Ich das mittragen. Tun sie aber nicht. Sondern wiede rnur abwarten und sich alle TĂŒren offenhalten. Weil das Vorgehen riesieges Geschrei in einem Teil der Bevölkerung auslösen wĂŒrde, wie auch in England. Nur dass wir noch in 20 Jahren hier hocken, wenn wir auf den Teil hören, und es deshalb aus der mit Cave-Syndrom belasteten Ecke so oder so Geschrei gibt wenn man Normalisiert, egal wann. Am Ende wird man eben den NachbarlĂ€ndern mit einiger Verzögerung folgen wie die letzten Jahre auch, dass D als einziges Land herumlockdownt sehe Ich einfach nicht. Aber der Weg dahin wird so nervig und unsicher gestaltet wie nur möglich, und die Chance dass es doch dazu kommt ist gering, aber real weil es die Politik einfach nicht ausschliessen will.

Ja sicher. Wenn die VerhÀltnisse absolut extrem werden, wÀre das auch von der Akzpetanz her drin. Nur - unter den derzeitigen Bedingungen ist es das nicht. Sondern Durchimpfen und Normalisieren ist angesagt. solange genau das nicht eintritt.

Deine Argumentation krankt daran, dass man fĂŒr nichts davon eine Pandemie braucht. 

Jeder in Afrika hat ein Smartphone, und damit eine Digitale IdentitÀt. Die dortigen Regierungen haben die Daten vielleicht nicht, aber Google, Apple und Huawei haben sie komplett, und die sind weitaus mÀchtiger.

Bargeldabschaffung Àuft schleichend unter dem Vorwand der KriminalitÀtsbekÀmpfung schon ewig.

MassenĂŒberwachung ist seit 9/11 exponentiell am wachsen, gerade wurde noch beschlossen, dass die Polizei anlasslos und ohne Verdachtsmoment Trojaner auf GerĂ€te aufspielen darf. WĂ€re auch ohne Pandemie durch den Bundestag geflutscht, wie alle anderen Überwachungsmaßnahmen seit fast zwei Jahrzehnten.

 

Du meinst jetzt aber nicht die coronaapp oder? 

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vor 6 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Du meinst jetzt aber nicht die coronaapp oder? 

Ne. Das Ding sammelt infos, die jeder Mitarbeiter bei Google oder Apple in zehn sekunden besser abrufen kann.

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Sondern? 

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Gerade eben, Rudelfuchs schrieb:

Sondern? 

Kp was du aus meinem Post jetzt genau meinst.

Falls das mit der Digitalen IdentitĂ€t, wie viele accounts hast du? Allein fĂŒr ein Smartphone brauchst du schon einen. Da haste die Digitale IdentitĂ€t.

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Gerade eben, Lazy Larry schrieb:

Kp was du aus meinem Post jetzt genau meinst.

Falls das mit der Digitalen IdentitĂ€t, wie viele accounts hast du? Allein fĂŒr ein Smartphone brauchst du schon einen. Da haste die Digitale IdentitĂ€t.

"gerade wurde noch beschlossen, dass die Polizei anlasslos und ohne Verdachtsmoment Trojaner auf GerĂ€te aufspielen darf. WĂ€re auch ohne Pandemie durch den Bundestag geflutscht, wie alle anderen Überwachungsmaßnahmen seit fast zwei Jahrzehnten" 

 

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

"gerade wurde noch beschlossen, dass die Polizei anlasslos und ohne Verdachtsmoment Trojaner auf GerĂ€te aufspielen darf. WĂ€re auch ohne Pandemie durch den Bundestag geflutscht, wie alle anderen Überwachungsmaßnahmen seit fast zwei Jahrzehnten" 

https://www.heise.de/news/Quellen-TKUe-Bundesrat-stoppt-Bundestrojaner-fuer-die-Bundespolizei-vorerst-6119941.html

Zitat

Passieren ließ die LĂ€nderkammer dagegen den Gesetzentwurf zur "Anpassung des Verfassungsschutzrechts", den der Bundestag ebenfalls vor zwei Wochen verabschiedet hatte. Damit dĂŒrfen kĂŒnftig das Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz (BfV), der Bundesnachrichtendienst (BND), der MilitĂ€rische Abschirmdienst (MAD) und die VerfassungsschutzĂ€mter der LĂ€nder mithilfe von Staatstrojanern Nachrichten via WhatsApp & Co. ĂŒberwachen.

ZulĂ€ssig wird hier die sogenannte Quellen-TKÜ plus. So dĂŒrfen die Agenten nicht nur die laufende Kommunikation direkt am gehackten EndgerĂ€t abgreifen, bevor sie ver- oder nachdem sie entschlĂŒsselt wurde. Dazu kommt die Lizenz zum Zugriff auch auf gespeicherte Chats und Mails. Anbieter von Telekommunikationsdiensten mĂŒssen die "berechtigten Stellen" dabei unterstĂŒtzen, "technische Mittel" wie Staatstrojaner zur Quellen-TKÜ "einzubringen" und die Kommunikation an sie umzuleiten.

Die Bundespolizei darf es nicht. Die LÀnderpolizeien u.U. aber ebenfalls. 

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Dann lies dir mal dir Voraussetzungen dafĂŒr durch. Das ist n bisschen mehr als "anlasslos und ohne jeden verdachtsmoment" 

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