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Gast
vor 2 Minuten, Janoos schrieb:

Gestern haben wir dann jetzt die von Merkel prophezeiten 19.000 Neuinfektionen geknackt, die eigentlich erst im schlimmsten Fall zu Weihnachten entstehen sollten.

Eine Entspannung der aktuellen Entwicklung können wir wohl frühstens Ende nächster Woche erwarten. Und bis dahin werden wir eventuell sogar die 30.000 Neuinfektionen geknackt haben. 

Ca. 20.000 tägliche Neuinfektionen Ende Oktober hatte ich hier vor einigen Tagen geschätzt...

Und hatte zuerst ungefähr 40.000 zu Weihnachten geschätzt.

Wenn ich jetzt die Kurven auswerte, bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt 30.000 werden. Der Peak könnte schon nächste Woche erreicht sein. Ganz ohne jeden Einfluss des Lockdowns, der ja erst am Montag beginnt.

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vor 7 Minuten, TimComeOn schrieb:

70.000.000 Menschen in Deutschland (90%derBevölkerung) sind mit einem anderen Virus infiziert(es gibt noch andere außer COVID) Werden wir alle sterben? Was hilft dagegen? Totale Isolation einer jeden Person?

 

vor 3 Minuten, SecretEscape schrieb:

Ca. 20.000 tägliche Neuinfektionen Ende Oktober hatte ich hier vor einigen Tagen geschätzt...

Und hatte zuerst ungefähr 40.000 zu Weihnachten geschätzt.

Wenn ich jetzt die Kurven auswerte, bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt 30.000 werden. Der Peak könnte schon nächste Woche erreicht sein. Ganz ohne jeden Einfluss des Lockdowns, der ja erst am Montag beginnt.

Jungs, ich brauch jetzt erstmal Kaffee, unterhaltet euch mal solange untereinander. 

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Gast
vor 25 Minuten, Janoos schrieb:

Gestern haben wir dann jetzt die von Merkel prophezeiten 19.000 Neuinfektionen geknackt, die eigentlich erst im schlimmsten Fall zu Weihnachten entstehen sollten.

Und am Wochenende werden viele Leute nochmal so richtig die Sau rauslassen, bevor sie sich dann 4 Wochen lang einschränken müssen. Da wird mir schon etwas mulmig, muss ich sagen. Eine Entspannung der aktuellen Entwicklung können wir wohl frühstens Ende nächster Woche erwarten. Und bis dahin werden wir eventuell sogar die 30.000 Neuinfektionen geknackt haben. 

Leider bin ich jetzt doch zunehmend pessimistisch, ob die 4-wöchigen Beschränkungen wirklich reichen werden, um die Zahlen wieder auf ein erträgliches Maß zu drücken. 

Ich gehe davon aus das wir mindestens 3 Monate so verbringen werden, es werden sicher jetzt schon corona Partys im Wald geplant 

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Gast
vor 45 Minuten, Oun schrieb:

Ich gehe davon aus das wir mindestens 3 Monate so verbringen werden, es werden sicher jetzt schon corona Partys im Wald geplant 

Das wird zum Glück nicht eintreten. Wenn die Regierung Weihnachten (=wichtigstes christliches Fest) versaut, ist sie weg. Und sie weiß das.

Aber diskrete Partys im Wald, und besonders auch in Gebäuden, wird es geben. Ohne Hygienekonzept. Die Gaststätten und andere Einrichtungen wie z.B. Zoos (alle mit Hygienekonzept) zu schließen war dämlich.

bearbeitet von Gast

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Ich denke auch nicht, dass man die derzeitige CoViD-19 Pandemie mit der Spanischen Grippe vergleichen kann. An der Spanischen Grippe starben nach Schätzungen zwischen 20 und 100 Millionen Menschen bei einer Weltbevölkerung von 1,8 Mrd. An CoViD-19 sind bisher sicher mehr als die 1,2 Mio gestorben, die gezählt worden sind, in solche Dimension dringt das aber nicht vor. Die Weltbevölkerung ist mit 7,8 Mrd. auch mehr als 4x so groß. Vor Allem aber ist die Demographie anders, sowohl der Bevölkerung wie der Toten: das Durchschnittsalter der CoViD-19 Toten ist um die 80, für Kinder und jüngere Erwachsene ist das Virus kaum gefährlich. An der Spanischen Grippe starben nicht nur Alte, sondern auch Kinder und jüngere Erwachsene (mit auffälligen Peaks). Das Durchschnittsalter lag in Deutschland damals bei knapp 30, heute Mitte 40. Die Lebenserwartung heute liegt bei knapp 80, damals Mitte 50.  

Gegen die Spanische Grippe dürfte es auf der anderen Seite eine stärkere Hintergrundimmunität gegeben haben, weil die Unterschiede zu anderen Grippestämmen geringer sind als zwischen Sars-Cov-2 und anderen Corona-Viren. Das Hauptproblem mit Sars-Cov-2 ist doch gerade die fehlende Grundimmunität, die das Virus für Menschen mit (alters-)schwachen Immunsystem gefährlich macht. Wenn Grippe und Sars-Cov-2 auf völlig ungeschützte Populationen treffen, wütet die Grippe wohl viel, viel schlimmer als Sars-Cov-2. 

Verschwunden ist die Spanische Grippe auch nicht wirklich und schon gar nicht einfach so. H1N1 ist bei uns endemisch, schwächere Varianten haben die Spanische Grippe nur teilweise verdrängt. Ich denke, die allermeisten gehen davon aus, dass Sars-Cov-2 auch bei uns bleiben wird. CoViD-19 wird mit der Zeit aber weniger bedrohlich, wenn sich eine breitere Immunität aufbaut. Das Virus aussterben und hoffen, dass es in 1,5 Jahren in etwas harmloses mutiert ist glaub ich keine Option.

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vor 15 Stunden, jon29 schrieb:

Viele touristische Länder werden auch eine Impfung verlangen, weil sie keinen Bock haben, ihr oft fragiles Gesundheitssystem.wegen Aluhüten zu überlasten. Das wird auch noch viele Millionen zur Impfung bewegen. 

 

In den allermeisten Ländern ist das Virus so weit verbreitet, dass man es nicht mehr an der Grenze aufhalten kann. Und eine Impfung wird die nächsten Jahre kein Garant dafür sein, dass man andere nicht anstecken kann. Eine solche Impflicht macht daher allenfalls für 1-2 Jahre als Ausnahmeregelung, soweit der Einreisende aus einem aktuellen Risikogebiet kommt.

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Allein in meinem Haus waren gestern mindestens zwei Parties und hier sind nicht viele Wohnungen.

Ich bezweifle dass sie den Lockdown auch nicht verlängern...

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Gast botte
vor 4 Stunden, RyanStecken schrieb:

Allein in meinem Haus waren gestern mindestens zwei Parties und hier sind nicht viele Wohnungen.

Ich bezweifle dass sie den Lockdown auch nicht verlängern...

Ja, frustrierend. Was ich aber dann noch frustrierender finde, sind Leute, die sich dann am Staat abarbeiten, weil der ja zu wenig tue, um das zu unterbinden (nicht Du, Ryan - das ist allgemein gesprochen).

Anstatt den lieben Nachbarn zu kommunizieren, dass sie sich gerade wie die letzten Arschlöcher verhalten.

bearbeitet von botte

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vor 3 Minuten, botte schrieb:

Anstatt den lieben Nachbarn zu kommunizieren, dass sie sich geradewie die letzten Arschlöcher verhalten.

Weiß nicht. Ich würd denen noch dieses Wochendende gönnen. Würde aber auch niemals die Polizei rufen oder sowas.

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Wo ist eigentlich der Nachweis, dass die Partypeople Treiber der zweiten Welle sind? Die Enwicklung ist ja so gut wie in jedem europäischen Land identisch. Liegt’s wirklich am Party machen oder daran, dass die Leute „normal gelebt“/ sich getroffen haben. Ich habe noch deutlich mehr Meldungen im Ohr dass es Massenausbrüche in kirchlichen Gemeinden/Fleischereibetrieben/Hochzeiten (ok, kann man zu den Feiern zählen) gab. Oder erinnert sich wer an „Massenausbruch nach Bar-Besuch“?

kommt ja nicht von ungefähr, dass die Infektionen im Herbst - wo normalerweise dann auch langsam die Grippewellen starten - wieder hoch gehen.

Dass Feiern dem Virus einen Bärendienst erweisen ist ja wieder ne andere Geschichte. Aber irgendwo ist mir das viel plumpes Fingerpointing. Besonders wo alles Clubs ja geschlossen waren.

In meinen Augen fällt das alles unter die Kategorie „musste so kommen“.

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vor 36 Minuten, RyanStecken schrieb:

Würde aber auch niemals die Polizei rufen oder sowas.

Es wäre ja auch riskant den Nachbarn diese schießwütigen Rambos auf den Hals zu hetzen. Damit würde man die Feiernden in akute Lebensgefahr bringen. Hab ich von einer ziemlich attraktiven Feministin, die regelmäßig für eine ziemlich seriöse Zeitung schreibt, gelernt:

"Man kann die Polizei rufen, aber will man das? Je linker man ist, desto größer ist das Problem dabei. (...) Kann man guten Gewissens davon ausgehen, dass die Polizei dann einfach nett auf die Regeln verweist (...) Will man das Risiko eingehen, dass eine Institution, die in letzter Zeit vermehrt durch rechtsextreme Netzwerke und Polizeigewalt in den Schlagzeilen war, bei den Nachbarn klingelt? Will man nicht. Nicht, weil es spießig wäre, sondern weil es riskant wäre."

Quelle

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vor 2 Minuten, ToTheTop schrieb:

Wo ist eigentlich der Nachweis, dass die Partypeople Treiber der zweiten Welle sind? Die Enwicklung ist ja so gut wie in jedem europäischen Land identisch. Liegt’s wirklich am Party machen oder daran, dass die Leute „normal gelebt“/ sich getroffen haben. Ich habe noch deutlich mehr Meldungen im Ohr dass es Massenausbrüche in kirchlichen Gemeinden/Fleischereibetrieben/Hochzeiten (ok, kann man zu den Feiern zählen) gab. Oder erinnert sich wer an „Massenausbruch nach Bar-Besuch“?

kommt ja nicht von ungefähr, dass die Infektionen im Herbst - wo normalerweise dann auch langsam die Grippewellen starten - wieder hoch gehen.

Dass Feiern dem Virus einen Bärendienst erweisen ist ja wieder ne andere Geschichte. Aber irgendwo ist mir das viel plumpes Fingerpointing. Besonders wo alles Clubs ja geschlossen waren.

In meinen Augen fällt das alles unter die Kategorie „musste so kommen“.

Ja, sehe ich prinzipiell auch so und habe ich hier letztens anhand von einigen Landkreisen zu illustrieren versucht, die in der ersten Welle praktisch nicht in Erscheinung getreten sind und wo die Zahlen jetzt trotzdem, wie überall in Europa, drastisch gestiegen sind. Ich find's auch immer hochgradig idiotisch, wenn es heißt, das liegt alles an dieser und jener Gruppierung, die sich im Sommer nicht hat zurückhalten können. Fakt ist, dass es im Sommer so gut wie keine Fälle gegeben hat, das Verhalten der "Partypeople" und "rücksichtslosen Urlauber" scheint also kaum einen Unterschied gemacht zu haben. 

Und ob's jetzt wirklich nur daran liegt, dass die Leute halt vermehrt drinnen unterwegs sind? Als ob man im Sommer von morgens bis abends draußen unterwegs gewesen ist. Glaub ich nicht, dass die Erklärung da so einfach gestrickt werden kann. 

So oder so hilt dann halt leider trotzdem nichts anderes als striktere Maßnahmen zu erlassen, unabhängig davon, ob das Wetter oder was auch immer der eigentliche Nährboden für das europaweite Chaos ist. 

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Naja Streeck meinte dass Virus ist wahrscheinlich saisonaler als man gedacht hat. Sprich das Verhalten der Partypeople war nur im Sommer mehr oder weniger egal, jetzt im Winter könnte es zum Problem werden.

Dieses Gelaber der Politier von wegen dass man auf Verschärfungen verzichten kann, wenn alle sich jetzt daran halten ist vielleicht dann auch übelst der Bullshit.

bearbeitet von RyanStecken

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Gast
vor 43 Minuten, Janoos schrieb:

Und ob's jetzt wirklich nur daran liegt, dass die Leute halt vermehrt drinnen unterwegs sind? Als ob man im Sommer von morgens bis abends draußen unterwegs gewesen ist. Glaub ich nicht, dass die Erklärung da so einfach gestrickt werden kann. 

Im Sommer kommen paar Dinge zusammen, welche Grippeviren nicht gefallen:

-Hitze, UV-Licht

-gute Raumbelüftung; Leute sind verstärkt draußen

Ist eigentlich jedes Jahr dasselbe.

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vor 15 Stunden, tonystark schrieb:

Da der Gegner das Virus ist, wären das ja gute Neuigkeiten. Hoffen wir mal, dass deine neu begründete Disziplin der Boxsportepidemiologie in ihren Vorhersagemodellen korrekt ist.

Nein, du hast es nicht verstanden bzw. du tust nur so. Der zweite Lockdown wird viele Menschen weh tun und sie werden als Verlierer aus diesem "Spiel" herausgehen. Für viele war der erste Lockdown ja schon kein Knockdown sondern ein Knockout. Und beim Boxsport hat der Sportler den Kampf in der Regel nachdem ersten Knockdown schon verloren. Nur eine Metapher meinerseits aber hey so sind die Regeln und an Regeln müssen wir uns ja unbedingt halten. Egal wer die Regeln aufgestellt, ja oder nicht? Nä "Don't hate the player hate the game."

bearbeitet von HeiligeGeist
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vor 2 Stunden, botte schrieb:

Ja, frustrierend. Was ich aber dann noch frustrierender finde, sind Leute, die sich dann am Staat abarbeite, weil der ja zu wenig tue, um das zu unterbinden (nicht Du, Ryan - das ist allgemein gesprochen).

Ich kann diese Ansicht nur bedingt teilen. Pandemiebekämpfung ist noch immer Aufgabe des Staates. Ja, ohne die Unterstützung und Mitarbeit der Bevölkerung geht es nicht. Aber immer nur auf die Bevölkerung zu zeigen und zu behaupten, dass diese selbst Schuld an der Misere sei, greift meiner Meinung nach deutlich zu kurz. 

Als Begründung für eine sehr zurückhaltende Intervention wird dann gerne hergenommen, man hätte nicht den Rückhalt der Bevölkerung, wenn man dieses und jenes umsetzt. Exakt so geschehen in der letzten Pressekonferenz von Merkel, als ein Journalist gefragt hat, warum man denn nicht schon Mitte Oktober bei der davor liegenden Ministerpräsidentenkonferenz entsprechend härtere Maßnahmen getroffen hätte. Da stellt sich dann ernshaft die Frage, wieso man denn "damals" überhaupt irgendwelche Verschärfungen beschlossen hat, wenn einem doch klar gewesen ist, dass das sowieso nicht reichen wird. Naheliegende Antwort: weil der Staat selber völlig kopflos agiert und einfach nur gehofft hat, dass es sich doch noch irgendwie ausgeht. Und weil man vermutlich auch nicht riskieren wollte, unnötig Wählerstimmen zu verlieren. Und da wird's dann halt wirklich traurig. 

Es sollte nun schon lange klar sein, dass wir bei der Pandemiebekämpfung nicht auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung setzen können. Genauso gut könnte ich also auch sagen: Noch frustrierender als Leute, die sich am Staat abarbeiten, finde ich Leute, die sich an der fehlenden Eigenverantwortung der Bürger abarbeiten.

Letztendlich sitzen da alle im selben Boot. Und da ist es unsinnig, wenn der Staat immer nur auf die Bevölkerung, auf die Partypeople, auf die Reiserückkehrer oder wen auch immer zeigt. 

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vor 7 Minuten, Janoos schrieb:

warum man denn nicht schon Mitte Oktober bei der davor liegenden Ministerpräsidentenkonferenz entsprechend härtere Maßnahmen getroffen hätte. Da stellt sich dann ernshaft die Frage, wieso man denn "damals" überhaupt irgendwelche Verschärfungen beschlossen hat, wenn einem doch klar gewesen ist, dass das sowieso nicht reichen wird.

Du hast aber bestimmt gelesen, wie zufrieden Merkel (laut Insidern) mit den Beschlüssen dieser vorletzten Ministerkonferenz war?

https://www.rnd.de/politik/merkel-ubt-massive-kritik-an-bund-lander-runde-die-ansagen-sind-nicht-hart-genug-AO4Y3H56T5CWBIZQJV7MZZYDTE.html

bearbeitet von ToTheTop
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vor 6 Minuten, Jaggei schrieb:

Vorn paar Tagen hats in den Nachrichten geheissen dass die meisten Virologen gegen die Massnahmen sind

Nö, hat's nicht.

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vor 7 Minuten, ToTheTop schrieb:

Du hast aber bestimmt gelesen, wie zufrieden Merkel (laut Insidern) mit den Beschlüssen dieser vorletzten Ministerkonferenz war?

https://www.rnd.de/politik/merkel-ubt-massive-kritik-an-bund-lander-runde-die-ansagen-sind-nicht-hart-genug-AO4Y3H56T5CWBIZQJV7MZZYDTE.html

Es geht hier nicht um Merkel per se. Das ist ja eine der wenigen, die da überhaupt noch einen Durchblick hat. Glücklicherweise. Nur waren das halt ihre Worte, die sicherlich die Meinung eines Großteils der Ministerpräsidenten und sonstiger Entscheider widergespiegelt haben. 

bearbeitet von Janoos

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vor 2 Minuten, Janoos schrieb:

Nur waren das halt ihre Worte, die sicherlich die Meinung eines Großteils der Ministerpräsidenten und sonstiger Entscheider widergespiegelt haben. 

Joar, die Pandemie hat dem Föderalismus einen Bärendienst erwiesen.

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Gast botte
vor 5 Minuten, ToTheTop schrieb:

Joar, die Pandemie hat dem Föderalismus einen Bärendienst erwiesen.

Andersrum wird‘n Schuh draus. 

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vor 3 Stunden, RyanStecken schrieb:

Weiß nicht. Ich würd denen noch dieses Wochendende gönnen. Würde aber auch niemals die Polizei rufen oder sowas.

Das Problem mit dem "Gönnen" ist dass es völlig dumm ist. Anstatt eben zu sagen "ach, ziehen wir das jetzt mal durch," gibt es am Ende nochmal ganz viele Parties mit ganz vielen Fällen oben drauf.

 

 

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Beziehe mich explizit auf den Teil hier (habe passend vorgespult):

Die Abwarte-Taktik wird explizit mit dem fehlenden Rückhalt der Bevölkerung begründet. Dann haben wir jetzt also lieber noch länger gewartet, um noch härtere und noch längere Maßnahmen treffen zu können beziehungsweise zu müssen. Weil das jetzt viel eher akzeptiert wird.

Ich find's echt merkwürdig. Sorry. Hört sich für mich echt nicht so an, als würde da wirklich ein ausgefeilter Plan hinter alledem stecken. 

bearbeitet von Janoos
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Schlagt mal ruhig weiter die Hände vorm Kopf, manche können hier eh nichts besseres als plump zu verurteilen. Doch die Menschen die ihre Läden, Firmen und Arbeitsplätze verlieren halten ihre Hände aus anderen Gründen vors Gesicht. Bevor hier ein Nacken kommt und es wieder nicht schnallt; das tun diese Menschen wegen Existenzängsten, Verzweiflung, Trauer,... .

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Gast
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