21512 Beiträge in diesem Thema

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vor 11 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Natürlich hat die Reduzierung von Kontakten n Effekt auf die Übertragungsrate.

Bestreitet jetzt wer? 

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vor 2 Minuten, Janoos schrieb:

Bestreitet jetzt wer? 

Du. Auf den letzten Seiten. It's over und so weiter.

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vor 2 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Du. Auf den letzten Seiten. It's over und so weiter.

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Ich glaube, du verwechselst mich. Ich vertrete schon die ganze Zeit über die Auffassung, dass der gegenwärtige Abstieg eine Kombination aus mehreren Faktoren ist. Es geht aber darum, dass die Politik die Wirkung der durch sie kürzlich integrierten Maßnahmen deutlich überschätzt, während sie andere Faktoren wie den Fortschritt durch die Impfungen wie auch saisonale Effekte deutlich unterschätzt. Ein Indiz hierfür ist, dass die Infektionszahlen überall in Europa fallen, völlig unabhängig von irgendeiner Bundesnotbremse. Warum sollte ich der Überzeugung sein, dass Maßnahmen per se, so sinnlos manche von ihnen auch tatsächlich sein mögen, überhaupt keinen Effekt hätten? Da liest du mich bewusst falsch oder überinterpretierst die eine oder andere polemisch-überzeichnete Äußerung.

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vor 5 Minuten, Janoos schrieb:

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Ich glaube, du verwechselst mich. Ich vertrete schon die ganze Zeit über die Auffassung, dass der gegenwärtige Abstieg eine Kombination aus mehreren Faktoren ist. Es geht aber darum, dass die Politik die Wirkung der durch sie kürzlich integrierten Maßnahmen deutlich überschätzt, während sie andere Faktoren wie den Fortschritt durch die Impfungen wie auch saisonale Effekte deutlich unterschätzt. Ein Indiz hierfür ist, dass die Infektionszahlen überall in Europa fallen, völlig unabhängig von irgendeiner Bundesnotbremse. Warum sollte ich der Überzeugung sein, dass Maßnahmen per se, so sinnlos manche von ihnen auch tatsächlich sein mögen, überhaupt keinen Effekt hätten? Da liest du mich bewusst falsch oder überinterpretierst die eine oder andere polemisch-überzeichnete Äußerung.

Ja dann ist es wohl der Melodramatik und blinden Spotterei geschuldet.

 

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So, bin jetzt mit Drosten-Podcast durch. Gibt immer noch keine Gefahr bezüglich indischer Variante, auch wenn der eine oder andere Twitter-Panik-Guru uns dies mit aller Kraft einzutrichtern versucht. 

Schön. 

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Spannende Aspekte der Pandemie die bisher unter gegangen sind: 

Mehr 18.500 Pflegekräfte als vor der Pandemie: 

https://www.tagesschau.de/inland/pflegekraefte-zuwachs-101.html

 

Die USA impfen pro Einwohner mitunter weniger als Deutschland. Trotz hartem Impfstoffmangel. Die Impfbereitschaft dort scheint langsam an ihre Grenzen zu gelangen. 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfung-daten-100.html

Scheint als wäre der Markt dort nicht unerschöpflich. und das gerade mal bei knapp 50%

 

 

Das wird dann irgendwann wirklich spannend. Wie geht man mit Leuten um die sich nicht impfen lassen wollen, was ja ihr gutes Recht ist. Wenn diese in ausreichender Anzahl vorhanden sind krepieren davon auch genug. 

Weiterhin solidarisch sein? Oder zählt dann: Wer dann krank wird hat halt pech. Entscheidungsautonomie und so weiter. 

 

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Gast
vor 7 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Weiterhin solidarisch sein? Oder zählt dann: Wer dann krank wird hat halt pech. Entscheidungsautonomie und so weiter.

wenn alle die möglickeit hatten sich impfen zu lassen sehe ich nur noch die pech-gehabt-methode

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vor 3 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Weiterhin solidarisch sein? Oder zählt dann: Wer dann krank wird hat halt pech. Entscheidungsautonomie und so weiter. 

Dein Ernst? Wer sich nicht impfen lässt und dran verreckt, hat Pech gehabt. Ganz einfach. Null Solidarität von meiner Seite aus. Ist auch überhaupt nichts moralisch Verwerfliches dran. Wer sich in Deutschland legal zu Tode saufen oder rauchen darf, darf auch die Nicht-Impfung mit dem Tod bezahlen. Natürlich wäre es gut, wenn man möglichst viele Menschen dazu motiviert sich impfen zu lassen, aber ich werde mich bestimmt nicht für irgendwen verantwortlich fühlen, der sich aus freien Stücken gegen eine Impfung entscheidet. Völlig abstruse Vorstellung. 

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Ich stell ja nur die Frage, musst nicht gleich durchdrehen. Jeez bisschen Coolness 

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vor 8 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Wenn diese in ausreichender Anzahl vorhanden sind krepieren davon auch genug. 

Wie man jetz den Sprung von "Gesundheutssystem nicht überlasten" zu "Jeder, der es bekommt, stirbt" geschafft hat, finde Ich rehct beeindruckend.

vor 9 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Wer dann krank wird hat halt pech. Entscheidungsautonomie und so weiter. 

Ja? Als Geimpfter bist du eh raus, du bist "solidarisch" durch die Tatsache, dass du nix mehr überträgst. Rest ist halt eigene Risikoabwägung. Da wirds bei den Amis auch drauf rauslaufen.

Hey, einige der Leute, die wegen Covid am lautesten kreischen, haben sich die letzten Jahre als Mähdrescher für Burger betätigt und sind jetzt deswegen Risikogruppe. Gibt da meines Wissens keine Zwangsdiäten.

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

Ich stell ja nur die Frage, musst nicht gleich durchdrehen. Jeez bisschen Coolness 

Nee, sowas darf überhaupt gar nicht zur Diskussion stehen. Die Freiheitsrechte aller beschneiden, weil sich eine Minderheit, die eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung mit Todesfolge aufweist, einer Impfung verweigert? Never ever. Entweder Impfpflicht einführen oder die Menschen verrecken lassen. Alles andere ist überhaupt nicht verhandelbar. 

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vor 3 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Wie man jetz den Sprung von "Gesundheutssystem nicht überlasten" zu "Jeder, der es bekommt, stirbt" geschafft hat, finde Ich rehct beeindruckend.

Ja? Als Geimpfter bist du eh raus, du bist "solidarisch" durch die Tatsache, dass du nix mehr überträgst. Rest ist halt eigene Risikoabwägung. Da wirds bei den Amis auch drauf rauslaufen.

Hey, einige der Leute, die wegen Covid am lautesten kreischen, haben sich die letzten Jahre als Mähdrescher für Burger betätigt und sind jetzt deswegen Risikogruppe. Gibt da meines Wissens keine Zwangsdiäten.

Lies noch mal. Versuch es. Deine Strohmänner nerven langsam 

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Evtl. könnte ich im Juni eine Impfung mit AZ oder J&J bekommen, blicke aber noch nicht so ganz durch bzgl. der Unterschiede zu Biontech. Klar die einen sind Vektorimpfstoffe, Biontech ist mRNA.

Zur rechtlichen Lage: die Impfstoffe sind so zugelassen, wie es in der momentanen Lage ging, also grundsätzlich zugelassen. Für AZ und J&J gibt es die Empfehlung der Stiko für ü60. Wenn man dann mit u60 sich damit impfen lässt, wird man aufgeklärt und unterschreibt m.E., dass man sich das Zeugs auf eigenes Risiko spritzen lässt. D.h. wenn etwas passieren sollte und man bspw. erwerbsunfähig wird aufgrund einer unerwünschten Wirkung der Impfung, trägt man das Risiko alleine. Ist das soweit zutreffend?

Zum medizinischen: Ich habe unterschiedliche Berichte zur Wirksamkeit bzgl. der Erst- und Zweitimpfung gelesen. Einerseits heißt es, die Zweitimpfung würde bei AZ den Schutz am besten erhöhen nach 12 Wochen Abstand zur Erstimpfung. Andererseits heißt es, bei Biontech sei die Zweitimpfung für den größtmöglichen Schutz wesentlich bedeutender, als bei AZ. Demnach sei es quasi so, dass der Schutz durch AZ nach der Erstimpfung bald recht hoch sei, nach der Zweitimpfung dann richtig gut (wenn man die 12-Wochen-Frist einhält), wohingegen bei Biontech der Schutz nach der Erstimpfung nicht ganz so gut sei und die Zweitimpfung notwendig sei, um den vollen Schutz zu erlangen.

Bei J&J ist nur eine Impfung vorgesehen. Würde ja eigentlich bedeuten, J&J ist der beste. Ist das so? Warum stellt man dann nicht mehr davon her?

Nach meinem Kenntnisstand resultiert die Empfehlung der Stiko bzgl. AZ und J&J aus unerwünschten Nebenwirkungen bzw. Todesfälle bei AZ und J&J, die aber nie wirklich in Relation gesetzt wurden zu Biontech.

Insofern wäre unterm Strich der Nachteil nur bzgl. Haftung bei AZ und J&J.

Oder habe ich da einen Denkfehler und rede es mir nur schön, dass ich dann einen "zweite-Klasse-Impfstoff" bekäme.

bearbeitet von tomatosoup

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Gerade eben, Janoos schrieb:

Nee, sowas darf überhaupt gar nicht zur Diskussion stehen. Die Freiheitsrechte aller beschneiden, weil sich eine Minderheit, die eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung mit Todesfolge aufweist, einer Impfung verweigert? Never ever. Entweder Impfpflicht einführen oder die Menschen verrecken lassen. Alles andere ist überhaupt nicht verhandelbar. 

ja gut. Sehe ich ähnlich. machen aber viele. Heißt es wird viele Tote geben. Bei den Querdenkern hat es ja schon n paar gerissen. 

Impfpflicht fänd ich für bestimmte Berufsgruppen durchaus angebracht. Für den 25 Jährigen Mathe-Studenten empfinde ich es nicht unbedingt als gerechtfertigt. Der hat ja eher weniger mit vulnerablen Gruppen zu tun. Kindergärtner, Pflegekräfte und sonstige dagegen....das wäre gut. Die haben ne besondere Verwantwortung. 

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vor 16 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Spannende Aspekte der Pandemie die bisher unter gegangen sind: 

Mehr 18.500 Pflegekräfte als vor der Pandemie: 

https://www.tagesschau.de/inland/pflegekraefte-zuwachs-101.html

 

Die USA impfen pro Einwohner mitunter weniger als Deutschland. Trotz hartem Impfstoffmangel. Die Impfbereitschaft dort scheint langsam an ihre Grenzen zu gelangen. 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfung-daten-100.html

Scheint als wäre der Markt dort nicht unerschöpflich. und das gerade mal bei knapp 50%

Wow... gute Nachrichten hier im Thread, das gab es zuletzt vor 2400 Seiten. 

 

vor 16 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Das wird dann irgendwann wirklich spannend. Wie geht man mit Leuten um die sich nicht impfen lassen wollen, was ja ihr gutes Recht ist. Wenn diese in ausreichender Anzahl vorhanden sind krepieren davon auch genug. 

Weiterhin solidarisch sein? Oder zählt dann: Wer dann krank wird hat halt pech. Entscheidungsautonomie und so weiter. 

 

Na klar wird dann die gesetzliche Versicherung dafür einstehen. Dafür wurde die auch zum Glück geschaffen. 
Ist ganz dünnes Eis wenn hier jemand anders argumentiert, nicht nur für die Übergewichtigen.

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vor 5 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Für den 25 Jährigen Mathe-Studenten empfinde ich es nicht unbedingt als gerechtfertigt. 

Oh, honey, I wish.

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vor 25 Minuten, tomatosoup schrieb:

 

Zur rechtlichen Lage: die Impfstoffe sind so zugelassen, wie es in der momentanen Lage ging, also grundsätzlich zugelassen. Für AZ und J&J gibt es die Empfehlung der Stiko für ü60. Wenn man dann mit u60 sich damit impfen lässt, wird man aufgeklärt und unterschreibt m.E., dass man sich das Zeugs auf eigenes Risiko spritzen lässt. D.h. wenn etwas passieren sollte und man bspw. erwerbsunfähig wird aufgrund einer unerwünschten Wirkung der Impfung, trägt man das Risiko alleine. Ist das soweit zutreffend?

 

Bisher ja, eine Gesetzesänderung die Rückwirkend zum 27.12.20 gilt läuft momentan. 
Eventuell hier mal interessant welche Summen man überhaupt zu erwarten hätte, wenn es zu einem Impfschaden kommen würde: 

 

bearbeitet von Smiley
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vor einer Stunde, Janoos schrieb:

So, bin jetzt mit Drosten-Podcast durch. Gibt immer noch keine Gefahr bezüglich indischer Variante, auch wenn der eine oder andere Twitter-Panik-Guru uns dies mit aller Kraft einzutrichtern versucht. 

Schön. 

Ich vermute, du meinst, die Impfungen schützen auch vor der "indischen Variante". Aber so lange nur ein Drittel der Bevölkerung erstgeimpft ist, sind m.E. für die nicht-geimpften-zwei-Drittel alle Varianten grundsätzlich gefährlich. Kann mir gar nicht vorstellen, dass Drosten gesagt haben soll, die "indische Variante" sei ungefährlich.

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Zitat

Der Virologe Christian Drosten schätzt, dass die Bevölkerung in Deutschland innerhalb von etwa eineinhalb Jahren immun gegen das Coronavirus wird. Das gelte für jeden, entweder durch Impfung oder durch eine natürliche Infektion, sagte der Wissenschaftler der Charité Berlin im Podcast Coronavirus-Update. "Wer sich jetzt beispielsweise aktiv dagegen entscheidet, sich impfen zu lassen, der wird sich unweigerlich infizieren", sagte Drosten. Dagegen könne man nichts tun, da die Maßnahmen mit der Zeit immer weiter zurückgefahren würden.


Danach zirkuliere das Virus nahezu unbemerkt in der Bevölkerung. "Das Virus wird unerkannterweise unter einer Decke des Immunschutzes sich weiter verbreiten. Und dann trifft es immer auch auf Leute, die nicht immunisiert sind durch eine Impfung, die voll empfänglich sind", sagte der Virologe. Auch im kommenden Winter wird es daher nach seiner Einschätzung noch Covid-19-Fälle auf Intensivstationen geben. Er glaube, dass "diejenigen, die sich aktiv gegen die Impfung entscheiden, die müssen wissen, dass sie sich damit auch aktiv für die natürliche Infektion entscheiden. Ohne jede Wertung." Es sei eine freie Entscheidung.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/coronavirus-deutschland-aktuell-lockdown-rki-neuinfektionen-live

Das ist eine sehr wichtige Prognose für die Zukunft. Das Virus lässt sich nicht eradizieren, es wird endemisch werden. Jeder wird eine Immunität entwickeln, sei es durch eine Impfung oder eben als Ungeimpfter durch Kontakt mit dem Virus. Die Politik darf sich nicht von der No Covid-Sekte beeinflussen lassen. Und vor allem dürfen wir nicht in Panik ausbrechen, wenn es im Winter wieder vermehrt schwere Verläufe gibt (mir schwant da leider Böses). Es gilt, was Streeck schon seit einem Jahr sagt:

Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben.

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Lass doch mal das Sektengeschwätz. NoCovid ist nicht Programm und wird es auch nicht. Davon zu labern und es zur Regierungspolitk zu erklären ist halt Quark. 

Wenn wir die vulnerablen Gruppen geimpft haben und jeder der will gleichfalls Zugang hatte, ist mmn eine gesamtgesellschaftliche Reglementierung nicht mehr verhältnismäßig. Die 60+ Leute sind bald durch. Ab 50+ und den Gesundheitlich vorbelasteten n Impfangebot unterbreitet haben sind die Sterbezahlen deutlich niedriger als heute. Insofern wird es auch deutlich weniger schwere Verläufe geben. Ich mache mir wenig Sorgen um den Winter. Es sei denn irgendwelche Querdenker oder Kindsköpfe aus dem Thread verweigern die Impfung und ruinieren sich halt die Lunge. Aber gut, die sind zu vernachlässigen. Hatten ja die Chance. 

Wenn kein Immunescape stattfindet, wonach es bisher nicht aussieht, sind wir dennoch durch. Mit dem Virus leben heißt dann n paar verreckte Spinner zu akzeptieren. Muss ne Gesellschaft aushalten. Die Vollständig geimpften sind dann eh kaum noch von maßnahmen betroffen. Lockt man halt im Winter die Idioten weg. Zum Selbstschutz. Also das was die mit den Alten machen wollten. Ist ja dann durchaus angebracht.

 

 

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vor 31 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Die haben ne besondere Verwantwortung. 

Sollten sich nicht die impfen, die vulnerabel sind? Ich finde man sollte sich nur impfen lassen, wenn es medizinisch indiziert ist und nicht primär aus epidemiologischen Gesichtspunkten. 

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Und noch kurz zu dem Argument, die Regierung würde starr an den Inzidenzen (35, 50 etc.) festhalten, ohne Berücksichtigung weiterer relevanter Kennziffern wie bspw. Anzahl der Geimpften und Auslastung der Intensivstationen:

Die Zahlen bedingen sich doch gegenseitig! Da brauch ich doch nur 1 und 1 zusammenzählen: Je mehr Leute geimpft sind, desto weniger rennen mit Symptomen zum Arzt und werden getestet, desto weniger Fallzahlen. Je mehr Schutz durch Impfung, desto weniger schwere Verläufe und desto weniger Auslastung der Intensivstationen.

Durch mehr Impfungen müssten die anderen Parameter quasi automatisch runtergehen. Es dauert halt nur eine Weile und braucht etwas Geduld.

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Gerade eben, RyanStecken schrieb:

Sollten sich nicht die impfen, die vulnerabel sind? Ich finde man sollte sich nur impfen lassen, wenn es medizinisch indiziert ist und nicht primär aus epidemiologischen Gesichtspunkten. 

Paar leute können sich halt nicht impfen lassen. So wie viele leute es nicht packen für 15 minuten in der Bahn ne maske zu tragen und dafür n Attest brauchen. Gibt es halt. 

Wenn man im Pflegebereich arbeitet hat man die Verantwortung Leute zu schützen mit denen man arbeitet. Die Können nicht immer, man selbst kann. Da sollte s Pflicht sein.

Auch als Junger Mensch der ein sehr geringes Risiko für nebenwirkungen hat sollte sich impfen lassen. Weil es epidemiolosch Sinn macht. Jeder Überträger weniger zählt. Aber hier sehe ich keine Vernlassung für eine Verpflichtung. Wohl aber z.b. wenn jemand ins Land einreisen möchte. Warum sollte man das Risiko eingehen für einen NIchtstaatsbürger oder meinetwegen Schengenstaatler, sich von dem ne Mutation einschleppen zu lassen ? 

Insofern ....jeder der in zukunft reisen möchte wird sich impfen lassen müssen. Finde ich absolut richtig. Man muss den Egoismus von Fremdstaatlern ohne jede Not nicht auf durch die eigene Bevölkerung übertragen. 

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@RudelfuchsWir werden mit der Impfung und einer langsamen Durchseuchung eine relativ gute Immunität aufbauen. Die Impfstoffe sind bessser als die für Influenza. Sodass Corona trotz höheren R-Wertes irgendwann auf dem Level einer Grippe ist. 

Inwiefern sind deine Überlegungen dann irgendwie verhältnismäßig, wenn wir vorher auch nichts gemacht haben? Wenn das mit dem Impfen klappt, muss Corona komplett neubewertet werden. 

Das mit dem Einreisen ist ein Argument. Wobei man langfristig sowieso überall Impfstoffe verteilen muss. 

Interessant ist, wie das mit den Mutationen weitergeht. Ich vermute die meisten Mutationen haben sich zu einem Zeitpunkt durchgesetzt, indem die Impfquote zu niedrig war um dort Selektionsdruck auszuüben. 

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Wenn das mit dem Impfen klappt, muss Corona komplett neubewertet werden. 

Das muss es schon jetzt. Wir bewerten es aber genauso wie von Anfang an.

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