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vor 1 Stunde, H54 schrieb:

Das ist mMn ganz klar der Fehler unserer Kanzlerin die den Gesundheitsminister erstmal an die Kandare genommen hat als er mit seinem Vorschlag "Schnelltests überall für alle" vorgeprescht ist. 

Gibt nicht genug Tests, ist unserm Spahner vermutlich nicht aufgefallen. Die Schnelltest-Strategie gibts schon seit Juni oder so, nix Neues hier.

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Gast
vor 3 Minuten, Jingang schrieb:

Gibt nicht genug Tests, ist unserm Spahner vermutlich nicht aufgefallen. Die Schnelltest-Strategie gibts schon seit Juni oder so, nix Neues hier.

Ich spreche auch von den Schnelltests für den daheimgebrauch, die es ab nächster Woche geben soll. Preis pro Stück iwo zwischen 5-10€ (angeblich).

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vor 7 Minuten, H54 schrieb:

Ich spreche auch von den Schnelltests für den daheimgebrauch, die es ab nächster Woche geben soll. Preis pro Stück iwo zwischen 5-10€ (angeblich).

Gibts auch seit Juni oder so. Nur nicht für jeden und nicht subventioniert. Oder gibts jetzt wirklich andere (Gurgel)tests?

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Gast
vor 4 Minuten, Jingang schrieb:

Gibts auch seit Juni oder so. Nur nicht für jeden und nicht subventioniert. Oder gibts jetzt wirklich andere (Gurgel)tests?

Nee sind wie die normalen Tests im Testcenter, nur halt für zu Hause und nicht mehr so teuer. Vorher gabs die nur in Apotheken, jetzt sollste die bei dm, rossmann und sogar Aldi kaufen können. ALdi bietet ab Samstag 5er Pack für 25€ an. Nur an der Zuverlässigkeit ändert sich nichts, ist halt nen Schnelltest- Aussagekraft 3h.

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vor 2 Stunden, H54 schrieb:

Was ist dann besser? 

Wegen meiner auch weiterhin alles dicht halten. Wie ist denn irgendjemandem geholfen, wenn man mal für 2 - 3 Wochen (wenn überhaupt) öffnen darf, nur um dann wieder zur Schließung gezwungen zu werden? Für die Gastronomie und andere Bereiche bedeutet das wahrscheinlich noch weniger Einnahmen, da der Staat in diesem Fall keine Rettungspakete mehr schnüren wird. Ganz abgesehen von der unmöglich zu bewerkstelligenden mittelfristigen Planbarkeit. 

Und mir als Privatperson dann diese Karotte vor die Nase zu halten, wohlwissend, dass diese Öffnungen sich sowieso innerhalb kürzester Zeit wieder in Luft auflösen, naja, brauche ich nicht sowas. 

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Schnelltests gibt es seit dem Sommer. Seit Mitte Dezember werden gängige Schnelltests auch vom RKI etwa bei der Einreise bzw. zur Verkürzung der Quarantäne als Nachweis akzeptiert, dass keine Sars-Cov-2 Infektion besteht. Damit folgte das RKI einer Empfehlung der WHO aus dem Herbst. Schnelltests als Selbsttests sind erst seit ein paar Tagen zugelassen. Die geringe Sensitivität der Schnelltests ist weniger das Problem, die ist mittlerweile ziemlich gut. Zu wenige Schnelltests gibt es wohl auch nicht, zumindest sind Produktionskapazitäten weltweit da. Das RKI hatte immer gegen die private Verwendung von Schnelltests argumentiert, dass private Anwender ohne spezielle Ausbildung zu blöd seien, sich sogar verletzen könnten, und der massenhafte Gebrauch von Schnelltests zu viele falsch-positive Resultate bringe. Den ersten Punkt halte ich für ziemlichen Unsinn. Die falsch-positiven sind sind sicherlich auch nicht das Problem, zumal man die positiven direkt zum PCR-Test schickt. Davon abgesehen dürfte ein falsch-positiver mehr oder weniger wohl das geringere Übel sein, wenn man es mit dem derzeitigen Lockdown bzw. dem Problem unerkannt infizierter vergleicht. Meines Erachtens ein typisches Beispiel, wie die Gesundheitsverwaltung in Deutschland Problemlösungsansätze blockiert.

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Ich find die Entscheidungen der MPK nachvollziehbar und endlich gibts mal Perspektive und man weiß wie man dran ist...

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vor 1 Minute, Smiley schrieb:

Ich find die Entscheidungen der MPK nachvollziehbar und endlich gibts mal Perspektive und man weiß wie man dran ist...

Die Perspektive ist, dass es keine ernstzunehmenden Lockerungen geben wird, bis wir genügend Menschen geimpft haben und zumindest ein kleiner saisonaler Effekt eintritt. Da es anders nicht möglich sein wird, stabil unter der nötigen 7-Tage-Inzidenz von 50 bzw. 100 zu bleiben. Die ursprüngliche Perspektive sind ernstzunehmende Lockerungen bei einer 7-Tage-Inzidenz von < 35 bezüglich der alten Variante gewesen. Dieses Ziel haben wir allerdings komplett verfehlt. Jetzt kommen die deutlich ansteckendere britische Variante sowie  erste Lockerungsschritte in Seuchenherden wie Kindergärten und Grundschulen hinzu.  

Also, nüchtern betrachtet ist doch nun wirklich vollkommen klar, was passieren wird und wann wir wirklich auf nachhaltige Öffnungsschritte setzen können. 

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Warum gibt es eigentlich keine Wartelisten zum Impfen in die sich jeder eintragen kann.

Wenn spontan jemand abspringt oder gegen Ende noch Impfstoff da ist rund sms ( können sie in 30/60 min da sein ja nein) oder über die warn app (unabhänging von wer gerade laut Gruppe dran ist) und zack mehr Leute geimpft? 

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vor 30 Minuten, Janoos schrieb:

 

Also, nüchtern betrachtet ist doch nun wirklich vollkommen klar, was passieren wird und wann wir wirklich auf nachhaltige Öffnungsschritte setzen können. 

Ja, da stimme ich dir vollkommen zu, genau das selbe wie Du erwarte ich auch, nur jetzt hört endlich mal der Eiertanz auf à la "aber die Zahlen sinken, macht alles auf blablabla". nö, jetzt gibts klare Regeln.  
Letztendlich ist uns aber allen klar dass das hier nur ein Spiel auf Zeit ist, bis in 3 - 4 Monaten alle hier ne Impfung ab haben...

 

vor 22 Minuten, RoyalDutch schrieb:

Warum gibt es eigentlich keine Wartelisten zum Impfen in die sich jeder eintragen kann.

Wenn spontan jemand abspringt oder gegen Ende noch Impfstoff da ist rund sms ( können sie in 30/60 min da sein ja nein) oder über die warn app (unabhänging von wer gerade laut Gruppe dran ist) und zack mehr Leute geimpft? 

Bei uns gibts diese Wartelisten, da stehen aber nicht per se alle drauf, nur andere "prioritäre" Gruppen, wie bspw. Feuerwehrleute, THW, o. ä. 
Bei uns hier im Impfzentrum bleiben aber pro Tag so ca. 10 - 15 Dosen übrig, die so über diese Listen vergeben werden.

bearbeitet von Smiley

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vor 2 Minuten, Smiley schrieb:

Letztendlich ist uns aber allen klar dass das hier nur ein Spiel auf Zeit ist, bis in 2 - 3 Monaten alle hier ne Impfung ab haben...

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vor 16 Minuten, Janoos schrieb:

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😄 You got me. ist mir dann auch aufgefallen, habs geändert. Ich lebe schon im April 😉 
 

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vor 1 Stunde, Ahura schrieb:

Das RKI hatte immer gegen die private Verwendung von Schnelltests argumentiert, dass private Anwender ohne spezielle Ausbildung zu blöd seien, sich sogar verletzen könnten, und der massenhafte Gebrauch von Schnelltests zu viele falsch-positive Resultate bringe. Den ersten Punkt halte ich für ziemlichen Unsinn. Die falsch-positiven sind sind sicherlich auch nicht das Problem, zumal man die positiven direkt zum PCR-Test schickt. Davon abgesehen dürfte ein falsch-positiver mehr oder weniger wohl das geringere Übel sein, wenn man es mit dem derzeitigen Lockdown bzw. dem Problem unerkannt infizierter vergleicht. Meines Erachtens ein typisches Beispiel, wie die Gesundheitsverwaltung in Deutschland Problemlösungsansätze blockiert.

Yep. Durch die Nase kann man auch nix flasch machen.

Ein Risiko ist, daß du die 3 Tage Vorlauf, bis das Virus meßbar wird, schwer in die "einfachen" Köpfe bekommen wirst. Also daß heutiger Negativ-Test nicht "ab sofort Party" heißt. Aber die Vorteile überwiegen.

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https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-export-eu-101.html

Was haltet ihr vom exportstopp für Impfstoffe durch die EU/Italien?

Gb und die USA exportieren fast nichts. Wir fröhlich in alle Welt, während es bei uns nicht läuft. 

Fluch oder Segen dass die EU jetzt den USA und GB annähernd gleichzieht? (wobei wir immer noch andere Impfstoffe exportieren solange die Firmen unsere Verträge erfüllen. Das ist mehr als GB und USA zulassen) 

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vor 2 Stunden, Ahura schrieb:

Schnelltests gibt es seit dem Sommer. Seit Mitte Dezember werden gängige Schnelltests auch vom RKI etwa bei der Einreise bzw. zur Verkürzung der Quarantäne als Nachweis akzeptiert, dass keine Sars-Cov-2 Infektion besteht. Damit folgte das RKI einer Empfehlung der WHO aus dem Herbst. Schnelltests als Selbsttests sind erst seit ein paar Tagen zugelassen. Die geringe Sensitivität der Schnelltests ist weniger das Problem, die ist mittlerweile ziemlich gut. Zu wenige Schnelltests gibt es wohl auch nicht, zumindest sind Produktionskapazitäten weltweit da. Das RKI hatte immer gegen die private Verwendung von Schnelltests argumentiert, dass private Anwender ohne spezielle Ausbildung zu blöd seien, sich sogar verletzen könnten, und der massenhafte Gebrauch von Schnelltests zu viele falsch-positive Resultate bringe. Den ersten Punkt halte ich für ziemlichen Unsinn. Die falsch-positiven sind sind sicherlich auch nicht das Problem, zumal man die positiven direkt zum PCR-Test schickt. Davon abgesehen dürfte ein falsch-positiver mehr oder weniger wohl das geringere Übel sein, wenn man es mit dem derzeitigen Lockdown bzw. dem Problem unerkannt infizierter vergleicht. Meines Erachtens ein typisches Beispiel, wie die Gesundheitsverwaltung in Deutschland Problemlösungsansätze blockiert.

Was wichtig wäre: Das muss einfach geregelt sein.

Szenario: Du fährst mit der Bahn einkaufen, willst in den Klamottenladen. Geht fit. Du machstn Schnelltest an der Tür. Positiv. Was nun? Krankenwagen zum Testzentrum? Nach Hause mit der Bahn? Wer meldet das? Darfst du die Bahn noch nutzen? Brauchst du nen geimpften Taxifahrer? Wer kommt dafür auf, wenns falsch positiv ist?

Ich bin ja für die Tests, aber son paar Praxisregelungen sollten da bedacht werden, denke ich. 

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vor 20 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Bin mal gespannt ob der Sputnik bei uns zugelassen wird. Und ob man dann Grizzlybären mit bloßen Händen töten kann.

Nur wenn du von head to toe in Adidas gekleidet bist.

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vor einer Stunde, capitalcat schrieb:

Nur wenn du von head to toe in Adidas gekleidet bist.

Anfänger! Nur Profis tragen Lederschuhe zur Adidashose. 😉

Aber in Adidas killt man den Bären instant in der Russenhocke. Wahre Geschichte 😄

 

  • HAHA 1

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Schön langsam komm ich nicht mehr mit. Bin Österreicher. Klärt mich trotzdem auf.

https://www.derstandard.at/story/2000124486894/mao-fan-verfasste-radikale-corona-strategie-fuer-deutsches-innenministerium

"Mao-Fan verfasste radikale Corona-Strategie für deutsches Innenministerium"

"[Kölbl] warb für autoritäre Methoden wie in Wuhan und schaffte es so in Horst Seehofers Expertenrat..."

"[...] hatte die Forscher zu der Fabrikation eines Modells aufgefordert, mit dem "Maßnahmen präventiver und repressiver Natur" durchgeführt werden können ... Das als geheim deklarierte Schriftstück malte ein "Worst-Case-Szenario" an die Wand, [...]
wenn das normale Leben der Bürger nicht durch drastische Einschnitte geändert würde [...] Die Kernbotschaften des Papiers wurden in der Folge verschiedenen Medien zur Verbreitung zugespielt."
 
Verfolge halt sehr selten deutsche Medien. 
 
bearbeitet von ehersoKonstruktivist

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vor 12 Stunden, Shao schrieb:

Was wichtig wäre: Das muss einfach geregelt sein.

Szenario: Du fährst mit der Bahn einkaufen, willst in den Klamottenladen. Geht fit. Du machstn Schnelltest an der Tür. Positiv. Was nun? Krankenwagen zum Testzentrum? Nach Hause mit der Bahn? Wer meldet das? Darfst du die Bahn noch nutzen? Brauchst du nen geimpften Taxifahrer? Wer kommt dafür auf, wenns falsch positiv ist?

Ich bin ja für die Tests, aber son paar Praxisregelungen sollten da bedacht werden, denke ich. 

Shao, es wird schon viel zu viel geregelt. Du wirfst Probleme auf, die an anderer Stelle so auch nicht problematisiert werden. Dass man das positive Testresultat zu einem ungünstigen Zeitpunkt bekommen kann, ist doch bei verdachtsunabhängigen PCR-Tests (etwa vor einer Reise) auch nicht anders. Falsch positive gibt es auch bei PCR-Tests, teilweise auch mit teuren Folgen (man denke an den Fall mit mehreren Dutzend falsch positiven in einem Krankenhaus in Augsburg). Die allermeisten Menschen schaffen das. Deutschland ist so gut durch die erste Welle gekommen, weil das Virus Deutschland recht spät erreicht hatte und sich die Menschen schlicht vernünftig verhalten hatten. Hierzulande war man sehr sehr schnell dabei grundlegende Dinge zu verbieten, nur wenn es um das Ermöglichen geht, stößt man auf Hürden in der Bürokratie. Ich bin Syndikusrechtsanwalt in einem Unternehmen. Wenn ich so arbeiten würde, hätte mich mein GF längst rausgeschmissen, weil das Geschäft sonst still stehen würde.

Ein paar Hinweise kann man schlicht kommunizieren: bei einem positiven Selbsttest muss man einen PCR-Test machen und bis dahin in Quarantäne. Gegebenenfalls macht man dafür einen Absatz in die Durchführungsverordnungen zum IfSG.

 

 https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/deutschland-erstickt-an-seiner-buerokratie-ld.1605048

bearbeitet von Ahura
Ergänzung
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Zitat

Alle Schülerinnen und Schüler sollen laut Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Britta Ernst, noch im März wieder in die Schule gehen können. "In der Kultusministerkonferenz sind wir uns einig: Wir wollen, dass noch im März alle Schülerinnen und Schüler wieder zur Schule gehen – auch wenn es im Regelfall erst mal Wechselunterricht sein wird", sagte Ernst dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

[...]

"Auch wenn wir durch die Virusmutation eine veränderte Situation haben, können wir nicht noch mal mehrere Wochen warten", sagte Ernst. Der soziale Preis der Schulschließungen sei dafür zu hoch. Kinder und Jugendliche litten stark unter der Beschränkung ihrer Kontakte – nicht nur durch schlechtere Bildungschancen, sondern auch psychisch.

https://www.zeit.de/politik/2021-03/corona-massnahmen-jens-spahn-rki-lothar-wieler-schnelltests-lockdown-impfungen-livestream

GIF - Confused GIF and What GIFS - Viral Viral Videos

Genau. Kennt man ja. Die armen Kinder und Jugendlichen, die täglich leiden, weil sie doch einfach nicht die Bildungschancen bekommen, die sie sich so sehr wünschen, jfl. Was für ein peinlicher Populismus. 

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vor 14 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

https://www.tagesschau.de/ausland/impfstoff-export-eu-101.html

Was haltet ihr vom exportstopp für Impfstoffe durch die EU/Italien?

Gb und die USA exportieren fast nichts. Wir fröhlich in alle Welt, während es bei uns nicht läuft. 

Fluch oder Segen dass die EU jetzt den USA und GB annähernd gleichzieht? (wobei wir immer noch andere Impfstoffe exportieren solange die Firmen unsere Verträge erfüllen. Das ist mehr als GB und USA zulassen) 

Ich denk auch, daß EU eins unserer großen Probleme ist. GB hat Brexit in gewisser Weise perfekt getimet.

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Gerade eben, Jingang schrieb:

Ich denk auch, daß EU eins unserer großen Probleme ist. GB hat Brexit in gewisser Weise perfekt getimet.

So sehen es gerne die brexit Leute. 

Faktisch steht es jedem Eu Mitglied frei Impfstoffe zuzulassen wie es lustig ist und auf nationaler Ebene zu bestellen. 

Siehe die Lage um Österreich, Dänemark und Tschechien? 

Könnten wir auch. Wir dürften auch den Export von biontec auf nationaler Ebene sperren. 

So wie Italien es jetzt gemacht hat. 

Dass die EU Exporte von Impfstoffen zulässt ist eigentlich richtig so. Nur doof wenn sich andere nicht daran halten. 

Für eine akkute Lage wie die Pandemie scheint die EU jedenfalls sehr schwerfällig. Das ist ihrem Ruf sicherlich nicht förderlich. 

Gerade gegenüber GB könnte die EU da schon mal was anziehen. Astrazenica wird ja auch in Belgien produziert und nach GB geliefert. Das ist schon frech wenn wir dafür um mehr als die Hälfte gekürzt werden während da keine lieferengpässe existieren. 

Keine Ahnung warum die EU so defensiv agiert. 

 

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vor 14 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Was haltet ihr vom exportstopp für Impfstoffe durch die EU/Italien?

Zeit wird's. Versteh insgesamt die zögerliche Haltung der Europäer nicht. 

Mein Punkt ist eher der, wieso hat das solange gedauert ??? Und währenddessen sterben hier (!) TÄGLICH unzählige Menschen! Unnötig !!!

bearbeitet von slowfood
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vor 8 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Faktisch steht es jedem Eu Mitglied frei Impfstoffe zuzulassen wie es lustig ist und auf nationaler Ebene zu bestellen

Siehe die Lage um Österreich, Dänemark und Tschechien? 

Könnten wir auch. Wir dürften auch den Export von biontec auf nationaler Ebene sperren. 

So wie Italien es jetzt gemacht hat. 

Natürlich 

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