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Am 28.2.2021 um 13:53 , tonystark schrieb:

Bei der Gelegenheit auch noch mal recherchieren, was ein

Am 28.2.2021 um 13:14 , SecretEscape schrieb:

Impfschaden

ist...

 

 

Am 30.12.2020 um 13:06 , ToTheTop schrieb:

Es gibt keine Kurzzeit-Impfschäden per Definition. Es gibt Impfreaktionen/ -Komplikationen und Impfschäden. 
Ein kurzzeitige Arbeitsunfähigkeit wegen einer Impfreaktion ist noch lange kein „Impfschaden“ wie der Mathematiker es suggeriert.

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Impfsicherheit/sicherheit_impfungen_node.html

 

Die Quelle dass durch die Impfung jemand gestorben ist, schuldet der Mathematiker und auch noch...


Soviel zum Lerneffekt... 

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Gast
vor 33 Minuten, Janoos schrieb:

Kommt es mir nur so vor oder passiert momentan einfach nichts interessantes in Bezug auf Corona? 

Lieber 🐇,

zum Beispiel muss jetzt die Stadt Tübingen keine Schnelltests für zu Hause mehr illegal aus NL importieren, weil jetzt (Monate nach anderen EU-Ländern) in Deutschland die ersten Schnelltests für die Nutzung zu hause zugelassen wurden.

Ansonsten gamen die User bei dem schönen Wetter wieder mehr, und sind mehr in den Game-Threads unterwegs.

bearbeitet von Gast

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vor 18 Stunden, CaptainHoook schrieb:

Also wegen 83 Jährigen den kompletten Einzelhandel zu schließen grenzt an Idiotie. Welch ein 83 jähriger reist denn öfters innerhalb Deutschlands? Hotels schließen war wieder Idiotie.

Sicher könnte man zielgerichtete Maßnahmen treffen, jedoch fährt die Politik seit Beginn der Pandemie nur auf Sicht und setzt deshalb lieber auf die Schrotflinte, statt auf das Scharfschützengewehr. Ändert aber nichts daran, dass in einer Solidargemeinschaft auch die Alten und Schwachen geschützt werden müssen.

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Mein AG hat uns Astrazenica besorgt, freiwillige Impfung. Ich und v.a weibliche Kolleginnen sind hin und her gerissen. Die machen sich Sorgen, ob's zu Schwangerschaftsbehinderungen kommen kann, wie früher in der Geschichte mit Autismus und unausgereiften Impfungen.

Die Frage ist: jetzt Astra oder in ein paar Monaten die anderen Impfstoffe? Die anderen arbeiten mit DNA Eingriff und bezogen auf Kinder will ich da nichts genetisch Verschleppen.

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vor 24 Minuten, Mobilni schrieb:

Mein AG hat uns Astrazenica besorgt, freiwillige Impfung. Ich und v.a weibliche Kolleginnen sind hin und her gerissen. Die machen sich Sorgen, ob's zu Schwangerschaftsbehinderungen kommen kann, wie früher in der Geschichte mit Autismus und unausgereiften Impfungen.

Die Frage ist: jetzt Astra oder in ein paar Monaten die anderen Impfstoffe? Die anderen arbeiten mit DNA Eingriff und bezogen auf Kinder will ich da nichts genetisch Verschleppen.

Ein „DNA-Eingriff“ ist stark vereinfacht dargestellt. 
Deine Angst du könntest unfruchtbar werden wird leider tatsächlich sehr häufig fälschlicherweise behauptet. 
hier gibts Infos dazu: 

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/01/27/covid-19-impfungen-machen-nicht-unfruchtbar

und hier ist ganz interessant anzuschauen wie so ein mRNA Impfstoff überhaupt wirkt: 

 

ich hoffe die Infos helfen Dir bei Deiner Entscheidungsfindung. 

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vor 17 Minuten, CaptainHoook schrieb:

Ich würde warten. Da Astra nicht vollständig getestet wurde. Und man sowieso nicht zur Risikogruppe gehört.
 

 

 

Was meinst du denn mit "nicht vollständig getestet"? 

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vor einer Stunde, CaptainHoook schrieb:

Ich würde warten. Da Astra nicht vollständig getestet wurde. Und man sowieso nicht zur Risikogruppe gehört.
 

 

 

Wenn der Impfstoff die Zulassung bekommt dann wurde er ausreichend getestet. Dann ist er nicht gefährlich.
Heute ist ja eine neue Studie dazu herausgekommen. Laut Studie hilft der Impfstoff älteren Menschen sogar besser als die anderen.
Ob er dann gegen jede Mutation hilft, ist eine oder Sache. Aber das kann die auch keiner garantieren. Woher denn auch? Woher soll man jetzt schon wissen ob sich das Virus nicht daran anpassen kann?

Es macht einen großen Unterschied ob ein Impfstoff oder Medikament gefährlich ist oder nichts hilft. Das sollte man auch nicht verwechseln. 

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Zitat

Bund und Länder streben eine grundsätzliche Verlängerung des Lockdowns bis zum 28. März an – es soll aber zugleich weitere Lockerungen geben. Bereits ab dem 8. März sollten weniger strenge Kontaktbeschränkungen gelten. Das geht aus einem Beschlussentwurf hervor, der ZEIT ONLINE vorliegt. Demnach dürfen sich wieder mehrere Mitglieder zweier Haushalte treffen. Erlaubt werde dies für maximal fünf Personen, wobei Kinder unter 14 Jahren nicht mitgezählt werden.

[...]

Abhängig vom Infektionsgeschehen zeigt der Entwurf weitere Öffnungsperspektiven bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 35 auf:

  • Der Einzelhandel soll öffnen dürfen.
  • Ebenso Museen, Galerien, zoologische und botanische Gärten sowie Gedenkstätten.
  • Bis zu zehn Menschen dürften wieder gemeinsam draußen Sport machen.

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/coronavirus-deutschland-aktuell-rki-lockdown-neuinfektionen-live

Lel? Man lockert bei wachsender Inzidenz ausgerechnet im privaten Umfeld, wo aktuell vermutlich der Großteil der Infektionen stattfindet, aber Einzelhandel, Museen, botanische Gärten etc. dürfen erst bei < 35 wieder öffnen, was wir im Angesicht der aktuellen Entwicklung noch lange nicht erreichen werden? 

Oder arbeitet die Politik unter der Prämisse, dass es der Großteil der Bevölkerung mit der Kontaktbeschränkungen ohnehin schon lange nicht mehr so genau nimmt? Dann wäre das eine Lockerungsmaßnahme, die eigentlich gar keine ist. 

So oder so. Weird.

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vor 3 Minuten, Janoos schrieb:

 

Man lockert bei wachsender Inzidenz ausgerechnet im privaten Umfeld, wo aktuell vermutlich der Großteil der Infektionen stattfindet, aber Einzelhandel, Museen, botanische Gärten etc. dürfen erst bei < 35 wieder öffnen, was wir im Angesicht der aktuellen Entwicklung noch lange nicht erreichen werden? 

Oder arbeitet die Politik unter der Prämisse, dass es der Großteil der Bevölkerung mit der Kontaktbeschränkungen ohnehin schon lange nicht mehr so genau nimmt? Dann wäre das eine Lockerungsmaßnahme, die eigentlich gar keine ist. 

So oder so. Weird.

Kenn mich doch gar nicht mehr aus mit wem ich mich treffen darf oder nicht. Habe auch keine Lust mich zu informieren. Ich schaue, dass ich das mache was ich bisher auch gemacht habe und was eventuell irgendwann mal Vorschrift war. 

Treffen mit Freunden im Freien. Wird ja jetzt nicht das mega Problem sein wenn man sich nicht um den Hals fällt oder so ein Treffen gleich zur Spontanparty von 20 Leuten wird. Wenn die Vorschriften sinnlos sind, dann hält sie ja auch keiner ein. 

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vor 3 Minuten, Janoos schrieb:

Lel? Man lockert bei wachsender Inzidenz ausgerechnet im privaten Umfeld, wo aktuell vermutlich der Großteil der Infektionen stattfindet, aber Einzelhandel, Museen, botanische Gärten etc. dürfen erst bei < 35 wieder öffnen, was wir im Angesicht der aktuellen Entwicklung noch lange nicht erreichen werden? 

Oder arbeitet die Politik unter der Prämisse, dass es der Großteil der Bevölkerung mit der Kontaktbeschränkungen ohnehin schon lange nicht mehr so genau nimmt? Dann wäre das eine Lockerungsmaßnahme, die eigentlich gar keine ist. 

So oder so. Weird.

Ich will auch mal: It´s over.

Ja, isso. Wir hängen jetzt in einem Irrgarten ohne Ausweg fest. Die ansteckendere Mutante ist da und verschwindet nicht mehr. Der Inzidenzwert lässt sich nicht weiter drücken ohne Verschärfung der Maßnahmen. Öffnungen führen wieder zu einer exponentiellen Verbreitung. Selbst der Status Quo mit dem niedrigen Inzidenzwert lässt sich nicht beibehalten weil die Menschen immer weniger Bock auf die Maßnahmen haben - grade bei dem recht guten Wetter.
Das Ziel ist aktuell, so interpretiere ich das Rumgeeier, mit möglich niedriger Inzidenz in den Sommer zu gehen und zu öffnen soweit es geht, weil ein gelockdownter Sommer eine Katastrophe für Laune der Menschen (und die Bundestagswahl) bedeuten wird.


Aber zumindest die täglichen Impfungen nehmen Fahrt auf. Und, wie gesagt, das Wetter ist gut.


Und 11 Monate Lockdown-Wachstum zahlen sich langsam aus - Man Bun ich komme 😎

 

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vor 2 Stunden, Mobilni schrieb:

Mein AG hat uns Astrazenica besorgt, freiwillige Impfung. Ich und v.a weibliche Kolleginnen sind hin und her gerissen. Die machen sich Sorgen, ob's zu Schwangerschaftsbehinderungen kommen kann, wie früher in der Geschichte mit Autismus und unausgereiften Impfungen.

Die Frage ist: jetzt Astra oder in ein paar Monaten die anderen Impfstoffe? Die anderen arbeiten mit DNA Eingriff und bezogen auf Kinder will ich da nichts genetisch Verschleppen.

https://www.gesundheitsinformation.de/der-impfstoff-astrazeneca-azd1222-astrazeneca-zur-impfung-gegen-corona.html

Da kannst du dich informieren. 

Bedenken in Richtung DNA Veränderung sind unbegründet. 

Und der Impfstoff wurde ausreichend getestet. Er sit sicher und gesundheitlich unbedenklich. 

Negativpunkt ist die geringere Wirksamkeit als beim biontec/Pfizer. 

Aber dennoch schützt er sehr gut vor schweren und mittleren Verläufen im Falle einer Infektion. 

Wenn du die Möglichkeit hast dich impfen zu lassen, nimm sie wahr. 

Ich bekomme den gleichen Impfstoff und werde da auch zuschlagen sobald ich an der Reihe bin. 

 

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vor 3 Minuten, ToTheTop schrieb:

Ich will auch mal: It´s over.

Ja, isso. Wir hängen jetzt in einem Irrgarten ohne Ausweg fest. Die ansteckendere Mutante ist da und verschwindet nicht mehr. Der Inzidenzwert lässt sich nicht weiter drücken ohne Verschärfung der Maßnahmen. Öffnungen führen wieder zu einer exponentiellen Verbreitung. Selbst der Status Quo mit dem niedrigen Inzidenzwert lässt sich nicht beibehalten weil die Menschen immer weniger Bock auf die Maßnahmen haben - grade bei dem recht guten Wetter.
Das Ziel ist aktuell, so interpretiere ich das Rumgeeier, mit möglich niedriger Inzidenz in den Sommer zu gehen und zu öffnen soweit es geht, weil ein gelockdownter Sommer eine Katastrophe für Laune der Menschen (und die Bundestagswahl) bedeuten wird.

Aber das gute Wetter hilft ja auch bei den Ansteckungen. Die Treffen im Freien sind ja auch nicht das große Problem. man hat ja auch letztes Jahr gesehen, dass es im Sommer runter geht mit den Fallzahlen. Wenn dann auch endlich mal die Impfungen dazukommen, bekommt man es schon in den Griff. Umso wichtiger ist es meiner Meinung nach mal etwas aufs Gas zu treten. Impfstraßen aufbauen, gescheiten Plan kommunizieren und dann ab zur Impfung.

 

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vor 3 Minuten, Peristoc schrieb:

man hat ja auch letztes Jahr gesehen, dass es im Sommer runter geht mit den Fallzahlen.

jo, das ist die Hoffnung. Die Frage ist ob die Situation noch vergleichbar ist...

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vor 19 Minuten, ToTheTop schrieb:

Das Ziel ist aktuell, so interpretiere ich das Rumgeeier, mit möglich niedriger Inzidenz in den Sommer zu gehen und zu öffnen soweit es geht, weil ein gelockdownter Sommer eine Katastrophe für Laune der Menschen (und die Bundestagswahl) bedeuten wird.

Das mit der Bundestagswahl ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt. Da kann man sagen, was man will, aber natürlich geht es auch um Wählerstimmen. Und wenn dann im Sommer die Infektionszahlen wieder in die Höhe schnellen und ein erneuter Lockdown unausweichlich wird, ui, ui, ui. Da dürfte insbesondere die CDU einiges an Wählerstimmen in Richtung FDP und AfD verlieren. Also ja, ich denke auch, dass man vor dem Hintergrund handelt, die Wahrscheinlichkeit für erneute strikte Maßnahmen kurz vor der Bundestagswahl zu minimieren. Gleichwohl gilt: wenn man die Pandemie kurz vor der Bundestagswahl mehr oder weniger für beendet erklären kann (zumindest temporär), wer wird dann wohl einen politischen Höhenflug erleben? Eben. 

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Gast
vor 27 Minuten, ToTheTop schrieb:

jo, das ist die Hoffnung. Die Frage ist ob die Situation noch vergleichbar ist...

Jedes Jahr ist die Grippe-Saison irgendwann im März/April vorbei.

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vor 54 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

https://www.gesundheitsinformation.de/der-impfstoff-astrazeneca-azd1222-astrazeneca-zur-impfung-gegen-corona.html

Da kannst du dich informieren. 

Bedenken in Richtung DNA Veränderung sind unbegründet. 

Und der Impfstoff wurde ausreichend getestet. Er sit sicher und gesundheitlich unbedenklich. 

Negativpunkt ist die geringere Wirksamkeit als beim biontec/Pfizer. 

Aber dennoch schützt er sehr gut vor schweren und mittleren Verläufen im Falle einer Infektion. 

Wenn du die Möglichkeit hast dich impfen zu lassen, nimm sie wahr. 

Ich bekomme den gleichen Impfstoff und werde da auch zuschlagen sobald ich an der Reihe bin. 

 

Was mich aber frustet: was ist das für eine Impfung, wenn ein gutes Restrisiko besteht zu erkranken insbesondere an Mutationen? Ja , der Verlauf ist kürzer aber trotzdem ist die Verbreitung nicht gelöst und gesund bin ich auch nicht. Muss trotzdem ständig auf Maske, Abstand achten und eine Infektion im Hinterkopf behalten.

Dazu kommt: ich kann mir schwer vorstellen, dass sobald du zeneca hast, wirst du die andere nicht mehr bekommen. Keiner wird zweimal geimpft.

Am Ende hast du deine Chance verpasst den Corona Spaß hinter dich zu lassen und kannst bei den 60% etwas mehr als ne Münze werfen, ob du krank wirst. 

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vor 16 Minuten, Mobilni schrieb:

 Was mich aber frustet: was ist das für eine Impfung, wenn ein gutes Restrisiko besteht zu erkranken insbesondere an Mutationen?

Eine ganz normale. Keiner der Impfstoffe hat eine Wirksamkeit von 100%. 

Zitat

Am Ende hast du deine Chance verpasst den Corona Spaß hinter dich zu lassen und kannst bei den 60% etwas mehr als ne Münze werfen, ob du krank wirst. 

Nein, so funktioniert das nicht. Die Wirksamkeit wird relativ zu einer Kontrollgruppe mit ungeimpften Studienteilnehmern berechnet, das heißt, im Durchschnitt wird eine geimpfte Person mit einer um 60% geringeren Wahrscheinlichkeit erkranken als eine ungeimpfte Person. Mit einem Münzwurf hat das nichts zu tun, das wäre eher bei einer Wirksamkeit von 0% der Fall, was hieße, dass es hinsichtlich der Erkrankungswahrscheinlichkeit keinen Unterschied machen würde, ob man geimpft worden ist oder nicht. 

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vor einer Stunde, ToTheTop schrieb:

jo, das ist die Hoffnung. Die Frage ist ob die Situation noch vergleichbar ist...

Vergleichbar ist sie schon. Jetzt starten wir halt von höheren Zahlen. Aber das Wetter wird ja wärmer und wenn man nicht mehr drinnen ist, steckt man sich auch weniger an. Dann wäre es halt auch besser ins Bad zu gehen anstatt ins Möbelhaus.

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vor 39 Minuten, Mobilni schrieb:

Was mich aber frustet: was ist das für eine Impfung, wenn ein gutes Restrisiko besteht zu erkranken insbesondere an Mutationen? Ja , der Verlauf ist kürzer aber trotzdem ist die Verbreitung nicht gelöst und gesund bin ich auch nicht. Muss trotzdem ständig auf Maske, Abstand achten und eine Infektion im Hinterkopf behalten.

Dazu kommt: ich kann mir schwer vorstellen, dass sobald du zeneca hast, wirst du die andere nicht mehr bekommen. Keiner wird zweimal geimpft.

Am Ende hast du deine Chance verpasst den Corona Spaß hinter dich zu lassen und kannst bei den 60% etwas mehr als ne Münze werfen, ob du krank wirst. 

Restrisiko gibt es immer. Mutationen sind auch ganz normal. Beim Grippeimpfen muss der Impfstoff auch jedes Jahr angepasst werden.
Gesund bist du solange bis du dich infizierst und dann muss auch nichts großartiges passieren. Man impft sich ja auch wenn man in andere Länder reist, trotzdem hat man dann dort im Urlaub nichts ständig angst. Ich zumindest nicht. Passieren kann immer was aber wenn es etwas gibt um sich zu schützen, macht man es eben wenn der Schutz davor nicht mehr Risiko hat als die eigentliche Situation.

Die 60% reichen aber schon. Irgendwann ist dann eben kein Virus mehr vorhanden. Also kann sich dann auch niemand mehr anstecken. Geringeres Ansteckungspotenzial und geringere Virenlast.

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

Was mich aber frustet: was ist das für eine Impfung, wenn ein gutes Restrisiko besteht zu erkranken insbesondere an Mutationen? Ja , der Verlauf ist kürzer aber trotzdem ist die Verbreitung nicht gelöst und gesund bin ich auch nicht. Muss trotzdem ständig auf Maske, Abstand achten und eine Infektion im Hinterkopf behalten.

Dazu kommt: ich kann mir schwer vorstellen, dass sobald du zeneca hast, wirst du die andere nicht mehr bekommen. Keiner wird zweimal geimpft.

Am Ende hast du deine Chance verpasst den Corona Spaß hinter dich zu lassen und kannst bei den 60% etwas mehr als ne Münze werfen, ob du krank wirst. 

Das Risiko zu erkranken hast du ja ohne Impfung erst recht. 

Wenn du Angst vor einer Erbgutveränderung wegen dem Impfstoff hast - worauf es ja wie gesagt trotz einigen Millionen bereits geimpften Menschen keine Hinweise gibt und prinzipiell erstmal ausgeschlossen ist, da das nicht dem wirkprinzip des Impfstoffes entspricht- müsstest du erst recht angst vor einer Erbgutveränderung durch das virus selbst haben. 

Der Impfstoff simuliert ja ein ungleich ungefährlicheres phantom des virus. 

Gleiches gilt für die Angst bei Schwangerschaft. Rein logisch betrachtet wäre eine Infektion mit dem Virus deutlich schädlicher als eine Impfung. Auf beides gibt es keine Hinweise. 

Was im aluhutuniversum an Gefahren für ungeborene rumgetratscht wird ist eine umdeutung der Impfstoffempfehlung. Dort steht das es für schwangere keine Daten über den Impfstoff gibt. Und nur das. Es wurde schlicht nicht getestet. Wird aber kaum ein Medikament. Es gibt keine versuchsreihen die explizit schwangere testen. Mehr heißt das nicht. 

Aber wie gesagt... Wer glaubt dass die Impfung ein Kind schädigt sollte erst recht vor der Krankheit Angst haben. 

Die Impfung kannst du wenigstens zeitlich kontrollieren. Also deine Schwangerschaft entsprechend planen. Das virus erwischt dich irgendwann einfach so. 

 

Zu deiner "ich hätte gerne den anderen Impfstoff" Aussage. Joah möglich. Es gibt aber absehbar keine Wahlmöglichkeit für den einen oder anderen Impfstoff. Du hättest ne Chance den/die anderen zu bekommen wenn du entsprechend lange wartest. 

In deinem - geschätzten - Alter wird das noch lange dauern. 

Und auch dann kannst du schlicht nur den AZ zugewiesen bekommen. 

Gleichzeitig setzt du dich unnötig lange dem Risiko aus an dme virus zu erkranken. Da dein Arbeitgeber an den Impfstoff kommt wirst du ja einem entsprechend höherem infektionsrisiko ausgesetzt sein. 

Und die Impfung ist immer der realen Krankheit vorzuziehen. 

Was Autismus durch Impfungen angeht solltest du auch noch mal recherchieren. Das war eine! gefälschte! Studie. Dem Verfasser wurde übrigens die Approbation entzogen. Es gibt keine belastbare Verbindung zwischen Impfung und Autismus. 

Wohl aber ein massiver Rückgang der kindersterblichkeit und Schäden durch sog. Kinderkrankheiten. 

Zum Glück und leider. Würden die Leute noch jeden Tag die Folgen dieser Kinderkrankheiten sehen, würden sie nicht so einen Stuss über Impfungen erzählen. 

 

 

 

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