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PARIS — French pharma giant Sanofi will produce more than 100 million doses of the COVID-19 vaccine developed by its competitors Pfizer and BioNTech by the end of the year, CEO Paul Hudson told Le Figaro newspaper in an interview published on Tuesday.

As Sanofi and its British partner GlaxoSmithKline have delayed the launch of their shot to late 2021, the French company decided to approach Pfizer “in order to be helpful as of now,” Hudson said, adding that an agreement with the U.S. company had been reached. (Reporting by Matthias Blamont; Writing by Benoit Van Overstraeten; Editing by Kevin Liffey)

https://financialpost.com/pmn/business-pmn/sanofi-to-produce-100-million-pfizer-biontech-vaccine-doses-ceo-says

Yeah! Sanofi ist doch zu etwas gut.

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Gast
vor 4 Stunden, jon29 schrieb:
Am 24.1.2021 um 19:09 , Nachtzug schrieb:

Ja, mit Vorerkrankungen. Und zwar mehrheitlich solchen, die aus Eigenverschulden resultieren, entweder Rauchen oder Übergewicht.

Ahja, also dir lass mehr dann alle draufgehen, wegen selber Schuld. Alle dicken, Raucher, unsportlich en, Asthmakranken, Diabetiker...

Nehmen wir einen typischen rauchenden Couchpotato, der das Solidarsystem ausnimmt, weil er unverantwortlich mit seinem Körper umgeht und für die Kosten nicht haftet, dann halte ich diese Argumentation für absolut angemessen. Der Staat ist nicht für alles da, um dir jedes bisschen Selbstverantwortung abzunehmen, damit du dann deinem destruktiven Lebensstil frönen kannst. Vor 10.000 Jahren wären solche Menschen sofort von 5 Tigern aufgefressen worden. Heute müssen Andere dafür zahlen, dass sie nicht "aufgefressen" werden.

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vor 5 Minuten, Lemar95 schrieb:

Nehmen wir einen typischen rauchenden Couchpotato, der das Solidarsystem ausnimmt, weil er unverantwortlich mit seinem Körper umgeht und für die Kosten nicht haftet, dann halte ich diese Argumentation für absolut angemessen. Der Staat ist nicht für alles da, um dir jedes bisschen Selbstverantwortung abzunehmen, damit du dann deinem destruktiven Lebensstil frönen kannst. Vor 10.000 Jahren wären solche Menschen sofort von 5 Tigern aufgefressen worden. Heute müssen Andere dafür zahlen, dass sie nicht "aufgefressen" werden.

Ah, der gute alte Sozialdarwinismus. Wertes und unwertes Leben. Klassiker.  Und hinter welcher Mülltonne (der Geschichte) wurdest du so sozialisiert?

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Gast

das hat mit Sozialdarwinismus überhaupt nichts zu tun, sondern mit der Frage, wie solidarisch kann eine Gesellschaft (und Wirtschaft!!!) sein

aber das Geld kommt ja aus der Notenpresse, da geht das schon

was meinst du wie Obdachlose sich einen weglachen, was für Anstrengungen gegen Corona unternommen werden, aber für sie interessiert sich niemand einen Furz

ist aber natürlich wieder nur Whataboutism

bearbeitet von Gast

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

Ah, der gute alte Sozialdarwinismus. Wertes und unwertes Leben. Klassiker.  Und hinter welcher Mülltonne (der Geschichte) wurdest du so sozialisiert?

wird er erst verstehen wenn ihm ein "stärkerer" mal was böses tut und er dann nach den Staatsgewalten schreit und Hilfe fordert, weil Sozialsystem undsowas...

Aber das ist natürlich etwas anderes.

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Gast
vor 7 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Und hinter welcher Mülltonne (der Geschichte) wurdest du so sozialisiert?

Hinter der Mülltonne, hinter der man gelernt hat, dass man Freiheit nicht ohne Verantwortung haben kann. 

Zwei Mechanismen sind im spiel:

1. Menschen tendieren immer dann dazu verantwortungslos zu handeln, wenn sie nicht persönlich haften

2. Menschen handeln im Schnitt den Anreizsystemen entsprechend, die man ihnen gibt.

 

 

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Gast
vor 25 Minuten, Lemar95 schrieb:

Nehmen wir einen typischen rauchenden Couchpotato, der das Solidarsystem ausnimmt, weil er unverantwortlich mit seinem Körper umgeht und für die Kosten nicht haftet, dann halte ich diese Argumentation für absolut angemessen. Der Staat ist nicht für alles da, um dir jedes bisschen Selbstverantwortung abzunehmen, damit du dann deinem destruktiven Lebensstil frönen kannst. Vor 10.000 Jahren wären solche Menschen sofort von 5 Tigern aufgefressen worden. Heute müssen Andere dafür zahlen, dass sie nicht "aufgefressen" werden.

Bereits weil die Abgrenzung von „selbstverschuldeten“ zu „unverschuldeten“ Krankheiten nicht möglich ist, kannst Du den fetten Couch-Potato in der GKV nicht an seinen Krankheitskosten beteiligen.
In der PKV geht das (über höhere Beiträge).

Abgesehen davon: In einem Sozialstaat muss zumindest das Überleben für jeden möglich sein. Wenn Du nach der Scheidung mit Saufen anfängst, wird Dir auch geholfen.

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 13 Minuten, Smiley schrieb:

wird er erst verstehen wenn ihm ein "stärkerer" mal was böses tut und er dann nach den Staatsgewalten schreit und Hilfe fordert, weil Sozialsystem undsowas...

Aber das ist natürlich etwas anderes.

das hat nix mit Sozialsystem zu tun sondern mit Gesetzen

es gibt auch in Staaten ohne Sozialsystem Gesetze

zB USA keine solidarische Krankenversicherung, aber wenn dir einer eine knallt, kannst du trotzdem die Polente rufen

und gerade warum der fette Raucher denselben Krankenkassenbeitrag zahlen soll wie ein turnschuhfitter Abstinenzler, genau wegen solcher Fragen ist in USA die solidarische Krankenversicherung marke Europa so schwer durchsetzbar

aber die sind ja alle vertrumpt, was wissen die schon

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 6 Minuten, SecretEscape schrieb:

Wenn Du nach der Scheidung mit Saufen anfängst, wird Dir auch geholfen.

nur wenn du dir selber Hilfe suchst

sonst interessiert es niemanden ob du dich zuhause totsäufst

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vor 23 Minuten, Nachtzug schrieb:

das hat mit Sozialdarwinismus überhaupt nichts zu tun, sondern mit der Frage, wie solidarisch kann eine Gesellschaft (und Wirtschaft!!!) sein

aber das Geld kommt ja aus der Notenpresse, da geht das schon

was meinst du wie Obdachlose sich einen weglachen, was für Anstrengungen gegen Corona unternommen werden, aber für sie interessiert sich niemand einen Furz

ist aber natürlich wieder nur Whataboutism

ja, ist Whataboutism. Aber kannst ja mal erklären warum du für deine Kneipenabende Rentner verrecken lassen möchtest weil jemand anders auch schlecht geht. Oder warum du so jemanden:

vor 16 Minuten, Lemar95 schrieb:

Hinter der Mülltonne, hinter der man gelernt hat, dass man Freiheit nicht ohne Verantwortung haben kann. 

Zwei Mechanismen sind im spiel:

1. Menschen tendieren immer dann dazu verantwortungslos zu handeln, wenn sie nicht persönlich haften

2. Menschen handeln im Schnitt den Anreizsystemen entsprechend, die man ihnen gibt.

 

 

zustimmst, obgleich er dir ja grundsätzlich widerspricht. "Der" obdachlose säuft sich jeden Tag weg und weil da niemand was gegen unternimmt dürfen wir alte Menschen nicht schützen. Selbst Schuld dass sie alt sind?

Zumal der zweite Zitierte ja ohnehin bisschen meschugge ist, weil er Kranke aus dem gesunden Volkskörper wegrationalisieren möchte. Aber der ist tatsächlich so vertrumped dass er die Abwahl des fetten cheeseburgerstopfenden Vollidiotens noch nicht recht realisiert hat. Davon ab, dass die Amis eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt haben und unseres trotz solidarischer Versorgung von Einkommensschwachen oder Obdachlosen deutlich besser und günstiger ist. 

 

 

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Gast
vor 12 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

ja, ist Whataboutism. Aber kannst ja mal erklären warum du für deine Kneipenabende Rentner verrecken lassen möchtest weil jemand anders auch schlecht geht. Oder warum du so jemanden:

zustimmst, obgleich er dir ja grundsätzlich widerspricht. "Der" obdachlose säuft sich jeden Tag weg und weil da niemand was gegen unternimmt dürfen wir alte Menschen nicht schützen. Selbst Schuld dass sie alt sind?

Zumal der zweite Zitierte ja ohnehin bisschen meschugge ist, weil er Kranke aus dem gesunden Volkskörper wegrationalisieren möchte. Aber der ist tatsächlich so vertrumped dass er die Abwahl des fetten cheeseburgerstopfenden Vollidiotens noch nicht recht realisiert hat. Davon ab, dass die Amis eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt haben und unseres trotz solidarischer Versorgung von Einkommensschwachen oder Obdachlosen deutlich besser und günstiger ist. 

 

 

kannst ja mal erklären auf wie viel qm du wohnst und Obdachlose müssen hinter der ... haha Mülltonne wohnen

 

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Aha. ok. Wer keine Argumente hat(te) flüchtet sich halt in Bullshit. 

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vor 43 Minuten, Nachtzug schrieb:

das hat nix mit Sozialsystem zu tun sondern mit Gesetzen

es gibt auch in Staaten ohne Sozialsystem Gesetze

zB USA keine solidarische Krankenversicherung, aber wenn dir einer eine knallt, kannst du trotzdem die Polente rufen

und gerade warum der fette Raucher denselben Krankenkassenbeitrag zahlen soll wie ein turnschuhfitter Abstinenzler, genau wegen solcher Fragen ist in USA die solidarische Krankenversicherung marke Europa so schwer durchsetzbar

aber die sind ja alle vertrumpt, was wissen die schon

kannst dich doch privat versichern zwingt dich niemand in die gesetzliche Versicherung

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Die Bundesregierung hat für Deutschland ein neues Corona-Medikament auf Antikörper-Basis gekauft. „Ab nächster Woche werden die monoklonalen Antikörper in Deutschland als erstem Land in der EU eingesetzt. Zunächst in Uni-Kliniken“, so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in einem Interview mit „Bild am Sonntag“ („BamS“). Der Bund habe 200.000 Dosen für 400 Millionen Euro eingekauft. Das entspricht einem Preis von 2000 Euro pro Dosis.

[...]

Es handele sich zum einen um den Antikörper Bamlanivimab, der vom US-Pharmaunternehmen Eli Lilly entwickelt wird, zum anderen um die die beiden gleichzeitig zu verabreichenden Antikörper Casirivimab/Imdevimab des US-Herstellers Regeneron.

https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Bund-erwirbt-200000-Dosen-eines-Antikoerper-Medikaments-416489.html

Das war vor 3 Tagen. Zu Eli Lilly gibt's seit gestern auch die mehr oder weniger finalen Studienergebnisse:

Zitat

In a large, late-stage study the company unveiled Tuesday, bamlanivimab combined with another monoclonal antibody, etesevimab, was found to be extremely effective in high-risk patients diagnosed with COVID-19.

Among patients who received a placebo, 10% of those at high risk ended up in the hospital, compared to just 2% of those who received the drug cocktail – a 70% drop. Patients were diagnosed an average of four days before treatment.

None of the 518 patients who got the cocktail died, compared to eight deaths among an equal-sized group of people with COVID-19 who received a placebo. 

https://eu.usatoday.com/story/news/health/2021/01/26/eli-lilly-monoclonal-antibodies-high-risk-covid-19-patients-coronavirus/4263087001/

Das klingt sehr gut. 

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vor 7 Minuten, nils_in_vegas schrieb:

Eine Situation wie im Januar 2020, komplett ohne Hygieneschutz-Bestimmungen inkl. Maske? 

 

Definitiv nicht in 2021.

 

willst du uns veralbern? Die Bundeskanzlerin selber hat gesgat wenn der Impfstoff das ist und man anfängt zu Impfen fällt alles..

das wird spätestens Ende des Jahres sein...!

kleiner Pessimist...

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Jetzt sagt Astra-Zeneca auch noch das Treffen mit EU-Vertretern ab...

Und warum? Weil sie's können. 

Und offenbar sanktionslos. Soviel zu pacta sunt servanda ...

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vor 11 Minuten, slowfood schrieb:

Und warum? Weil sie's können. 

Und offenbar sanktionslos. Soviel zu pacta sunt servanda ...

AC entgegnet, die EU hätte 3 Monate später als GB bestellt und sie hätten sich nie auf die Menge festgelegt. Man vermutet allerdings dass ein Lieferengpass in Gb mit EU-Dosen behoben wurde. Außerdem kommt die Ankündigung, dass die Liefermenge nicht eingehalten werden kann halt sehr spät. Ich hoffe die EU fickt jetzt Astra-Zeneca.

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Gerade eben, RyanStecken schrieb:

Ich hoffe die EU fickt jetzt Astra-Zeneca.

Wie denn? Solange wir nicht wissen, was genau in den Verträgen steht, ist erst einmal unklar, ob die EU überhaupt etwas tun kann außer große Töne zu spucken, oder? Laut AstraZeneca gibt es keine vertraglich festgesetzte Lieferverpflichtung, die in einem gewissen Zeitraum erfüllt werden muss. Das scheint alles nicht verbindlich gewesen zu sein. AstraZeneca ist ein Gigant, die haben 70.000 Mitarbeiter und höchstwahrscheinlich eine verdammt gute Rechtsabteilung. Die werden schon wissen, dass sie damit durchkommen. 

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vor 2 Minuten, Janoos schrieb:

Wie denn? Solange wir nicht wissen, was genau in den Verträgen steht, ist erst einmal unklar, ob die EU überhaupt etwas tun kann außer große Töne zu spucken, oder? Laut AstraZeneca gibt es keine vertraglich festgesetzte Lieferverpflichtung, die in einem gewissen Zeitraum erfüllt werden muss. Das scheint alles nicht verbindlich gewesen zu sein. AstraZeneca ist ein Gigant, die haben 70.000 Mitarbeiter und höchstwahrscheinlich eine verdammt gute Rechtsabteilung. Die werden schon wissen, dass sie damit durchkommen. 

Unabhängig was in den Verträgen steht. 
Ein Staat kann immer neue Gesetze erlassen oder zumindest damit drohen. So what. Dann werden ab sofort eben die Fischereirecht für GB wieder zurückgenommen und Wurstwaren benötigen 5 Formulare mehr. Bürokratie kann die EU. Und alleine das wird schon ausreichen. Einfach mal cool bleiben. 

  • HAHA 1

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vor 11 Minuten, Janoos schrieb:

AstraZeneca ist ein Gigant, die haben 70.000 Mitarbeiter und höchstwahrscheinlich eine verdammt gute Rechtsabteilung. Die werden schon wissen, dass sie damit durchkommen. 

Und wer macht in der EU die privatrechtlichen Rechtsgeschäfte? Sind das alle naive Stümper?

Obwohl in die EU Gesundheitsministerin aus Griechenland haben ich kein allzu hohes Zutrauen ...

bearbeitet von slowfood

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vor 1 Minute, Smiley schrieb:

Ein Staat kann immer neue Gesetze erlassen oder zumindest damit drohen. So what. Dann werden ab sofort eben die Fischereirecht für GB wieder zurückgenommen und Wurstwaren benötigen 5 Formulare mehr. Bürokratie kann die EU. Und alleine das wird schon ausreichen.

Joa, ist halt die Frage, inwieweit sich solche Schlammschlachten auf die Attraktivität der EU als Absatzmarkt auswirken. Johnson&Johnson ist der nächste große Hersteller. Die werden sich jetzt wahrscheinlich zwei Mal überlegen, ob sie die Zulassung in der EU so früh wie möglich beantragen oder ob sie nicht doch erst einmal vollumfänglich die USA beliefern. Lieferprobleme scheint es dort nämlich auch zu geben. 

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vor 24 Minuten, Janoos schrieb:

Wie denn? Solange wir nicht wissen, was genau in den Verträgen steht, ist erst einmal unklar, ob die EU überhaupt etwas tun kann außer große Töne zu spucken, oder? Laut AstraZeneca gibt es keine vertraglich festgesetzte Lieferverpflichtung, die in einem gewissen Zeitraum erfüllt werden muss. Das scheint alles nicht verbindlich gewesen zu sein. AstraZeneca ist ein Gigant, die haben 70.000 Mitarbeiter und höchstwahrscheinlich eine verdammt gute Rechtsabteilung. Die werden schon wissen, dass sie damit durchkommen. 

Zitat

Sie wies dessen Behauptung, sein Unternehmen sei nicht zu konkreten Lieferungen verpflichtet, zurück. In dem Vertrag mit der EU sei nicht nur festgelegt, welche Impfstoffmengen pro Quartal geliefert werden, sondern sogar aus welchen Werken sie kommen sollen. Darunter befänden sich auch Produktionsstätten in Großbritannien, von denen Soriot behaupte, dass es dort keinerlei Probleme bei der Herstellung gäbe. Zudem ist man in der Kommission der Ansicht, dass AstraZeneca bei einem »besten Bemühen« den Impfstoff wie vorgesehen hätte vorproduzieren müssen, um möglichst schnell liefern zu können, sobald die Marktzulassung des Impfstoffs vorliegt.

Man merkt doch gerade, dass Astra-Zeneca verkackt hat. Die haben die EU-Dosen weiterverschickt und haben jetzt zu wenig, sonst würden die keine bullshitgründe nennen. Man kann den Impstoffherstellern auferlegt zu protokollieren, welche Impfstoffe exportiert werden und den Export ggf. beschränken, zZ halt auch ne Zwangslizensierung, ich mein Pandemie und so.

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Gast
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