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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich halte keine Demos ab und hab nix gegen die Masken momentan. Das von dir zitierte stammt aus einem Vergleich. Lies mal vernünftig bevor mit so dummen Anschuldigungen ankommst. 

Ich hab nur gesagt dass das keine rein wissenschaftliche Debatte sondern eine gesellschaftliche. Wie viel man bereit ist in den Infektionsschutz zu investieren. Wenn kein Impfstoff es in 2021 schafft, dann wird das ne Kernthematik. Man verbietet auch keine Autos, weil es Tote im StVerkehr gibt. 

Man bemüht sich aber die Toten zu reduzieren. StVO z. B. Gibt wenig das so reglementiert ist wie der Straßenverkehr. Die Leute sind auch auf die Barrikaden gegangen als sie ihre Kinder anschnallen sollten. Oder rasten aus wenn man sagt dass der kindersitz nicht vorm Beifahrerairbag befestigt werden darf. Eingriff in ihre Grundrechte und Polizeistaat und so. 

Also...kann man ja mal auf corona übertragen. 

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Gast

Sagt mal, @DerLink, @Lazy Larry, Yael und "Konsorten", glaubt ihr, dass es dieses Virus gibt? Falls ja, wie sähe der korrekte, richtige, alle Menschen rettende und alles wieder auf 0 setzende Umgang aus?

Ich verstehe einfach nicht, wie man so ignorant sein kann. Wir sind uns doch alle einig, dass das ganze nicht super-duper ist. Aber wenn man glaubt, dass da ein potentiell tödliches Virus unterwegs ist, muss man doch einsehen, dass es Maßnahmen gibt, damit umzugehen, oder nicht? Da diskutieren wir dann als Gesellschaft im Detail, was sinnvoll und vertretbar ist, und was nicht mehr.

Und ihr stellt euch einfach hin und sagt "Och, voll doof, ich will aber wieder feiern gehen" oder "Alles nur ein Vorwand der Regierung, um uns arme kleine Leute zu geißeln". Wie fucking egoistisch kann man denn sein? Das geht doch nur mit maximaler kognitiver Dissonanz oder purer Dummheit (wenn man nicht versteh, was ein Virus ist; Zahlen sind schwer; komplexe Erklärungen sind nur gedacht, einen zu verwirren ... ok, dann kann ich nachvollziehen, dass man das einfach nicht rafft).

Kann mir mal bitte jemand erklären, wie man nicht bei "Virus => Infektion/Tod => Masken/Abstand/kein Massenauflauf => Leute sterben nicht => Juhu" landen kann? WIe kommt man genau auf "Lass man drauf scheißen, einfach machen, wonach uns ist, und wenn massig Menschen sterben, ist mir das doch egal" landen kann. Ich meine es ernst, kann das mal jemand erklären? Mal konstruktiv den Gedankengang erklären, wie landet man da?

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vor 19 Minuten, botte schrieb:

Angstbeissen. Aber nicht die eines erwachsenen Mannes in einem demokratischen Sozialstaat.

Schon. Ich habe wie gesagt dur haus angst vor dem, wasdu da vertrittst. Denn: Was wird durch diese massnahmen erreicht? Es wird eine hypothetische überlastung des Gesundheitssystems verhindert. Das wars. Dadurch wird nichts “verkürzt“, ohne impfstoff oder heilmittel stehen wir in zehn jahren exakt an der selben stelle.

Was also möchtest du durch die verlängerung von massnahmen ad infinitum erreichen? Jedes risiko aus dem leben zu tilgen ist nicht realistisch. In zehn jahren wird es auch andere dinge geben, an denen menschen sterben.

Ich sehe die moderne obsession mit prävention übrigens durchaus kritisch. Unsere Gesellschaft ist in den letzten jahrzehnten weit restriktiver geworden dadurch, und mit Corona erreicht es einen neuen höhepunkt. Man muss sich allmählich der tatsache stellen, dass jedes risiko zu verbannen schlicht nicht möglich ist.

 

vor 23 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Belege? Glaube du überziehst da massiv. 

Zitat

Gibt schon nen packen studien zur schulöffnung dazu.

Zum rest: Momentan und bislang ist es aushaltbar. Aber nun stelle dir mal vor, die allgegenwart dieses themas würde die nächsten zehn jahre bleiben. Keine sauna und kein club ist für ein jahr kein ding. Aber für den rest des lebens? Ganz andere Geschichte. Und da will Ich drauf raus.

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Gast
vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

@Erlmeier Allein weil du so emotional über das Thema schreibst, kann ich dich nicht ernstnehmen.

Hast dich bei den "Konsorten" angesprochen gefühlt, ja?

Klar bin ich emotional. Wäre gern auf Festivals gefahren, würd gern wieder lokal Tanzevents veranstalten statt in meiner Bude zu hocken und spazieren zu gehen. Hätte auch gern eine Welt ohne Corona, Masken und Abstand. Und dann kommen von irgendwo ständig neue egoistische, kindische Spacken daher, die meinen, die Chance auf "Normalisierung" unbedingt aufs möglichste torpedieren zu müssen, indem sie sich wie bockige Kinder querstellen und revoluzzen. Und dabei noch die Hybris haben, so zu tun, als würden sie das alles nur tun, um für meine Freiheit einzustehen. Ich brauch mich dann auch nicht zu überhöhen, indem ich total sachlich und nett bleibe, obwohls mich innerlich ankotzt.

Musste jetz nicht gut finden, aber so ganz viel Gehalt hat dein Beitrag halt auch nicht. Dann ignorier die Frage doch. Nimm mich nicht ernst. Sehe nicht, wie das einer Antwort im Wege steht. Also: Was ist die Alternative, ohne massig Leute umzubringen?

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vor 3 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Schon. Ich habe wie gesagt dur haus angst vor dem, wasdu da vertrittst. Denn: Was wird durch diese massnahmen erreicht? Es wird eine hypothetische überlastung des Gesundheitssystems verhindert. Das wars. Dadurch wird nichts “verkürzt“, ohne impfstoff oder heilmittel stehen wir in zehn jahren exakt an der selben stelle.

Was also möchtest du durch die verlängerung von massnahmen ad infinitum erreichen? Jedes risiko aus dem leben zu tilgen ist nicht realistisch. In zehn jahren wird es auch andere dinge geben, an denen menschen sterben.

Ich sehe die moderne obsession mit prävention übrigens durchaus kritisch. Unsere Gesellschaft ist in den letzten jahrzehnten weit restriktiver geworden dadurch, und mit Corona erreicht es einen neuen höhepunkt. Man muss sich allmählich der tatsache stellen, dass jedes risiko zu verbannen schlicht nicht möglich ist.

 

Gibt schon nen packen studien zur schulöffnung dazu.

Zum rest: Momentan und bislang ist es aushaltbar. Aber nun stelle dir mal vor, die allgegenwart dieses themas würde die nächsten zehn jahre bleiben. Keine sauna und kein club ist für ein jahr kein ding. Aber für den rest des lebens? Ganz andere Geschichte. Und da will Ich drauf raus.

N link zu so einer Studie wäre gut. 

Saunen haben übrigens wieder auf. Clubs auch. 

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https://www.zeit.de/politik/2020-07/corona-weltweit-pandemie-entwicklung-live?liveblog._id=urn:newsml:localhost:2020-08-05T02:35:05.954113:171ffd65-1782-4bec-90e4-e5997ecf4651__editorial
 

Gute Ergebnisse nach ersten Tests von Corona-Impfstoff
 
Ein experimenteller Coronavirus-Impfstoff der US-Biotechfirma Novavax zeigt nach Angaben des Herstellers bei ersten Tests ermutigende Ergebnisse. In der ersten Phase der klinischen Tests hätten alle Probanden Antikörper gegen den Erreger Sars-CoV-2 entwickelt, erklärt das Unternehmen. Bei den 131 Teilnehmern im Alter von 18 bis 59 Jahren habe es keine schweren Nebenwirkungen gegeben, heißt es weiter. Die Ergebnisse der in Australien durchgeführten Tests wurden jedoch noch nicht von unabhängigen Forschern geprüft und veröffentlicht.  

 

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vor 1 Minute, Zappa schrieb:

ryan, du bist einfach ein idiot.

Ich bin schon für Weniger gebannt worden..... 

 

Zurück zum Thema, ich kann es nicht verstehen, aber vielleicht könnt ihr "Diskutiere" es.... 

Wir gehen mit Masken einkaufen, vermeiden Menschenansammlungen, schreiben unsere Adresse bei jedem Besuch einer Einrichtung auf.... Und dann sind da 22 Mann (also eigentlich nur 20) die schwitzend, rotzend und spuckend einem Ball nach jagen.... Warum wird mit zweierlei Maß gemessen? Das gleiche gilt für Diverse TV Shows,  Veranstaltungen von und mit Politikern usw. Da fühlt man sich schon verarscht wenn das RKI oder ernannte Experten Ihre Meinung alle drei Tage ändern. Heute Fallen die Zahlen, morgen steigen sie.... Ach nee doch nicht... 

Lange Rede kurzer Sinn ich hoffe für uns alle, daß die Welt irgendwann wieder zur "Normalität" zurückkehren kann. 

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vor 12 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

schwitzend, rotzend und spuckend einem Ball nach jagen.... Warum wird mit zweierlei Maß gemessen?

die werden ständig getestet, darum.

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vor 6 Minuten, Zappa schrieb:

die werden ständig getestet, darum.

Inkubationszeit schätzt man auf 14 Tage, wohlbemerkt weiß man gar nicht genau wie lang die denn nun genau ist. Für mich persönlich ist es halt echt Nicht zu verstehen, wie man Flugreisen etc genehmigen kann (guckt euch doch die überfüllten Strände an) und gleichzeitig die Pflicht mit Mundschutz in den Supermarkt zu gehen (dauert im Durchschnitt 10 min) aufrecht erhält. 

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vor 3 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Inkubationszeit schätzt man auf 14 Tage

spielt doch keine rolle wenn die jeden tag testen. die die auffallen, werden sofort raus genommen. so zumindest funktioniert im fußball.

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Gast botte
vor einer Stunde, Lazy Larry schrieb:

Schon. Ich habe wie gesagt dur haus angst vor dem, wasdu da vertrittst. Denn: Was wird durch diese massnahmen erreicht? Es wird eine hypothetische überlastung des Gesundheitssystems verhindert. Das wars. Dadurch wird nichts “verkürzt“, ohne impfstoff oder heilmittel stehen wir in zehn jahren exakt an der selben stelle.

Richtig. Das war der Sinn der ersten Runde von COVID-Maßnahmen, als man nur die ansteigende Zahl von Infektionen und Toten vor allem in anderen Ländern sah. Das war erst einmal auf die kurze Sicht gedacht und gezielt. Und hat nach allgemeinem Dafürhalten brauchbar funktioniert in Deutschland. Welche Ansätze gibt es Deiner Meinung nach für eine Verkürzung der Misere? Ich sehe derzeit zwei:

- Gruppenimmunität durch "Verbeitenlassen" der Infektion, wird vermutet bei 60-70% Infektionsgrad. Der Weg, den Schweden mal skiziiert hatte. Ist aber hypothetisch und derzeit auch durchaus mit Fragezeichen behaftet, da es unklar ist, wie zuverlässig eine einmal erfolgte Infektion zu Immunität führt. Und auch im Positivfall (also Infektion > Immunität) würde das nach derzeitigen Modellierungen anderthalb oder zwei Jahre dauern;

- Entwicklung funktionierender Impfstoffe und flächige Impfung der Bevölkerung. Impfstoffe gibt's seriös voraussichtlich Anfang kommenden Jahres, in bevölkerungsrelevanten Mengen Mitte bis Ende kommenden Jahres. Setzt allerdings voraus, dass sich ein Großteil der Bevölkerung auch freiwillig impfen lässt, da es für Zwangsimpfungen ziemlich sicher keinen Konsens gibt (Achtung: Zwangsimpfung ist nicht dasselbe wie Impfpflicht).

Beide Wege greifen vielleicht so ab Mitte, Ende 2021 - wenn's gut läuft. Siehst Du noch andere?

vor einer Stunde, Lazy Larry schrieb:

Was also möchtest du durch die verlängerung von massnahmen ad infinitum erreichen? Jedes risiko aus dem leben zu tilgen ist nicht realistisch. In zehn jahren wird es auch andere dinge geben, an denen menschen sterben.

Ich habe nirgendwo "Maßnahmen ad infinitum" gefordert oder befürwortet. Und das ist auch nicht ernsthaft Gegenstand der gesellschaftlichen oder politischen Diskussion. Jede ernsthafte Diskussion, die ich gesehen oder gelesen habe, geht in die Richtung, die getroffenen Maßnahmen fortlaufend an die Risiko- und Kostenlage anzupassen. Hammer & Dance. Gibt es einen Grund dafür, warum Du mir einen derart rigorosen Standpunkt andichtest? Du wirst keine Aussage von mir finden, die in diese Richtung geht. Ganz im Gegenteil.

Was das allgemeine Lebensrisiko betrifft: ja, gestorben wird immer. Und dennoch wägen wir Risiken ab und finden gesellschaftliche Regeln - auch Gesetze - dafür. Beispiel Tempolimits in Fußgängerzonen oder vor Schulen oder, aktueller, Verbot und Sanktionierung innerstädtischer "Autorennen". Sagst Du da auch: "in zehn Jahren wird's andere Dinge geben, an denen Menschen sterben" - und befürwortest deswegen, den Autofahrern doch totale Freiheit zu lassen? Befürchtest Du aufgrund dieser Einschränkungen realistisch, dass das Autofahren ganz verboten werden könnte?  Leben in Gesellschaft besteht aus genau diesen Kompromissen. Deine Freiheit gegen meine. Meine gegen die meines Vermieters. Die meines Vermieters gegen die seiner Kinder. Und so weiter. 

Edit: nochmal zu den Einschränkungen. Ich bin noch ein Cold War Kid. 18 Monate Wehrpflicht, später gestutzt auf 15 Monate. Das war mal ein knackiger Eingriff in meine Freiheitsrechte. Und war damals dennoch gesellschaftlicher Konsens. Den Leuten, die damals demonstriert haben - erst gegen die Zivi-Verfahren, dann gegen die Wehrpflicht als Ganzes - hat man auch ohne Hinsehen abgenommen, dass es ihnen da wirklich um die Sache ging. Da wurden ganze Stadtteile um Kasernen gebaut, und hinterm Harz gab's ne Mauer. Verwandte in Dresden konnten nur nach Leibesvisitation besucht werden. Und an der Grenze nach Holland gab'S Grenzkontrollen. Der ganze Scheiss. Insgesamt ist inzwischen deutlich mehr Freiheit, selbst unter COVID. Kannst jetzt als Relativierungsversuch eines schrulligen Alten abtun, der vom Leben und den Frauen (wegen denen wir ja hier im Forum sind) nichts mehr erwartet. Mir gibt's Perspektive und Motivation.

Edit2: Mal ne interessante Perspektive auf das Thema Impfstoffe: https://ourworldindata.org/microbes-battle-science-vaccines

bearbeitet von botte

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Übrigens: Habt ihr das Interview des Senders HBO mit Trump gesehen?
 

Der Mann versteht ja nicht einmal die Diagramme, die er bekommen hat und soll ein Land führen …

Schade ist allerdings, dass die sich so oft in Wort fallen.

Es wirkt allgemein sehr abstrus …

bearbeitet von spirou

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vor 4 Minuten, botte schrieb:

Impfstoffe gibt's seriös voraussichtlich Anfang kommenden Jahres, in bevölkerungsrelevanten Mengen Mitte bis Ende kommenden Jahres. 

+

Am Montag erklärte der Leiter der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, es sei weiter unklar, ob es jemals einen wirksamen Impfstoff geben werde. Es gebe bislang keine "silver bullet" gegen das Coronavirus.

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Gast botte
Gerade eben, Zappa schrieb:

Am Montag erklärte der Leiter der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, es sei weiter unklar, ob es jemals einen wirksamen Impfstoff geben werde. Es gebe bislang keine "silver bullet" gegen das Coronavirus.

Beides ist Stand heute (!!!) richtig. Heisst aber in keiner Weise, dass sich das nicht in den kommenden 12 Monaten ändert. Solche Aussagen bitte auch im Context sehen, dass zum Beispiel in den USA Schlangenöl-Therapien wie Hydroxychloroquin von allerhöchster Stelle als "Lösungen" präsentiert werden.

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vor 1 Minute, botte schrieb:

Heisst aber in keiner Weise, dass sich das nicht in den kommenden 12 Monaten ändert.

dein wort in gottes ohr botte! 

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Wie sieht es den in Ländern aus die es zZ nicht im Griff haben? Also USA usw? Was genau passiert da? Welche Folgen? 

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vor 18 Stunden, Yaёl schrieb:

Wie geht das? 

Mit etwas Sinnlosem eine Gefahr darstellen? Klingt einfach zu schön, um wahr zu sein.

Das geht auf so viele Weisen, das kriegen wir simpel zusammen.

Schlicht irgendwas behaupten, was dann Handlungen nach sich zieht.  --> Sieht man täglich.

Gegen ein Virus demonstrieren --> Sinnlos. Ist wie gegen einen Tsunami demonstrieren, nur hilft man dem Virus eben noch dabei. 

 

vor 17 Stunden, Yaёl schrieb:

Habe ich irgendwelche Argumente vertreten? Wo?

Mir stehen verschiedene Quellen zur Verfügung. Eine ist nicht besser als die andere. Ich habe die Wahl, wem ich glauben soll. Überprüfen wer lügt und wer nicht, kann niemand von uns.  Von 'Fakten' hat niemand von uns eine Ahnung. Nur davon, was wir mit eigenen Augen gesehen haben. Warst du dabei? 

Aber lassen wir die Demo jetzt in Ruhe und übergehen lieber zu Covid an sich.

Auch da gibt es eine verschiedene Schulen, und du als Verbraucher muss entscheiden, wem du glaubst.  Die eine behauptet, z.B., dass bei über 28°C kann das Virus in der Luft (nicht im Körper!) gar nicht überleben. Klinische Forschungen, Fakten, usw. - alles da, aber sie werden nicht an die große Glocke gehängt. Das ist auch nun mal 'Realität'.

 

 

Es gibt keine Schulen, es gibt Daten. Die kann man jetzt interpretieren, das ist was geht. Und es gibt eindeutig bessere Quellen, das liegt schlicht an der Herangehensweise. 

Ich folge dem Kram ewig, das was du beschreibst, wurde nie in der Form bewiesen. Es gibt Studien, die eine verringerte Infektiosität bei Sommertemperaturen nachgewiesen haben. Das wars. 

Eine Forscherin, die bei einem Virus von "überleben" spricht, wäre mir da auch direkt suspekt. Viren leben nicht. Es sind schlicht Informationspartikel. Die haben kein "Leben".  Aber ich erwarte gerne eine öffentliche Darstellung und Post. 

Nicht den Namen von irgendjemandem, sondern tatsächlich publizierte Daten in einem Pre-Print oder Peer reviewten Journal. Du kannst ja liefern. 

 

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vor 1 Stunde, Rudelfuchs schrieb:

Eine Maske tragen ist in vielen Kulturen höflich und normal. Daraus ne psychische Störung machen ist doch etwas arg weit hergeholt. 

Es gibt viele Kulturen, in der es höflich und vor allem "normal" ist eine Maske zu tragen? Rudelfuchs, dann kläre uns doch mal auf. Welche sind das? Da es viele sind, wie du behauptest, kannst du bestimmt jetzt gleich 5 oder mehr "Kulturen" nennen. Kenne 1 Land, wo man es bei (eigener) Krankheit in Bahnen trägt oder als Emo mit seinem Lieblingsmanga drauf. Ist vor allem ein Trend der Jugend in den letzten Jahren gewesen dort. Du scheinst aber Insiderwissen zur "Maskenträgerkultur" zu haben.

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Gerade eben, realduckman schrieb:

Es gibt viele Kulturen, in der es höflich und vor allem "normal" ist eine Maske zu tragen? Rudelfuchs, dann kläre uns doch mal auf. Welche sind das? Da es viele sind, wie du behauptest, kannst du bestimmt jetzt gleich 5 oder mehr "Kulturen" nennen. Kenne 1 Land, wo man es bei (eigener) Krankheit in Bahnen trägt oder als Emo mit seinem Lieblingsmanga drauf. Ist vor allem ein Trend der Jugend in den letzten Jahren gewesen dort. Du scheinst aber Insiderwissen zur "Maskenträgerkultur" zu haben.

Der gesamte asiatische Raum, mit einer Grenze ungefähr auf der Höhe bei Thailand, wobei es in SEA weniger auf dem Land vorkommt und stärker in Städten.

Schon in den 1880ern ging das los im Verständnis. Tansu ist ein Stichwort, für die Kraft des Atems, der von anderem eingeatmet wird.Geht soweit, dass es Berichte in Psychology Today und die "Historie des Masken tragens" gibt...

 

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vor 1 Minute, Shao schrieb:

Der gesamte asiatische Raum, mit einer Grenze ungefähr auf der Höhe bei Thailand, wobei es in SEA weniger auf dem Land vorkommt und stärker in Städten.

Schon in den 1880ern ging das los im Verständnis. Tansu ist ein Stichwort, für die Kraft des Atems, der von anderem eingeatmet wird.Geht soweit, dass es Berichte in Psychology Today und die "Historie des Masken tragens" gibt...

 

Ich war kürzlich mal in Japan und Vietnam. In Japan ist das teils Mode der Jugend und wie gesagt als Kranker in der Bahn. In Bars, beim Einkaufen oder im Stadion siehst das nirgends. Vietnam überhaupt nirgends. Die Frau von nem Kumpel ist aus den Philippinen. Da trägt auch keiner was. Weiß nicht woher du dir die Aussage rausgezogen hast, mit der du Rudelfuchs beispringen wolltest, zu seiner Aussage das Maskentragen (vor allem so intensiv wie jetzt durch Corona) schon vor dieser Pandemie normal wäre.

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ne freundin die mir dauernd aufm sack geht, habe ich empfohlen unabhängig vom corona immer eine maske zu tragen. wir müssten beide grinsen.

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