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vor 1 Minute, Janoos schrieb:

Wo ist der Twitter-Link?

Im Ernst, wieso stagnieren die Fall- und Todeszahlen heute? Sind die Fax-Geräte in Sachsen leer? Bisserl komisch.

"Das ist der Peak. Der Lockdown war umsonst. Der Peak war schon vor 3 Tagen. Der LOCKDOWN kam erst danach. Der PCR Test ist fehlerhaft und testet eigentlich die Säure einer Gurke. Der gibt auch Ginger Ale als Corona an. Das Bier gabs schon vorher, aber denkt mal selbst nach. Die Maßnahmen töten mehr Menschen als das Virus. Letzte Woche sind tausende Menschen an ihren ausartenden Lichterkettenorgien aufm Balkon erstickt, den Rest tötete Karl Lauterbach mit seiner neuen Frisur. Aber das sind nur alte, erstickende, sterbende Menschen. Ich plane mit 50 zu sterben und mit dem Virus zu leben. Hand in Hand mit dem Feind. Wie auf den Demos in Leipzig."
 

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vor einer Stunde, Kaiserludi schrieb:

Ich bezog mich mit dem "auch" auf die "Luftverkehrsgrenze" zu den beiden von dir genannten Staaten.

Du meinst z.B. Flugverbindungen von London nach Kopenhagen, wo die Leute dann auf dem Landweg einreisen?

Ich bin dem Virus sehr dankbar, dass es etwas mutiert ist. Das mit dem alten, normalen Virus wurde ja schon langweilig. Hatte man sich dran gewöhnt. War man der Meinung "kann man nix machen, muss man auf Impfung warten".

Jetzt kommt eine Mutation mit irgendwie 70% mehr und man ist alarmiert. Das mit den Risikogebieten ab 50er Inzidenz hat keiner mehr ernst genommen, stattdessen ging es irgendwann um "Hochrisikogebiete" mit 200er Inzidenz und um Super-Hotspots mit 500er Inzidenz und jetzt wird darüber geredet, wie man mit der mutierten Version des Virus umgeht, als ob man quasi das "normale" Virus schon im Griff hätte mit Impfung etc. und das Problem wäre jetzt die mutierte Variante.

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vor 21 Minuten, Kepler schrieb:

Karl Lauterbach mit seiner neuen Frisur.

Wait, what? Karl Lauterbach hat eine neue Frisur? Quelle?

#DieWirklichWichtigenThemen

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vor 27 Minuten, HerrRossi schrieb:

Was halt immer noch niemand sagt: Die Leute treffen nach wie vor jeden Tag 20 verschiedene Fremde und Bekannte und atmen sich gegenseitig an. Dann hilft es nichts, wenn man sich die restlichen 23 Stunden des Tages in der Besenkammer einschließt.

Ich glaube, dass "die Leute" in D tendenziell disziplinierter sind als "die Leute" bspw. in Spanien, Italien und Frankreich. Es wurde ja viel gerätselt, warum wir in D vergleichsweise glimpflich durch die erste Welle gekommen sind, m.E. lag das an der Diszipliniertheit in der ersten Welle.

Evtl. müsste man mal die Lockdowns bzw. die Maßnahmen in den verschiedenen europäischen Ländern vergleichen. M.E. war/ist der Lockdown in Frankreich wesentlich strenger als bei uns. Wenn bei uns ein strengerer Lockdown verhängt würde, würde sich das auf das Infektionsgeschehen schon positiv auswirken.

bearbeitet von tomatosoup

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vor 2 Minuten, tomatosoup schrieb:

"die Leute" in D

 

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vor 1 Stunde, SecretEscape schrieb:

Ich habe keinen Twitter-Account.

Ich bin unverändert der Meinung, dass Schweden bisher am meisten richtig gemacht hat. Also fast alles offen lassen. Risikogruppen schützen (was leider nicht immer gelungen ist).

Jetzt gibt es genug Material, so dass z.B. jeder der ein Altersheim betritt bei jedem Betreten schnellgetestet werden kann.

Bevor die Superschlauen mit „Schweden, niedrige Bevölkerungsdichte“ ankommen, schreibe ich vorher schonmal: „Mehrzahl der Infektionen im Großraum Stockholm. Nasseres kälteres Wetter in Schweden im Vergleich zu z.B. Deutschland“.

Und weiterhin bleibt die Frage unbeantwortet, wie du zum Wegsperren der Alten über 6 Monate stehst. Und warum die Totenzahlen jetzt vergleichbar beschissen sind wie in Deutschland (vermutlich eher noch beschissener, ist halt schwer zu sagen mit 2-3 Wochen Meldeverzug), wo doch das Schützen der Risikogruppen jetzt so gut klappt. Mit dem Unterschied, dass die erste Welle dort wesentlich heftiger zugeschlagen hat...

Zur Bevölkerungsdichte. Großraum Stockholm != Stadt Stockholm. Während die Stadt ne hohe Bevölkerungsdichte aufweist, gilt das im Rest der Region nicht wirklich. Und dort stammt über die Hälfte der Fälle aus dem Großraum her (Hint: Fälle pro 100.000, Stockholm-Stadt hat weniger als die Hälfte der EW aus dem Großraum):

image.png.4bf33c4aa9590c19d8db19f64cd26f95.png

Außerdem gehts bspw. in Västra Götalands län auch ganz gut ab, ebenfalls keine sonderlich hohe Bevölkerungsdichte. Und Schweden hat eine jüngere Bevölkerung als Deutschand, was deutlich stärker zu Schwedens Gunsten wirkt als das Schweden klimabedingt gegenüber Deutschland benachteiligt wäre.

Der Wirtschaft gehts auch nur unwesentlich besser, perspektivisch könnte Schweden sogar schlechter dastehen, je nachdem wie der Aufschwung am Ende der Krise in beiden Ländern jeweils ausfallen wird. Die Zügel in Schweden wurden zuletzt mehrfach angezogen, eben weil die Strategie NICHT aufgegangen ist. Der schwedische König hat die Strategie als gescheitert bezeichnet. Aber ok. Wirst schon Recht haben.

 

bearbeitet von tonystark

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vor 10 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Wait, what? Karl Lauterbach hat eine neue Frisur? Quelle?

#DieWirklichWichtigenThemen

😄 er hat anscheinend die Seiten gekürzt. Stand als Bildunterschrift in irgendeinem Bild bei nem Interview. Glaube im Spiegel war das. 

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vor 15 Stunden, SecretEscape schrieb:

Und 85% ITS-Auslastung sagt doch erstmal nichts aus. Krankenhausbetten müssen auch genutzt werden (sonst kann man sie abbauen). Entscheidend ist mehr, wieviel planbare ITS-Nutzung verschoben werden kann.

Es gibt einige KKH, welche mit planbaren Sachen weitermachen wie vorher, und noch nichts für Corona freiräumen, und kaum Corona auf ITS haben. Andere KKH haben 90% der ITS mit Corona belegt.

Auch das übrigens Fake-News bzw. Desinformation.

Der Grund, warum einige Krankenhäuser Kapazitäten für "normale" intensivmedizinische Fälle frei haben und andere Krankenhäuser mit sehr vielen Corona-Patienten belegt sind, liegt darin, dass das Gesundheitssystem das extra so organisiert hat.

Uwe Jannssens hat das ganz klar dargestellt.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/interviews/Corona-Intensivmediziner-in-Sorge-wegen-Klinik-Kapazitaet,janssens106.html

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Zitat

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat auf Twitter angekündigt: "Am 27.12. geht es in Deutschland los: Die ersten Pflegebedürftigen werden geimpft." In den Tagen bis dahin wird das bundeseigene Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Impfchargen prüfen und freigeben. Die erste Lieferung von BioNTech/Pfizer kommt am 26. Dezember. Erwartet würden 151.125 Impfdosen, teilte die Berliner Gesundheitsverwaltung mit, die derzeit der Gesundheitsministerkonferenz vorsteht. Am 28. Dezember folgen demnach weitere 521.625 Impfdosen, am 30. Dezember 672.750. 

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-10/coronavirus-aktuell-neuinfektionen-covid-19-ausbreitung-live

Am 27. Dezember geht es also los, und scheinbar werden die ersten 1 - 2 Millionen Impfdosen auch sehr zügig verteilt. Jetzt ist wirklich darauf zu hoffen, dass die Alten, für die wir uns so lange eingeschränkt haben und noch lange einschränken werden, ihre Impfungen so schnell wie möglich in Anspruch nehmen. Also jetzt mal im Ernst, wer sich in der Altersklasse 80+ bei dem immens hohen Risiko für einen schweren Verlauf ohne triftigen Grund weigert, die Impfung in Anspruch zu nehmen, der soll sich gefälligst für den Rest der Pandemie zuhause oder in seinem Pflegezimmer einsperren. Wer erstens das Privileg genießt, dass man die halbe Gesellschaft für ihn und seine Gesundheit einschränkt, und zweitens das Privileg genießt, als einer der ersten an den Impfstoff zu gelangen, der hat sich die Nadel im Zweifelsfall persönlich in den Oberarm zu stechen. 

Alleine schon die Vorstellung, dass wir in einigen Monaten nochmal lockdownen müssen, weil es unter den Alten zu viele Impfverweigerer gibt, die dann wieder die Intensivstationen verstopfen, boah, ne, da kriege ich Aggressionen. Mischt denen das Zeug unter den Kartoffelbrei oder was weiß ich. Einfach rein damit.

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Gast
vor einer Stunde, tomatosoup schrieb:

Du meinst z.B. Flugverbindungen von London nach Kopenhagen, wo die Leute dann auf dem Landweg einreisen?

Ich bin dem Virus sehr dankbar, dass es etwas mutiert ist. Das mit dem alten, normalen Virus wurde ja schon langweilig. Hatte man sich dran gewöhnt. War man der Meinung "kann man nix machen, muss man auf Impfung warten".

Jetzt kommt eine Mutation mit irgendwie 70% mehr und man ist alarmiert. Das mit den Risikogebieten ab 50er Inzidenz hat keiner mehr ernst genommen, stattdessen ging es irgendwann um "Hochrisikogebiete" mit 200er Inzidenz und um Super-Hotspots mit 500er Inzidenz und jetzt wird darüber geredet, wie man mit der mutierten Version des Virus umgeht, als ob man quasi das "normale" Virus schon im Griff hätte mit Impfung etc. und das Problem wäre jetzt die mutierte Variante.

Und genau das ist der Punkt!

Es wird tonnenweise politisch opportuner bullshit gelabbert.

Was wirklich abgeht, erfährt die normale Bevölkerung eh nicht.

Auch ganz ohne Aluhut.

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vor 32 Minuten, tomatosoup schrieb:

Der Grund, warum einige Krankenhäuser Kapazitäten für "normale" intensivmedizinische Fälle frei haben und andere Krankenhäuser mit sehr vielen Corona-Patienten belegt sind, liegt darin, dass das Gesundheitssystem das extra so organisiert hat.

Der ganze Bericht (nichts neues seit Corona) ist im Konjunktiv geschrieben. Zugegeben fällt das nicht unbedingt sofort auf (soll es wohl auch nicht). Der Artikel bildet wieder mal nicht die Wirklichkeit, sondern die Sorge ab. Notverlegungen finden nicht statt - es ist immer nur von "müssten" die Rede. @SecretEscape hat doch 100% recht. Das "Kleeblatt-Prinzip" greift erst bei einer Überlastung.

 

Lies den Artikel doch mal richtig bevor du deine Fake-News und Desinformationskarte ziehst. 

bearbeitet von ElCurzo

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vor 17 Minuten, ElCurzo schrieb:

Der Artikel bildet wieder mal nicht die Wirklichkeit, sondern die Sorge ab.

Uwe Janssens wird ja nun alle paar Tage im Fernsehen interviewt und berichtet recht unaufgeregt über die Situation in den Krankenhäusern. So sinngemäß wir haben große Problem, kriegen das im Moment noch hin und machen uns aber große Sorgen.

Und du meinst, der würde übertreiben, oder was?

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vor 35 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Was wirklich abgeht, erfährt die normale Bevölkerung eh nicht.

Es gab noch nie eine Pandemie, wo so viele Leute so viel über die Pandemie wissen konnten wie heute. Hätte man vor hundert Jahren zu Zeiten der "spanischen Grippe" bereits das Internet gehabt, es wären viel weniger Leute gestorben.

 

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vor 2 Stunden, tomatosoup schrieb:

Ich glaube, dass "die Leute" in D tendenziell disziplinierter sind als "die Leute" bspw. in Spanien, Italien und Frankreich. Es wurde ja viel gerätselt, warum wir in D vergleichsweise glimpflich durch die erste Welle gekommen sind, m.E. lag das an der Diszipliniertheit in der ersten Welle.

Evtl. müsste man mal die Lockdowns bzw. die Maßnahmen in den verschiedenen europäischen Ländern vergleichen. M.E. war/ist der Lockdown in Frankreich wesentlich strenger als bei uns. Wenn bei uns ein strengerer Lockdown verhängt würde, würde sich das auf das Infektionsgeschehen schon positiv auswirken.

Einerseits möchte ich gerne dran glauben, wie kooperativ die Leute sind. Mir begegnen tatsächlich immer mehr, die wie selbstverständlich schon in größerer Entfernung den anderen Gehwegrand einnehmen, eine Maske hochziehen etc.

Aber ich sehe halt noch immer soviele, die in Gruppen rumlaufen, die keinen Abstand einhalten und bei denen ich zu erkennen glaube, daß sie von der Virusverbreitung soviel Ahnung haben wie eine Kuh vom Zopfmusterstricken. So in der Art von meinem - freundlichen - Nachbarn mit 60 und Herzinfarkt, der im Sommer mit OP-Mundschutz auf dem leeren Gehweg läuft, dann auf mich am Auto zugeht und dabei die Maske abnimmt. Ich sag ihm "laß die ruhig auf" und er meint "aber Du hast doch nichts." Ähm. Ja. Ich kann mir keine Lehrmethode vorstellen, wie man dem erklären kann, worauf es ankommt. Nichtmal mit Waterboarding.

Pflegepersonal im coronaverseuchten Altenheim, das ohne jede Hygienemaßnahmen in den verseuchten Klamotten Zigaretten in den Mund nimmt. Die erwähnten 8 Pfleger aus dem Krankenhaus auf einem Haufen. Alle Politiker geben sich die Ghettofaust. Kretschmann als MP vor zwei Wochen beim Präsenzparteitag der AfD, ach nee, Grüne, stellt sich mit zwei weiteren auf die Bühne und gibt ihnen die Hand (Berührung ist Berührung.) Wann immer irgendeine Doku von Corona auf dem Lande kommt, treffen sich Kumpels in einem Meter ohne Maske, hampeln mit den Ellenbogen herum oder fisten sich.

Die Leute können es einfach nicht. Ich mein, wie wenige wissen, daß Hummeln stechen? Woher sollen solche Leute wissen, was ein Virus tut?

 

bearbeitet von HerrRossi

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Schlechte Nachrichten: Christian macht heute wieder Sonderschicht.

Tweet vor einer Stunde:

" Neue Daten zur B.1.1.7-Mutante (heute veröffentlicht). Das sieht leider nicht gut aus. Positiv ist, dass Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war. Kontaktreduktion wirkt also auch gegen die Verbreitung der Mutante. "

Und Link auf ein englisches Dokument.

Also ab morgen gibts günstig Aktien. Und Osterwaren zum halben Preis. (Habe ich schon erwähnt, daß es seit letzter Woche keine Lebkuchen mehr beim Lidl gibt?)

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vor 9 Minuten, HerrRossi schrieb:

Pflegepersonal im coronaverseuchten Altenheim, das ohne jede Hygienemaßnahmen in den verseuchten Klamotten Zigaretten in den Mund nimmt. Die erwähnten 8 Pfleger aus dem Krankenhaus auf einem Haufen. Alle Politiker geben sich die Ghettofaust. Kretschmann als MP vor zwei Wochen beim Präsenzparteitag der AfD, ach nee, Grüne, stellt sich mit zwei weiteren auf die Bühne und gibt ihnen die Hand (Berührung ist Berührung.) Wann immer irgendeine Doku von Corona auf dem Lande kommt, treffen sich Kumpels in einem Meter ohne Maske, hampeln mit den Ellenbogen herum oder fisten sich.

Das Pflegepersonal ist wahrscheinlich auch einfach abgestumpft mittlerweile, wie wir alle. Die Ausbrüche in den Alten- und Pflegeheimen kommen schließlich nicht von ungefähr. Natürlich kann man das nie zu 100% verhindern, aber es wird sicherlich so einige Massenausbrüche gegeben haben, die auch auf schlichte Unvorsicht des Pflegepersonal zurückzuführen sind. Allerdings dürften die auch alle komplett überlastet sein, insofern ist das kein Wunder. 

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Die neue Variante ist also ziemlich safe deutlich ansteckender aber gleichzeitig nicht gegen den Impfstoff immun.

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Gast
vor 10 Stunden, tonystark schrieb:

Und weiterhin bleibt die Frage unbeantwortet, wie du zum Wegsperren der Alten über 6 Monate stehst.

Mindestens jetzt könnte das Thema einfach gelöst werden: Jeder der das Altersheim betritt, wurde vorher negativ schnellgetestet, und hat FFP2 auf.

Dort wo räumlich möglich Aufteilung der Alten in die die was riskieren möchten, und die die länger leben möchten.

bearbeitet von Gast

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„Insgesamt starben in diesem Jahr in den USA mindestens 400 000 Menschen mehr als 2019.

Der vorläufigen Statistik zufolge wird es 2020 mehr als 3,2 Millionen Sterbefälle in den USA geben, was einen Anstieg von 15 Prozent bedeuten würde.“

Es gibt keine Übersterblichkeit! Am Arsch.

https://rp-online.de/panorama/ausland/usa-2020-war-das-toedlichste-jahr-der-us-geschichte_aid-55338119

 

bearbeitet von Kepler
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Gast
vor 13 Stunden, tomatosoup schrieb:

Auch das übrigens Fake-News bzw. Desinformation.

Der Grund, warum einige Krankenhäuser Kapazitäten für "normale" intensivmedizinische Fälle frei haben und andere Krankenhäuser mit sehr vielen Corona-Patienten belegt sind, liegt darin, dass das Gesundheitssystem das extra so organisiert hat.

Uwe Jannssens hat das ganz klar dargestellt.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/interviews/Corona-Intensivmediziner-in-Sorge-wegen-Klinik-Kapazitaet,janssens106.html

Mal vom Konjunktiv des verlinkten Textes abgesehen:

Ich sehe anhand der veröffentlichten Daten bisher außer einzelnen gut gefüllten Krankenhäusern (was systembedingt ist; zuerst werden in einer Region oft einzelne KKH mit Corona-Patienten befüllt und nur wenn dieses KKH voll ist werden woanders Corona-Patienten aufgenommen) keine Überlastung des Gesundheitssystemes.
Im derzeit am schlimmsten betroffenen Sachsen gibt es je nach Landkreis/Stadt zwischen 18 und 96% Covid-Belegung der gesamten ITS.

Durch eine Umverlegung innerhalb von Sachsen wäre vieles stemmbar. Nur wenn das nicht reichen würde, käme die gesetzlich vorgesehene Kleeblatt-Verteilung zum Tragen bzw. würde die Notfall-Reserve aktiviert.

bearbeitet von Gast

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vor 14 Stunden, HerrRossi schrieb:

Nee, das ist ne extreme Ausnahme. Quasi ein Tweet-Rage für seine Maßstäbe. :-D

Twitterüblich ist, daß der Zitierte auch der Angesprochene ist. Da ich aber nichts über die Gutste weiß, kann ich auch nicht sagen, ob er sie damit inhaltlich meint.

Streeck soll laut einem Twitter-Link in einem Buch eines Coronaleugners einen Artikel drin haben. Würde zu ihm passen. Daß jemand mit diesem Verhalten eine Professur bekleiden darf, sagt viel über die akademische Welt in Deutschland aus. Aber das ist ja schon mit den vielen verschenkten Doktortiteln für Politiker klargeworden.

Ich habe hingegen 4-5 Jahre Proposals geschrieben, mich auf knappe 100 Stellen beworben mit einem Abschluss mit Auszeichnung von einer weltweiten Top 200 Uni. Aber man fand meine Themen nicht so interessant, passten net unbedingt zum Zeitgeist oder die Stellen bei den interessanten Profs die meine Themen richtig geil fanden, hatten 300 1.0 Bewerber auf eine Forschungsstelle.

Joa. Aber Streeck ist tatsächlich von dem was ich gelesen habe, ein guter Wissenschaftler. Er hat einige Schnitzer verbrochen und seine Aussendarstellung und Handeln passen nicht ganz, aber alles was er so abgeliefert hat ist bis auf einige Details ganz solide. 

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vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

Durch eine Umverlegung innerhalb von Sachsen wäre vieles stemmbar

Der Filter hat hier kurz versagt, habs leider gesehen.

Träum weiter, da geht nix umzuverlegen. Die sind nicht in dem Zustand (und soviele Hubschrauber/Personal gibts auch nicht). Genau daraus ist die Triage-Aussage Zittau entstanden, war per Videostream dabei. Ist nicht unbedingt Corona-typisch, passiert auch so wenn's zu voll wird und Neuankömmlinge eben nicht aufgenommen oder verlegt werden können. Spricht nur keiner drüber.

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Gast
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