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Mal Resilienz googeln und an der eigenen arbeiten. Wäre für einige hier die perfekte Lockdown-Beschäftigung.

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vor 9 Minuten, RyanStecken schrieb:

Kann ich alles nur unterschreiben.  

Könntest dir mal angewöhnen, die Quelle mit anzugeben. Dann muss nicht erst suchen, um festzustellen, dass du Zitate ohne Kontext wiedergibst bzw. dich auf reißerische Kolumnen beziehst.

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vor 6 Stunden, Another_Cat schrieb:

Sehr sehr sehr guter Artikel. Alles was man für Weihnachten wissen muß und alles, was warum schief gelaufen (impliziert weiteres Vorgehen).

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vor 5 Minuten, ToTheTop schrieb:

Mal Resilienz googeln und an der eigenen arbeiten. Wäre für einige hier die perfekte Lockdown-Beschäftigung.

Hast du vielleicht paar konkrete Links? Das ist so ein typisches Selbstoptimierer/Eso/Blabla Thema..

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vor 26 Minuten, tonystark schrieb:

Könntest dir mal angewöhnen, die Quelle mit anzugeben. Dann muss nicht erst suchen, um festzustellen, dass du Zitate ohne Kontext wiedergibst bzw. dich auf reißerische Kolumnen beziehst.

Alles klar ad hominem. Ist das nicht komplett egal, wer die Aussagen tätigt solange, dort keine Daten oder Studien erwähnt werden? Wo ist das Zitat aus dem Kontext gerissen? Vielleicht solltest in dem Fall auf Inhalte eingehen. 

Gerne zu folgenden Punkten:

- Die WarnAppist zusehends ein peinliches Ärgernis, ebenso die schleppende Beschaffung von Impfstoff für Deutschland. Check

Auch die zweite Infektionswelle traf Schulen, Pflegeheime und Gesundheitsämter wie unvorbereitet. Check (hat auch Wiehler auch implizit in einem Interview zugegeben, dass er nicht mit solch einem Anstieg gerechnet hat)

Und die ominöse »50« (Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner) ist nur deshalb der rote Faden der merkelschen Corona-Politik, weil die Gesundheitsämter immer noch nicht mehr als eben diese 50 Fälle auf einmal nachverfolgen können. Check (Verstehe auch nicht waurm die IT-Kräfte für das RKI nicht genehmigt wurden. Stattdessen bläst man Milliarden Nothilfen mittlerweile auch für Eltern in den Rachen, die ihre Kinder betreuen muss)

Zitat

Das Impfung nicht der Instant-Heilsbringer ist, ist doch jetzt schon klar

Es ist wahrscheinlich die einzige Chance um überhaupt ein normales Leben wieder führen zu können. Alle anderen Pandemie-Maßnahmen sind kompletter Mittelalterschrott, von Stoffmasken und Nachverfolgung per hinterlegten Zettel bis Lockdown. Natürlich wirken sie, aber man dreht das Spiel damit nicht. 

 

Zitat

So n kleiner Weltkrieg wäre jetzt genau das Richtige.

Naja aber man wird doch nachvollziehen können, dass das Land welches den ersten Impfstoff erfunden hat und herstellt sich nicht hintenanstellen sollte oder? Ich mein die Amis hätten keine einzige Impfdosis ins Ausland geschickt bei nem Engpass wie diesem. Egal ob unter Trump oder Biden.

bearbeitet von RyanStecken
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vor 22 Minuten, ToTheTop schrieb:

Mal Resilienz googeln und an der eigenen arbeiten. Wäre für einige hier die perfekte Lockdown-Beschäftigung.

Man kann auch einfach mal akzeptieren, dass man sich von gewissen Dingen gestört und belastet fühlt, ohne sich direkt wieder einzureden, dass man irgendwelche gravierenden emotionalen Defizite besitzt, die es mit Büchern oder Google-Links zum Thema Selbstoptimierung zu erschlagen gilt. Halte ich sogar mittlerweile für die wesentlich sinnvollere und gesündere Variante. 

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vor 16 Minuten, Jingang schrieb:

Sehr sehr sehr guter Artikel. Alles was man für Weihnachten wissen muß und alles, was warum schief gelaufen (impliziert weiteres Vorgehen).

Wirklich lesenswert!

vor 8 Minuten, Jingang schrieb:

Hast du vielleicht paar konkrete Links? Das ist so ein typisches Selbstoptimierer/Eso/Blabla Thema..

Ne, war nie meine Baustelle. Wenn die Welt brennen würde, säße ich am Feuer und würde Marshmallows rösten.

Ist aber in meinen Augen eines der Hauptprobleme der Leute hier aus dem Forum. Scheiße anzunehmen und Lösungen für sich finden. Nicht nur auf andere schauen und über Frauen, Social Media, Medien, Politiker, Virologen, Fußballer oder Genetik und fehlende Jawlines meckern. Wenn du den Leuten hier in irgendeinem Unterforum Tipps geben willst, ranzt dich mindestens einer an, dass du selbst nur Glück hast, dass es bei dir funktioniert. Wie oft man aber selber auf die Fresse geflogen ist und sich kommentarlos wieder aufgerappelt und weiter probiert hat, bis man was gefunden hat, was funktioniert, das sieht keiner.

Ist für mich auch eine Form von Männlichkeit. Scheiße fressen, aufstehen, Lösungen finden. Das geht das ganze Leben so weiter, war vor COVID schon so und auch danach.

Deshalb bin ich aber natürlich auch selbst wieder biased, dieses Pussy Gehabe hier überall ständig zu lesen. 😉

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Gerade eben, Janoos schrieb:

Man kann auch einfach mal akzeptieren, dass man sich von gewissen Dingen gestört und belastet fühlt, ohne sich direkt wieder einzureden, dass man irgendwelche gravierenden emotionalen Defizite besitzt, die es mit Büchern oder Google-Links zum Thema Selbstoptimierung zu erschlagen gilt. Halte ich sogar mittlerweile für die wesentlich sinnvollere und gesündere Variante. 

Das ist sowieso Teil des Anpassungsprozesses. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das Problem sind die Erwartungen, die zerstört wurden. Im November sah es gut aus, wir hatten hohe Zahlen, aber der Lockdown sollte nur 1 Monat gehen, Impfstoff 90% Wirksamkeit ud baldige Zulassung. Jetzt leben wir die nächsten 3-4 Monate unter relativ starken Beschränkungen mit einer voraussichtlichen schlechten Impfstoffverfügbarkeit. Dann kommt noch die Mutationsform drauf. Ich denke man wird sich erstmal damit abfinden müssen

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Gerade eben, Janoos schrieb:

Die heißen dort Republikaner.

War zwar ein guter Scherz, aber stimmt leider nicht. 

Ich kenne persönlich keinen einzigen Amerikaner, der Demokrat ist oder jemals Demokraten gewählt hat. Alle sind Republikaner.

Die Ansichten sind jedoch sehr unterschiedlich: für die meisten bedeuten die Einschränkungen keine besonderen Nachteile, manche haben sogar Vorteile (Home-Office u. ä.). Manche sehen die Sache mit Impfungen locker, manche lehnen sie kategorisch ab, manche (in NY) sind sogar dafür (im Sinne: die anderen sollen es tun, ich aber nicht). Angst hat jedenfalls keiner.

Dabei hat jedes Land seine eigene Version des Corona-Wahnsinns:

In Massachusetts dürfen die Lehrer (!) nicht in die Schule, aber die Kinder schon. Das heißt, die Kinder kommen in die Schule, fahren dorthin im Schulbus, sitzen dort nebeneinander in einem Raum und glotzen in den Großbildschirm auf der Tafel, wo der Lehrer den Unterrichtsstoff erklärt.

Als meine Cousine mir das erzählt hat, wollte ich es nicht glauben. Aber: "Wenn die Kinder nicht in die Schule dürfen, haben wir hier einen Bürgerkrieg."

 

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vor 53 Minuten, Jingang schrieb:
vor 7 Stunden, Another_Cat schrieb:

Sehr sehr sehr guter Artikel. Alles was man für Weihnachten wissen muß und alles, was warum schief gelaufen (impliziert weiteres Vorgehen).

Weil ich's eh schon rausgepickt hatte:
 

Zitat

ZEIT ONLINE: Sie sagen, man habe es verpasst, rechtzeitig Studien vorzubereiten. Was meinen Sie damit?
Eckerle: Wir haben an meinem Institut zum Beispiel recht früh Studienanträge eingereicht, aber die wurden anfangs alle abgelehnt, weil es hieß, Kinder spielen ja sowieso keine Rolle und das sei nur eine akademische Frage. Zumindest hier in der Schweiz hatte ich manchmal das Gefühl, dass man da gar nicht unbedingt hinschauen wollte.

Wir hatten Sars-1, jetzt haben wir Sars-2 und es ist nicht unwahrscheinlich, dass irgendwann wieder ein ähnliches Virus auf den Menschen überspringt. Nach dem Sars-Ausbruch 2002/2003 hätte man 16 Jahre gehabt, um die Forschung auf dem Feld voranzutreiben. Aber nicht wenige Wissenschaftler mussten sich rechtfertigen, dass sie an einem Virus forschen, das inzwischen gar nicht mehr zirkuliert.

Wenn man an Coronaviren arbeitet, kann man nicht alle zwei Jahre auf ein anderes Virus wechseln, nur weil es gerade angesagt ist. Wir brauchen bessere Strukturen und mehr Geld für langfristige Forschung an Viren. Um manche molekularen Mechanismen aufzuklären, müssen Forscherinnen und Forscher sechs, sieben oder acht Jahre an einem Projekt arbeiten. Viele Projekte aber enden nach zwei Jahren, werden nicht mehr verlängert und dann versandet die Forschung einfach.

Allen, die in dem Feld forschen, war klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wieder ein pandemisches Virus auftaucht. Hat es Sie überrascht, wie das nun abgelaufen ist?

Eckerle: Jeder wusste, dass es passieren würde. Aber was es bedeutet, wenn ein neues Virus einmal um die Welt geht und einen vollkommen überrollt, das hätte ich mir so auch nicht vorstellen können. Vor allem die extreme Irrationalität, mit der man sich jeden Tag herumschlagen muss. Dass es so viele Menschen gibt, die die offensichtlichsten Dinge leugnen. Die selbst dann, wenn die Intensivstationen und die Leichenhallen voll sind, immer noch sagen, dass diese Menschen an etwas anderem sterben, dass es das Virus nicht gibt oder noch nie isoliert wurde. Und das, während unser ganzer Gefrierschrank im Institut voller Virusproben ist. Außerdem habe ich unterschätzt, wie sehr man die gesellschaftlichen Aspekte mit einbeziehen muss. Man kann die besten Tests haben, Masken oder eben eine wirksame Impfung. Aber das alles nützt einem nichts, wenn die Bevölkerung nicht mit im Boot ist.

Bei manchen ist wohl auch der Eindruck entstanden, die Wissenschaft sei in vielen Fragen gespalten.
Eckerle: Der Eindruck ist falsch. Erschreckt haben mich allerdings einige Kollegen, die immer wieder konträre Einzelmeinungen laut in den Medien kundtun und dabei den wissenschaftlichen Konsens komplett ignorieren. Diese oft verharmlosenden Botschaften haben im Sommer viele nur allzu gern aufgenommen. Wie viel Zeit da für sinnlose Diskussionen verschwendet wurde. Zum Beispiel, ob wir nicht doch alle schon immun sind, ob es überhaupt exponentielles Wachstum gibt oder dass viele PCR-Tests falsch-positiv sind. Unter Expertinnen und Experten weltweit, die sich seit Jahren mit dem Thema befassen, gibt es solche Diskussionen schlicht nicht. Wir aber haben sie in der Öffentlichkeit geführt und darüber haben wir die Gelegenheit verpasst, zum Beispiel auf die Strategien anderer Länder zu schauen und von ihnen wirklich zu lernen.

War der Einfluss der Wirtschaft stärker als jener der Wissenschaft?

Eckerle: Die Wissenschaft spielt hier aktuell für politische Entscheidungen praktisch keine Rolle.

 

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vor 9 Minuten, Yaёl schrieb:

Ich kenne persönlich keinen einzigen Amerikaner, der Demokrat ist oder jemals Demokraten gewählt hat. Alle sind Republikaner.

Bei mir ist es genau umgekehrt.

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Zitat

Eckerle: Der Eindruck ist falsch. Erschreckt haben mich allerdings einige Kollegen, die immer wieder konträre Einzelmeinungen laut in den Medien kundtun und dabei den wissenschaftlichen Konsens komplett ignorieren. Diese oft verharmlosenden Botschaften haben im Sommer viele nur allzu gern aufgenommen.

Wen könnte sie hier meinen? Isabelle, blinzel jetzt zwei Mal, wenn es sich bei dem Namen des Kollegen um ein Anagramm von "Strendrik Heeck" handelt. 

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vor 59 Minuten, RyanStecken schrieb:

Alles klar ad hominem. Ist das nicht komplett egal, wer die Aussagen tätigt solange, dort keine Daten oder Studien erwähnt werden? Wo ist das Zitat aus dem Kontext gerissen? Vielleicht solltest in dem Fall auf Inhalte eingehen. 

Ad hominem hat was damit zu tun, dass ich die Kolumne als reißerisch bezeichne und um Quellenangabe bitte? Der fehlende Kontext bezog sich nicht auf diesen Abschnitt hier, sondern auf das Zitat aus der Zeit zum Thema Impfungen (Stichwort: Sterilisierende Immunisierung). Hatte ich da auch bereits angemerkt.

Zum Inhalt: Wüsste nicht, worauf ich hier groß eingehen sollte, weil alles schon ausgiebig hier besprochen wurde. In aller Kürze (edit: okay, ist doch was länger geworden):

Zitat

Montags sind seit neun Monaten die Infektionszahlen falsch, weil die zuständigen Stellen am Wochenende auf Notbeleuchtung schalten.

Jo, und wo ist das Problem? Jeder weiß das und es wird entsprechend antizipiert. Die Zahlen sind sowieso nie vollständig korrekt: Dunkelziffer, Meldeverzug, Meldedatum vs. Erkrankungsdatum etc. pp. Meckern um des Meckerns Willen.

Zitat

Die WarnAppist zusehends ein peinliches Ärgernis, ebenso die schleppende Beschaffung von Impfstoff für Deutschland.

Zur WarnApp kann ich nicht viel sagen (hier steckt aber auch wenig Argument und viel Pauschalkritik drin). Zur Impfstoffbeschaffung: Ja, aber... Zum Teil mag die Kritik gerechtfertigt sein, wenn man den Spiegel-Recherchen glauben darf, dass auf EU-Ebene nicht das komplette Biontech-Angebot gekauft wurde. Auf der anderen Seite werden doch längst alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit die EU wie auch DE im Alleingang noch weitere Dosen beschaffen kann. Wobei ich letzteres nicht nur positiv sehe, da man ja nationale Alleingänge eigentlich verhindern wollte, damit auch finanzschwächere Länder eine Chance haben im Kampf um den Impfstoff.

Zudem hat die Kritik auch was von Stammtisch-Gerede nach einem verlorenen Fußballspiel. Da weiß auch jeder, was der Trainer falsch gemacht hat. Man konnte hier nicht nur auf einen Impfstoff setzen. Sowohl aus Gründen der Risikostreuung als auch aus Gründen der Kapazitäten. Kein einzelner Hersteller kann die gesamte Weltnachfrage bedienen. Wenn sich beim Biontech-Impfstoff dann doch schwere Nebenwirkungen gezeigt hätten o. ä. und man hätte Millionen Impfdosen in die Tonne treten können, bin ich mir sicher, dass der gute Herr Kolumnist hier natürlich auch sofort mit seiner vernichtenden Kritik zur Stelle gewesen wäre. Im Übrigen lohnt sich auch mal ein Blick auf die anderen Länder. Ganz so reibungslos läuft es dort nämlich auch nicht mit Beschaffung bzw. Verteilung (siehe UK bzw. USA).

Zitat

Auch die zweite Infektionswelle traf Schulen, Pflegeheime und Gesundheitsämter wie unvorbereitet. Das hatte die Politik ganz anders versprochen, aber es scheint niemanden recht zu scheren.

Die Kritik zur schlechten Vorbereitung von Pflegeheimen teile ich. Bei den Schulen sehe ich es etwas differenzierter. Hier wurde m. E. schon einiges getan, allerdings sind die Möglichkeiten, Infektionen in Schulen zu verhindern, auch irgendwo begrenzt. Muss man sich halt die Frage stellen, ob man sie nicht (früher) hätte schließen können. War aber politisch, wirtschaftlich und in weiten Teilen auch gesellschaftlich nicht gewünscht.

Zitat

Und die ominöse »50« (Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner) ist nur deshalb der rote Faden der merkelschen Corona-Politik, weil die Gesundheitsämter immer noch nicht mehr als eben diese 50 Fälle auf einmal nachverfolgen können.

Sollen die Gesundheitsämter sich qualifizierte Mitarbeiter schnitzen? Es wurden und werden bereits Leute eingestellt. Erfahrungen haben aber gezeigt, dass hier völlige Quereinsteiger nicht wirklich zu gebrauchen sind. Darum suchen die Gesundheitsämter auch bevorzugt Leute mit medizinischem Hintergrund und/oder Erfahrungen in einer öffentlichen Verwaltung. Und die stehen jetzt halt nicht an jeder Straßenecke rum (und müssen auch erst mal eingearbeitet werden). Davon abgesehen: Wenn's nun 70 Fälle wären, die man zurückverfolgen könnte: Würde das irgendwas Maßgebliches an der Situation ändern?

Zitat

Verstehe auch nicht waurm die IT-Kräfte für das RKI nicht genehmigt wurden. Stattdessen bläst man Milliarden Nothilfen mittlerweile auch für Eltern in den Rachen, die ihre Kinder betreuen muss

Zum ersten Teil: Zustimmung. Hat aber nichts mit dem Personal der Gesundheitsämter zu tun. Ich sehe hier auch keinen Widerspruch ("stattdessen..."). Der Bedarf an Nothilfen würde nicht dadurch wegfallen, dass man dem RKI mehr IT-Stellen genehmigt.

bearbeitet von tonystark
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Gast

Die mutierte Variante, so wird vermutet, greift wohl auch schon in Deutschland um sich?!

Bringt der Impfstoff dann überhaupt noch etwas?

Irgendwelche Mediziner hier?

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Gast botte
vor 9 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Die mutierte Variante, so wird vermutet, greift wohl auch schon in Deutschland um sich?!

Bringt der Impfstoff dann überhaupt noch etwas?

Irgendwelche Mediziner hier?

Da fragste lieber Virologen und Biochemiker. Die Antwort: man weiss es noch nicht, auch wenn es bisher dafür keine Anzeichen gibt. 

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vor 18 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Die mutierte Variante, so wird vermutet, greift wohl auch schon in Deutschland um sich?!

Bringt der Impfstoff dann überhaupt noch etwas?

Irgendwelche Mediziner hier?

Die meisten Wissenschaftler sagen dass es die Wirksamkeit des Virus wahrscheinlich nicht beeinträchtigt.

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vor 14 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Die mutierte Variante, so wird vermutet, greift wohl auch schon in Deutschland um sich?!

Panikmache. Man weiß noch nix und hat vorbeugend zugemacht. Gut so.

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vor 2 Stunden, späti schrieb:

Im Grunde ist ja genau jetzt die perfekte Gelegenheit, sich intensiv mit was auseinanderzusetzen, wozu man sonst nicht so die Zeit hatte, weil man z.B. immer lieber mit Freunden was unternommen hat oder dergleichen. 

Zum Beispiel mit einigen Büchern und Lehrvideos zum Thema "wie gewinne ich Freunde".  :-D

Toll, die EMA empfiehlt jetzt den Impfstoff, und mit der Zulassung durch Uschi wird noch heute gerechnet. Da können wir gleich am Sonntag mit den ersten drei, vier Impfungen anfangen!

Es gibt keinen Grund, erst nach Weihnachten mit den Impfungen anzufangen. Kleiner Tip: NIEMAND hat dieses Jahr an Weihnachten irgendwas vor. Und die Risikogruppe hockt eingesperrt in ihren Zimmern im Altenheim. Da könnte man doch mal ein paar zehntausend Impfdosen freimachen und *jetzt* verimpfen. Nee, man wartet lieber ab, bis das Pflegepersonal nach Weihnachten und Silvesterparty auch noch die letzten Überlebenden durch fröhliches Anhusten euthanasiert.

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Gast
vor 9 Minuten, Jingang schrieb:

Panikmache. Man weiß noch nix und hat vorbeugend zugemacht. Gut so.

Da wurde ein Brite in DE mit dieser Mutation aufgegabelt.

Professor Sharon Peacock, Direktorin des COVID-19 Genomics UK (COG-UK)-Konsortiums sagte: „Bei dieser Variante gibt es keine Hinweise darauf, dass sie der Impfung oder einer menschlichen Immunantwort entgeht. Wenn es jedoch zu einem Impfversagen oder zu Reinfektionen kommen sollte, muss dieser Fall als hohe Priorität für die genetische Sequenzierung behandelt werden.“

Quelle www.gelbe-liste.de

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vor 2 Stunden, Jingang schrieb:

Sehr sehr sehr guter Artikel. Alles was man für Weihnachten wissen muß und alles, was warum schief gelaufen (impliziert weiteres Vorgehen).

Auch eine sehr sehr leckere Virologin. Aber Christian Drosten hat sie letzte Woche geschimpft. Von daher bin ich mir noch nicht sicher, ob sie auch auf den Bravo-Starschnitt sollte.

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vor 8 Minuten, HerrRossi schrieb:

Auch eine sehr sehr leckere Virologin. Aber Christian Drosten hat sie letzte Woche geschimpft. Von daher bin ich mir noch nicht sicher, ob sie auch auf den Bravo-Starschnitt sollte.

Hat er? 

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vor 16 Minuten, HerrRossi schrieb:

Aber Christian Drosten hat sie letzte Woche geschimpft.

Ist n Ziehkind von ihm, damals .. Bonn ..

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Gast
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