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Gerade eben, jon29 schrieb:

Und natürlich ist sie an hochfrequenzwerten Orten auch im Freien sinnvoll. 

Worauf basiert diese Einschätzung?

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Gerade eben, RyanStecken schrieb:
vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Und natürlich ist sie an hochfrequenzwerten Orten auch im Freien sinnvoll. 

Worauf basiert diese Einschätzung?

Alter.

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vor 3 Stunden, Janoos schrieb:

denn, man arbeitet unter der Prämisse, dass weltbekannte Epidemiologen mit Professorenstellen in Oxford, Stanford und Harvard nicht zu denjenigen gehören, die "Ahnung

Ja, Baghdadi ist auch "Experte." Und war Uniprof.

Sorry, aber immer noch von Herdenimmunität zu labern, obwohl schon ne simple Hochrechnung erschreckende Todeszahlen belegt, zeugt von Ignoranz Nähe der Aluhüte.

  So wie sich über Masken aufzuregen, die wirklich eine Einschränkung sind, die praktisch  nix an unserer Freiheit ändern.

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@Cordelia, wie läuft in China eigentlich gerade? Könnte man den Stand als Vorteile der Diktatur ansehen?

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Gast
vor 20 Minuten, jon29 schrieb:

Warum ist bitte eine Maske zu tragen also schlimm?

Ich verstehe immer noch nicht dieses Krakele wegen so.einer Lappalie. 

Und natürlich ist sie an hochfrequenzwerten Orten auch im Freien sinnvoll. 

Und selbst wenn man Mal sie tragen muss,obwohl der Nutzen an dem Ort gering ist, ist das wirklich null aber wirklich null ein Grund um sich aufzuregen. 

 

Es vermindert die Lebensqualität und den Spaß an vielen Dingen, wenn es Einschränkungen (egal welcher Art) gibt.

Das wäre bei wirksamen Schutzmaßnahmen (die entweder andere oder einen selber schützen) vielleicht noch zu argumentierbar.

Eine wirksame Mund/Nase-Bedeckung wäre alles ab 3-lagige OP-Maske oder besser.

bearbeitet von Gast

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Gerade eben, SecretEscape schrieb:

Es vermindert die Lebensqualität und den Spaß an vielen Dingen, wenn es Einschränkungen (egal welcher Art) gibt.

Das wäre bei wirksamen Schutzmaßnahmen (die entweder andere oder einen selber schützen) vielleicht noch zu argumentierbar.

Das ist eine der wirksamsten Maßnahmen und wurde x Mal nachgewiesen. Auch wenn es die Aluhüte  leugnen, ändert das nichts

Eine Maske ist eine Lapallie und wer sowas als signifikante "Einschränkung" und " Verminderung an Lebensqualität" bezeichnet, dem ist wirklich nicht zu helfen.

diese Unmenschlichkeit und der Egoismus, nicht eine Maske zu tragen.und den.Tod anderer in Kauf zu nehmen, weil das " keinen Spaß" macht, ist erschreckend.

 

 

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vor 23 Minuten, RyanStecken schrieb:

Worauf basiert diese Einschätzung?

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-maskenpflicht-draussen-faktencheck-100.html

Es gibt zumindest einige Indizien dafür, dass sich Infektionen durchaus auch im Freien ereignen können, wenn die Leute dicht an dicht stehen. Klar, eine Großveranstaltung ist vermutlich noch mal eine statischere und damit gefährlichere Situation als bspw. der Verkehr in einer belebten Fußgängerzone - keine Frage. Und dass die Infektionen mehrheitlich drinnen stattfinden, kann wohl als relativ gut gesichert gelten. Aber gerade wenn Abstandsregeln nicht eingehalten werden (können), erscheint es mir wenig abwegig, für stark frequentierte öffentliche Plätze ebenfalls ein potenzielles Infektionsrisiko anzunehmen.

Nicht zuletzt auch weil es, analog zur Dunkelziffer bei den Infektionszahlen, eben auch einen Dunkelbereich gibt, was die Kenntnis über den Ursprung von Infektionen betrifft. Und da die Kontaktrückverfolgung in dynamischen Situationen wohl deutlich schwieriger und damit lückenhafter ausfallen dürfte als bspw. bei einer Infektion in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz, ist hier durchaus auch eine gewisse systematische Verzerrung zu vermuten (ohne die jetzt über- oder auch nur grundsätzlich quantitativ bewerten zu wollen - nur so als Denkanstoß).

bearbeitet von tonystark
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vor 3 Minuten, jon29 schrieb:

Ja, Baghdadi ist auch "Experte." Und war Uniprof.

Sorry, aber immer noch von Herdenimmunität zu labern, obwohl schon ne simple Hochrechnung erschreckende Todeszahlen belegt, zeugt von Ignoranz Nähe der Aluhüte.

  So wie sich über Masken aufzuregen, die wirklich eine Einschränkung sind, die praktisch  nix an unserer Freiheit ändern.

Bhakdi ist seit 8 Jahren im Ruhestand. Und der war auch nicht Professor in Stanford, Oxford oder Harvard, sondern in Mainz. 

Es ist nicht so einfach, wie man es sich machen will, denke ich. Letztendlich ist es eine Frage der Abwägung, was das kleinere Übel ist. Und es sagt niemand, dass das einfache Frage ist. Was wäre denn jetzt mal ganz hypothethisch gefragt dein Lösungsansatz, wenn es nie einen Impfstoff geben würde? Jedes Jahr wieder für mehrere Monate strikte Beschränkungen bis hin zum Lockdown veranlassen? Nie wieder einen normalen Schulbetrieb fahren können? Universitäten gibt es fortan nur noch als Online-Format? Unsere komplette Eventindustrie und Gastronomie wird eingestampft, weil die Ansteckungsgefahr wegen den Menschenansammlungen zu hoch ist? Während insbesondere die asiatischen Länder (ja, ich nehme das böse Wort in den Mund) wirtschaften, als gäbe es kein Morgen und uns komplett abhängen? 

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Gerade eben, Janoos schrieb:

man es sich machen will, denke ich. Letztendlich ist es eine Frage der Abwägung, was das kleinere Übel ist. Und es sagt niemand, dass das einfache Frage ist. Was

Eine deutsche Professur ist erstmal nix anderes, als an einer Uni.mit großem Namen. An beidem können die Leute abdrehen.

Man sollte sich halt einfach mehr an die wissenschaftlichen Kriterien halten als an vermeintliche Namen.

vor 2 Minuten, Janoos schrieb:

hypothethisch gefragt dein Lösungsansatz, wenn es nie einen Impfstoff geben würde? Jedes Jahr wieder für mehrere

Nun, das ist eine Hypothese, die nicht eintritt. Da wir mehrere Impfstoffe haben die wirken und ab Spätwinter/ Frühjahr zur Verfügung stehen. Also kann man bis dahin versuchen den Schäden gering zu halten.   Masken sind dabei das geeigneteste Mittel.um eben Schulen offen zu halten und die finanziellen Einbußen bei Gastro & Co stark.zu begrenzen, bzw. einen Lockdown zu verhindern.

Deine Argumention kann man bei jeder Pandemie machen, aber da wir medizinisch nicht mehr im 13. jhd. leben, müssen wir so eine Pandemie nicht als gottgegeben hinnehmen und sie laufen lassen.

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vor 9 Minuten, jon29 schrieb:

Deine Argumention kann man bei jeder Pandemie machen, aber da wir medizinisch nicht mehr im 13. jhd. leben, müssen wir so eine Pandemie nicht als gottgegeben hinnehmen und sie laufen lassen.

Ja, klar. Es geht mir nur darum, dass sich diese krasse Fixierung auf "Wir müssen so viele Leute wie möglich retten" realistisch gesehen eben nur dann durchziehen lässt, wenn es denn wirklich einen Impfstoff gibt. Wovon wir ausgehen können. Was gut ist.

Aber selbst dann werden wir die Diskussion, wenn auch in abgeschwächter Form, führen. 

Wir haben jetzt 10 Millionen Risikopatienten geimpft. Das Virus zirkuliert noch immer. Hier und da sterben noch immer Menschen daran. Aber alles in allem haben wir es im Griff. Was tun? Alles öffnen, weil das Virus ist im Griff? Alles geschlossen halten, weil es sterben noch weitere Menschen? Irgendetwas dazwischen? Das werden die Fragen sein, die uns wirklich in den nächsten Monaten bewegen werden. 

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vor 44 Minuten, jon29 schrieb:

Warum ist bitte eine Maske zu tragen also schlimm?

Ich verstehe immer noch nicht dieses Krakele wegen so.einer Lappalie.

Manche Leute sind sehr kritisch bis hin zu schon aus Prinzip dagegen. Wollen halt nicht wie die Lemminge allen hinterherlaufen.

Angeblich verweigern sich bei Hurricans in den USA ca. 10 % allen Maßnahmen wie Evakuierung etc. Hat man ja bei uns auch schonmal, wenn bei Bauarbeiten eine Weltkriegsbombe gefunden wird und sich einer gegen die Evakuierung stemmt und alle müssen warten, bis Madame oder Monsieur überzeugt ist, die Wohnung zu verlassen. Anders als bei Hurricans kann man mit der kontrollierten Sprengung der Bombe ja auch warten.

Wie man mit dem kritischen und skeptischen Teil der Gesellschaft umgeht, das ist die Frage.

Wenn ich Intendant von ARD oder ZDF wäre, ich würde Kontakt mit den Privatsendern aufnehmen und versuchen, einen großen Corona-TV-Abend zu organisieren, wo auf allen großen Sendern die aktuelle Lage erörtert wird. Mit Experten aus Wissenschaft, Gesundheitsämtern, Politikern und mit Zuschauerfragen etc. Ich würde versuchen, da ein Narrativ aufzubauen in dem Sinne "wir alle gegen die zweite Welle".

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Gast
vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

Kumpel von mir arbeitet bei der Post. Die haben so speziell markierte Briefe für positive Testergebnisse, damit sie diese nicht persönlich übergeben. Bei uns läuft super, immer niedrige Zahlen gehabt.

Das halte ich für ein Märchen. Die Story würde ich eher bei X-Faktor erwarten.

Er gibt auch null Sinn, aber gut....

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vor 41 Minuten, tomatosoup schrieb:

Wie man mit dem kritischen und skeptischen Teil der Gesellschaft umgeht, das ist die Frage

Pragmatisch. Fuck it. Wenn Sie sich anstecken, Pech gehabt. Gibt keine Unterstützung. Stecken sie nachweislich wen an, Schadensersatz usw.
Oder wie bei den Indern. Ab zu den Erkankten, pflegen.

Bei  den Räumungsverweigeren genauso. Wenns halt Bum macht und dirs Trommelfell reißt, dein Problem.

bearbeitet von Noodle

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vor 8 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Er gibt auch null Sinn

Inwiefern? Ist doch eine simple Maßnahme um die Wahrscheinlichkeit massiv zu reduzieren, dass Postboten mit Infizierten in Kontakt kommen und in Quarantäne müssen.

bearbeitet von Kaiserludi

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Gerade eben, Kaiserludi schrieb:

Inwiefern? Ist doch eine simple Maßnahme um die Wahrscheinlichkeit massiv zu reduzieren, dass Postboten mit Infizierten in Kontakt kommen und in Quanrantäne müssen.

Wäre ein Datenschutz-Skandal epischen Ausmaßes.

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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

@Cordelia, wie läuft in China eigentlich gerade? Könnte man den Stand als Vorteile der Diktatur ansehen?

Möchte gerne Neuseeland und Jacinda Ardern in den Raum werfen. Neuseeland ist eine Demokratie. Jacinda Ardern hat bereits nach dem Anschlag von Christchurch in 2019 richtig reagiert und hat ihr Land ziemlich gut durch die Pandemie geführt. Vor kurzem wurde sie wiedergewählt. Lt. offizieller Statistik gab es wohl gestern genau eine Neuinfektion in Neuseeland.

Wenns nach mir ginge, würden wir erstmal ´nen großen Corona-TV-Abend machen zur Rettung von Weihnachten und bitte unbedingt Jacinda Ardern aus Neuseeland dazu schalten.

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vor 1 Stunde, tonystark schrieb:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-maskenpflicht-draussen-faktencheck-100.html

Es gibt zumindest einige Indizien dafür, dass sich Infektionen durchaus auch im Freien ereignen können, wenn die Leute dicht an dicht stehen. Klar, eine Großveranstaltung ist vermutlich noch mal eine statischere und damit gefährlichere Situation als bspw. der Verkehr in einer belebten Fußgängerzone - keine Frage. Und dass die Infektionen mehrheitlich drinnen stattfinden, kann wohl als relativ gut gesichert gelten. Aber gerade wenn Abstandsregeln nicht eingehalten werden (können), erscheint es mir wenig abwegig, für stark frequentierte öffentliche Plätze ebenfalls ein potenzielles Infektionsrisiko anzunehmen.

Nicht zuletzt auch weil es, analog zur Dunkelziffer bei den Infektionszahlen, eben auch einen Dunkelbereich gibt, was die Kenntnis über den Ursprung von Infektionen betrifft. Und da die Kontaktrückverfolgung in dynamischen Situationen wohl deutlich schwieriger und damit lückenhafter ausfallen dürfte als bspw. bei einer Infektion in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz, ist hier durchaus auch eine gewisse systematische Verzerrung zu vermuten (ohne die jetzt über- oder auch nur grundsätzlich quantitativ bewerten zu wollen - nur so als Denkanstoß).

Ja gut, aber wenn wir jetzt mal als Beispiel keine Massenversammlung nehmen sondern die Innenstadt der Kleinstadt in der ich wohne. Es kann sehr gut sein, dass da einfach fast nichts bringt. Das ist in dem Fall eher blinder Aktionismus. Und ich habs schon mal gesagt: Ziel ist es Maßnahmen zu identifizieren, die viel bringen und verhältnismäßig sind, und nicht sowas, wo man noch nicht mal weiß, ob es überhaupt irgendwas bringt.

 

vor 12 Minuten, Noodle schrieb:

Pragmatisch. Fuck it. Wenn Sie sich anstecken, Pech gehabt. Gibt keine Unterstützung. Stecken sie nachweislich wen an, Schadensersatz usw.

Bei  den Räumungsverweigeren genauso. Wenns halt Bum macht und dirs Trommelfell reißt, dein Problem.

Dir ist schon klar, dass Maßnahmen zum Infektionsschutz lediglich das eigene Risiko verringern infiziert werden und keine Garantie geben vor dem Virus komplett geschützt zu werden? Ist Jens Spahn selbst schuld, weil er sich infiziert hat? Vor allem ist dein Gedanke auch komplett entgegen unserem Gesundheitssystem, sprich Alkoholiker kriegt keine medizinische Versorgung bezahlt, weil er selbst schuld ist? Abseits davon gibt es witzigerweise auch keinerlei richtige Therapie gegen Corona abseits der Beatmung, die wirklich effektiv ist. Weiß nicht wie man so einen Schwachsinn schreiben kann.

bearbeitet von RyanStecken
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vor 21 Minuten, tomatosoup schrieb:

Wenns nach mir ginge, würden wir erstmal ´nen großen Corona-TV-Abend machen zur Rettung von Weihnachten

Gegenvorschlag: Jeder macht bei sich zu Hause 14 große TV-Tage am Stück mit Binge-Watching von Aufstehen bis zu Bett gehen zur Rettung von Weihnachten. Es dürfen auch gerne Sendungen zu anderen Themen als Corona sein - Filme, Serien, alles erlaubt. Alternativ auch gerne Binge-Zocken. Dazu muss jeder, der ins Land einreißt, diesen Vorgang bei jeder Einreise wiederholen.

bearbeitet von Kaiserludi
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vor 7 Minuten, RyanStecken schrieb:

Dir ist schon klar, dass Maßnahmen zum Infektionsschutz lediglich das eigene Risiko schützen infiziert werden und keine Garantie geben vor dem Virus komplett geschützt zu werden? Ist Jens Spahn selbst schuld, weil er sich infiziert hat? Vor allem ist dein Gedanke auch komplett entgegen unserem Gesundheitssystem, sprich Alkoholiker kriegt keine medizinische Versorgung bezahlt, weil er selbst schuld ist? Abseits davon gibt es doch keinerlei richtige Therapie gegen Corona abseits der Beatmung, die wirklich effektiv ist. eiß nicht wie man so einen Schwachsinn schreiben kann.

Sicher ist mir das bewusst. War auch bewusst so überspitz formuliert.

Ich unterstelle Spahn auch nicht, dasser aufn Samstag Abend irgendwo im Grunewald ne fiese Goa Party dicht an dicht mit KKK feiert oder so.

Dem Partygesocks schon. Entsprechend würde ich es genau diesen Menschen versagen, ja. Meine Meinung.

 

Zitat

Gegenvorschlag: Jeder macht bei sich zu Hause 14 große TV-Tage am Stück mit Binge-Watching von Aufstehen bis zu Bett 

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bearbeitet von Noodle

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Gast
vor 17 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Inwiefern? Ist doch eine simple Maßnahme um die Wahrscheinlichkeit massiv zu reduzieren, dass Postboten mit Infizierten in Kontakt kommen und in Quarantäne müssen.

Da fast jedes Pflegeheim ein Faxgerät besitzt oder sogar Internet, werden die Ergebnisse darüber kommen... 

 

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vor 10 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Gegenvorschlag: Jeder macht bei sich zu Hause 14 große TV-Tage am Stück mit Binge-Watching von Aufstehen bis zu Bett gehen zur Rettung von Weihnachten. Es dürfen auch gerne Sendungen zu anderen Themen als Corona sein - Filem, Serien, alles erlaubt. Alternativ auch gerne Binge-Zocken. Dazu muss jeder, der ins Land einreißt, diesen Vorgang bei jeder Einreise wiederholen.

Na toll, und was ist, wenn meine Prüfung zum Jodeldiplom nun gerade ansteht?!? Du machst es dir auch zu einfach.

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Kann mal jemand erklären, wie das so weitergehen soll? Lockerung, Zahlen steigen, Beschränkungen, Zahlen sinken, Lockerungen, Zahlen steigen.... ist das die Art, wie man damit leben will? Und nein, kommt mir nicht mit Impfen.

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vor 2 Minuten, cooperx schrieb:

Kann mal jemand erklären, wie das so weitergehen soll? Lockerung, Zahlen steigen, Beschränkungen, Zahlen sinken, Lockerungen, Zahlen steigen.... ist das die Art, wie man damit leben will? Und nein, kommt mir nicht mit Impfen.

Bis zur nächsten WM isses vorbei. Was anderes fällt den Leuts bei Kuppeltalk ja auch nich ein.

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Gast
vor 7 Minuten, cooperx schrieb:

Kann mal jemand erklären, wie das so weitergehen soll? Lockerung, Zahlen steigen, Beschränkungen, Zahlen sinken, Lockerungen, Zahlen steigen.... ist das die Art, wie man damit leben will? Und nein, kommt mir nicht mit Impfen.

Die älteren PUA unter uns erinnern sich bestimmt noch an ein ähnliches Ereignis wie Corona, nämlich die Spanische Grippe, kurz nach dem ersten Weltkrieg.

Außer Lappen im Gesicht und Isolierung gab es kaum Möglichkeiten der Vorbeugung (und erst Recht nicht der Heilung).

Nach insgesamt 3 Wellen (1x mini im SOMMER, 2x größer im WINTER und nächsten Frühling) innerhalb von 12 Monaten war Schluss.

Wir haben jetzt gerade die „Winterwelle“ vor uns. Wegen jetzt besserer medizinischer Möglichkeiten als vor 100 Jahren wird sich die Winterwelle hinsichtlich gesundheitlicher Auswirkungen in Grenzen halten.

Ich will damit sagen: Irgendwann ( im nächsten Sommer?) ist Schluss mit Corona. FALLS es bis dahin genügend Immune gibt. Sonst geht das noch eine Weile weiter.

 

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Gast
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