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Gerade eben, ElCurzo schrieb:

Rein Hypothetisch

Falls es nur eine Opfer- oder Täter-Rolle innerhalb einer Gesellschaft gibt, dann hat man nicht wirklich eine Wahl diesem Kreislauf zu entkommen, oder? Dann kann man unter gewissen Voraussetzungen ja sogar verstehen, wenn Menschen sich in der Opferrolle wohler fühlen und diese gezielt wählen, da sie eben nicht zum Täter werden wollen. Irrelevant sind die Opfer nicht - sondern im Gegenteil - essentieller Bestandteil der Gesellschaft. Beide sind voneinander abhängig und bedingen sich. 

Nein es sind künstliche Konstrukte. Opfer sein ist z. B. Wenn man ständig auf die eigene Souveränität pocht die einem vom bösen Staat genommen wird aber unfähig ist sich mit 10 minuten Telefonat n impftermin zu besorgen und zu jammern dass doch bitte der böse staat einen das Häppchenweise servieren soll. 

Gibt Leute denen ist sowas zu doof. Die machen einfach. Dadurch werden sie nicht zu Tätern sondern sind einfach keine selbstgewählten Opfer mehr. 

 

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vor 25 Minuten, ToTheTop schrieb:

Die der Frustrierten, die sich ständig als Opfer

Was hat das mit opfer zu tun?

Es geht um vertrauen. Wenn ich dem hütchenspieler ab der brücke mein geld nicht gebe, bin ich dann frustriert?

Dein framing ist halt bequem. Dann nuss man sich nicht damit auseinandersetzen, was eigentlich schief läuft. Bis es einem mal wirklich auf die füsse fällt.

Edit: Die Chinesen haben übrigens mal sehr ernsthaft erwogen, marktliberale westliche demokratie zu übernehmen. Bis 2008. Sind das auch frustrierte opfer?

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Dein framing ist halt bequem. Dann nuss man sich nicht damit auseinandersetzen, was eigentlich schief läuft.

Hab ich dir auch schonmal so mit auf den Weg gegeben^^

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vor 14 Stunden, Greyback123 schrieb:

Wie gesagt habe nicht jede Seite verfolgt, eher die wenigsten. 

Zum Hintergrund. Ich habe eine Betriebsärztin gefragt welchen Impfstoff sie empfehlen würde und sie sagte dass sie dies nicht könne, weil es keine Langzeitstudien geben würde. 

Wenn ich dann nach Langzeitstudien im Zusammenhang mit den Impfstoffen suche dann steht da nicht "Langzeitstudien machen keinen Sinn", sondern dass es keine Langzeitstudien gibt

Absolut. Verstehe da die Denke. Aber nicht die der Ärzte. Denn ein Arzt sollte wissen, wie Forschung funktioniert und welche Daten man für was erhebt. Es ist leider so, dass bereits 1-2 Jahre nach dem Studium dieses wissenschaftliche Wissen oft verloren gegangen ist, daher verständlich, aber nicht unbedingt enschuldbar. 

 

 

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vor 9 Minuten, ToTheTop schrieb:

Hab ich dir auch schonmal so mit auf den Weg gegeben^^

Haste auch recht gehabt. Tangiert mich alles nicht mehr so seitdem ich mich um meinen kram kümmere.

Ändert aber nichts dran, dass ich ne merkel oder nen spahn nichtmal mein bier halten lassen würde, geschweige denn ein wort aus deren mündern glauben kann.

Ich kann es aber auch zurückgeben.

Gilt ja allein wirtschaftlich. Es können nicht 100% aller leute in die top 10% sein. Du kannst nicht immer mehr leute abhängen und ins prekariat schubsen und dann "selber schuld" rufen. Das gibt dann irgendwann ärger. 

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Gast botte
vor 48 Minuten, ElCurzo schrieb:

Es ist so ein Unsinn zu denken, dass eine Mutation, die die Impfung "umgeht" grade in jemandem erfolgt der Ungeimpft ist. Wie (Warum) soll so etwas der Logik folgend funktionieren? Das Virus ist daran interessiert "ansteckender" und damit "weniger gefährlich" für den jeweiligen Wirt zu werden. Dann ist es erfolgreich.  Eine (gezielte) Mutation des Virus gegen den Impfstoff geschieht innerhalb der geimpften Bevölkerung, da hier der Selektionsdruck besonders hoch ist. Und das wohl auch nur dann, wenn das Virus in die Blutbahn streut und Antikörper notwendig sind. 

Nö. Virus denkt nicht und hat auch keine Ziele und Interessen - und schon gar keine Logik. Mutationen sind erst einmal völlig ungerichtet und reiner Zufall. Lass Viren und Zellen unter bestimmten Bedingungen eine Million mal replizieren, dann gibt's bei 1-10 Replikationszyklen eine Fehlablesung in der Sequenz. Die ist erstmal völlig random. Mal macht se nix, mal funktioniert danach gar nix mehr, und nur in selten Fällen kommt im biologischen Sinn neue oder verbesserte Funktionalität dazu. 

Da das Zufall ist, steigt die Wahrscheinlichkeit schlicht und einfach mit der Zahl der infizierten Zellen und damit auch mit der Zahl der infizierten bzw. infizierbaren Menschen an. Je weniger Menschen also geimpft sind und je mehr Übertragungsvorgänge es gibt - übrigens weitgehend unabhängig davon, ob das zu einer symptomatischen oder gar einer schweren Erkrankung führt - desto wahrscheinlicher sind Mutationen - und desto höher auch die Wahrscheinlichkeit, dass eine dabei ist, die tüchtiger ist in Bezug auf Vermehrung/Infizierung. Und die wächst dann halt anteilig noch schneller als die bestehenden Varianten, und verdrängt diese irgendwann.

Aber die grundlegende Sache bleibt: mehr Menschen geimpft > weniger Übertragungsvorgänge > geringere Wahrscheinlichkeit für das Entstehen und Auftreten von Virusvarianten. Impfen erhöht also den Selektionsdruck, reduziert aber in noch stärkerem Masse, dass überhaupt Varianten entstehen bzw. eingetragen werden.
Denk doch mal so: die ungeile Delta kommt aus Indien. Wie hoch ist denn Deiner Meinung nach dort der durchgeimpfte Anteil der Bevölkerung im Vergleich zu D? Und wie hoch damit der vermeintlich so wichtige 'Selektionsdruck'?

Mehr Impfen ist besser für alle. Simple as that.
 

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vor 18 Stunden, Greyback123 schrieb:

Zum Hintergrund. Ich habe eine Betriebsärztin gefragt welchen Impfstoff sie empfehlen würde und sie sagte dass sie dies nicht könne, weil es keine Langzeitstudien geben würde. 

Wenn ich dann nach Langzeitstudien im Zusammenhang mit den Impfstoffen suche dann steht da nicht "Langzeitstudien machen keinen Sinn", sondern dass es keine Langzeitstudien gibt.

Phase-3 Studien bei anderen Impfstoffen dauern doch schon allein deshalb länger, weil außerhalb einer Pandemie (1) Pharmaunternehmen nicht so schnell so viel investieren, (2) nicht so schnell so viele Teilnehmer rekrutiert werden können, und vor Allem (3) nicht so schnell belastbare Ergebnisse bekommen. Ich hatte mich letztes Jahr für eine Studie für einen Tollwutimpfstoff gemeldet. Die Studie war nicht in der Presse und mein Corona-panischer Vater konnte das überhaupt nicht nachvollziehen, obwohl Tollwut ungleich gefährlicher ist als Covid-19. Infektionen sind aber so selten, dass die Studie zwangsläufig Jahre dauert bis man statistisch relevante Ergebnisse bekommt.

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vor 3 Minuten, botte schrieb:

Aber die grundlegende Sache bleibt: mehr Menschen geimpft > weniger Übertragungsvorgänge > geringere Wahrscheinlichkeit für das Entstehen und Auftreten von Virusvarianten.

Und genau deswegen ergibt diese Denkweise, dass sich einfach jeder impfen lassen sollte, der will, und dann wäre die Pandemie wie von Zauberhand vorbei, einfach keinen Sinn. Ungeimpfte sind in vielerlei Hinsicht eine Gefahr für sich, für andere Ungeimpfte und insbesondere auch für Geimpfte. 

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Musste jetzt echt lachen über die Langzeitfolgen durch Corona:

https://www.data4life.care/de/corona/faq/langzeitfolgen/#questions

Häufige Langzeitfolgen sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Atem- oder Brustbeschwerden, Husten, Konzentrations- oder Gedächtnisprobleme, Gelenkschmerzen, Durchfall, Schwindel, Schlafprobleme, vermehrte Ängstlichkeit und Depressionen. Mehr Informationen zu Long-COVID und Langzeitfolgen erhalten Sie

Irgendwie alles, was man entweder sowieso schon hat, oder im Laufe des Lebens bekommen kann, ohne jemals mit Corona infiziert worden gewesen zu sein. Depressionen folge von Corona. LOL Depression ist Volkskrankheit Nr1. Ich frage mich ob das ernst gemeint ist oder doch alles nur ein Jocke.

LOL wenn du dich ständig Müde fühlst, dann hast du sicher Corona😅

 

bearbeitet von CaptainHoook
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vor 26 Minuten, Janoos schrieb:

Und genau deswegen ergibt diese Denkweise, dass sich einfach jeder impfen lassen sollte, der will, und dann wäre die Pandemie wie von Zauberhand vorbei

Varianten sind ja nichts an sich schlechtes.

Es haben ja die einen überlebensvorteil, die wenig symptome hervorrufen und wenig tödlich sind. Das steht ja gegenwärtig schon für Delta im raum, dass dann alles andee als "ungeil" wäre. Infektiosität allein ist nur unter fanatisierten nocovidlern ein problem.

Warum bei jeder Variante eesrmal beleglos von höherer gefährlichkeit ausgeganhen wird, bevor sich dasein paar wochen später als quatsch erweist, kann ich mir nur mit panikmache erklären.

Es gibt nur eine frage: Können so vielr menschen sterben oder schwer krank werden, dass es die gesamte gesellschaft gefährdet? Wenn nein, ist die pandemie vorbei. Hat Drosten oft erklärt, nur scheint es nicht durchzudringen 

Nur scheint sich in den köpfen festgefressen zu haben, dass "pandemie vorbei" heisst, dass das virus nicht mejr existiert. Und das ist bedenklich, denn das wird nie passiere 

 

bearbeitet von Lazy Larry

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Das sagt hier z. B. Niemand außer dir. Du ragest dich ständig überr deine eigenen Strohmänner hoch. 

Wie siehht es aus mit nem Impftermin in jedem impfzentrum bleiben pro tag an die 100 Impfdosen liegen weil Termine ausgelassen wurden. Die Hälfte aus dem thread hier hat n Termin uber den Hausarzt bekommen. Was hast du bisher unternommen? 

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vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Hat Drosten oft erklärt, nur scheint es nicht durchzudringen 

Naja, Drosten lag jetzt auch schon des Öfteren ziemlich daneben. Er war auch damals bei B.1.1.7. anfangs komplett entspannt, weil er meinte, dass so ein Sprung in Bezug auf die Transmissionswahrscheinlichkeit fast überhaupt nicht möglich sei und dass da irgendwelche anderen Mechanismen am Werk wären.

Ergebnis ist bekannt. 

Dann meinte er etwas sehr ähnliches in Bezug auf die indische Variante, von wegen, dass die Situation viel dramatischer aussähe als sie sei und überhaupt läge das primär an Indien und den Slums.

Ergebnis ist bekannt.

Er revidiert sich dann zwar immer wieder, aber jo, leider bewahrheitet sich sein Optimismus nicht so oft wie gewünscht. ^^

Jetzt meint er halt sowas in der Richtung, dass da von der Gefährlichkeit her nicht viel mehr als die indische Variante kommen kann. 

Joa. Wird man sehen.

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vor 22 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Gilt ja allein wirtschaftlich. Es können nicht 100% aller leute in die top 10% sein. Du kannst nicht immer mehr leute abhängen und ins prekariat schubsen und dann "selber schuld" rufen. Das gibt dann irgendwann ärger. 

Bin ganz froh, dass nicht alle den Willen haben in die Top 10% aufzurücken. Das würde es für jeden deutlich schwieriger machen. Nicht nur wirtschaftlich- sondern bei jedem Thema.

Für den Einzelnen ist Top 10% aber eigentlich ne ziemlich leichte Sache. Die Latte sieht nur von unten ziemlich hoch aus. Ein bis zwei Jahre Fokus auf auf das Thema und du bist drin. Nur je länger man wartet - je mehr man abgehängt wird/ sich gehen lässt - desto höher wird der Aufwand. Und dann wird’s wirklich ne Herausforderung.

Aber in Deutschland hat jeder die Chance in allen möglichen Bereichen unabhängig der Ausgangssituation aufzusteigen. Das ist das Tolle an diesem Land.


Top 10% Nettoeinkommen Single liegt bei etwas über 3.5k€

KFA auf 15% runter, ein bis max 2 Jahre Gym und Ernährung richtig durchgezogen - Top 10%

2 Jahre lang 5 Approches am Tag - dann weißte wie der Hase läuft.

1-2 Jahre + 1000 bis xxxx€ Dann hast du nen passenden Kleidungsstil gefunden, was dir nochmal nen boost bei Frauen + Karriere bringt.

Wer einen Internetanschluss hat, findet alle Infos die er braucht um in die jeweiligen 10% aufzusteigen. Man muss nur machen.

Ne. „Muss“ man nicht. Kann jeder selbst entscheiden ob er das will. Aber die Möglichkeit ist da. Und wenn er sie nicht nutzt - dann ist das seine Entscheidung. Seine Verantwortung.

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Gast botte
vor 15 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Warum bei jeder Variante eesrmal beleglos von höherer gefährlichkeit ausgeganhen wird, bevor sich dasein paar wochen später als quatsch erweist, kann ich mir nur mit panikmache erklären.

Es gäbe sehr wohl auch die Möglichkeit, dass kurzfristig eine Variante hochkommt, die sowohl deutlich infektiöser als auch deutlich gefährlicher in Bezug auf die Schwere der Erkrankung ist. Der von Dir da zitierte 'Überlebensvorteil' greift dann erst über einen längeren Zeitraum - in Tierpopulationen zum Beispiel, in dem einfach mal ein Viertel stirbt. Das 'Einpegeln' von Infektiosität und Gefährlichkeit erfolgt dann erst auf längere Sicht. An den Punkt will man aber als halbwegs soziale Gesellschaft nicht erst kommen, soll ja keine Pestgesellschaft werden hier. Und daher kann man eben nicht einfach drauf warten, wenn man frühzeitig erkennt, dass eine Variante infektiöser ist. Ob sie vermehrt schwere und tödliche Erkrankungen, erfährt man eben erst einige Wochen später, wenn die erste Welle Erkrankungen und Todesfälle 'durch' ist. Und genau das - 'schaun wir mal wie viele sterben und dann schaun wir mal, was wir damit anfangen' ist eher nicht konsensfähig. Und genau daher werden neue Varianten grundsätzlich erst einmal mit großer Vorsicht betrachtet.

Deine Einordnung erfolgt halt vom sehr hohen Ross runter, als junger Mensch mit geringem Risiko in einer weit gehend durchgeimpften Gesellschaft mit sehr ausgefeilter Krankenversorgung zu leben. Dann kann man da so drüber denken und sprechen. Derjenige, der die neuen Varianten in verantwortlicher Position erst einmal durchlaufen lästt und sich dann anschaut, wie schwer die mehreren Zehntausend Erkrankungen wirklich sind, die daraus resultieren - der willst auch Du nicht sein.  

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vor 7 Minuten, ToTheTop schrieb:

Ne. „Muss“ man nicht. Kann jeder selbst entscheiden ob er das will. Aber die Möglichkeit ist da.

Geht mir genau darum.

Top 10% sollte ein netter bonus sein, keine grundvoraussetzung um ein sorgenfreies und angenehmes leben zu führen. Bei frauen klappt das ja, gibt genug typen die n mädel so kennenlerben und mehr gar nicht wollen.

Wirtschaftlich wirds gegenwärtig ausserhalb der top 20% aber sehr schnell knackig. Und wir reden da von basics wie ne gute wohnung finden oder fürs alter vorsorgen zu können. Und das geht nach hinten los. Hat Klaus Schwab gut erkannt, auch wenn seine lösung idiotisch ist.

vor 10 Minuten, botte schrieb:

Derjenige, der die neuen Varianten in verantwortlicher Position erst einmal durchlaufen lästt und sich dann anschaut, wie schwer die mehreren Zehntausend Erkrankungen wirklich sind, die daraus resultieren - der willst auch Du nicht sein.  

Kann ich nachvollziehen.

Nur  - warum dann nicht such so kommumizieren? Statt dessen werden faktische phantasiezahlen in den raum geworfen und vom bevorstehenden weltuntergang geplärrt.

vor 20 Minuten, Janoos schrieb:

Ergebnis ist bekannt.

Die dritte welle hat so viel tote wie ne grippewelle mit sehr fraglicher überlastungsgefahr, die es wohl so nie gab.

In Indien sind die infektionen ohne weitere massnahmen rasend abgeflaut, wobei es probleme nur gab, weil Indiens gesundheitswesen absolut prekär und dysfunktional ist.

Er hatte also in beiden fällen recht.

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Gast botte
vor 12 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Kann ich nachvollziehen. Nur  - warum dann nicht such so kommumizieren? Statt dessen werden faktische phantasiezahlen in den raum geworfen und vom bevorstehenden weltuntergang geplärrt.

Erinnerst Du Dich noch an den hier? https://www.n-tv.de/wissen/19-200-Corona-Faelle-Merkels-Luft-Nummer-article22071371.html

"Merkels Luft-Nummer" - und ein paar Wochen später waren wir so weit. Und nochmal drei Wochen später die entsprechende Anzahl an Schwererkrankten und Sterbefällen. Hier waren die Phantasiezahlen dann mal ganz real - hinterher ist man halt schlauer.
Jemand, der es durchaus versucht - auch wenn er nicht immer richtig liegt - ist Karl Lauterbach. Als kleinen Incentive dafür, dass er sich vor die Öffentlichkeit stellt und über die unangenehmen Zahlen und Prognosen spricht, braucht er seit längerem Personenschutz.
Will sagen: Kommunizieren kannste versuchen und ist auch verdienstvoll. Führt aber leider auch nicht immer zum Ziel, wenn Dein Publikum nur begrenzt aufnahmefähig ist.

bearbeitet von botte

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Gast

Wer sich schützen will -> Impfung

Wer eine Erkrankung in Kauf nehmen will -> keine Impfung

Freiwillige Entscheidung, eigenständiges Risikomanagement.

Wenn jeder Entscheidung treffen konnte, alles auf, keine Einschränkungen mehr, Inzidenz ab dem Zeitpunkt irrelevant.

So einfach ist es. Wer anders argumentiert ist ein illiberaler Totalitarist, dem es nicht um Corona geht, sondern der bewusst eine zwei-Klassen-Gesellschaft provozieren will, in der er sich dann über Andere erheben kann. Das ist die wahre Motivation von Leuten wie @Rudelfuchs und @Janoos.

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Gast botte

@Lemar95 - Beleidigungen, weil man in der Sache nichts mehr beizubringen hat? Jeder, der anders argumentiert als Du, ist illiberal und will eine Klassengesellschaft? Ist selbst für den Thread hier ein bischen low. Ich hab's mal geflaggt.

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Mach den Kopp zu dramaqueen. 

Ich erkläre dir mal den Unterschied: als es um die ersten Lockdowns ging hat die querdenkerfraktion hier unter anderem allen ernstes gefordert einfach alle Risikogruppen weg zu sperren bis die Geschichte vorbei ist. Also 20 bis 30 Millionen Leute. 

Weil nur die wären gefährdet. Sich selbst einschränken und mit den vulnerablen Gruppen solidarisch zeigen war das letzte was gewollt wurde. 

Muss man sich mal geben. Leute die absolut unverschuldet mit schwerer Krankheit oder Tod bedroht sind verdienen da keinerlei Solidarität oder Mitgefühl." Sind ja eh alt" und so weiter. 

Jetzt sind diese querwichtel bald die letzte verbliebende Risikogruppe für corona. Selbst erwählt. Angesichts sehr einfacher gratis verfügbarer Lösungen. Und auf einmal ist der Aufschrei groß wenn man sagt: ne... Mit den idioten solidarisch sein und auf irgendwas verzichten? Never. 

 

Dieses einseitig nach Solidarität und Rücksichtnehmen schreien ist das letzte. Also in erster linie ichichich

 

 

 

bearbeitet von Rudelfuchs
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vor 5 Minuten, Janoos schrieb:

Hey @Rudelfuchs scheint als wären wir endlich wieder in einem Team!

Das ist die Impfung. Gleichschaltung via 5g

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vor 34 Minuten, botte schrieb:

Merkels Luft-Nummer" - und ein paar Wochen später waren wir so weit. Und nochmal drei Wochen später die entsprechende Anzahl an Schwererkrankten und Sterbefällen. Hier waren die Phantasiezahlen dann mal ganz real - hinterher ist man halt schlauer.
Jemand, der es durchaus versucht - auch wenn er nicht immer richtig liegt - ist Karl Lauterbach. Als kleinen Incentive dafür, dass er sich vor die Öffentlichkeit stellt und über die unangenehmen Zahlen und Prognosen spricht, braucht er seit längerem Personenschutz.

Wer jede woche ein neues menetekel an die wand wirft, hat ab und an eben mal recht. Gegen die masse an von den beiden verbreitetem unfug wiegt das aber nicht viel.

vor 15 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

als es um die ersten Lockdowns ging hat die querdenkerfraktion hier unter anderem allen ernstes gefordert einfach alle Risikogruppen weg zu sperren bis die Geschichte vorbei ist.

?

Ich wohn direkt neben nem altersheim. Die wurden weggesperrt, aber HALLO. 24/7 zellenschluss ohne hofgang oder besuchsrecht.

Gestorben wurde dann trotzdem, weil tests oder masken fürs personal odet irgendwas anderes als wegsperren war dann zuviel.

 

 

bearbeitet von Lazy Larry
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vor 8 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Jetzt sind diese querwichtel bald die letzte verbliebende Risikogruppe für corona.

Mach die Gruppe mal nicht wichtiger als sie ist. 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1147628/umfrage/umfrage-zur-corona-impfbereitschaft-in-deutschland/

6% die sich nicht impfen lassen wollen. Die Querdenker/Impfgegner sind nur ein Teil davon. Gibt ja auch noch andere legitime Gründe.

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vor 4 Minuten, Lazy Larry schrieb:

?

Ich wohn direkt neben nem altersheim. Die wurden weggesperrt, aber HALLO. 24/7 zellenschluss ohne hofgang.

Gestorben wurde dann trotzdem, weil tests oder masken fürs personal odet irgendwas anderes als wegsperren war dann zuviel.

 

800k Menschen in D leben in Pflegeeinrichtungen. Das ist ein Bruchteil der Risikogruppe. Wenn auch sicherlich der am stärksten gefährdete.

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Gast botte
vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Wer jede woche ein neues menetekel an die wand wirft, hat ab und an eben mal recht. Gegen die masse an von den beiden verbreitetem unfug wiegt das aber nicht viel.

Pauschalisierst Du hier nicht ein wenig? Weder Merkel noch Lauterbach haben im Wochenrhythmus 'Menetekel an die Wand geworfen'. Und keinesfalls gilt das für alle, die sich mal in die andere Richtung geäussert haben. Du machst es Dir hier sehr, sehr einfach - wenn Du differenzieren müsstest, wär's halt auch blöd, nicht wahr?  

vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Ich wohn direkt neben nem altersheim. Die wurden weggesperrt, aber HALLO. 24/7 zellenschluss ohne hofgang.

Gestorben wurde dann trotzdem, weil tests oder masken fürs personal odet irgendwas anderes als wegsperren war dann zuviel.

Genauso pauschalisierter Unfug. Meine Mutter lebt seit zwei Jahren in so einer Einrichtung. Starke Kontaktbeschränkungen - ja, aber "Zellenschluss ohne Hofgang"? Du hast offensichtlich keinen Blassen, wovon Du hier sprichst.
Getestet und maskiert wurde da ab einem gewissen Zeitpunkt sehr konsequent. Und gestorben dort (trotz zweier Erkrankungsfälle) dankenswerterweise nicht.

Sorry: Du redest hier Blech. 

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