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vor 18 Minuten, Janoos schrieb:

Nur bedeutet bei mir "einfach und solidarisch", sich ein bis zwei Mal pieksen zu lassen, "kompliziert und asozial" bedeutet, sich dem zu verweigern und damit eine große Herbst-Welle auszulösen.

Ist halt falsch. Asozial ist es, Memschen endlos zu traktieren für ein fiktives ziel wie die völlige ausrottung coronas oder auch nur dauerhafte niedriginzidenzen.

Auch bei 20-30% ungeimpften kommt es zu keiner überlastung des gesundheitswesens.

Weiterhin ist da sehr wohl "rette sich wer kann", da die "rettung" aus 10 minuten impftermin besteht. Wer das nicht will, entsvheidet sich bewusst mit dem coronarisiko zu leben. Muss der Staat eben hinnehmen.

Edit: Der unterschied zu GB oder Israel ist btw, dass diese staaten gerade einfach vorsichtig gucken was passiert. GB verabschiedet sich gerade von der inzidenz als massstab, da sich diese sichtbar von toden und krankenhausbelegungen entkoppelt hat. Das ist verständlich  und vernünftig. Nur wegwn inzidenz allein zz lockdownen ist schwachsinn, der vor allem nie aufhören wird, denn es wird immer corona geben 

bearbeitet von Lazy Larry
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vor 11 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Edit: Der unterschied zu GB oder Israel ist btw, dass diese staaten gerade einfach vorsichtig gucken was passiert. GB verabschiedet sich gerade von der inzidenz als massstab, da sich diese sichtbar von toden und krankenhausbelegungen entkoppelt hat. Das ist verständlich  und vernünftig. Nur wegwn inzidenz allein zz lockdownen ist schwachsinn, der vor allem nie aufhören wird, denn es wird immer corona geben 

Ja, klar, ich bestreite das ja auch gar nicht. Ich sage nur: Wenn es zu einer Herbst-Welle kommt und die Politik meint, neue Beschränkungen zu implementieren, dann kann es halt nicht sein, dass Geimpfte und Ungeimpfte diesbezüglich in denselben Topf gesteckt werden. Es braucht ganz klare Privilegien für Geimpfte, einfach um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass diese mit erheblich geringerer Wahrscheinlichkeit erkranken beziehungsweise das Virus weitergeben. 

Vor der Wahl wird sich da wohl keiner die Finger dran verbrennen wollen, nach der Wahl mit mindestens 60-70% vollständig Geimpften, also einer klaren Mehrheit, mag das dann schon wieder anders aussehen. 

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Ich glaub DE kann mit einer der höchsten Impfquoten im internationalen Vergleich erzielen...aber was passiert halt, wenn neue Varianten mit stärkeren Immunescapes kommen?

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Gerade eben, RyanStecken schrieb:

Ich glaub DE kann mit einer der höchsten Impfquoten im internationalen Vergleich erzielen...aber was passiert halt, wenn neue Varianten mit stärkeren Immunescapes kommen?

Ein Seil-Fachgeschäft eröffnen und ordentlich Gewinn einheimsen.

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Hab gestern meine Erstimpfung mit BioNTech bekommen. Impfarm hat dann abends angefangen nach einem Muskelkater zu schmerzen, was dazu geführt hat, dass ich kaum auf der linken Seite schlafen konnte. 
Nachts mit (wetterabhängigen) starken Kopfschmerzen aufgewacht, habe im Halbschlaf gedacht, dass ich meine Zweitimpfung in die Stirn bekommen habe. 
giphy.gif
Fazit: Heute gehts mir prima. 

Kollegin, die sich auch gestern hat impfen lassen, Krankschreibung wegen starken Gliederschmerzen. 
Sie ist aber auch schon knapp Postwall ❤️.

bearbeitet von capitalcat
ok, ok Ryan muss ja mit den Hard Facts um die Ecke kommen.
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vor 13 Minuten, capitalcat schrieb:

Sie ist aber auch schon knapp Postwall ❤️.

Je jünger desto heftiger die Immunreaktion...

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Sich mit im Holocaust vergasten Juden zu vergleichen, ist stets eine gute Idee und eigentlich immer angemessen.

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vor 37 Minuten, Janoos schrieb:

Wenn es zu einer Herbst-Welle kommt und die Politik meint, neue Beschränkungen zu implementieren,

... dann ist die wirtschaft wirklich am sack. Das nur aufgrund eines inzidenzfetisches zu mavhen wär hart dumm.

Bei deinem ansatz sind anschliessend 10-30% aus der gesellschaft raus, in jeder hinsicht. Sind so um die 8-24 millionen. Selbst die die sich zwingem lassem, sind dann anschliessend fertig mit der sache hier. Unschöner als du denkst.

 

vor 33 Minuten, RyanStecken schrieb:

aber was passiert halt, wenn neue Varianten mit stärkeren Immunescapes kommen?

Auffrischungsimpfung. Ist lange verfügbar bevordie entsprechende variante sich übeehaupt durchsetzt. Sehr nice gelddruckmaschine , ich ziehe den hut

 

Btw würd uch mich gerade impfen lassen, wenn ich einfach irgendwo anrufen könnte und die sache damiz geregelt ist. So einen aufwand zu betreiben seh ich nicht ein.  Der Staat nölt wie ein kleinkind, dass ich mich spritzen lassen soll, machts mir dann aber schwer. Ne, so nicht 

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 11 Minuten, RyanStecken schrieb:

Je jünger desto heftiger die Immunreaktion...

Das immer einer mit den Hard Facts hier um die Ecke kommen muss....

bearbeitet von capitalcat

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Gerade eben, Lazy Larry schrieb:

Bei deinem ansatz sind anschliessend 10-30% aus der gesellschaft raus, in jeder hinsicht. 

Und letzten Herbst waren es 100%. So what? Außerdem sage ich ja, dass man beispielsweise Kinder, die sich noch nicht impfen lassen dürfen, in der Freizeit von solchen Beschränkungen so gut wie möglich ausnehmen sollte. Aber nicht-minderbemittelte Erwachsene, die sich bewusst gegen eine Impfung entscheiden (nicht aus medizinischen Gründen, Schwangerschaft, etc.), sollten im Falle des Falles natürlich nicht dieselben Freiheiten haben wie ein vollständig Geimpfter. Das entbehrt doch jedweder Logik. Klar zetern die dann rum. Ist doch wurscht. Können sich dann ja immer noch impfen lassen.

Das Argument gegen eine Impfung ist ja immer, dass man sich dem Risiko nicht aussetzen will. Klar, gut, verstehe ich. Eine Impfung ist ja ein medizinischer Eingriff. Aber warum sollte man dann glauben, dass man ein Anrecht auf genau dieselben Freiheiten hat wie jemand, der dieses Risiko auf sich genommen hat?

Nichts tun, nichts beitragen, nur unter dem Schirm der Geimpften leben wollen, gleichzeitig alles tun dürfen, was auch Geimpfte tun dürfen und dabei nebenher noch die nächste Welle hochjagen?

Ehm, nö.

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Gast
vor 11 Minuten, Lazy Larry schrieb:

...Bei deinem ansatz sind anschliessend 10-30% aus der gesellschaft raus, in jeder hinsicht. Sind so um die 8-24 millionen. Selbst die die sich zwingem lassem, sind dann anschliessend fertig mit der sache hier. Unschöner als du denkst.

Und das sind die gesündesten und jüngsten Mitglieder der Gesellschaft. Die Alten, Kranken (auch die Leute mit Angstpsychose hinsichtlich Corona) sind ja geimpft/ genesen.

Ab dann, wenn jeder ein Impfangebot hatte, kann von mir aus alles wieder geöffnet werden, sofern das Gesundheitssystem nicht überlastet wird.

Den riesigen Fake mit den ausgelastetem ITS-Betten hat hoffentlich jeder mitbekommen. Auch z.B. den dummdreisten Fake, dass die subventionierten xx.xxx neuen ITS-Betten sich nicht in der (nicht gestiegenen) Gesamtzahl der ITS-Betten finden.

bearbeitet von Gast

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vor 1 Minute, SecretEscape schrieb:

Und das sind die gesündesten und jüngsten Mitglieder der Gesellschaft.

Da zählst du dich wirklich zu? 😄

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vor 1 Minute, Janoos schrieb:

Und letzten Herbst waren es 100%. So what

Nein, ich meine RAUS. Mental. Dauerhaft Komplett raus aus dem system und dagegen, wo auch immer es geht. 

 

 

vor 5 Minuten, Janoos schrieb:

nur unter dem Schirm der Geimpften leben wollen,

Ich brauch keinen Schirm, wie kommst du darauf? Ich mövhze einfach nur leben, ob da irgendwelche schirme sind geht mir am arsch vorbei. Sobald die risikogruppen durch sind ist es eh egal.

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Es ist so ein Unsinn zu denken, dass eine Mutation, die die Impfung "umgeht" grade in jemandem erfolgt der Ungeimpft ist. Wie (Warum) soll so etwas der Logik folgend funktionieren? Das Virus ist daran interessiert "ansteckender" und damit "weniger gefährlich" für den jeweiligen Wirt zu werden. Dann ist es erfolgreich. 

 

Eine (gezielte) Mutation des Virus gegen den Impfstoff geschieht innerhalb der geimpften Bevölkerung, da hier der Selektionsdruck besonders hoch ist. Und das wohl auch nur dann, wenn das Virus in die Blutbahn streut und Antikörper notwendig sind. 

 

Da aber auch geimpfte weiterhin infiziert, krank und somit das Virus weitergeben können, ist die gesamte Diskussion darum obsolet und völlig an den Haaren herbeigezogen. Wenn geimpfte vor schweren Verläufen geschützt sind, dann ist doch alles gut. Die Externalisierung eines unlösbaren Problems (der Impfstoff hat versagt - die Ungeimpften müssen Schuld sein) ist Zeichen einer Regression - Infantilisierung einer Angst-besessenen Gesellschaft. Hinzu kommt noch der Mechanismus "ich habe schließlich meinen Beitrag zu Pandemie geleistet" jetzt seid ihr dran (auch völlig irrational und hat damit max. Kindergarten-Niveau)

 

 

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Gerade eben, Lazy Larry schrieb:

Nein, ich meine RAUS. Mental. Dauerhaft Komplett raus aus dem system und dagegen, wo auch immer es geht. 

Jaja, die seit März ‘20 groß angekündigte Revolution, weil die Menschen sich diese Holocaust-gleiche Unterdrückung nicht mehr bieten lassen. 
 

Ist schon erstaunlich, in was für einer kleinen feinen Bubble sich einige bewegen.  Ihr seid die kleine Randgruppe Verblendeter, die jedes medienwirksame Thema produziert. 
Und keine Erwähnung oder Rücksichtnahme wert 🤷🏼‍♂️

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vor 5 Minuten, Janoos schrieb:

Und letzten Herbst waren es 100%. So what? Außerdem sage ich ja, dass man beispielsweise Kinder, die sich noch nicht impfen lassen dürfen, in der Freizeit von solchen Beschränkungen so gut wie möglich ausnehmen sollte. Aber nicht-minderbemittelte Erwachsene, die sich bewusst gegen eine Impfung entscheiden (nicht aus medizinischen Gründen, Schwangerschaft, etc.), sollten im Falle des Falles natürlich nicht dieselben Freiheiten haben wie ein vollständig Geimpfter. Das entbehrt doch jedweder Logik. Klar zetern die dann rum. Ist doch wurscht. Können sich dann ja immer noch impfen lassen.

Das Argument gegen eine Impfung ist ja immer, dass man sich dem Risiko nicht aussetzen will. Klar, gut, verstehe ich. Eine Impfung ist ja ein medizinischer Eingriff. Aber warum sollte man dann glauben, dass man ein Anrecht auf genau dieselben Freiheiten hat wie jemand, der dieses Risiko auf sich genommen hat?

Nichts tun, nichts beitragen, nur unter dem Schirm der Geimpften leben wollen, gleichzeitig alles tun dürfen, was auch Geimpfte tun dürfen und dabei nebenher noch die nächste Welle hochjagen?

Ehm, nö.

Diese Argumentation macht nur bei geringen Impfquoten Sinn. Wenn 70% oder mehr der Bevölkerung geimpft sind und jedem ein Impfangebot gemacht werden könnte, dann haben wir eine eigenverantwortliche Selbstgefährdung. Dann müssen auch die meisten Maßnahmen fallen und die inzidenzen haben dann sowieso kaum noch Aussagekraft, weil sie von den Todeszahlen entkoppelt sind. Und nein, der Staat hat sich dann weitgehend raus zu halten und die Lage nur grob zu kontrollieren. Da ist auch keine Legitimation mehr nur weil der Impfstoff nicht 100% perfekt wirkt und irgendwelche Randgruppen sich nicht impfen lassen können, irgendwelche Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Wenn die Impfstoffe etwa auf dem Wirksamkeits-Niveau bleiben, dann ist damit der Schutzauftrag des Staates für alte und vulnerable Gruppen erfüllt.  Und wenn sollen die dann Masken tragen und nicht andersrum. 

Wie gesagt, es ist nicht die Aufgabe des Staates die Bevölkerung vor jeglicher Infektionsgefahr zu schützen sondern die Pandemie in den Griff zu kriegen.  

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vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Nein, ich meine RAUS. Mental. Dauerhaft Komplett raus aus dem system und dagegen, wo auch immer es geht. 

Ach, komm, sowas hörste schon seit Beginn des ersten Lockdowns. "Wenn wir xyz tun, dann ist dies vorbei, und das vorbei, und bla, und überhaupt ..."

Ne. Wer sich nicht impfen lassen will, obwohl er es kann, muss im Falle einer starken Herbst-Welle die Konsequenzen zu tragen haben. Anders geht's ja nicht.

Ich meine, wegen meiner können wir auch sämtliche Beschränkungen ad acta legen. Auch im Herbst.

Wird aber nicht passieren. Ergo: man wird zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden müssen.

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vor 1 Minute, Janoos schrieb:

Ich meine, wegen meiner können wir auch sämtliche Beschränkungen ad acta legen. Auch im Herbst.

Wird aber nicht passieren. Ergo: man wird zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden müssen.

Mal abwarten. Hängt davon ab wie hoch die Anzahl an KH-Einweisungen und Toten in der nächsten Welle sein wird. 
Mit Bedacht präventiv zu reagieren und Beschränkungen zu erlassen ist richtig. Ob die überhaupt von Nöten sind, wird man dann sehen. Ich bezweifel es...

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Diese Argumentation macht nur bei geringen Impfquoten Sinn. Wenn 70% oder mehr der Bevölkerung geimpft sind und jedem ein Impfangebot gemacht werden könnte, dann haben wir eine eigenverantwortliche Selbstgefährdung. Dann müssen auch die meisten Maßnahmen fallen und die inzidenzen haben dann sowieso kaum noch Aussagekraft, weil sie von den Todeszahlen entkoppelt sind. Und nein, der Staat hat sich dann weitgehend raus zu halten und die Lage nur grob zu kontrollieren. Da ist auch keine Legitimation mehr nur weil der Impfstoff nicht 100% perfekt wirkt und irgendwelche Randgruppen sich nicht impfen lassen können, irgendwelche Maßnahmen aufrechtzuerhalten. Wenn die Impfstoffe etwa auf dem Wirksamkeits-Niveau bleiben, dann ist damit der Schutzauftrag des Staates für alte und vulnerable Gruppen erfüllt.  Und wenn sollen die dann Masken tragen und nicht andersrum. 

Wie gesagt, es ist nicht die Aufgabe des Staates die Bevölkerung vor jeglicher Infektionsgefahr zu schützen sondern die Pandemie in den Griff zu kriegen.  

Ja, klar, ich bezweifel aber sehr, dass es so laufen wird. Ich meine, aktuell kann noch keiner wirklich einschätzen, wie beschissen die Herbst-Welle sein wird, ich würde aber definitiv nicht darauf wetten, dass der Staat im Herbst keinen Finger mehr krumm macht und das Infektionsgeschehen unkontrolliert lässt. 

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Gerade eben, ToTheTop schrieb:

Jaja, die seit März ‘20 groß angekündigte Revolution, weil die Menschen sich diese Holocaust-gleiche Unterdrückung nicht mehr bieten lassen. 

Leg mir keine worte in den mund.

Natürluch gibt es keine revolution. Du hast nur einen weiteren brocken, der aus der geselkschaft rausbricht. Mavht die bewältigung der nächsten krise moch schwerer, und erodiert die gesellschaft.

N guter teil warum es um corona so viel theater gab, ist dass viele leute seit 2008 komplett das vertrauen verloren haben . Und jetzt sinds noch mehr, und ein guter haufen . Aber in deiner billigen schwarz/weiss sicht wo man nicht konforme minderheiten halt einfach niederknüpppelt und gut verstehst du einfach nicht, wie wichtig gesellschaftlicher zusammenhalt und konsens sind 

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vor 1 Minute, Janoos schrieb:

würde aber definitiv nicht darauf wetten, dass der Staat im Herbst keinen Finger mehr krumm macht

Paar einschränkungen bis man wirklich sieht dass nichts passiert finde ivh auvh okay, das ist eigentlich ne logische herangehensweise.

Dürfte aber weder seht intensiv noch von langer dauer sein, wie man an england sieht. Ich sehe das danb als übergang, bis nan wirklich sicher ist dass inzidenzen nichts mehr bedeuten.

Voraussetzung ist, dass das grotesk riesige sicherheitsbedürfmis hier in D nicht wieder durchdreht. Dann rettet dich aber auch ne 100% impfqoute nicht mehr.

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Gast
vor 13 Minuten, Janoos schrieb:

Ne. Wer sich nicht impfen lassen will, obwohl er es kann, muss im Falle einer starken Herbst-Welle die Konsequenzen zu tragen haben. Anders geht's ja nicht.

Ich meine, wegen meiner können wir auch sämtliche Beschränkungen ad acta legen. Auch im Herbst.

Genau das singe ich schon seit fast 1 Jahr. Und ich singe auch, dass das nur möglich ist, sofern die Krankenhäuser nicht überlastet sind.

Ich bin ja nicht blöd, und werde mich auch impfen lassen, sofern damit verbundene Risiken geringer als mein individuelles Corona-Risiko sind.

Wir haben aktuell 1 Infizierten je 20.000 Einwohner. Davon erkranken vielleicht 3% schwer. Sich jetzt als halbwegs Gesunder impfen lassen zu wollen begründet einen Anspruch auf einen Gehirnschrittmacher.
Im Herbst wäre bei Bedarf 1x JJ schnell gedrückt. Es geht (mir) bei einer Impfung nur darum, schwere Verläufe zu vermeiden. Der Körper darf ansonsten gern etwas zu tun haben, damit er fit bleibt.

bearbeitet von Gast

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vor 4 Minuten, Lazy Larry schrieb:

N guter teil warum es um corona so viel theater gab, ist dass viele leute seit 2008 komplett das vertrauen verloren haben . Und jetzt sinds noch mehr, und ein guter haufen

Das ist halt die Bubble, die ich meine. Die der Frustrierten, die sich ständig als Opfer sehen. Natürlich muss man die nicht niederknüppeln. Die haben ihre Opferrolle selbst gewählt und sind einfach irrelevant.

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Ja also was ich halt einfach nur sage ist: wenn Welle hochgeht, will ich als Geimpfter nicht dafür gerade stehen und mit neuen Beschränkungen leben müssen. Also entweder mit Ausnahme von Maskenpflicht im Supermarkt und so'n Kram alles weg, undzwar auf Dauer und unabhängig von der Inzidenz, oder man braucht halt explizit neue Einschränkungen für Ungeimpfte, da sich eben dort primär das Infektionsgeschehen abspielen wird.

Das jetzt wieder mit Judensternen und KZs zu vergleichen ist halt Vollpfosten-Gelaber. 

Edit: Oh, wurde gelöscht. ^^

bearbeitet von Janoos

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vor 8 Minuten, ToTheTop schrieb:

Die haben ihre Opferrolle selbst gewählt und sind einfach irrelevant.

Rein Hypothetisch

Falls es nur eine Opfer- oder Täter-Rolle innerhalb einer Gesellschaft gibt, dann hat man nicht wirklich eine Wahl diesem Kreislauf zu entkommen, oder? Dann kann man unter gewissen Voraussetzungen ja sogar verstehen, wenn Menschen sich in der Opferrolle wohler fühlen und diese gezielt wählen, da sie eben nicht zum Täter werden wollen. Irrelevant sind die Opfer nicht - sondern im Gegenteil - essentieller Bestandteil der Gesellschaft. Beide sind voneinander abhängig und bedingen sich. 

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Gast
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