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vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

Wie oft würde diese dumme Falschaussage hier schon mehrfach widerlegt? Man kann es nicht mehr zählen. Aber wer einen Aluhut aufhat, den wird nichts von seiner menschenverachtenden Ideologie abbringen.

Wollt grad sagen... Es langweilt nur noch

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vor 7 Minuten, realduckman schrieb:

Wie viele sterben in Deutschland pro Jahr? Um die 800.000 bestimmt.

Laut Statista ca 900k.

vor 8 Minuten, realduckman schrieb:

Bei den 0,6% jetzt (480.000), wie viele wären auch ohne Corona dieses Jahr gestorben?

Weiß man nicht. 
Russisch Roulette mit evtl einem Duisburg zu spielen, find ich jedenfalls unethisch.


Neben Rücksichtnahme ist meine Isolation jedoch auch egoistisch motiviert.  So richtig überhaupt keinen Bock auf verringerte Lungenkapazität. Kommt üüüüberhaupt nicht in die Tüte.
Je jünger man ist, desto größer sollte eigentlich die Angst davor sein.

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Gast botte
vor 17 Minuten, realduckman schrieb:

Wie viele sterben in Deutschland pro Jahr? Um die 800.000 bestimmt. Bei den 0,6% jetzt (480.000), wie viele wären auch ohne Corona dieses Jahr gestorben? Ein überwältigender Anteil aller Toten hatte Vorerkrankungen und wäre vermutlich auch ohne dieses Virus dieses oder die kommenden Jahre gestorben. Zudem, man testet nicht ob jemand mit Corona oder an Corona gestorben ist. Kaum jemand wird obduziert, um herauszufinden, ob diese Person an Coronaviren oder an zig anderen Erregern, die er im Körper hat, oder Vorerkrankungen wie Krebs, gestorben ist.

@realduckman, das wurde hier alles auf den letzten Seiten bereits lang und breit diskutiert. Tu Dir und uns den Gefallen, das erstmal zu lesen, bevor Du hier als dröflzigster mit den immer gleichen Einwänden kommst. Das ist einfach nur unnütz. Sterbefälle Deutschland gesamt https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/. Sterbefälle Deutschland und andere Länder in Europa im saisonalen Verlauf https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/. Vermehrter Bedarf an Obduktion wurde hier im Thread und im öffentlichen Raum in den letzten Tagen breit diskutiert. Google hilft.

Und was das hier betrifft: "wäre vermutlich auch ohne dieses Virus dieses oder die kommenden Jahre gestorben".... stell Dir vor, Du gehst zum Arzt und er eröffnet Dir, dass er Dich nicht behandeln möchte, da Du mit einiger Wahrscheinlichkeit ja ohnehin in den nächsten 2-50 Jahren den Löffel abgibst - fändest Du das OK?

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vor 22 Minuten, realduckman schrieb:

Wie viele sterben in Deutschland pro Jahr? Um die 800.000 bestimmt.

Zur Info: 2018 waren es knapp 955.000 Menschen in Deutschland die verstorben sind! Hab gestern (112. Tag) 2020 mit 2018 verglichen und wir liegen aktuell mit der Sterbezahl unter 2018 (955.000/365x112=293.041, gestern 21:56 waren es 272.290, Quelle: https://countrymeters.info/de/Germany ) Quelle/Zahlen der vergangenen Jahre: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/

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vor 1 Minute, botte schrieb:

 

Und was das hier betrifft: "wäre vermutlich auch ohne dieses Virus dieses oder die kommenden Jahre gestorben".... stell Dir vor, Du gehst zum Arzt und er eröffnet Dir, dass er Dich nicht behandeln möchte, da Du mit einiger Wahrscheinlichkeit ja ohnehin in den nächsten 2-50 Jahren den Löffel abgibst - fändest Du das OK?

Ich frage mich echt wie immernoch so viele Leute so egoistisch denken können, null Empathievermögen.  Auch wenn die CFR nur 0.5% wäre und die Bevölkerung durchseucht wird, bedeutet das, dass ungefähr 2 Personen sterben werden die man kennt (man kennt etwa 400-1000 Personen). Das alleine wäre für mich Grund genug diese Scheisse nicht zu verharmlosen. 

Was einige auch vergessen ist, dass viele Menschen Vorerkankungen haben, jedoch gar nichts davon wissen...auch vor denen wird COVID keinen Halt machen.

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Gast botte
vor 7 Minuten, TheDoctor85 schrieb:

Zur Info: 2018 waren es knapp 955.000 Menschen in Deutschland die verstorben sind! Hab gestern (112. Tag) 2020 mit 2018 verglichen und wir liegen aktuell mit der Sterbezahl unter 2018 (955.000/365x112=293.041, gestern 21:56 waren es 272.290, Quelle: https://countrymeters.info/de/Germany ) Quelle/Zahlen der vergangenen Jahre: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156902/umfrage/sterbefaelle-in-deutschland/

Kannste so nicht rechnen, da die Sterbefälle übers Jahr nicht linear akkumulieren. Auch hier bitte mal bei Euromomo schauen, das gibt ein gutes Bild.

Wo Du Recht hast: in D sind wir mit den aktuellen Sterbezahlen "voll im Lack", da gibt es bisher keine Hypermortalität. Ein Blick in die anderen europäischen Länfer zeigt aber, dass zum Beispiel gerade in UK derzeit der Punk ab geht. Die sind 18fach(!!!) überm linearen Jahresmedian. Und zwar über alles Altersgruppen gemittelt. Und auch in der arbeitenden Bevölkerung (15-64) immer noch 15fach. Will man sich hierzulande gar nicht vorstellen. Wobei da ja nicht die Höhe der einzelnen Spikes zählt (Tote pro Woche), sondern die Fläche unter den Peaks (=>Jahresmittel). Dennoch. Zeigt shon, dass COVID-19 ne ernste Sache ist mit Einverständnis. Und dass wir hier in D auch ein paar Sachen richtig gemacht haben bisher.

bearbeitet von botte

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vor 13 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Neben Rücksichtnahme ist meine Isolation jedoch auch egoistisch motiviert.  So richtig überhaupt keinen Bock auf verringerte Lungenkapazität. Kommt üüüüberhaupt nicht in die Tüte.
Je jünger man ist, desto größer sollte eigentlich die Angst davor sein.

Gilt natürlich nicht für Raucher, denen ist ihre Lunge ja jetzt schon egal. Und die Lungen ihrer Mitmenschen erst recht.

Ich habe jetzt ein paar Artikel über Obduktionen gelesen, wahrscheinlich aber alle aus derselben Agenturmeldung angerührt. Irgendwie obduzieren die gerade nur fette alte weiße Männer mit Arteriosklerose.

Also letzteres merkt man wohl erst, wenn man ihn aufgeschnitten hat, aber ob jemand adipös ist, merke ich doch spätestens an der Durchbiegung des Schragens. Und suche mir dann zur Abwechslung was anderes aus.

Gibt es schon nennenswerte Obduktionsergebnisse von Leuten ohne Vorerkrankungen?

Übrigens auch wieder so ein Vollversagen des RKI: Noch vor ein paar Wochen haben sie Obduktionen praktisch verboten, weil "hey, geht euch nen Scheiß an, woran Corona-Patienten sterben und wie man mit der Erkenntnis Lebenden helfen kann" und nun nach offenbar ausreichendem Druck von entsprechenden Fachkreisen hängen sie ihr Fähnchen in den Wind. Die Nichtempfehlung fußte letztlich aber auch wieder auf der Nichtverfügbarkeit von Schutzausrüstung, womit sich der Kreis schließt.

bearbeitet von HerrRossi

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vor 7 Minuten, botte schrieb:

Kannste so nicht rechnen, da die Sterbefälle übers Jahr nicht linear akkumulieren. Auch hier bitte mal bei Euromomo schauen, das gibt ein gutes Bild.

Natürlich ist das nicht linear, das ging der Einfachheit halber nicht, da hätte ich zum 22.4.2018 die Zahl ab dem 1.1.18 gebraucht - aber ich gehe davon aus, dass die Zahlen im Herbst/Winter/Frühjahr auch höher sind als in den schönen Jahreszeiten, wegen Grippen etc.!

Zitat SWR: "Die meisten Sterbefälle gibt es im Winter, konkret zwischen Dezember und März." -> Daher glaube ich, habe ich sogar noch "schlecht" gerechnet!

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vor 42 Minuten, farfalla schrieb:

Ich frage mich echt wie immernoch so viele Leute so egoistisch denken können, null Empathievermögen.  Auch wenn die CFR nur 0.5% wäre und die Bevölkerung durchseucht wird, bedeutet das, dass ungefähr 2 Personen sterben werden die man kennt (man kennt etwa 400-1000 Personen). Das alleine wäre für mich Grund genug diese Scheisse nicht zu verharmlosen. 

Was einige auch vergessen ist, dass viele Menschen Vorerkankungen haben, jedoch gar nichts davon wissen...auch vor denen wird COVID keinen Halt machen.

Was ist denn mit den ganzen Verkehrstoten? Könnte man mit drastischen Maßnahmen und strengen Verkehrsregeln extrem senken.

Was ist mit den Influenza Toten? Könnte man mit Maßnahmen à la Corona auch jedes Jahr deutlich reduzieren.

Was ist mit den X 100 anderen ansteckenden Krankheiten, die einen tödlichen Verlauf haben können, die könnte man genauso mit permanenten Einschränkungen drosseln.

Nur weil wir gelernt haben, dass das Leben endlich ist, und gewisse Gefahren akzeptieren, sind wir deswegen automatisch Empathielose Wesen? Wirf Mal einen Blick in die Geschichte. So viel Toleranz & Empathie wie es heute auf der Welt gibt, gab es noch nie!

Corona hat definitiv euren Geist vergiftet. Es graust mir, wie realitätsfern teilweise argumentiert wird. Die Stunde der barmherzigen Samariter hat geschlagen. 

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vor 8 Minuten, Yolo schrieb:

Was ist denn mit den ganzen Verkehrstoten? Könnte man mit drastischen Maßnahmen und strengen Verkehrsregeln extrem senken.

Macht man doch.
Tempolimits, Anschnallpflicht, Airbags, Seitenaufprallschutz. ABS, Notfallbremsassistenten. Strafen bei Fahruntüchtigkeit. Führerscheinpflicht. TÜV.
Da wird richtig was unternommen.

Ohne Maßnahmen, Pflichten und Verbote wären die Todeszahlen locker 10-20x so hoch.

 

vor 15 Minuten, Yolo schrieb:

Die Stunde der barmherzigen Samariter hat geschlagen.

Ach YOLO. ^^

Wenn man schon dumme Scheiße labert, wenigstens konsistent machen.
Hast du nicht wiederholt auf die Tränendrüse gedrückt, ob der schrecklichen Selbstmorde und häuslicher Gewalt unso? Und jetzt das? ^^

Dude..

 

P.S. du hast vergessen, dich mit deinem Doppelaccount selbst zu liken.

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vor 16 Minuten, Yolo schrieb:

Was ist denn mit den ganzen Verkehrstoten? Könnte man mit drastischen Maßnahmen und strengen Verkehrsregeln extrem senken.

Was ist mit den Influenza Toten? Könnte man mit Maßnahmen à la Corona auch jedes Jahr deutlich reduzieren. 

Was ist mit den X 100 anderen ansteckenden Krankheiten, die einen tödlichen Verlauf haben können, die könnte man genauso mit permanenten Einschränkungen drosseln.

Nur weil wir gelernt haben, dass das Leben endlich ist, und gewisse Gefahren akzeptieren, sind wir deswegen automatisch Empathielose Wesen? Wirf Mal einen Blick in die Geschichte. So viel Toleranz & Empathie wie es heute auf der Welt gibt, gab es noch nie!

Corona hat definitiv euren Geist vergiftet. Es graust mir, wie realitätsfern teilweise argumentiert wird. Die Stunde der barmherzigen Samariter hat geschlagen. 

 

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In der Sülzdeutschen Zeitung (blöde Autokorrektur :-D) hats ein paar hübsche Grafiken zur Übersterblichkeit.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/coronavirus-uebersterblichkeit-pandemie-statistik-tote-1.4884804

Nur in New York geht sie runter. Ich vermute, das sind die 300 Leute pro Woche, die sonst vor ein Auto latschen oder einfach erschossen werden.

Ach so, von einem Land in Europa gibts noch keine Zahlen, weil deren Bürokratie mit vollständig veralteten Verfahren arbeitet: Deutschland.

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vor 7 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Macht man doch.
Tempolimits, Anschnallpflicht, Airbags, Seitenaufprallschutz. ABS, Notfallbremsassistenten. Strafen bei Fahruntüchtigkeit. Führerscheinpflicht. TÜV.
Da wird richtig was unternommen.

Ohne Maßnahmen, Pflichten und Verbote wären die Todeszahlen locker 10-20x so hoch.

Wenn man sieht, warum die Björn-Steiger-Stiftung 1969 gegründet wurde und in welchem aus heutiger Sicht üblen Zustand Deutschlands Verkehrs- und Rettungswesen damals war, kann man das durchaus mit Corona vergleichen.

Drohende Pandemie und Mahner dazu gab es, genauso wie die täglichen Mißstände im Gesundheitswesen mit z.B. 20000 unnötigen Toten jedes Jahr durch Krankenhauskeime. Aber niemand hat darauf gehört, das Land vorbereitet oder wenigstens Seife und Handschuhe gekauft.

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vor 10 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Macht man doch.
Tempolimits, Anschnallpflicht, Airbags, Seitenaufprallschutz. ABS, Notfallbremsassistenten. Strafen bei Fahruntüchtigkeit. Führerscheinpflicht. TÜV.
Da wird richtig was unternommen.

Ohne Maßnahmen, Pflichten und Verbote wären die Todeszahlen locker 10-20x so hoch.

 

Ach YOLO. ^^

Wenn man schon dumme Scheiße labert, wenigstens konsistent machen.
Hast du nicht wiederholt auf die Tränendrüse gedrückt, ob der schrecklichen Selbstmorde und häuslicher Gewalt unso? Und jetzt das? ^^

Dude..

 

P.S. du hast vergessen, dich mit deinem Doppelaccount selbst zu liken.

Da ist aber noch Luft nach oben. Wieso nicht allgemeines Tempolimit 50 auf allen Straßen oder generelles Alkoholverbot? Damit würde man viele Verkehrstote verhindern...

Wenn wir den außerehelichen Geschlechtsverkehr verbieten würden und ein Vergehen äußerst hart bestrafen, dann würden tausende nicht an Geschlechtskrankheiten sterben. Wieso nicht längst getan?

Verbot von Zigaretten und Shisha wäre leicht durchzusetzen und effektiv. Etliche Leben wären gerettet!

Da gibt es bestimmt noch weitere Maßnahmen um Leben zu retten. Einfach mal machen!

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vor 17 Minuten, realduckman schrieb:

Da ist aber noch Luft nach oben. Wieso nicht allgemeines Tempolimit 50 auf allen Straßen oder generelles Alkoholverbot? Damit würde man viele Verkehrstote verhindern...

Wenn wir den außerehelichen Geschlechtsverkehr verbieten würden und ein Vergehen äußerst hart bestrafen, dann würden tausende nicht an Geschlechtskrankheiten sterben. Wieso nicht längst getan?

Verbot von Zigaretten und Shisha wäre leicht durchzusetzen und effektiv. Etliche Leben wären gerettet! 

Da gibt es bestimmt noch weitere Maßnahmen um Leben zu retten. Einfach mal machen!

Weißt du die Antworten darauf wirklich nicht?
Langsam wird der Kram aber einfach mühselig. Die Maßnahmen wurden schon gelockert.

bearbeitet von Awakened

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vor 3 Minuten, realduckman schrieb:

Da ist aber noch Luft nach oben. Wieso nicht allgemeines Tempolimit 50 auf allen Straßen oder generelles Alkoholverbot? Damit würde man viele Verkehrstote verhindern...

Wenn wir den außerehelichen Geschlechtsverkehr verbieten würden und ein Vergehen äußerst hart bestrafen, dann würden tausende nicht an Geschlechtskrankheiten sterben. Wieso nicht längst getan?

Verbot von Zigaretten und Shisha wäre leicht durchzusetzen und effektiv. Etliche Leben wären gerettet!

Da gibt es bestimmt noch weitere Maßnahmen um Leben zu retten. Einfach mal machen!

Wenn wir dann noch fett sein unter Strafe stellen, haben wir´s fast geschafft. ^^

Glaube, Verkehrstote und Geschwindigkeit korrelieren nur bedingt. Aber soll hier nicht Thema sein.
Rauchverbot schadet übrigens der Gastronomie. Die Leute gehen früher. Müsste man wohl 1- 2 Generationen aussitzen. Die allgemeine Drogenpolitik ist zugegebenermaßen ziemlich dumm, um nicht zu sagen heuchlerisch. Die tödlichen Sachen, die am ehesten zu regelmäßigem Konsum einladen, sind erlaubt, weil Tradition. Alles andere verboten, weil.. weiß eigentich keiner so genau. Nur dass Drogen böööööse sind, weil "guck! Kinder vom Bahnhof Zoo!" naja ^^

Hältst du deine  Beispiele eigentlich für angemessen und gelungen?

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vor 2 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Die tödlichen Sachen, die am ehesten zu regelmäßigem Konsum einladen, sind erlaubt, weil Tradition.

und weil der Staat daran massiv verdient ;-) (Zigaretten, Alkohol) 

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vor 12 Minuten, Awakened schrieb:

Weißt du die Antworten darauf wirklich nicht?
Langsam wird der Kram aber einfach mühselig. Die Maßnahmen wurden schon gelockert.

Nein, leider nicht...

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Gerade eben, TheDoctor85 schrieb:

und weil der Staat daran massiv verdient ;-) (Zigaretten, Alkohol) 

Könnte er an den anderen ja auch. 1000% Luxussteuer drauf. Bingo.
Mit Massenproduktion dürfte der Preis ungefähr gleich bleiben. Wenn sie was teurer wären, würd das wohl auch keinen groß jucken.

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Muss man eigentlich auf jedes dumme Strohmannargument eingehen? 

Alles was er genannt hat wird massiv gesteuert und reglementiert, in Fakt besteht gründet unsere gesamte Gesellschaft darauf möglichst alle möglichst lange am Leben zu halten. Sonst würden wir nach wie vor mit 30 kreieren. 

Social distancing ist momentan leider der einzige regler den wir haben um möglichst alle möglichst lange am Leben zu erhalten. 

Man kann natürlich auch Menschen in rettenwertes und überflüssiges leben einteilen. Also die schwer erkrankten einfach mit optiaten und zeug gegen Panik vollpumpen damit sie nicht so unappetitlich leiden wenn sie verrecken. 

Gemäß der bescheuerten Strohmannargumente könnte man Dann auch fragen warum der Staat überhaupt Mühe daran setzt z. B. krebskranke zu heilen ich mein die hatten ihre chance, warum so viel geld ausgeben. 

Warum in Grippeimpfungen investieren die alten sterben doch eh in ein paar wenigen Jahren. 

Usw usw

 

Ziemlich dumme Art zu "argumentieren." 

Aber Dunning-Kruger rettet auch hier dne Tag. 

 

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vor 2 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Muss man eigentlich auf jedes dumme Strohmannargument eingehen? 

Alles was er genannt hat wird massiv gesteuert und reglementiert, in Fakt besteht gründet unsere gesamte Gesellschaft darauf möglichst alle möglichst lange am Leben zu halten. Sonst würden wir nach wie vor mit 30 kreieren. 

Social distancing ist momentan leider der einzige regler den wir haben um möglichst alle möglichst lange am Leben zu erhalten. 

Man kann natürlich auch Menschen in rettenwertes und überflüssiges leben einteilen. Also die schwer erkrankten einfach mit optiaten und zeug gegen Panik vollpumpen damit sie nicht so unappetitlich leiden wenn sie verrecken. 

Gemäß der bescheuerten Strohmannargumente könnte man Dann auch fragen warum der Staat überhaupt Mühe daran setzt z. B. krebskranke zu heilen ich mein die hatten ihre chance, warum so viel geld ausgeben. 

Warum in Grippeimpfungen investieren die alten sterben doch eh in ein paar wenigen Jahren. 

Usw usw

 

Ziemlich dumme Art zu "argumentieren." 

Aber Dunning-Kruger rettet auch hier dne Tag. 

 

Leider nur eine Frage der Zeit, bis solche "Argumente" gesamtgesellschaftlich übernommen werden, befürchte ich. 

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vor 1 Stunde, Yolo schrieb:

 

Die Verkehrstoten hat man in den letzten Jahrzehnten durch weitgehende Maßnahmen drastisch gesenkt. Von 30.000 Toten in den 70ern bei massiv kleinerem.Verkehrsaufkommen auf 3000 Tote heute durch Sicherheitsvorschriften, strengere Kontrollen, mehr Tempolimits usw

Und so haben wir die Coronatote durch die Maßnahmen  auf bisher 5.000 statt 50.000 oder Hunderttausenden Toten begrenzt.

Der Vergleich mit Verkehrstoten ist nicht nur geschmacklos sondern auch unsinnig, weil der Staat erfolgreich stark eingegriffen.hat, es also nicht einfach so akzeptiert

Zitat

Was ist mit den Influenza Toten? Könnte man mit Maßnahmen à la Corona auch jedes Jahr deutlich reduzieren.

Das sind aber nicht Zehntausende bis Hunderttausende Tote, die es ohne Maßnahmn.bei Corona gäbe. Im Gegensatz zu ein paar Hundert Influenza-Toten im Durchschnitt.

bearbeitet von jon29
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vor 6 Stunden, Yolo schrieb:

Was ist denn mit den ganzen Verkehrstoten? Könnte man mit drastischen Maßnahmen und strengen Verkehrsregeln extrem senken.

Was ist mit den Influenza Toten? Könnte man mit Maßnahmen à la Corona auch jedes Jahr deutlich reduzieren.

Was ist mit den X 100 anderen ansteckenden Krankheiten, die einen tödlichen Verlauf haben können, die könnte man genauso mit permanenten Einschränkungen drosseln.

Nur weil wir gelernt haben, dass das Leben endlich ist, und gewisse Gefahren akzeptieren, sind wir deswegen automatisch Empathielose Wesen? Wirf Mal einen Blick in die Geschichte. So viel Toleranz & Empathie wie es heute auf der Welt gibt, gab es noch nie!

Corona hat definitiv euren Geist vergiftet. Es graust mir, wie realitätsfern teilweise argumentiert wird. Die Stunde der barmherzigen Samariter hat geschlagen. 

Die Verkehrstoten sind doch mit drastischen Maßnahmen und strengen Verkehrsregeln extrem niedrig. Ich weiß, dass wir jetzt alle lange nicht mehr draußen waren, aber ich erinnere mich nicht unbedingt an Mario Kart artige Zustände im Verkehr, wo Affen, Kinder oder Klempner ohne Gurt Bomben oder Bananen ausm Fenster schmeißen. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185/umfrage/todesfaelle-im-strassenverkehr/
Wir sind in den letzten 20 Jahren von 11.000 auf 3000 Verkehrstote im Jahr runter. 

Erstens haben wir dieses Jahr 377 Influenza Tote. Zweitens nutzen wir doch die Maßnahmen gegen Grippe, die wir auch gegen Corona haben möchten. Impfstoff und Medikamente. Und daran wurde Jahrzente gearbeitet und wird fortlaufend getan. Die "radikalen" Maßnahmen machen bei einem Grippevirus einfach wenig Sinn, wenn man das auch anders lösen kann.

Genau so drosseln wir doch auch diese Krankheiten. Wir sind verpflichtet uns gegen bestimmte dieser Krankheiten impfen zu lassen.
Du musst und sollst dir ein Kondom über stülpen, um einige dieser Krankheiten nicht zu verbreiten. 

"So viel Toleranz & Empathie wie es heute auf der Welt gibt, gab es noch nie!"
Und deswegen ist es ja so gut, dass die meisten betroffenen Länder angemessen handeln. Alles andere wäre fatal.

Dich scheint das System und die Ordnung eines starken Systems durch Leben getragen zu haben. Ein System das dich und mich am Leben hält. Die meisten Menschen auf dieser Erde aber, verbringen ihr Leben damit zu überleben.
Der Wunsch am Leben zu sein ist genauso natürlich wie der Tod. Doch du stellst deinen Wunsch nach einem einfachen Leben über das Bedürfnis am Leben zu sein, das andere haben. Andere, die eventuell sogar im selben Gebäude leben wie du oder deine Nachbarn sind. Das ist traurig. 

bearbeitet von Kepler
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Vor allem wenn man betrachtet was da gegen was abgewogen wird. 

8 Wochen konsequente kontaktsperre mit Verzicht auf Luxus und Annehmlichkeiten unter Beibehaltung von Essen Geld Obdach entertainment Kommunikation..... Gegen das Leben von Tausenden denen man des Recht darauf einfach abspricht weil man zu entitled ist um 8 Wochen zurück zu stecken damit das Ding wieder beherrschbar ist. 

 

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