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vor 2 Minuten, HerrRossi schrieb:

Dieselben Leute (also halt irgendeine anonyme Masse, die aus den Überschriften zu uns spricht) fordert nun, "überzählige" Intensivbetten abzubauen,

Quelle?

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vor 9 Minuten, chillipepper schrieb:

Und damit haben wir dann wieder das typische Niveau einer feministischen Argumentation erreicht.

"Die Häufigkeit von häuslicher Gewalt steigt"
-Kannst du das belegen?
"Nö, aber mein Bauchgefühl sagt mir dass das so ist und mehr Belege brauche ich nicht"

Es gibt genug Artikel über steigende häusliche Gewalt in all möglichen News seiten. Statisitken wird es bald geben und ich hoffe ganz ehrlich das du recht hast. Prognosen sehen aber schlecht aus. Und ich meine warum sollte sich das auch verbessern? Das niveau hast du bestimmt mein bestester.

https://taz.de/Haeusliche-Gewalt-in-der-Corona-Quarantaene/!5675012/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/haeusliche-gewalt-wo-taeter-jetzt-hilfe-bekommen,RwIdJFc

https://taz.de/Haeusliche-Gewalt-in-Zeiten-der-Isolation/!5678944/

https://www.dw.com/de/häusliche-gewalt-in-der-quarantäne/av-53162761

bearbeitet von Fitzgerald

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vor 2 Minuten, spirou schrieb:

Habe da echt wenig Mitleid mittlerweile. Häusliche Gewalt kommt nicht von heute auf morgen, sondern man sieht erste Anzeichen da schon sehr deutlich kommen. Da kann mir niemand erzählen, es passiert nur wegen Corona.

Sagen wir so: wie bei vielen anderen Dingen ist Corona auch hier ein hervorragender Katalysator 😉

 

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vor 1 Minute, HerrRossi schrieb:

In unserer Gesellschaft häkelt nicht nur einer, sondern jeden Tag drängt sich ein Dutzend Leute vor die Kamera, die der Welt erklären, daß genau ihr Gewerbe das wichtigste auf der Welt ist, auf jeden Fall wichtiger als das Überleben von ein paar Millionen Menschen.

Lies das mal aus der umgekehrten Perspektive: wie viele Menschen da Angst um ihren Job (besser: um ihr Geld) haben. Und aus dieser Angst heraus die Wirtschaft zum Wichtigsten erklären.

Sieht man schön in den USA, wer da auf die Straßen geht. Das sind, soweit ich das überblicke, die nach 5 Tagen ohne Einkünfte gleich Insolvenz anmelden müssten. Womit sie aber weiterhin keine Einkünfte zum (Über)Leben hätten, sondern nur ihre Schulden los wären. Klar, die Reichen nutzen das aus. Versimpelt ausgedrückt.

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vor 3 Minuten, ToTheTop schrieb:

Wo trifft man denn diese Feministinnen, die euch so stören?

Nicht rauszeihen.
Treffer garantiert.

--
Rossi MVP!

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vor 5 Minuten, Fitzgerald schrieb:

Es gibt genug Artikel über steigende häusliche Gewalt in all möglichen News seiten.

Das sind keine Artikel über mehr häusliche Gewalt, sondern Artikel darüber dass irgendwer befürchtet, vermutet und glaubt. Aufs wesentliche heruntergebrochen steht da auch nur, dass man halt so ein Bauchgefühl hat.

Mir sagt mein Bauchgefühl, dass es keinen Grund gibt weshalb Männer, die ihre Frauen vorher nicht geschlagen haben, jetzt auf einmal in Massen damit anfangen sollten. Nur weil man die Olle mal ein bisschen öfter angucken muss verprügelt man sie ja nicht gleich. Ich persönlich verspüre diesen Drang jedenfalls zu 0% und ich bin der Inbegriff von toxischer Männlichkeit.

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vor 2 Stunden, Janoos schrieb:

nur noch 1/4 der Bevölkerung "Angst" vor dem Virus hat (Tendenz höchstwahrscheinlich weiterhin fallend): ist es nicht naheliegend anzunehmen, dass sich infolgedessen immer weniger Menschen tatsächlich testen lassen werden, wenn sie höchstens milde Symptome verspüren?

Kann man sich irgendwo testen lassen mittlerweile? Das war vor ca 2 Wochen noch völlig aussichtslos ohne Nachweis von Kontakt zu positiv Getestetem.

Auf diesen nicht-vorhandenen Tests bauen übrigens allerlei offizielle Maßnahmen auf (Selbstquarantäne..) ...

vor 1 Stunde, Fitzgerald schrieb:

Krankenhäuser haben alle ihre nicht so wichtigen OPs verschoben, damit sie Kapaziäten für die Covid Kranken schaffen. Jetzt bleiben diese jedoch aus und die OPs auch. Das bedeutet den Krankenhaus fehlen die Einnahmen.

logisch das der Arzt eine lockerung fordert

Ah, macht ein bißchen Sinn jetzt dieser dumme Mensch.

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vor 1 Stunde, HerrRossi schrieb:

Ich empfehle die Fischer im Recht-Kolumne zu diesem Thema vor einigen Wochen. Darin stellt er messerscharf fest, daß schon aufgrund des zeitlichen Ablaufs unmöglich bereits Probleme mit vermehrter häuslicher Gewalt aufgetreten oder gar aufgefallen sein können, als sie flächendeckend in der Presse beklagt wurden.

In den Krankenhäusern fallen sie auf. Insbesondere in Großstädten. 

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vor 13 Minuten, Janoos schrieb:

Kann mir jemand Bescheid geben, wenn die PUF-symptomatischen Streitgespräche um Feministinnen aufgehört haben und es wieder um das eigentliche Thema geht?

Ich mache mir in der Zeit erst einmal einen Kaffee. Danke!

Ich wollte solange kacken gehen, aber bei der angespannten Klopapierversorgungslage verkneife ich mir das lieber. :-D

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Gast
vor 1 Minute, HerrRossi schrieb:

Ich wollte solange kacken gehen, aber bei der angespannten Klopapierversorgungslage verkneife ich mir das lieber. :-D

Schade ich wollte grade das Thema wieder hochfahren damit du mal eine ordentliche Sitzung machen kannst.

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vor 1 Stunde, ToTheTop schrieb:

Quelle?

Internet. :-D

Spaß beiseite, neben einer Menge Zeitungsartikeln fiel mir vor allem ein Interview in der Tagesschau oder der Sondersendung danach auf. Da wurde eine "lahmgelegte" Herzstation gezeigt, Folie auf den Betten, weil keine geplanten Operationen mehr stattfinden. Edit: die wurde ausdrücklich als Corona-Entlastung angelegt. Und der Typ, vielleicht Chefarzt oder Chefbwler der Abteilung, sprach davon, daß aus wirtschaftlichen Gründen wieder normale Operationen durchgeführt werden müssen.

Was in dem Fall bedeutet hätte, die Corona-Betten abbauen zu müssen, denn sobald da ein Normalpatient drinliegt, kann man in die ganze Abteilung kein Corona mehr einlagern. Was er nicht gesagt hat, ich aber extrapoliere: Für viele der ca. 10000 zusätzlichen Intensiv(beatmungs)plätze in den letzten Wochen wurden gerade OP-Säle umgebaut, weil die prinzipbedingt Intensivpflege können und die nötigen Geräte schon vor Ort sind. So kann man einen OP in 2 oder 3 Intensivplätze umwandeln.

Sobald man operieren will, sind diese Plätze weg. Und da die Operierten auch erstmal irgendwo rumliegen wollen, zuzüglich Aufwachstation, die dann in Gänze für Corona ausfällt, zieht das einen Rattenschwanz an weniger Coronabetten nach sich. Die man auch nicht in ein paar Tagen wieder aufbauen kann.

Natürlich könnte man jetzt ein paar Titten aufblasen und Menisken operieren. Notfalls schiebt man die aller Voraussicht nach komplikationslos Genesenden dann in die Besenkammer, wenn Corona wieder kommt. Aber es wäre ein unnötiges hin- und her, wo nicht nur Personal, sondern vermutlich auch Gerät verbraucht würde (Beatmungsplatz auf den Balkon rollen und dann im Bedarfsfall mit Vogelkacke drauf wieder reinholen geht wohl nicht). In einem Land wo es nichtmal ausreichend Mundschutz und Desinfektionsmittel für medizinisches Personal gibt.

bearbeitet von HerrRossi
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War grad beim Bäcker. (shame on me. gestern Einkauf verpennt)

Paar Joggergruppen kommen mehr oder minder als Pulk aus dem Park.
Im Bäcker 10 Kinder.
Der Dude vor mir labert der Verkäuferin nen Knopf an´s Ohr.
Nachbar sitzt vor´m Haus und spielt Schach mit einem, der garantiert nicht hier wohnt.
Vor´m Späti steht ne kleine Menschentraube.
Verkäuferin hat keine Handschuhe an.
Sie hustet einmal. Zwar in den Ellbogen so halb. Aber mindestens mein Windbeutel hat 100pro auch was abbekommen.
Keine Maske in Sicht. Nicht eine.

 

@Janoos it´s over

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vor 9 Minuten, Easy Peasy schrieb:

War grad beim Bäcker. (shame on me. gestern Einkauf verpennt)

Paar Joggergruppen kommen mehr oder minder als Pulk aus dem Park.
Im Bäcker 10 Kinder.
Der Dude vor mir labert der Verkäuferin nen Knopf an´s Ohr.
Nachbar sitzt vor´m Haus und spielt Schach mit einem, der garantiert nicht hier wohnt.
Vor´m Späti steht ne kleine Menschentraube.
Verkäuferin hat keine Handschuhe an.
Sie hustet einmal. Zwar in den Ellbogen so halb. Aber mindestens mein Windbeutel hat 100pro auch was abbekommen.
Keine Maske in Sicht. Nicht eine.

 

@Janoos it´s over

Wird lustig wenn ende der woche die infektionszahlen nach oben schnellen, weil alle wie blöde anfangen sich zusamen zu rotten.

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Für die tägliche Dosis Cortisol:

Zitat

„Covid-19 ist erst vorbei, wenn es eine Impfung gibt. Es sollen ja sieben Milliarden Menschen so eine Impfung bekommen. Da sehe ich ein großes Sicherheitsthema, und alles, was gescheit geprüft wird, das dauert“, so Wenisch. „Einen normalen Alltag gibt es erst nach Covid. Das wird frühestens im 2022er-, 2023er-Jahr sein, wenn die Impfung da ist. Alles andere wäre verfrüht zu sagen“, so Wenisch weiter.

https://orf.at/stories/3162359/

Der Amateur da hat doch keine Ahnung. Ich prognostiziere, dass der Impfstoff erst 2030 kommt und wir bis dahin keinen normalen Alltag haben werden. Ich bin da auch frohen Mutes, dass wir Social Distancing fest in unser Leben integrieren werden. Mögliche Lockerungen der Kontaktbeschränkungen sehe ich nicht vor 2028, und dann kann ich mir auch höchstens vorstellen, dass man sich mit drei, vielleicht vier Personen gleichzeitig treffen darf, und dann auch nur unter der Voraussetzung, dass man zwei Masken übereinander trägt. Die ersten Bars und Clubs (auch wenn das wahrscheinlich niemand mehr kennt) öffnen, hmm, mal überlegen, ja, so 2032. Weil, wir müssen auch überprüfen, ob die Impfungen dann auch wirklich bei allen angeschlagen haben und das Virus nicht zurückkommt. 

Kritisch sehe ich, dass Drosten im Laufe des Jahres 2027 in Rente gehen wird. Die Podcasts werden mir schon jetzt fehlen. Aber gut, ich höre mir die 5739 bisherigen Episoden dann einfach nochmal von vorne an. Nur für den Fall, dass ich etwas verpasst habe.

Naja, durchhalten, Freunde!

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vor 2 Minuten, Janoos schrieb:

Naja, durchhalten, Freunde

Lern mal lieber!

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vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Nur diesen fanatischrn Radikalismus der letzten Jahre, der unsere freie Sexualität zerstört und einen Geschlechterkrieg entfacht hat, den muss ich nicht gut funktioniert nden.

Bin ja froh, dass ich von Covid was mitbekommen habe. Der Geschlechterkrieg is mal völlig an mir vorbeigegangen 🤷🏼‍♂️

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Das ist natürlich blöd mit der häuslichen Gewalt.

Nur: Was soll denn die Konsequenz in der jetzigen Situation sein?

Wenn gemeint ist, dass man auch daran denken soll und entsprechende Maßnahmen ergreifen soll (Anrufe vom Jungendamt bei gefährdeten Familien o.ä.), dann o.k.

Nicht gemeint ist wohl, dass man deswegen die Corona-Maßnahmen schneller lockern sollte. Oder?

bearbeitet von KommodoreB

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Aha! Das Virus ist also gar nicht so tödlich wie gedacht. Es bringt die Leute zwar erst um, aber anschließend stehen sie wieder auf. Was verschweigt Merkel uns noch??

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Gerade eben, Janoos schrieb:

Was verschweigt Merkel uns noch??

4tes Reich.

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vor einer Stunde, botte schrieb:

Und die funktionieren derzeit nicht mehr so.

Weil Vermeidung in solchen Fällen dumm ist. Es ist nur die logische Konsequenz, dass es nun nicht mehr klappt. Solche Tiere sind lebende Pulverfässer. Wenn die explodieren, dann ist es zu spät. Nur lernt man daraus nicht. Vermeidung ist Symptombehandlung. Um die Krankheit zu killen, sind viel drastischere Schritte notwendig.

bearbeitet von spirou

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Gerade eben, spirou schrieb:

Um die Krankheit zu killen, sind viel drastischere Schritte notwendig.

Die Nord Korea Methode?

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Nachdem Laschet, Streeck und deren FDP-Kumpels sich mit weiter gehenden Lockerungen in Berlin nicht durchsetzen konnten, herrscht nun in NRW etwas Verwirrung in den Schulen, weil Laschet drängelt und gleichzeitig die Schulen schlecht ausgestattet sind und es an Seife auf den Toiletten mangelt. Von regelmäßiger Toilettenreinigung ganz zu schweigen.

Aus meinem persönlichen Umfeld kann ich berichten, dass diejenigen, die sich in freiwillige Quarantäne begeben haben, das wegen Kontakten der Kinder gemacht haben, weil jemand aus dem Kinderbetreuungsumfeld positiv war.

Deshalb halte ich es für richtig, die Kinder bis zum 3. Mai lieber komplett zu Hause zu lassen.   

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vor 4 Stunden, Easy Peasy schrieb:

War grad beim Bäcker. (shame on me. gestern Einkauf verpennt)

Paar Joggergruppen kommen mehr oder minder als Pulk aus dem Park.
Im Bäcker 10 Kinder.
Der Dude vor mir labert der Verkäuferin nen Knopf an´s Ohr.
Nachbar sitzt vor´m Haus und spielt Schach mit einem, der garantiert nicht hier wohnt.
Vor´m Späti steht ne kleine Menschentraube.
Verkäuferin hat keine Handschuhe an.
Sie hustet einmal. Zwar in den Ellbogen so halb. Aber mindestens mein Windbeutel hat 100pro auch was abbekommen.
Keine Maske in Sicht. Nicht eine.

 

@Janoos it´s over

Wenn es wirklich möglich wäre, alle Infektionsketten nachzuvollziehen und genügend Tests zu machen, dann braucht man evtl. weniger besorgt sein. Im Zweifel stecken sich die Deppen gegenseitig an und die Klugen halten Abstand.

Hat ja glaube ich Söder schon sinngemäß gesagt: Ist ein bisschen blöd, dass die Leute nach dem Staat rufen, wenn eigentlich klar sein sollte, was zu tun ist.

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vor 35 Minuten, tomatosoup schrieb:

Aus meinem persönlichen Umfeld kann ich berichten, dass diejenigen, die sich in freiwillige Quarantäne begeben haben, das wegen Kontakten der Kinder gemacht haben, weil jemand aus dem Kinderbetreuungsumfeld positiv war.

Deshalb halte ich es für richtig, die Kinder bis zum 3. Mai lieber komplett zu Hause zu lassen.

Was genau soll sich dann bis zum 3. Mai geändert haben?

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Gast
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