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vor 26 Minuten, ToTheTop schrieb:

Also die Schweizer als Versuchskaninchen? 🐰😈

Finde ich nicht so gut. Bei den Schweizern fallen Nebenwirkungen nicht so auf...

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vor 11 Minuten, jon29 schrieb:

Finde ich nicht so gut. Bei den Schweizern fallen Nebenwirkungen nicht so auf...

Die kommen gaaaanz langsam 🤭

Okay, das sind aber eher die Berner

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oh Man soviel Halbwahrheiten hier bezüglich BAföG, obwohl angeblich alle hier studiert haben??.

1) BAföG zu bekommen ist sehr realistisch. Denn Bafög ist für Unter-/und Mittelschicht gedacht. Für Wohlhabende logischerweise nicht. Da sie ihr Kind selbst versorgen können. Wäre sonst Steuergeldverschwendung. Ich habe schon so einige solche Kids kennengelernt, deren Eltern 10.000,-eur verdienen, sie aber keine Unterstützung von ihren Eltern bekommen und dann jammern die ala:„nur die Obdachlosen bekommen BAföG“ Was ein Stutz....
 

2) Bei BAföG entstehen zumindest bei Abbruch der Ausbildung keine Schulden. Man darf sogar 2x BAföG beziehen. Also entweder 1x abbrechen und neue Ausbildung beginnen, oder 2x Ausbildung machen. (So war das auch bei mir)

 

3) Miete wird übernommen. Also die Miete wird bezahlt und man bekommt oben drauf (abhängig vom Verdienst der Eltern) (so war das auch bei mir)

 

4) Wenn ihr kein BAföG bekommt, dann liegt es allein an dem hohen Verdienst euer Eltern. Akzeptiert es halt.

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vor 21 Stunden, spirou schrieb:

Ernsthaft?! Dachte alle Experten auf dem Gebiet waren sich sicher, dass es nicht aus einem Labor stammen kann? Hat doch auch @Shao in seinem Video so dargelegt. Wenn das wirklich so ist, sollte man sich nicht mehr wundern, wenn Verschwörungsideologien sich immer weiter verbreiten.

Es ist nicht laborgemacht. Das ist klar. Ob es ein Unfall ist, ist hingegen völlig unklar. Es müsste dahingehend auf dem Menschen mutiert sein, ist aber irgendwo von einer Fledermaus auf den Menschen gekommen. WO ist völlig unklar. 

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Gerade eben, Shao schrieb:

Es ist nicht laborgemacht. Das ist klar. Ob es ein Unfall ist, ist hingegen völlig unklar. Es müsste dahingehend auf dem Menschen mutiert sein, ist aber irgendwo von einer Fledermaus auf den Menschen gekommen. WO ist völlig unklar. 

Ist ok! Habe mich da leider vollkommen geirrt und bin von etwas anderem ausgegangen. Mea Culpa 

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vor 4 Stunden, Janoos schrieb:

Sehr interessant an dieser Stelle ist im Übrigen der neue Bericht des RKI, der jetzt zusätzlich eine Aufschlüsselung über die Entwicklung des Reproduktionsfaktors mit angibt:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20_SARS-CoV2_vorab.pdf?__blob=publicationFile

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Ziemlich überraschend ist, dass der Reproduktionsfaktor noch vor Einführung des Kontaktverbots bereits auf < 1 gefallen ist und sich seitdem konstant in diesem Bereich aufhält. Und das RKI vermutet sogar, dass der Reproduktionsfaktor aktuell ein wenig überschätzt wird.

Sprich: obwohl wir immer mehr testen und immer mehr Fälle aufdecken, bleibt der Reproduktionsfaktor (der eben diese getesteten Fälle heranzieht) weitgehend konstant. Er ist also, bereinigt um den Faktor der erhöhten Testkapazitäten (was praktisch aber nicht durchführbar ist) sogar noch geringer. 

Am 13.03. gab es in BW die Beschlüsse im Landtag, die mMn vielen Menschen den Ernst der Lage auch schon bewusst gemacht haben.

Ich denke, dass die Rede von Angela Merkel am 18.03. mit rund ~25mio Zuschauern auch nochmal einen Schub gegeben hat.

 

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vor einer Stunde, ToTheTop schrieb:

Also die Schweizer als Versuchskaninchen? 🐰😈

Auch wenn ich den Gedanken einer sinnvollen schweizerverwendung reizvoll finde so wird eswohk nicht dabei bleiben. 

Ne, da werden wenn dann erst bestimmte Gruppen geimpft. Junge gesunde und wichtige leute die sich selten beschweren. 

Die Bundeswehr wird impfen, Sicherheitsbehörden, Krankenhäuser. 

Die kommen eh als erstes dran und die vertragen im großen auch am besten was da rein gepustet wird. 

Als Privatperson mit nem normalen Job steht man also recht weit hinten in der Schlange. Und das ist gar nicht so verkehrt. So hat man ein paar hundert tausend Leute vor sich die den feldversuch durchführen. 

Nicht die schlechteste Position. 

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Der Kekulé-Podcast ist heute sehr hörenswert. 

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/lockdown-lockerung-kitas-obduktionen-corona-kompass100.html

Er sieht die aktuellen "Erfolge" eher kritisch. Scheinbar ist man hinter verschlossenen Türen davon ausgegangen, dass man zum jetzigen Zeitpunkt schon sehr viel niedrigere Infektionszahlen zu verzeichnen hätte, ergo haben wir es irgendwo erheblich verkackt. Insoweit kritisiert er auch die guten Zusprüche seitens der Politik ("Politikersprech").

Das wundert mich. So generell. Ich habe eigentlich gedacht, dass wir uns ganz gut schlagen. Scheinbar wäre es tatsächlich die richtige Entscheidung gewesen, nochmal temporär einen richtigen harten Lockdown zu fahren. 

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vor 1 Stunde, Rudelfuchs schrieb:

Auch wenn ich den Gedanken einer sinnvollen schweizerverwendung reizvoll finde so wird eswohk nicht dabei bleiben. 

Ne, da werden wenn dann erst bestimmte Gruppen geimpft. Junge gesunde und wichtige leute die sich selten beschweren. 

Die Bundeswehr wird impfen, Sicherheitsbehörden, Krankenhäuser. 

Die kommen eh als erstes dran und die vertragen im großen auch am besten was da rein gepustet wird. 

Als Privatperson mit nem normalen Job steht man also recht weit hinten in der Schlange. Und das ist gar nicht so verkehrt. So hat man ein paar hundert tausend Leute vor sich die den feldversuch durchführen. 

Nicht die schlechteste Position. 

Also mir macht die Vorstellung, dass im Fall, dass der Impfstoff versehentlich alle Geimpften in Zombies verwandelt, mit einem Schlag die ganze Bundeswehr ausfällt und wir dann @Rudelfuchs und co einziehen müssen, um sie völlig ohne entsprechendes Training in den Kampf zur Verteidigung unser Landes gegen die Zombiehorden zu schicken, schon ein wenig Sorgen.

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vor 1 Stunde, Janoos schrieb:

Der Kekulé-Podcast ist heute sehr hörenswert. 

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/kekule-corona/lockdown-lockerung-kitas-obduktionen-corona-kompass100.html

Er sieht die aktuellen "Erfolge" eher kritisch. Scheinbar ist man hinter verschlossenen Türen davon ausgegangen, dass man zum jetzigen Zeitpunkt schon sehr viel niedrigere Infektionszahlen zu verzeichnen hätte, ergo haben wir es irgendwo erheblich verkackt. Insoweit kritisiert er auch die guten Zusprüche seitens der Politik ("Politikersprech").

Das wundert mich. So generell. Ich habe eigentlich gedacht, dass wir uns ganz gut schlagen. Scheinbar wäre es tatsächlich die richtige Entscheidung gewesen, nochmal temporär einen richtigen harten Lockdown zu fahren. 

Kekule for president. Mal ganz simpel, ja, das ist das, was ich auch sagen würde.

Ich sage ja immer Folgendes: Wenn wir bei der Inkbuationszeit von im Schnitt 5-6 Tagen, maximal 14 Tagen und 5-7 tagen bis zur Meldung sind, dann könnten wir einen Lockdown veranstalten, in dem JEDER in ein Zimmer kommt. Mit genug Essen. Dann ist in 21 Tagen Ruhe. Dann ist die Sache instant im Track gestoppt. 

Jeder Fall, der nach 21 Tagen Lag noch auftritt, ist eine Lücke im System der Eindämmung. Und wenn man gesagt hat: Wir hätten jetzt mit 100 gerechnet, es sind aber eben 3000 am Tag, dann ist da ein Problem. 

 

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vor 3 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Also mir macht die Vorstellung, dass im Fall, dass der Impfstoff versehentlich alle Geimpften in Zombies verwandelt, mit einem Schlag die ganze Bundeswehr ausfällt und wir dann @Rudelfuchs und co einziehen müssen, um sie völlig ohne entsprechendes Training in den Kampf zur Verteidigung unser Landes gegen die Zombiehorden zu schicken, schon ein wenig Sorgen.

Ich übernehme die Grundausbildung physischer Natur. Das wird dann lustig.

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vor 5 Stunden, farfalla schrieb:

Btw es wird ja behauptet, dass eine zweite Welle viel schlimmer sein sollte. Klar das war bei der spanischen Grippe der Fall aber ich verstehe nicht, wieso dies auch bei Covid passieren könnte. Wir sind ja viel besser vorbereitet und in erhöhter Alarmbereitschaft. Was meint ihr dazu?

Rein theoretisch ist es durchaus möglich, dass das Virus mutiert und dabei gefährlichere Eigenschaften entwickelt und/oder sämtliche therapeutischen Maßnahmen, die bis dahin womöglich vorhanden sind, wirkungslos macht. Gilt aber zum Glück eher als unwahrscheinlich, da das Virus erstens nicht allzu mutationsfreudig ist und Viren bei ihrer Anpassung an einen neuen Wirt erfahrungsgemäß eher "harmloser" werden.

Eine größere Gefahr, die ich allerdings sehe, ist eher psychologischer Natur (Stichwort: Desaster fatigue). Es lässt sich ja jetzt schon ein leichter Stimmungsumschwung in der Bevölkerung feststellen: Viele wollen sich nicht länger einschränken, viele wiegen sich auch in Sicherheit, weil wir in Deutschland bisher (zum Glück) sehr glimpflich davon gekommen sind. Wenn die Virus-Ausbreitung jetzt wider Erwarten auch noch einem recht starken saisonalen Effekt unterliegen sollte, könnte es beim Eintreffen der zweiten Welle durchaus so sein, dass man den Ernst der Lage bis dahin ziemlich aus den Augen verloren hat (etwa in bezug auf die Einhaltung von Hygiene und Social-Distancing). Auch ist denkbar, dass die Politik dann vielleicht zögerlicher mit dem Ergreifen harter Maßnahmen sein wird, weil die Wirtschaft durch einen zweiten "Lockdown" natürlich noch einmal deutlich härter getroffen würde.

Drosten hat heute im Podcast auch noch eine dritte Gefahr ins Spiel gebracht: Bei der gegenwärtigen Epidemie (auf DE bezogen) haben bzw. hatten wir es insbesondere anfangs nur mit einigen stark betroffenen Clustern zu tun, während auf der anderen Seite viele Gebiete nur wenig betroffen waren. Diese Clusterung wird sich (selbst unter Beibehaltung von Social Distancing & Co) bis zu den Herbst-/Wintermonaten voraussichtlich immer mehr nivellieren (vielleicht z. T. auch unter dem Radar), d. h. im wenn die zweite Welle so richtig losbricht, wird sie das womöglich "überall gleichzeitig" tun, wodurch eine viel stärkere Wucht und Dynamik entfaltet werden könnten als es aktuell der Fall war. Klar wird man aufgrund der erhöhten Alarmbereitschaft und hoffentlich deutlich höherer Testkapazitäten auch im Herbst wieder recht schnell bemerken, wenn die Ausbreitung wieder an Fahrt aufnimmt - nur könnte es durch die erhöhte Wucht dann eben sein, dass die Gegenmaßnahmen gar nicht mehr so gut bzw. in ausreichendem Maße greifen, um die Dynamik wieder zu stoppen.

Sind mehr oder weniger alles "Worst-Case-Szenarien" und es kann auch alles ganz anders kommen - aber die Szenarien sind durchaus im Rahmen des Möglichen.

 

bearbeitet von tonystark
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Zum Thema zweite Welle. Die kommt eigentlich bei jeder Epidemie oder Pandemie, wenn Maßnahmen zu früh aufgehoben werden. 

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vor 41 Minuten, Shao schrieb:

Kekule for president. Mal ganz simpel, ja, das ist das, was ich auch sagen würde.

Ich sage ja immer Folgendes: Wenn wir bei der Inkbuationszeit von im Schnitt 5-6 Tagen, maximal 14 Tagen und 5-7 tagen bis zur Meldung sind, dann könnten wir einen Lockdown veranstalten, in dem JEDER in ein Zimmer kommt. Mit genug Essen. Dann ist in 21 Tagen Ruhe. Dann ist die Sache instant im Track gestoppt. 

Jeder Fall, der nach 21 Tagen Lag noch auftritt, ist eine Lücke im System der Eindämmung. Und wenn man gesagt hat: Wir hätten jetzt mit 100 gerechnet, es sind aber eben 3000 am Tag, dann ist da ein Problem. 

 

Wahrscheinlich behält man sich das für den Fall vor, dass wirklich Land unter ist, also die Krankenhauskapazitäten kurz vor der absoluten Belastungsgrenze stehen oder sogar schon darüber hinaus sind. Jetzt ist es sowieso schon viel zu spät dafür, weil die Angst vor dem Virus zunehmend sinkt und die Bevölkerung die Maßnahmen teilweise nur noch widerwillig mitträgt. 

Mich würde wirklich interessieren, und das hat auch Kekulé angesprochen, wo zum Geier sich die Menschen aktuell noch infizieren. Unsere Höchstwerte lagen bei 6.000 - 7.000 bestätigten Neuinfektionen pro Tag, jetzt sind wir einige Wochen später immer noch bei 2.000 - 3000 bestätigten Neuinfektionen pro Tag. Das ist zwar erheblich weniger, aber es ergibt trotzdem keinen Sinn für mich. In diesen Werten können auch keine Nachzügler mehr enthalten sein, die Maßnahmen in der jetzigen Form gelten schließlich seit dem 23. März. Das müssen alles Leute gewesen sein, die es allen Maßnahmen zum Trotz geschafft haben, sich irgendwo eine Infektion einzufangen. Aber wo? Niemand weiß es. Und keiner weiß, warum es eigentlich niemand weiß. 

In Italien sind die Beschränkungen nochmal eine ganze Ecke schärfer als hier, aber selbst dort hat man es lediglich von 5.000 - 6.000 Neuinfektionen pro Tag (Mitte / Ende März) auf 2.500 - 4.000 Neuinfektionen pro Tag geschafft bisher. https://www.worldometers.info/coronavirus/country/italy/ Ein klarer Abwärtstrend sieht jedenfalls anders aus. Wobei mir gerade einfällt, dass die zuletzt ihre Testkapazitäten nochmal massiv nach oben geschraubt haben. Mitunter ist die Spanne zwischen den aktuellen Werten und den damaligen Höchstwerten also deutlich höher als es die Grafik widerspiegelt. Alles andere wäre in jedem Fall äußerst fragwürdig. Wie sich das konkret für Deutschland verhält, weiß ich gerade nicht. 

PS: Frankreich vermeldet für heute 17.000 (!!!) Neuinfektionen. WTF. 

 

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vor einer Stunde, Kaiserludi schrieb:

Also mir macht die Vorstellung, dass im Fall, dass der Impfstoff versehentlich alle Geimpften in Zombies verwandelt, mit einem Schlag die ganze Bundeswehr ausfällt und wir dann @Rudelfuchs und co einziehen müssen, um sie völlig ohne entsprechendes Training in den Kampf zur Verteidigung unser Landes gegen die Zombiehorden zu schicken, schon ein wenig Sorgen.

Muss sagen, so ausm Bauchgefühl raus, dass ich mich bei Fux in sicheren Händen fühlen würde. Weiß nich was du hast.

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vor 18 Minuten, capitalcat schrieb:

Muss sagen, so ausm Bauchgefühl raus, dass ich mich bei Fux in sicheren Händen fühlen würde. Weiß nich was du hast.

Haste nich ganz geschnitten. Du wirst auch eingezogen.

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vor 18 Minuten, Janoos schrieb:

Das müssen alles Leute gewesen sein, die es allen Maßnahmen zum Trotz geschafft haben, sich irgendwo eine Infektion einzufangen. Aber wo? Niemand weiß es. Und keiner weiß, warum es eigentlich niemand weiß. 

Gibt ja immer noch Menschen die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit müssen. Ob nun Sicherheitsdienst, rewe Verkäufer oder Krankenschwester. 

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vor 4 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Haste nich ganz geschnitten. Du wirst auch eingezogen.

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vor 7 Minuten, Greyback123 schrieb:

Gibt ja immer noch Menschen die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit müssen. Ob nun Sicherheitsdienst, rewe Verkäufer oder Krankenschwester. 

Ich meine, dass es weiterhin Neuinfektionen gibt, das ist völlig klar. Das lässt sich nicht von heute auf morgen auf 0 runterkriegen. Aber scheinbar hat man sich Kekulé nach deutlich mehr von den Maßnahmen erhofft, und ja, man fragt sich halt schon, wie diese eher geringe Spannweite von "höchster Zahl an Neuinfektionen pro Tag" und "aktuelle Zahl an Neuinfektionen pro Tag" zustande kommt. Liegt es nur daran, dass wir damals weniger getestet haben als jetzt? Oder übersehen wir irgendwelche anderen, nicht offensichtlichen Gründe für die nach wie vor hohen Werte? Weil: der öffentliche Nahverkehr war auch vorher schon ein Infektionsherd. Dafür haben wir jetzt zig andere Infektionsherde beseitigt. Aber es hilft halt nur bedingt. Wenn das in dem Tempo so weitergeht, dann sitzen wir noch bis Weihnachten hier, bis wir unsere angepeilten 100 Neuinfektionen pro Tag erreicht haben. Und wie sich jetzt die Öffnung der Schulen und anderer Geschäfte wieder auswirkt, tja. 

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vor 21 Minuten, capitalcat schrieb:

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Jetzt fühl ich mich bei dir in sicheren Händen :-)

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Gast
vor 5 Stunden, saschaaa schrieb:

4) Wenn ihr kein BAföG bekommt, dann liegt es allein an dem hohen Verdienst euer Eltern. Akzeptiert es halt.

Ne , mein Vater ist in insolvenz und kann keine kohle bezahlen und das schon seit sehr langer Zeit .Eltern sind getrennt. Kriege deswegen kein Bafög weil sein normal verdienst mit dem meiner Mutter über die Grenze geht.

Muss deswegen auf die kfw zurückgreifen und hab noch nie bafög bezogen.

Nein ich bin nicht der einzige , gibt noch mehr , unter anderem n Kollege . 

vor 5 Stunden, saschaaa schrieb:

Bei BAföG entstehen zumindest bei Abbruch der Ausbildung keine Schulden. Man darf sogar 2x BAföG beziehen. Also entweder 1x abbrechen und neue Ausbildung beginnen, oder 2x Ausbildung machen. (So war das auch bei mir)

Beim Studienabbruch nicht. Da musste trotzdem alles bezahlen , halt die üblichen 50%. Aber bei Ausbildung kenn ich mich nicht aus , klingt aber interessant.

bearbeitet von Gast

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vor 16 Minuten, tomatosoup schrieb:

Bei aller Kritik haben wir schon eine wesentlich bessere Regierung als bspw. USA, GB oder Brasilien.

No shit!

Wobei in Brasilien jetzt alles besser werden dürfte:

Zitat

 

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