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Am 2.7.2021 um 15:42 , botte schrieb:

Verstehe nicht, wie man dieses Prinzip der Interessenabwägung grundlegend in Abrede stellen kann?

Weil Ich da keine Abwägung erkennen kann. Es gibt die Vermeidung von Infektionen, und alle anderen Interessen sind schlicht irrelevant. Mit Ausnahme derjenigen, die eine schlagkräftige Lobby haben versteht sich.

Am 2.7.2021 um 15:42 , botte schrieb:

es gibt derzeit keine nicht unbehaglichen Szenarien.

Das ist korrekt.

Es gibt aber genau eine Möglichkeit, daraus auszusteigen: Zu lernen, das Restrisiko zu akzeptieren und wieder normal weiterzuleben. Mit der Impfung ist alles getan was man tun kann. Weitere Schritte gibt es schlicht nicht. Das Virus wird für den Rest aller Zeiten bleiben, Menschen krank machen und töten. Je eher diese Lebensrealität allgemein akzeptiert statt dagegen angetrotzt wird, desto geringer halten wir die Schäden und Lebenszeitverschwendung durch Massnahmen , die keinem Ziel mehr folgen und keinen sinnvollen zwecke erfüllen.

Das Ende der Pandemie erfolgt dann, wenn man mit dem Virus weiterlebt. Und nur dann. Das ist also eine Entscheidung, keine unkontrollierbare entwicklung. Einen anderen Weg daraus gibt es nicht, denn das Virus wird nun einmal bleiben.

Warum sollte man diesen Moment also hinauszögern? Es macht da keinen unterschied, ob man Leute noch fünf Jahre lang mit Massnahmen traktiert, oder sich jetzt an den schrittweisen und dauerhaften Rückbau derselbigen macht. Es ist lediglich ein größeres "Unbehagen" ohne erkennbaren Nutzen.

Natürlich habe Ich jedes Verständnis, dass das nicht von heute auf morgen geht und eine gewisse Übergangszeit braucht. So lange die Richtung stimmt und die Massnahmen stetig geringer werden, ist das ja auch völlig okay.

Am 2.7.2021 um 15:42 , botte schrieb:

"WENN im Herbst die Inzidenzen unter einer gewissen Schwelle sind, DANN müssen alle Beschränkungen fallen gelassen werden".

Ist ja auch völlig richtig. An solche Massnahmen sind scharfe und strikte Bedingungen anzulegen. Über die Dauer der absoluten Notwendigkeit hinaus aufrecht erhaltene Notmassnahmen sind extrem schädlich für die Gesellschaft, da gibt es mehr als genug Beispiele.  Für deren wiedereinführung wenn denn tatsächlich etwas passieren sollte besteht aber mehr als genug zeit. Es sei denn man hängt diesem NoCovid-Wahn nach.

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 7 Minuten, suchti. schrieb:

Barcelona, genau.

Erst einmal ist die Impfung dazu da vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen, nicht der Ansteckung per se. Hängt nach meinem Wissensstand aber auch von vielen Faktoren ab, bspw. um welche Variante es sich handelt oder welche Impfung du erhalten hast.

Ja, hier wurde vor zwei Wochen alles aufgemacht. War zu der Zeit am Flughafen, welcher komplett voll war. Ist für viele Laden- und Restaurantbesitzer mittlerweile überlebensnotwendig, dass dies geschah. Kompliziertes Thema, insbesondere da Spanien auch eine sehr hohe Anzahl an alten Menschen hat. 

Spanien hat ja sogar eine leicht bessere impfquote als Deutschland. Gerade die alten dürften daher deutlich sicherer sein als in den verheerenden wellen zuvor. Erschreckend dass dennoch so hohe Inzidenzen unter der zumindest teilweise geimpften jungen Bevölkerung möglich sind. Klar ist irgendwo logisch. Aber die haben ja noch nicht mal die delta Variante sondern werden von der alphavariante zerlegt. 

 

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

Erschreckend dass dennoch so hohe Inzidenzen unter der zumindest teilweise geimpften jungen Bevölkerung möglich sind. 

“Teilweise geimpft”... Portugal hat die Priorisierung grade auf Ü35 runtergesetzt. Bis auf Gesundheitssektor und jüngeren Risikopatienten ist hier kaum jemand geimpft, der jünger ist.

Keine Ahnung wie das in Spanien aussieht, aber das muss nicht unbedingt vergleichbar sein.

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haaaach, wie herlich die Esoteriker in ihrem Aberglaube Geschwafel über PCR, Inzidenz, Impfen für Freiheit und co. 😄 Psychologie der Massen scheint heute besser zu wirken als 33. Die Gesamtbevölkerung ist ja auch schließlich tendenziell dümmer geworden. Auch wenn es heute mehr Extreme gibt.

Wieler : " Je mehr wir impfen, desto mehr Mutationen werden wir haben"

Merkel : "Also, dass verschiedene Varianten auftauchen, damit müssen wir rechnen, solang nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist"

 

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vor 4 Stunden, suchti. schrieb:

Kleiner Krankheitsbericht wen es interessiert: bin jetzt seit 5 Tagen krank. Die ersten drei Tage hat es trotz Impfung (J&J) schon ganz gut reingehauen. Fieber, Gelenkschmerzen, trockener Husten, Kopfweh, Durchfall - alles dabei. 

Seit heute bin ich zumindest vorsichtig optimistisch, dass es wieder bergauf geht. Der Husten ist zwar immer noch präsent, aber die restlichen Symptome scheinen so langsam zu verschwinden. Gefühlsmäßig wird's aber sicherlich noch 2 - 3 Wochen dauern, bis ich wieder völlig genesen bin, sprich Sport usw. machen kann. 

Mein Beileid. Wie viele Impfungen wirst du nach dieser Erfahrung noch mit machen, wenn es eine Autorität wieder von dir verlangt ? 

Also ich hatte meine letzte Impfung (leider) als Kind, gezwungenermaßen von meinen Eltern und das wird auch so bleiben. Als Erwachsener Mensch keinmal krank gewesen. Ganze Pandemie Vollzeit durchgearbeitet in einem Werk mit 3K Mitarbeiter. Gab viele "Corona Fälle". Haben uns nach Möglichkeit nicht an die Maßnahmen gehalten (Maske ausgezogen, keine 2 Meter). Nichts passiert. Keiner war ernsthaft lange krank, höchstens bei einigen Kollegen leichte Erkältungssymptome. Keiner macht aus Überzeugung den Impfscheiß mit, nur Manche für Freiheit, Stadion und co

bearbeitet von SilverNox

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vor 36 Minuten, suchti. schrieb:

Ich habe mich im letzten Jahr, als es nach Südostasien ging, schon mehrfach impfen lassen und werde dies, ob Covid-Impfung oder jedwede andere, auch weiterhin tun. 

P.S.: halt bitte deine Fresse du schlechte Kopie eines Trolls. Danke.

Hach wie herrlich.  Wenn man trotz Leid und Qual nicht lernt. Wo das nur hinführen mag 😍

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vor 17 Stunden, tomatosoup schrieb:

Im Zusammenhang mit den Ursachen des Endes des römisches Reiches habe ich noch nie von der Ursache "Pandemie" gehört. Wissenschaftlich gesichert ist das m.E. nicht.

Die Ursache "klimatische Veränderungen" sehe ich auch kritisch. Nach meiner Erinnerung gab es in der Endphase erhöhten Migrationsdruck ins römische Reich, wo Missernten der Nachbarvölker eine Rolle spielten, aber der Migrationsdruck bestand latent und irgendwann sind dann einfach die Grenzen verschwommen und man konnte nicht mehr sagen, wo das römische Reich endete.

Gesichert nicht, nein. Aber es gab mehrere Pandemien in der Zeit damals, die das politische Geschehen stark verändert haben, zwischenzeitlich das Reich geschwächt und daher andere Umwälzungen deutlich beeinflusst haben, wie bspw. auch die Umwälzung der ehemaligen Religion zum Christentum. Ich beziehe mich da aber vor allem auf die Ideen von Kyle Harper, der darüber geschrieben hat, wie Pandemien und Klimawandel in der Zeit, unter anderem Dürren und Veränderungen, zu politischen Spannungen und Verwerfungen geführt haben, die mit dem damaligen Herrschaftssystem ein wenig kollidiert sind und die auf lange Sicht das Reich stark geschwächt haben.  Darunter die cyprianische Pest und die Antoninische Pest. Ein Artikel, der das etwas zusammenfasst ist hier:

https://www.theatlantic.com/science/archive/2016/03/plagues-roman-empire/473862/

Die Paper und Buch von Harper und auch McCormick sind denke ich schnell findbar, wenn Interesse besteht.

 

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vor 17 Minuten, Shao schrieb:

Ich beziehe mich da aber vor allem auf die Ideen von Kyle Harper, der darüber geschrieben hat, wie Pandemien und Klimawandel in der Zeit, unter anderem Dürren und Veränderungen, zu politischen Spannungen und Verwerfungen geführt haben, die mit dem damaligen Herrschaftssystem ein wenig kollidiert sind

Das ist natürlich extrem unterkomplex, wie immer wenn aktuelle modethemen auf die vergangenheit projiziert werden.

Geht z.B. damit los, dass dürren weniger das problem waren als eine massive abkühlung in Nordeuropq, und der verlust der Nprdafrikanischen anbaugebiete ("kornkammer Roms") durch massive abholzung.

Obendraud kamen gesellschagtliche fehlentwicklungen, die schon seit jahrhunderten liefen, demographische schieflagen die durch die seuchen verstärkt wurden u.v.m. 

Generell sind solche katastrophen  verstärker für bereits vorhandene probleme. Eine an sich funktionale gesellschaft findet wege, damit umzugehen. Siehe Ostrom.

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vor 25 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Das ist natürlich extrem unterkomplex, wie immer wenn aktuelle modethemen auf die vergangenheit projiziert werden.

Geht z.B. damit los, dass dürren weniger das problem waren als eine massive abkühlung in Nordeuropq, und der verlust der Nprdafrikanischen anbaugebiete ("kornkammer Roms") durch massive abholzung.

Obendraud kamen gesellschagtliche fehlentwicklungen, die schon seit jahrhunderten liefen, demographische schieflagen die durch die seuchen verstärkt wurden u.v.m. 

Generell sind solche katastrophen  verstärker für bereits vorhandene probleme. Eine an sich funktionale gesellschaft findet wege, damit umzugehen. Siehe Ostrom.

Das entspricht auch seinem Narrativ, er beschreibt es als Katalysator, der bestehende Entwicklungen katalytisch beschleunigt hat oder quasi "entschieden" hat.

 

 

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vor 3 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Nein das tut keine Impfung zu 100%. Du kommst in der Regel aber deutlich besser durch ne Infektion durch. 

Es ist nach wie vor möglich sich anzustecken nur der Verlauf ist deutlich milder. Siehe Kinderkrankheiten. Fast jedes kind bekommt trotz Impfung Windpocken oder ähnliches. Aber der Verlauf ist unproblematisch. Hat schon n grund warum wir eine historisch einmalog niedrige kindersterblichkeit haben. 

Dann warum hat man 1 Jahr lang den Leuten eingeredet sie sollen sich impfen, um die alten, schwachen Menschen nicht mit der Ansteckung zu gefährden? Gabs ja fast eine Kampagne gegen die Impfgegner: „impf dich, sonst tötest du andere‘

Jetzt stellt sich heraus eine Impfung kann vor Ansteckung nicht helfen ( was man aber davor gewusst haben musste??)

Jetzt heißt es du musst dich impfen, weil Delta auf dem Vormarsch ist. Die Gefahr durch Gegenseitige Ansteckung ist kein Thema mehr. Jeder soll sich jetzt selbst schützen.

bearbeitet von CaptainHoook

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vor 8 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Dann warum hat man 1 Jahr lang den Leuten eingeredet sie sollen sich impfen, um die alten, schwachen Menschen nicht mit der Ansteckung zu gefährden? Gabs ja fast eine Kampagne gegen die Impfgegner: „impf dich, sonst tötest du andere‘

Jetzt stellt sich heraus eine Impfung kann vor Ansteckung nicht helfen ( was man aber davor gewusst haben musste??)

Jetzt heißt es du musst dich impfen, weil Delta auf dem Vormarsch ist. Die Gefahr durch Gegenseitige Ansteckung ist kein Thema mehr. Jeder soll sich jetzt selbst schützen.

Dude, merkst du eigentlich, dass dir die absoluten Grundfähigkeiten zur Bewertung des Problems fehlen, oder bretterst du voll überzeugt mit deinem Kram?

Es gibt Grauzonen und Wahrscheinlichkeiten in dieser Welt. SACH BLOSS.

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vor 16 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Dann warum hat man 1 Jahr lang den Leuten eingeredet sie sollen sich impfen, um die alten, schwachen Menschen nicht mit der Ansteckung zu gefährden? Gabs ja fast eine Kampagne gegen die Impfgegner: „impf dich, sonst tötest du andere‘

Jetzt stellt sich heraus eine Impfung kann vor Ansteckung nicht helfen ( was man aber davor gewusst haben musste??)

Jetzt heißt es du musst dich impfen, weil Delta auf dem Vormarsch ist. Die Gefahr durch Gegenseitige Ansteckung ist kein Thema mehr. Jeder soll sich jetzt selbst schützen.

Du wirst dir in den nächsten Jahren sowieso deine Antikörper gegen covid abholen. Das kannst du jetzt tun mit ner Impfung oder dann mit der Infektion. 

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vor 11 Minuten, Shao schrieb:

Dude, merkst du eigentlich, dass dir die absoluten Grundfähigkeiten zur Bewertung des Problems fehlen, oder bretterst du voll überzeugt mit deinem Kram?

Es gibt Grauzonen und Wahrscheinlichkeiten in dieser Welt. SACH BLOSS.

Willst du jetzt ernsthaft sagen, die Ansteckung trotz der Impfung gegen COVID konnte niemand prognostizieren, oder was willst du mit deinem „es ist viel zu kompliziert als du es dir vorstellen kannst“ sagen?

und übrigens:
 

How the Fuck soll dann die COVID-Impfung die Inzidenz positiv beeinflussen, wenn sie nicht vor Ansteckung hilft???

bearbeitet von CaptainHoook

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Gerade eben, CaptainHoook schrieb:

Willst du jetzt ernsthaft sagen, die Ansteckung trotz der Impfung gegen COVID konnte niemand prognostizieren, oder was willst du mit deinem „es ist viel zu kompliziert als du es dir vorstellen kannst“ sagen?

Wenn die Chance dich anzustecken um 80% gemindert ist dann besteht immer noch ne chance dass du dich anstecken kannst. Das war eigentlich auch von anfang an klar. 

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Eieieiei.... zumindest beweist der Thread eines:

Wir können es uns nicht leisten die Schulen nochmal zu schließen.

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Ich bitte die fehlerhafte Orthografie und Interpunktion in meiner Schulkritik zu entschuldigen! 😉

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vor 38 Minuten, CaptainHoook schrieb:

How the Fuck soll dann die COVID-Impfung die Inzidenz positiv beeinflussen, wenn sie nicht vor Ansteckung hilft???

Das wird immerhin auch schon öffentlich diskutiert. 

"Sieben-Tage-Inzidenz nicht mehr sinnvoll?"

Aber erwarte jetzt nicht einen logisch in sich aufgebauten Artikel. 

 

"Saisonalität spielt offenbar wichtige Rolle

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hatte Streeck mit Blick auf den Einfluss der Sommermonate auf das Coronavirus bestätigt. "Für den Einfluss der Saisonalität auf das Infektionsgeschehen räume ich ein: Hendrik Streeck hatte voll recht", sagte er der "Bild"-Zeitung. Streeck hatte im Januar im Bezug auf die Lage in Deutschland gesagt: "Wie wir das im vergangenen Frühjahr gesehen haben - gehen im März, spätestens April die Infektionszahlen nach unten. Das ist das typische Verhalten von Coronaviren, die sich über die Sommermonate hinweg nur noch auf einem niedrigen Level verbreiten."

Tatsächlich sinken die Zahlen seit Ende April massiv und kontinuierlich - obwohl viele Einschränkungen aufgehoben wurden. Unklar ist aber noch, wie sich die Delta-Variante auf den weiteren Verlauf im Sommer auswirken könnte."

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-inzidenz-bundesnotbremse-101.html

Weil der gesamte Artikel ja (leider) immer noch impliziert, dass es ein ganz besonderes Coronavirus ist, welches bei entsprechender Mutation sich auch zu einem Sommervirus entwickeln könnte. Ja, logisch, oder?

bearbeitet von ElCurzo

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vor 51 Minuten, CaptainHoook schrieb:

How the Fuck soll dann die COVID-Impfung die Inzidenz positiv beeinflussen, wenn sie nicht vor Ansteckung hilft???

Hä?

Infizieren kann sich jeder Organismus mit Krankheitserregern.

Wenn du mal "Es war mal einmal ... das Leben" gesehen hättest, wüsstest du, dass das Immunsystem Abwehrkräfte gegen bekannte Erreger bereitstellt.

Oh Mann!

Das ist Wissen der Grundschule!

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https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/viele-lassen-ihre-termine-einfach-verfallen-kommt-jetzt-die-impfschwaenzer-abgab-76965688.bild.html

"Mecklenburg-Vorpommern: Dort werden derzeit in den Impfzentren rund 40 Prozent der Zweit-Impftermine abgesagt."

"In Berlin sind es immerhin fünf bis zehn Prozent. Auch in den anderen Bundesländern sind die Zahlen hoch."
 
Die extrem hohe Absagequote in MV kann ich zwar nicht glauben aber das es bei allen Bundesländern hoch ist wird wohl stimmen.
 
Hat jemand eine Erklärung wieso so viele Menschen bereit sind sich einmal impfen zu lassen aber dann den zweiten Termin nicht wahrnehmen (wollen)? 

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Gast
vor 5 Minuten, J.Peterson schrieb:

Hat jemand eine Erklärung wieso so viele Menschen bereit sind sich einmal impfen zu lassen aber dann den zweiten Termin nicht wahrnehmen (wollen)? 

Urlaub, keine Prio, später machen? 

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vor 3 Minuten, noraja schrieb:

Urlaub, keine Prio, später machen? 

Eben. Eine Absage des Termins hat ja nichts mit dem Willen zu tun sich impfen zu lassen.

Bitte auch bedenken, dass die Zweittermine mehrere Wochen im Voraus gebucht werden - logisch, dass es da gehäuft zu Absagen kommt.

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Gast

Hier wird das Thema auch angesprochen. 

Dummheit der Leute scheint also auch ein Thema zu sein. 
Wie überraschend.

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vor 2 Stunden, J.Peterson schrieb:

Hat jemand eine Erklärung wieso so viele Menschen bereit sind sich einmal impfen zu lassen aber dann den zweiten Termin nicht wahrnehmen (wollen)? 

Die erste Impfung hat eben eig schon ordentlich Schutz und hilft vor schweren Verläufen. 

Ne zweite Impfung macht eig nur Sinn für alte Leute oder Leute die kb haben sich immer testen zu lassen. 

Ich hab mich ja nur impfen lassen um trainieren zu dürfen ohne immer n Test machen zu müssen ^^

  • IM ERNST? 1

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Gast
vor 1 Stunde, Benutzernameundso schrieb:

Die erste Impfung hat eben eig schon ordentlich Schutz und hilft vor schweren Verläufen. 

Das wurde als Argument in dem Video ja auch genannt. 
Komisch. Wird wohl Zeit, mal 250 Mio. EUR in die Hand zu nehmen und es von Bibi und Monte über Influencer Marketing erklären zu lassen. 
Über die normalen Medien scheint es ja nicht mehr anzukommen. 

Echt krass, wo über Delta gerade alle Medien voll sind mit der Thematik. 

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Gast
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