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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll schon früh an den Kompetenzen der 64-Jährigen gezweifelt haben. Dass sich Kyriakides zudem immer mal wieder Auszeiten von ihrer Arbeit nehmen soll, hätte ebenfalls für Verwirrung gesorgt. Laut der Bild-Zeitung habe Spahn sogar Angela Merkel vor der Zypriotin ob ihres Krisen-Managements gewarnt. Die Bundeskanzlerin habe diese Bedenken sehr ernst genommen und daraufhin von der Leyen kontaktiert. Eine Besserung sei daraufhin jedoch nicht zu beobachten gewesen.

Als Ende August der Vertrag mit AstraZeneca final abgeschlossen wurde, waren zweieinhalb Monate verstrichen, nachdem ihn Spahn mit den Gesundheitsministern aus Spanien, Frankreich und den Niederlanden aufgesetzt hatte. Der Vorwurf: Kyriakides mangelt es an Durchsetzungsvermögen.

Wie ein vermeintlicher Insider aus Brüssel gegenüber der Bild-Zeitung beklagt, würden „die Impfstoff-Firmen nicht mal ans Telefon gehen“, wenn die EU-Kommissarin anrufe. Bei Spahn sehe dies anders aus - der CDU-Politiker werde unmittelbar zum Chef durchgestellt. Kyriakides ist seit 2019 EU-Kommissarin, was sie vor allem ihren guten Kontakten zu verdanken habe, wie aus Brüssel zynisch zu hören sei. In dem Bericht heißt es dahingehend: „In Zypern machte sie wegen ihrer Familie Karriere, nicht wegen ihrer Qualifikation.“

https://www.merkur.de/politik/coronavirus-europa-eu-kommission-impfstoff-zahlen-von-der-leyen-merkel-spahn-brussel-90192286.html

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Ja, so ist das halt. In Israel ruft der Premierminister höchstpersönlich an, um die Impfstoff-Bestellungen aufzugeben. Bei uns macht das irgendeine 0815-Quotenfrau ohne Qualifikationen, von der man noch nie zuvor etwas gehört hat und die von niemandem ernst genommen wird. 

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vor 21 Minuten, Janoos schrieb:

Ja, so ist das halt. In Israel ruft der Premierminister höchstpersönlich an, um die Impfstoff-Bestellungen aufzugeben. Bei uns macht das irgendeine 0815-Quotenfrau ohne Qualifikationen, von der man noch nie zuvor etwas gehört hat und die von niemandem ernst genommen wird. 

Aber sie glaubt an die Kraft von KI!!!1!

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Preliminary testing shows that 29 out of 30 virus patients in serious condition that were administered the drug, dubbed EXO-CD24, once a day made a full recovery within five days; similar treatment announced by Hadassah Medical Center

https://www.ynetnews.com/health_science/article/rJoYyaYeO

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Ich glaube, das sind gute Werte. Aber:

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Was zum Teufel ist EXO-CD24?

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Gast botte
vor 15 Stunden, Janoos schrieb:

https://www.ynetnews.com/health_science/article/rJoYyaYeO

Ich glaube, das sind gute Werte. Aber:

Was zum Teufel ist EXO-CD24?

Das ist frühe Phase II (Allocetra), eher Phase I (EXO). Würde mein Herzchen jetzt noch nicht dran hängen, aber jeder glaubwürdige Kandidat ist gut.

Edit: Wenn ich das recht sehe, dann sind es beides keine Medikamente, die primär COVID bekämpfen, sondern eher die durch COVID ausgelöste überschiessende Immunantwort ('Cytokine Storm'), die in kritischen Fällen dann letztendlich zu Organversagen und zum Tod führt. Aber alles, was die Sterberate runter bringt und mehr die Leute aus dem Krankenhaus früher wieder in nichtkritischem Zustand nach Hause bringt, wäre sehr willkommen.

bearbeitet von botte

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vor 6 Minuten, MrNicestGuy schrieb:

Warum ist es nicht möglich, Risikogruppen gezielt zu schützen?

weil du nicht nur die Risikogruppen (+Angehörige) gezielt schützen müsstest, sondern auch deren PflegerInnen und deren Angehörige. 

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vor 24 Minuten, Smiley schrieb:

weil du nicht nur die Risikogruppen (+Angehörige) gezielt schützen müsstest, sondern auch deren PflegerInnen und deren Angehörige. 

In Pflegeheimen könnte man das per Schnelltests regeln. Wer rein will wird getestet.

Mit dem gezielten Schutz alter Menschen könnte man die Zahl der Corona-Toten fast vollständig dezimieren.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/#:~:text=Todesfälle mit Coronavirus in Deutschland nach Alter und Geschlecht&text=Der ersten beiden Todesfälle in,in der Bundesrepublik auf 57.981*

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article222855518/Rechtsmediziner-Corona-Tote-wurden-im-Schnitt-82-Jahre-alt.html

Unter Anbetracht dieser Fakten wäre es groß Fahrlässig keine Maßnahmen zu treffen, die gezielt Risikogruppen schützen.

bearbeitet von MrNicestGuy

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vor 14 Minuten, MrNicestGuy schrieb:

In Pflegeheimen könnte man das per Schnelltests regeln. Wer rein will wird getestet.

Mit dem gezielten Schutz alter Menschen könnte man die Zahl der Corona-Toten fast vollständig dezimieren.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/#:~:text=Todesfälle mit Coronavirus in Deutschland nach Alter und Geschlecht&text=Der ersten beiden Todesfälle in,in der Bundesrepublik auf 57.981*

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article222855518/Rechtsmediziner-Corona-Tote-wurden-im-Schnitt-82-Jahre-alt.html

Unter Anbetracht dieser Fakten wäre es groß Fahrlässig keine Maßnahmen zu treffen, die gezielt Risikogruppen schützen.

Ich weiß nicht wie es bei euch in der Region gehandhabt wird, aber getestet wird bei uns hier in den Pflegeheimen im großen Stil, ebenso in den Krankenhäusern. Zusätzlich zu Maskenpflicht, Desinfektionsmittel, usw...


Was willste da noch großartig ergänzen? 

 

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vor 35 Minuten, Smiley schrieb:

Ich weiß nicht wie es bei euch in der Region gehandhabt wird, aber getestet wird bei uns hier in den Pflegeheimen im großen Stil, ebenso in den Krankenhäusern. Zusätzlich zu Maskenpflicht, Desinfektionsmittel, usw...

Werden die Bewohner auch täglich getestet? Ab wann schlagen Schnelltests an? Wahrscheinlich gibts da auch ein Zeitfenster wo man schon ansteckend ist, der Test aufgrund der geringen Virenlast aber noch nicht anschlägt. Und bei Pflegefällen mit schwachem Immunsystem reicht dann wahrscheinlich schon eine geringe Anzahl Viren.

Dazu kommt dann halt noch das Problem des Pflegewesens an sich. Einsparungen wo es geht. Kein wasserdichtes Hygienekonzept. Und dazu bewegen wir uns dort im Niedriglohnsektor. Viel Stress bei wenig Geld, was dann wahrscheinlich wiederum keine maximale Sensibilität für das Thema bedeutet.

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"Wir laufen derzeit Gefahr, etwa 20 Prozent der Kinder einfach von ihrer weiteren Entwicklung abzuhängen - in sprachlicher Hinsicht, in gesundheitlicher Hinsicht", sagte Buck, der auch Mitglied des Landesvorstands der Ärztekammer ist, der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Montag). In den Arztpraxen sehe man die Folgen des Lockdowns: "Bewegungsmangel, Sprachentwicklungsstörungen, psychische Probleme, Depression und Traurigkeit. Die Jugendlichen verlieren ihre Kontakte in der Schule und damit ihre Jugend."

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Corona-Pandemie-Arzt-warnt-vor-Folgen-fuer-Kinder,kinder1750.html

Das wird nicht nur im Norden so sein. Die Folgen des Lockdown-aber-kein-Lockdown sind zu verheerend, als dass ich sie weiter begrüßen kann. Es müssen Alternativen her.

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@Janoos Masturbationsphantasie Brinkmann meint auch dass es jetzt over ist: 

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„Wir kriegen niemals genügend Menschen geimpft, bevor die Mutanten durchschlagen“, sagte Brinkmann im Interview mit dem „Spiegel“. 

"Dieser Wettlauf ist längst verloren. Alles andere entspringt Wunschdenken, genährt von falschen Versprechungen einiger Politiker"

„Wir alle wollen aus diesem verdammten Lockdown raus – aber die Kanzlerin hat am Dienstag leider verkündet, dass die 50er-Inzidenz weiterhin als Richtschnur dienen soll. Mit diesem Kurs haben wir keine Chance.“

 

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vor 4 Minuten, ToTheTop schrieb:

Dazu kommt dann halt noch das Problem des Pflegewesens an sich. Einsparungen wo es geht. Kein wasserdichtes Hygienekonzept. Und dazu bewegen wir uns dort im Niedriglohnsektor. Viel Stress bei wenig Geld, was dann wahrscheinlich wiederum keine maximale Sensibilität für das Thema bedeutet.

Natürlich wird man von jeder Heimleitung hören, dass man alles tut, was nötig ist und dass man immer penibel genau auf die Einhaltung aller Regeln achtet. Was da aber in der Realität hinter verschlossenen Türen abgeht, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt. Für die Mitarbeiter bedeutet diese ganze Krise vor allem eines: Stress, Stress und noch mehr Stress - bei gleichbleibend schlechter Bezahlung. Das frustriert. Und vermutlich herrscht da auch generell ein anderes Selbstbild vor: in Krankenhäusern (in denen man vergleichsweise selten etwas über schwerwiegende Ausbrüche hört) geht es darum, Leben zu retten. In Altenheimen geht es eher darum, die Menschen zu verwalten, bis sie verrecken. Ergo: wenn's dann doch mal wieder zu einem verherrenden Ausbruch mit 20 Todesfällen gekommen ist, dann hat man den Verwaltungsprozess lediglich beschleunigt. Passiert. Soll jetzt nicht generalisierend für alle Altenheime sein, aber das wäre so meine Vorstellung davon. Den (oftmals in privater Trägerschaft befindlichen) Heimen kann's aus finanzieller Sicht egal sein, die frei gewordenen Plätze sind schnell wieder neu belegt. 

Und ob das mit dem Testen immer so rigoros gehandhabt wird, wie man offiziell behauptet, naja. Kostet ja auch alles Zeit, und Zeit ist Geld. Bin mir sicher, dass da getrickst wird, wo es eben möglich ist. 

Hab mal neben dem Studium in einer Psychiatrie gearbeitet, auch in privater Trägerschaft. Ist jetzt nicht dasselbe wie ein Altenheim, aber im Geiste sind die Einrichtungen schon verbunden: Patient kommt und soll bitte einfach die Klappe halten, damit er keine Arbeit verursacht. Das unterstützt man dann durch die Abgabe hinreichend vieler Medikamente. Die Pflegekräfte, insbesondere diejenigen mit langer Erfahrung, sind i.d.R. innerlich tot und übernehmen eher die Rolle von Knastwärtern. Glaube, in Pflegeheimen ist das nicht gar nicht mal so anders.

Man muss da einfach frei nach Ockhams Rasiermesser schlussfolgern: wenn sich die Heime so viel Mühe geben würden, wie sie immer behaupten, hätte man nicht teilweise 50-90% an Todesfällen eben gerade dort zu verzeichnen. 

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

@Janoos Masturbationsphantasie Brinkmann meint auch dass es jetzt over ist: 

 

Mutanten klingt gut. 

Was ist Ihr Lösungsvorschlag? Aufmachen, noch mehr Infizierte und damit noch mehr Gelegenheit zu Mutation? Klar reicht das was aktuell ist nicht... Nach zwei Monaten immer noch vierstellige zahlen und immer höherer Anteil an Mutationen. Aber deshalb gar nicht mehr bremsen? Was soll das helfen? 

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vor 4 Minuten, RyanStecken schrieb:

@Janoos Masturbationsphantasie Brinkmann meint auch dass es jetzt over ist: 

Da hat die geile Sau leider vollkommen Recht. Die Politik steht mit dem Rücken zur Wand. Man hat sinkende Zahlen und 50er-Inzidenz als Zielwert vorgebenen. Jetzt nähert man sich der 50 immer weiter, kann aber eigentlich gar nicht lockern, weil man dann Ruck Zuck wieder bei einer dreistelligen Inzidenz ist und dafür sorgt, dass die noch ansteckenderen Mutationen noch schneller Überhand nehmen. Und da wir gleichzeitig viel zu langsam impfen bzw. viel zu wenig Impfstoff haben, würden bei einer wachsenden Inzidenz die Intensivstationen wieder volllaufen, dank der Mutationen vielleicht sogar noch schneller. Und dann müsste wieder ein Lockdown her. 

Das ist so krass. Egal, was man macht: es wird so oder so auf ein Katastrophenszenario hinauslaufen (bedingt durch Corona oder durch ewigen Lockdown oder durch beides). Es gibt keine Entscheidung, bei der irgendjemand als Sieger vom Platz geht.

Wir können jetzt einfach nur auf den Abgrund zusteuern und schauen, wie tief wir fallen. 

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vor 34 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

 höherer Anteil an Mutationen.

Welche von den 12.000 boslang registrierten meinst du denn? Die Britische ist nach aktuellem stand vielleicht 6% ansteckender, schlimmstenfalls.

Südafrika hebt den lockdown gerade auf da massiv sinkende zahlen. Ebenso IR, UK, DK sind die neuinfektionen im sinkflug. Bitte mal wissenschaftliche belege über die mutationen einreichen, das passt alles hinten und vorne nicht.

 

vor 28 Minuten, Janoos schrieb:

Egal, was man macht: es wird so oder so auf ein Katastrophenszenario hinauslaufen

Im Februar/Ende März endet die Saison für Erkältungskrankheiten. Also halt mal die füße still. Klar, wenn man in der Größemwahnsinnigen phantasie festhängt, dass sich Viren einfach nur durch wahlloses einsperren beliebig kontrollieren lassen und es da keinerlei natürliche regulierung gibt, kommen da natürlich ganz andere ängste. Dann darf man ja nie den lockdown beenden.

Stell dir vor, es ist kein lockdown, und niemand stirbt. Wär schrecklich, ne.

Ist aber dein eigenes Problem. Ich pack weiter meine koffer und lerne sprachen, portugiesisch ist grad in und ne wellblechhütte in ner favela sieht grad echt attraktiv aus im vergleich zu offenem strrafvollzug auf unbestimmte zeit wie hierzulande.

 

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vor 48 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Was ist Ihr Lösungsvorschlag? Aufmachen, noch mehr Infizierte und damit noch mehr Gelegenheit zu Mutation? Klar reicht das was aktuell ist nicht... Nach zwei Monaten immer noch vierstellige zahlen und immer höherer Anteil an Mutationen. Aber deshalb gar nicht mehr bremsen? Was soll das helfen? 

Die Zitatauswahl von RyanStecken war ohne Kontext vielleicht etwas irreführend. Brinkmann ist mitnichten für Lockerungen, sondern dafür:

Zitat

Brinkmann warb erneut für die "No Covid"-Strategie, die sie und weitere renommierte Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche vorgeschlagen hatten. Dazu gehört laut der Virologin: "Eine konsequent durchgesetzte Kontaktvermeidungsstrategie, um die Zahlen sehr schnell zu senken. Damit ließe sich die 7-Tage-Inzidenz zügig unter 10 drücken. Die Gesundheitsämter könnten wirklich wieder Infektionsketten nachverfolgen, und wir alle bekämen unser Leben zurück. Zumindest ein Leben, so ähnlich wie im Sommer 2020. Dieses Larifari des "Hier ein bisschen Homeoffice, dort ein improvisiertes Hygienekonzept", das muss aufhören."

https://www.nordbayern.de/inzidenz-von-knapp-unter-50-virologin-warnt-vor-lockerungen-1.10816401

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vor 50 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Was ist Ihr Lösungsvorschlag

Zero covid Inzidenz <10 

Macht eig imo nur Sinn wenn die EU das komplett durchzieht und niemanden mehr ohne Test reinlässt. 

 

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vor 4 Minuten, tonystark schrieb:

Brinkmann ist mitnichten für Lockerungen, sondern dafür:

Und dann? Gibt immer noch infizierte+ dunkelziffer. Aus denen werden wieder mehr, von ausbau der kontaktnachvverfolgung les ich da nix.

Also dann nach ner woche wieder inzidenz über 10 , und alles von vorne. Brauchst dem lockdown also gar nicht mehr aufheben. Cool

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Gerade eben, RyanStecken schrieb:

Zero covid Inzidenz <10 

Macht eig imo nur Sinn wenn die EU das komplett durchzieht und niemanden mehr ohne Test reinlässt. 

 

Jo, das wäre ne Grundvoraussetzung. Ich mein Belgien Tschechien und andere schließen ja schon wieder die Grenzen zu Deutschland. Warum immer noch so viele Leute reisen dürfen und echt hunderte ohne das geforderte negative Testergebnis befördert werden verstehe ich nicht. Bekannte arbeitet am Frankfurter Flughafen und die haben damit durchgehend zu tun. Ist echt n Witz. Fluggesellschaften werden mit Milliarden gestützt und schaffen es nicht ihren Passagieren die Beförderung zu verweigern wenn die ohne Test in den Flieger wollen. Freiwilligkeit am arsch. Die Leute und Firmen sind echt zu blöd sich an die simpelsten Dinger zu halten. Auch die Begründung zum Teil. So sind/waren Länder mit niedrigerer Inzidenz als Deutschland oft von der testpflicht ausgenommen. Why? Wenn es einem schon kacke geht dürfen noch mehr kranke einreisen? Null Logik. 

Ist echt bitter. Man kann nicht ganze Branchen kreieren lassen und gleichzeitig so fahrlässig gnädig zu allen sein die drauf scheißen. 

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vor 1 Stunde, Janoos schrieb:

Das ist so krass. Egal, was man macht: es wird so oder so auf ein Katastrophenszenario hinauslaufen (bedingt durch Corona oder durch ewigen Lockdown oder durch beides). Es gibt keine Entscheidung, bei der irgendjemand als Sieger vom Platz geht.

Deswegen gibt man ja jetzt der EU-Kommission und von der Leyen die Schuld und lässt geflissentlich unter den Tisch fallen, dass Deutschland in der zweiten Jahreshälfte 2020 die EU-Ratspräsidentschaft innehatte, die eigentlich mehr Macht hat als die EU-Kommission.

Brinkmann hat in dem Spiegelinterview über die letzte Runde von Merkel mit den Ministerpräsidenten wohl gesagt:

«Die Stimmung war angespannt, und sie war zum Teil gegen uns.»

«Es wird so getan, als wären die »Beruhiger« 50 Prozent der Wissenschaftsgemeinde, und Brinkmann und Konsorten sind die anderen 50 Prozent. Das ist hanebüchen...Es ist die vorherrschende Auffassung, dass man konsequent eingreifen muss. Die andere Position wird von einer krassen Minderheit vertreten.»

 

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Gast

Brinkmann ist in meinen Augen eine autoritär denkende Extremistin und weniger eine Wissenschaftlerin. Die ist in einem solchen Wahn, dass sie gar nicht merkt wie totalitär ihr "No Covid"  Schwachsinn eigentlich ist.

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vor 1 Stunde, RyanStecken schrieb:

Zero covid Inzidenz <10 

Macht eig imo nur Sinn wenn die EU das komplett durchzieht und niemanden mehr ohne Test reinlässt.

Umsetzen müssen das eh die Nationalstaaten und was spricht dagegen, wenn Deutschland sagen würde, per Flugzeug Einreisende müssen einen negativen Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Viele Länder auf der Welt handhaben das so.

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vor 46 Minuten, Lemar95 schrieb:

Brinkmann ist in meinen Augen eine autoritär denkende Extremistin und weniger eine Wissenschaftlerin. 

was hast du da gerade über meine wichsvorlage gesagt

hab mal respekt 

  • HAHA 3

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vor einer Stunde, Lemar95 schrieb:

Brinkmann ist in meinen Augen eine autoritär denkende Extremistin und weniger eine Wissenschaftlerin. Die ist in einem solchen Wahn, dass sie gar nicht merkt wie totalitär ihr "No Covid"  Schwachsinn eigentlich ist.

Die muss wahrscheinlich einfach mal ordentlich durchgefickt werden, damit die zur Vernunft kommt.

Ironie off

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Gast
vor 13 Minuten, tomatosoup schrieb:

Die muss wahrscheinlich einfach mal ordentlich durchgefickt werden, damit die zur Vernunft kommt.

So würd ich's unterschreiben.

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Gast
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