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vor 11 Minuten, tomatosoup schrieb:

M.E. wurde in Deutschland bereits Ende Dezember 2020 sehr stark auf die Impfungen fokussiert. Hätte man damals bereits einen strengeren Lockdown eingeführt, hätte man m.E. die Verbreitung des Virus besser stoppen können.

Wobei mich ja wundert, dass die Ausgangssperren anscheinend wirklich wirken.

Sag das nicht zu laut sonst rasten die Studenten wieder. Von denen finden 56% die Maßnahmen übrigens doof und haben damit zu kämpfen. 

Total überraschend. Bei der euphorisch Stimmung unter dem Rest der Bevölkerung. Eigentlich feiern die meisten ja total ab nicht raus zu dürfen und keine kapitalistisch getrieben Freizeit zu haben.

Man sollte die Studenten ganz besonders erwähnen wie hart die es haben. 

So kluk wie die sind haben die die Zeit bestimmt genutzt um massig Geld zu sparen und ihre masterthesis runter zu schreiben. Evtl haben sie sogar n paar Seminare extra belegt. Wäre echt schade wenn die ihre massiven finanziellen Ersparnisse und Verlängerung ihrer Regelstudienzeit durch rumgammeln in toten Studentenstädten verplempert hätten. 

 

 

Ps: ich hätte in der Zeit einfach konsequent und massiv gefickt. Ich glaube es gab nie einen so langen Zeitraum in dem so wenig Konkurrenz vorhanden und das Angebot so groß war. Den Weibern ist doch allen langweilig. Es gibt glaub nichts einfacheres als im Lockdown zu vögeln. Das ist die einzig sinnvolle Beschäftigung ohne Kino und AStAfete. 

bearbeitet von Rudelfuchs
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And the Oscar goes to pre-holiday Friday (applause) | Lustige clips,  Witzige bilder, Anime lustig

Sehr guter, bissiger und ironischer Rant. 8,5/10. Das ist genau der Scheiß, den ich hier sehen will. Weitermachen. 

Good. Good! Let the hate flow through you.” : planetniceguy

bearbeitet von Janoos

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vor 17 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Man sollte die Studenten ganz besonders erwähnen wie hart die es haben. 

So kluk wie die sind haben die die Zeit bestimmt genutzt um massig Geld zu sparen und ihre masterthesis runter zu schreiben. Evtl haben sie sogar n paar Seminare extra belegt. Wäre echt schade wenn die ihre massiven finanziellen Ersparnisse und Verlängerung ihrer Regelstudienzeit durch rumgammeln in toten Studentenstädten verplempert hätten.

Spätestens seit #allesdichtmachen sind wir doch sensibilisiert für die Unterschiede zwischen Fakt, Witz, Ironie, Sarkasmus und Zynismus.

bearbeitet von tomatosoup

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vor 12 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Sag das nicht zu laut sonst rasten die Studenten wieder. Von denen finden 56% die Maßnahmen übrigens doof und haben damit zu kämpfen. 

Also wenn die Ausgangssperre die Infektionsrate nach unten drückt, dann ist die Impfung nutzlos😂

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Gerade eben, tomatosoup schrieb:

Spätestens seit #allesdichtmachen sind wir doch sensibilisiert für die Unterschiede zwischen Ironie, Sarkasmus und Zynismus.

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Was macht deine Thesis? Hoffe deine Empirie ist solider als die vom RKI! 

Ohne Scheiss, ich würde mich so abfucken wenn die Bars wieder aufmachen und ich noch meine Thesis vor der Brust hätte. Alle Welt so total am eskalieren, Weiberei halbnackt und voll aufm Tisch am tanzen, mega ausgehungert und bisschen craaazy, du daheim und zitieren und der altfette graue Fuchs lacht mit den Juramäusen und versucht heraus zu finden ob sein Notgroschen noch fürs Taxi bis zu dem 11m2 Zimmer ihrer Gammel - Wg im neuen it-Viertel (das kommt total!) reicht oder ob er Clara und Gülin doch auf seinem Rad mit nach Haus nehmen muss. 

Das is ne geile Anschaffung so ein Fahrrad. Bester. Lockdown invest. Ever. 

 

 

Derweil IronM und captainhook am schwitzen ob ihr gefälschter Impfpass schon im arsch ist oder ob der pritstift hält. 

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Gerade eben, CaptainHoook schrieb:

Also wenn die Ausgangssperre die Infektionsrate nach unten drückt, dann ist die Impfung nutzlos😂

Ja. Hi. Nein. Lass einfach. 

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

Was macht deine Thesis? Hoffe deine Empirie ist solider als die vom RKI! 

Meine? Hmm, eigentlich genug Material produziert, müsste man jetzt nur noch irgendwie zusammentackern und überarbeiten. Also, ich schreibe immer daran, wenn ich gerade 5 Minuten Pause vom Thread mache und / oder gesperrt bin. Ich gehe gerade aber noch etwas über die Masterarbeit hinaus, um eventuell ein Forschungspapier  zusammenbasteln zu können mit Blick auf eine mögliche Promotion. Aber keine Ahnung, das steht noch in den Sternen. Aktuell auch wirklich kaum noch Konzentration vorhanden, da ich zu den 56% der Studierenden gehöre, die den Lockdown echt doof finden. 

Aber ich denke, einem unbeschwerten Sommer steht zumindest diesbezüglich nichts im Wege. Und die Kneipen sind alle nebenan, insofern... 

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vor 10 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Also wenn die Ausgangssperre die Infektionsrate nach unten drückt, dann ist die Impfung nutzlos😂

So lange die Regierung nicht ganz so vertrottelt ist, bin ich halbwegs guter Dinge.

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vor 10 Minuten, tomatosoup schrieb:

So lange die Regierung nicht ganz so vertrottelt ist, bin ich halbwegs guter Dinge.

Man muss sich endlich mal einig werden. Was drückt die Infektionsrate nach unten? Entweder ist es die Ausgangssperre, oder die Impfkampagne.😅 Wenn es doch die Ausgangssperre war, war die ganze Impfkampagne für umsonst😅

Der geimpfte RudelFuchs ist der Meinung es ist die Ausgangssperre.^^

Wir in Bayern haben die Ausgangssperre seit Mitte Februar. Wahrscheinlich kamen die Kölner zu uns nachts, infizierten uns und sind wieder zurück nach Köln abgehauen. Das ist die einzige logische Erklärung.^^

bearbeitet von CaptainHoook
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vor 3 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Man muss sich endlich mal einig werden. Was drückt die Infektionsrate nach unten? Entweder ist es die Ausgangssperre, oder die Impfkampagne.

Ich tippe auf "sowohl als auch".

Aber auch hier mal Nachfrage wegen Diskussionskultur: Muss man wirklich seine eigene Blödheit in jedem Post herauströten, nur weil es möglich ist?

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vor 5 Minuten, tomatosoup schrieb:

Ich tippe auf "sowohl als auch".

Aber auch hier mal Nachfrage wegen Diskussionskultur: Muss man wirklich seine eigene Blödheit in jedem Post herauströten, nur weil es möglich ist?

Puhhhh. Keine Ahnung. Fragst den falschen.

PS: ich fasse nur alles zusammen was hier so diskutiert wird. Wenn es verstörend klingt. Kann ich ja nichts dafür^^

bearbeitet von CaptainHoook
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vor 15 Minuten, Janoos schrieb:

Meine? Hmm, eigentlich genug Material produziert, müsste man jetzt nur noch irgendwie zusammentackern und überarbeiten. Also, ich schreibe immer daran, wenn ich gerade 5 Minuten Pause vom Thread mache und / oder gesperrt bin. Ich gehe gerade aber noch etwas über die Masterarbeit hinaus, um eventuell ein Forschungspapier  zusammenbasteln zu können mit Blick auf eine mögliche Promotion. Aber keine Ahnung, das steht noch in den Sternen. Aktuell auch wirklich kaum noch Konzentration vorhanden, da ich zu den 56% der Studierenden gehöre, die den Lockdown echt doof finden. 

Aber ich denke, einem unbeschwerten Sommer steht zumindest diesbezüglich nichts im Wege. Und die Kneipen sind alle nebenan, insofern... 

Nice. Achja wenn du promovieren willst stell dich mal auf Lockdown bis 2024 ein. Wobei ihr Mathematiker (?) schafft das ja mitunter auch kürzer. Und weniger Arbeit als andere Fächer. Aber Promotion ist ne Zeit des Verzichts. Oder waren die Mediziner die Doktoren mit dem 6 Monats Doktor? 

Mal ernsthaft... Seit bald 18 Monaten kann man alles was lustig ist nur noch sporadisch oder echt reduziert genießen. Was zum Henker lenkt dich ab? 

Eigentlich müssten die Studis alle unter Regelstudienzeit fertig werden. Der Kollege Mit dem Astra im Arm hat ne Klausur bestanden (online) die er davor zwei mal gerissen hat. Wunder oh Wunder konnte da n anderer Kollege helfen. 

Die letzten drölf trimester wurden ihm erlassen. Heißt er ist trotz harter chillerei jetzt in Regelstudienzeit fertig. Und hat sein Leben hart gefeiert (corona konform) in der Zwischenzeit. 

Jetzt ist er geimpft und glaub wird in unter 12 Wochen aufgefrischt trotz Astra (Ka warum dachte das wäre so vorgeschrieben) und ist danach mit dem Studium durch. Kann Kohle machen. Hat zwischendurch Kurzarbeitergeld bekommen. Also fürs nichts tun Kohle. 

Hat der jetzt so hart gelitten wie die anderen Studenten oder hat er das echt optimal beste aus der Situation gemacht? Gut, er hätte noch zu den Eltern ziehen und Miete sparen können. Hätte er jetzt Kapital für ein lukratives online buisness. 

Also von den armen total geschundenen Studenten mal weg... Die letzten Monate hatten versmmt viel Potential das die meisten zwecks Jammern komplett ungenutzt gelassen haben. 

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vor 30 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Man muss sich endlich mal einig werden. Was drückt die Infektionsrate nach unten? Entweder ist es die Ausgangssperre, oder die Impfkampagne.😅 Wenn es doch die Ausgangssperre war, war die ganze Impfkampagne für umsonst😅

Der geimpfte RudelFuchs ist der Meinung es ist die Ausgangssperre.^^

Wir in Bayern haben die Ausgangssperre seit Mitte Februar. Wahrscheinlich kamen die Kölner zu uns nachts, infizierten uns und sind wieder zurück nach Köln abgehauen. Das ist die einzige logische Erklärung.^^

Nur mal so total verunsichert nachgefragt... Es ist für duch undenkbar dass sowohl Ausgangssperre als auch impfcampagne jeweils ihren Teil zu einer sinkenden Inzidenz und damit Krankenhausauslastung und damit sterbezahlen beitragen? Weil eins von beiden geht aber beides neutralisiert sich? Also... Glaubst du das.. Also... Willst du das sagen? 

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vor 12 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Was zum Henker lenkt dich ab?

Im Stundentakt Postings im Corona-Thread zu posten.

Finde es aber auch unfair, Wohnsituation und Einkommen außen vor zu lassen. Die einen haben Balkon und/oder Garten, die anderen nicht; die einen können sich regelmäßig was zu essen bestellen, die anderen nur ab und zu. Die einen leben in einer WG, die anderen allein etc.pp.

Ich denke, wir haben alle unsere Schwierigkeiten mit der Pandemie und sollten uns nicht gegenseitig vorhalten, was man hätte besser machen können.

Hauptsache erstmal überlebt und nicht krank geworden oder gestorben! Und auch nicht zu den Querdenkern abgedriftet.

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vor 10 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Also von den armen total geschundenen Studenten mal weg... Die letzten Monate hatten versmmt viel Potential das die meisten zwecks Jammern komplett ungenutzt gelassen haben. 

Das kommt darauf an. Sag das mal denen, die 2020 Abi gemacht haben, im zweiten Corona-Semester sind und die Uni paar Mal von innen gesehen haben. Das ist schon richtig scheiße. Natürlich sollte man versuchen das beste draus zu machen. Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, dass mangelnde Ablenkung die ganzen anderen negativen Folgen auf die Produktivität innerhalb der Pandemie irgendwie ausgleicht. Ich kenne in meinem Umfeld nicht wirklich irgendjemanden, der dadurch produktiver geworden ist. Es gibt halt Menschen, die das vergleichsweise mild trifft und die aufgrund ihrer Lebensumstände die Zeit gut nutzen können. Auf der anderen Seite ist es auch sehr verlockend sich mit banalen Tätigkeiten und Drogen einfach wegzuhauen.  

Es ist aber auch die Frage, welchen Wert man Freiheit beimisst. Wie schlimm oder zumutbar ist es für mich als Individuum auf irgendwas zu verzichten für ein Jahr? Du urteilst ja jetzt aus deiner Perspektive darüber. Aber im Endeffekt kannst du das auch gar nicht, auch wenn dein Einwand die Zeit bestmöglich zu nutzen angebracht ist. 

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Nehmen wir mal den hart geschundenen Standartstudenten aus dem Thread hier. 

Was haste nicht mehr: party, Gym und Großhörsaal. 

Was bekommst du? Stundung der Regelstudienzeit. Afaik bisher drei Semester. Heißt 3 Semester mehr Bafög wenn du zu den armen Schluckern gehörst. 

Weiter Seminare und Scheine. Du studierst also im luftleeren Raum. Und Dozenten und profs ohne echten Lehrauftrag und damit mehr Zeit. 

Dazu Klausuren online, was quasi zum Bescheissen auffordert. Also gute Noten für minimalen Lernaufwand. 

Der geplagte Student motzt über die Kurzsichtig-und planlosigkeit der Regierung. Die muss die Interessen von 83 Millionen unter einen Hut bringen. Der hart gefickte Student nur seine eigenen.

Masterplan: corona ist seit April 2020 quasi gesetzt. Absehbar dass die Scheisse noch paar ne gute Zeit lang geht. Im guten Glauben an die Wissenschaft, die da noch für voll genommen wird, kann man zu dem Zeitpunkt davon ausgehen, dass das mindestens zwei Jahre dauert. 

Alles was ablenkt ist weg. Alles was man verpassen könnte ist weg. 

Anstatt durch die Anwesenheitspflicht in Massenveranstaltungen (was war das für eine doppelnazibösekapitalistenversklavung zu meiner Zeit... Was haben wir geflucht darüber) vom sinnvollen und freien lernen abgehalten zu werden, kann man einfach nur absolvieren was man will aka muss. 

Lernaufwand der meisten Seminare ist so ca 25% von dem was angerechnet wird. Man kann ja pfuschen. Und das ist eh höher angesetzt um auch die schlichten mitzunehmen. 

Pro Semester kann man also mindestens das Soll erfüllen bei weniger Aufwand. 

Wer schlau ist entgeht der Langeweile durch mehr Seminare. Ist also schneller fertig. 

April 2021:

Semester immer noch gestundet. Dafür das Grundstudium durch und BA kann in Angriff genommen werden. Natürlich meldet man nicht an, sondern schreibt erstmal nur bzw sammelt Literatur. Man hat ja keine Kurse mehr und dafür Geld und keine tickenden Semester. 

Wer richtig schlau ist stellt aber in den nächsten sechs Wochen seine BA thesis fertig. 

Pünktlich zur wieder-Eröffnung des Lebens. 

Während die dummen jetzt wieder einsteigen ist man fertig, in der Hälfte der Zeit mit besseren Noten - dank pfuschen- bei gleichem Geld. Und man hat noch drei Semester Regelstudienzeit über. Also schiebt man die BA thesis. 

Die ganz Schlauen sind vom Moloch Studistadt zurück zu den Eltern. Also weniger Bafög brutto, dafür mehr von netto. Keine Miete aber Kohle. Verpasst ja nichts in der unistadt. Hat ja alles zu. Die Netten geben Mutti für den Ausgleich der Kurzarbeit was ab.

Das was über bleibt sparen sie um Bafög zurück zu zahlen und die Prozente zu kassieren. Der Kredit finanziert sich quasi selbst in der Zeit. Ist ja eh gedeckelt. 

Corona ist vorbei und du hast keine Bafögschulden mehr, bist unter der Regelstudienzeit und hast bessere Noten. 

Wenn du die Thesis geschoben hast, chillst du halt dein Leben anstatt n Abschluss zu machen. Für n halbes Jahr oder länger.. Wir man will. 18 Monate gingen klar. 

Bist ja trotzdem nach regulären 6 Semestern fertig. 

Dann hast du Kohle, Zeit und keinen Stress. 

 

 

Die dummen Studenten motzen in der gleichen Zeit über die Regierung wie unfähig die ist und wie sehr sie leiden wegen keine astaparty und wie hart das Leben ist weil du nicht ins gym kannst. 

Was haben die gewonnen? Nichts. 

Klar ist das nicht "studieren" wie im Film und ohne bitches. Das ist wie ein Fernstudium. Nur an einer echten Uni für ohne Gebühren. Der Abschluss ist mehr wert und kostet weniger bis mindestens nichts. 

 

Die richtig dummen kiffen sich in der Zeit noch das Hirn weg. Oder motzen. 

Und stehen nach 1,5 Jahren keinen Schritt weiter da. Riesen Chance verpasst. Können dann wieder in den verschulten Stressstruggle gegen den Generationen von Studenten zuvor protestiert haben. 

Die haben das einfach geschenkt bekommen. Für lau. Interessiert nicht. Mimimi. 

Und dann das genöle über "aber studieren ist ja zusammen lernen und so" ja blabla. Studieren ist in Panik drei Nächte vor der Prüfung durch machen wie die Generationen davor. 

Die können entspannt machen Und ihre Leute trotzdem sehen. 

Trotzdem nur am leiden. Da will ja jeder der beste sein. Im Leiden. Und n danke hören. Von Mutti. Sonst ist Lockdown doof. 

 

 

 

 

 

 

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Was lernen wir daraus? Weil zwei Semester gestundet worden sind, ist doch alles gut und die sollen sich nicht so anstellen. Achja und die Regierung hat übrigens nichts verkackt, ätschi Bätsch!

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Gast

Corona polarisiert unheimlich. Und trennt die Leute zusätzlich in 2 Gruppen: Die die nur jammern, oder nix tun, und die, die die Zeit bestmöglich nutzen.

Studentin die ich kenne kotzt es an, dass vieles nicht geht. Aber sie nutzt alle freie Zeit für das Studium, und hat sich in manchem Fach glatt um eine Note/ Stufe verbessert. Macht Sport wo es geht (hat für 200€ ein gebrauchtes Laufband gekauft, Joggen und Ball spielen mit ner Freundin).

(Ex)-FB hat zusammen mit ihrer Familie und ihrem Zukünftigen zu Beginn von Corona ein altes Haus gekauft, und nutzt jede freie Zeit, es zu renovieren/sanieren. Jetzt Hochzeit.

Ich selber hatte mir wenigstens das Ziel gestellt, mit meiner muskelfreien Büro-Lauch-Figur trotz 0 Sport (außer Matratzensport) unter 80kg zu kommen (1,83m), und habe das geschafft.

Andere sind arbeitslos geworden, und anstatt dass sie die viele freie Zeit mal wenigstens zum gesunden Kochen und Joggen und layen nutzen, liegen sie den ganzen Tag mit Netflix und ner Tüte Chips auf dem Sofa.

Gerade wenn man paar Monate auf Kurzarbeit oder arbeitslos ist, hat man soo viel freie Zeit: Statt den 2 Mettbrötchen oder Leberkas-Semmeln früh und mittags fast food mal gesund essen. Weiterbildung mit anerkanntem Abschluss machen. Bude auf Vordermann bringen. 
Andere fressen sich in der Zeit einen BMI30 an.

Hier sind einige Freundschaften, die vor Corona bestens funktioniert haben, auseinander gegangen. 

bearbeitet von Gast

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vor 13 Stunden, Doc Dingo schrieb:

gibts auch Kartoffelsalat?

Nee Nur Fleischpeitsche

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vor 14 Stunden, RyanStecken schrieb:

Das kommt darauf an. Sag das mal denen, die 2020 Abi gemacht haben, im zweiten Corona-Semester sind und die Uni paar Mal von innen gesehen haben. Das ist schon richtig scheiße. Natürlich sollte man versuchen das beste draus zu machen. Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, dass mangelnde Ablenkung die ganzen anderen negativen Folgen auf die Produktivität innerhalb der Pandemie irgendwie ausgleicht. Ich kenne in meinem Umfeld nicht wirklich irgendjemanden, der dadurch produktiver geworden ist. Es gibt halt Menschen, die das vergleichsweise mild trifft und die aufgrund ihrer Lebensumstände die Zeit gut nutzen können. Auf der anderen Seite ist es auch sehr verlockend sich mit banalen Tätigkeiten und Drogen einfach wegzuhauen.  

Ich kenne tatsächlich einige, die produktiver geworden sind. Aber das kam definitiv nicht "von allein", sondern hat erfordert, sich selbst stark zu managen. Liegt aber auch daran, dass es eben Kunden von mir sind oder Mitarbeiter und Bekannte. 

Es war am Ende mehr oder weniger eine Lernphase, in der sich gezeigt hat: Wie adaptierbar ist man? Trifft man automatisch die richtigen Entscheidungen?

Manche haben das, andere nicht. 

 

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vor 2 Stunden, Shao schrieb:

Wie adaptierbar ist man? Trifft man automatisch die richtigen Entscheidungen?

Ist keine frage des Könnens, sondern eine Frage des Wollens. Möchte man sich an per se inakzeptable Dinge anpassen?

Es gibt ja auch Strafgefangene, die so gut adaptiert sind, dass sie nach Entlassung nicht mehr ins leben zurückfinden. Da fahren die weitaus besser, die sich nicht allzusehr auf den Knast einlassen.

Ich für meinen Teil habe das wenige erreicht, was mir möglich war da nicht spontan für illegal erklärt. Von daher prallen @Rudelfuchs Projektionen recht glatt ab. Ich wäre aber sicher mental besser gefahren, wenn Ich mir ebenfalls so ein schickes Untertanenmindset zugelegt hätte und einfach mit allem zufrieden der Gnade Ihrer Exzellenzen harre. Aber Ich kann mit dem Obrigkeitsstaat nicht so viel Anfangen. 

Das einzige, was man aus meiner Perspektive hier lernen kann, ist Fremdbestimmung und fraglose Unterordnung unter vermeintliche Autoritäten, die du ja auch stets einforderst.  An echte Notsituationen hab Ich mich oft genug angepasst  - wenn andere allerdings Kontrolle und Macht über mich einfordern, habe Ich nie nachgegeben. Und das hat sich in meinem Leben sehr bezahlt gemacht, vor allem weil Ich inzwischen auch Geschichten von Menschen kenne, die anders als Ich an gewissen Punkten keinen Widerstand geleistet und sich unterworfen haben. Sehr unschön.

Ist wohl auch ein unterscheid, ob man die Ereignisse des letzten Jahres als notwendig ansieht oder als wirre Panikreaktion gekoppelt mit einem guten Riecher für nutzbare Krisen. Für ersteres finde Ich bis heute keinerlei überzeugende Argumente, zum derzeitigen Zeitpunkt noch weniger als vorher.

 

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vor 15 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Nur an einer echten Uni für ohne Gebühren.

Da muss Ich mal korrigierend Eingreifen: Bei uns wurden die Gebühren erstmal schön raufgesetzt. Das passiert eben, wenn man von Dingen faselt, von denen man keine Ahnung hat. 

Und weisste, zwischen "keine Party" und "6 Monate alleine auf 30qm hocken" ist dann doch schon ein himmelweiter unterscheid. Aber was solls, dem Beamten gehts gut, dann hats allen Gefälligst! Gut! Zu! Gehen! Das ist ein Befehl! 

Der ganze Scheiss wäre ja an sich okay, aber dass das ganze bei jeder Gelegenheit mit offener Häme und Verachtung garniert wird... muss das sein? Meinste echt das legt ne gute Basis für die nächsten Jahre hier? Naja, nicht mein Bier. Dein ausgestreckter Mittelfinger kommt einfach direkt wieder zurück, und so leben wir jetzt halt.  Schön, wa?

 

Ach , und PS: Wo und wie willst du zur Zeit ficken ohne dir diesen Onlinedreck zu geben? Ist das einzige, was überhaupt nicht läuft. Hab dir die Frage glaub Ich jedes mal gestellt, wenn du das erwähnt hast , kam immer nur Schweigen im Walde. Da wird wohl auf einmal doch nix sein. 

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Ja ja untertanenmindset und so. Wer so faselt disqualifiziert sich doch für alles weitere. Merkel hat sich übrigens bei den hart arbeitenden bedankt. Müsstest doch jetzt die lang ersehnte Dankbarkeit und Mamas Lob bekommen haben nach dem du seit Monaten rufst. Untertanenmindset... Just lol @ "niemand lobt mich". 

 

 

Wo man ficken kann: zieh aus dem Kaff weg. Großstädte ficken fröhlich weiter. 

Ob über tinder, Freundeskreis oder random auf der Straße anquatschen.

Die Leute die in der Pandemie nicht ficken haben auch vorher nicht gefickt. Nur jetzt noch ne ausrede mehr. 

Soll ich dich an die Hand nehmen und dir langsam erklären dass man zu den Mädels einfach hin geht und hallo sagt? 

 

Was soll ich da mehr zu sagen als "geh halt los und such dir n Mädel." da ist keine Zauberei bei. Wars noch nie. 

Egal ob 22 oder 35, die wollen alle genau so vögeln wie vor zwei Jahren. 

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