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vor 2 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Ein von der WHO empfohlenes Studiendesign würde ich jedenfalls nicht grundsätzlich in Frage stellen.

Geht mir eher um die reine Mathematik dabei.

Denke, diese 0,37% Prozent werden jetzt bissl durch die Presse geistern.
Dabei sagt er ausdrücklich nicht, dass es 0,37% wären, sondern sich der Wert in dieser Größenordnung bewegt.
Schonmal gut zu wissen, dass es im Falle des Falles wohl kaum 4 millionen Menschen allein hier ummäht. Ob letztlich aber 200.000 oder 500.000 werden könnten. Das wissen wir eben noch nicht.

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vor 17 Stunden, IronM schrieb:

naja man muss sich schon die Frage stellen lassen, was sich in einen Monat, zwei Monaten oder von mir aus sieben Monaten geändert haben soll. Wenn wir die Wirtschaft sieben Monate heruntergefahren lassen, haben wir mal bald ganz andere Probleme, als eine leicht erhöhte Gesamtmortalität, welche wahrscheinlich nicht einmal signifikant von den letzten Jahren abheben wird.   

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vor 13 Stunden, Forehowt schrieb:

Verfolgt einer von euch diesen Blog?

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

Lesens- und bemerkenswert, was so abgeht, wie

Wenn ich schon lese, dass es sich überall um "staatliche Propaganda "handelt und schon beim Überfliegen sehe, dass hier aus verkürzten Infos verdrehte Aussagen komme, habe ich keine Lust, diesen Blog zu lesen

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Aktuelle Zahlen zur gesellschaftlichen Entwicklungen liefert YouGov:

Zitat

Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Lockerung des Kontaktverbots zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov plädierten 44 Prozent für eine Verlängerung der Maßnahmen über den 19. April hinaus, 12 Prozent sind sogar für eine Verschärfung. Nur 32 Prozent sind für eine Lockerung und 8 Prozent für eine Abschaffung der von Bund und Ländern beschlossenen Einschränkungen. 5 Prozent machten keine Angaben.  

Die Akzeptanz der Einschränkungen ist nach wie vor groß: 78 Prozent sagen, dass sie sich vollständig daran halten, 18 Prozent nur zum Teil und 2 Prozent gar nicht. Damit ist die Disziplin nur wenig geringer als zu Beginn des Kontaktverbots Ende März. Damals sagten 83 Prozent, dass sie die beschlossenen Regeln vollständig befolgen, 12 Prozent zum Teil und 2 Prozent ignorierten sie schon damals. Je älter die Befragten, desto größer ist die Bereitschaft sich an die Maßnahmen zu halten. 

Am Mittwoch berät Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder, wie man nach dem 19. April verfahren will. 

Das kann man jetzt als Erfolg verkaufen, dass die Mehrheit immer noch an den Maßnahmen festhalten will, aber wenn man das mit den Werten von vor einigen Wochen vergleicht (wo sich die Zustimmung auf bis zu 95% belaufen hat), dann sieht das nicht mehr ganz so rosig aus. Und man kann nicht oft genug betonen: das Verhältnis wird immer weiter hin zur Lockerung / Aufhebung kippen. 

Ich weiß nicht, ob es so schlau gewesen ist, die Entscheidung bis nach Ostern zu vertagen. Erstens haben wir aktuell überhaupt keine gesicherten statistischen Erkenntnisse, da viele Gesundheitsämter über Ostern nicht arbeiten (den aktuellen Zahlen ist keinen Meter weit zu trauen), zweitens kann man jetzt schlecht eine weitere Verlängerung durchführen, ohne sehr weit in die Zukunft zu gehen. 

Ich hätte eine definitive Fortsetzung der Maßnahmen bis zum 1. Mai nach österreichischem Vorbild mit anschließender stückweiser Lockerung der Maßnahmen befürwortet (vorausgesetzt, der Trend bleibt konstant rückläufig), aber wie soll man das glaubhaft verkaufen, wenn wir beim Verkünden der Entscheidung schon über Mitte April hinaus sein werden? Das ist zu kurzfristig im Sinne von "Jo, in 2 Wochen wird hier eh wieder alles normal, kannste auch jetzt schon auf alles scheißen". Also müsste die Politik schon einen späteren Zeitpunkt in Angriff nehmen, Mitte Mai zum Beispiel. Das ist aber irgendwo auch schon wieder viel zu lang, wenn die Stimmung sowieso schon am kippen ist. 

Keine Ahnung. Das wird eine ganz heikle Entscheidung. 

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Ich verstehe es nicht, die sehen das Öffnen der Schulen und Unis (!) als Priorität Nummer eins und alles andere kommt danach? Was soll das? An den Schulen sind Abstands und Hygieneregeln am schwersten durchführbar. Ich brauche doch nur auf die Straße schauen, um zu sehen, dass Jugendliche am unvorsichtigsten ist.

Es ist doch wirklich verkraftbar, wenn die Schulen bis Juni zu sind. Dann gibt es eben keine Sommerferien.

Wirklich wichtig und durchführbar wäre eine Öffnung des Einzelhandels als erstes. Dort sind mit Security und Co Hygiene/Abstandsregeln am ehesten einzuhalten. Und sie Auswirkung längerer Schließungen dort sind doch weitaus gravierender als an Schulen und Unis

https://www.spiegel.de/wissenschaft/leopoldina-forscher-legen-konkreten-fahrplan-fuer-ende-der-kontaktsperren-vor-a-0cfd0aed-cf48-4dd1-a219-241d818d60ae

bearbeitet von jon29

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vor 10 Minuten, jon29 schrieb:

Ich verstehe es nicht, die sehen das Öffnen der Schulen und Unis (!) als Priorität Nummer eins und alles andere kommt danach? Was soll das? An den Schulen sind Abstands und Hygieneregeln am schwersten durchführbar. Ich brauche doch nur auf die Straße schauen, um zu sehen, dass Jugendliche am unvorsichtigsten ist.

Es ist doch wirklich verkraftbar, wenn die Schulen bis Juni zu sind. Dann gibt es eben keine Sommerferien.

Wirklich wichtig und durchführbar wäre eine Öffnung des Einzelhandels als erstes. Dort sind mit Security und Co Hygiene/Abstandsregeln am ehesten einzuhalten. Und sie Auswirkung längerer Schließungen dort sind doch weitaus gravierender als an Schulen und Unis

https://www.spiegel.de/wissenschaft/leopoldina-forscher-legen-konkreten-fahrplan-fuer-ende-der-kontaktsperren-vor-a-0cfd0aed-cf48-4dd1-a219-241d818d60ae

Da steht doch explizit, dass gerade die Universitäten nicht wieder öffnen sollen. 

Zitat

Auch an den Universitäten sollte das Sommersemester "weitgehend als online/home-learning-Semester" zu Ende geführt werden.

Und die Schulen werden wieder öffnen müssen, damit die Eltern wieder entsprechend entlastet sind und ihrer Arbeit nachgehen können. Das mag jetzt aus virologischer Sicht Unsinn sein, aber wenn man sich anschaut, wer diesem Verein angehört, dann kann man sich natürlich denken, woher der Wind weht. 

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Übrigens kann ich diese unsägliche Diskussion über Schutzmasken nicht mehr hören. Wenn man es hätte umsetzen können und wollen, dann hätte man es schon längst beschlossen, siehe Österreich. Stattdessen seit mehreren Wochen dieses ewige Hin und Her. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass wir auch noch in 6 Monaten darüber diskutieren werden, ohne dass die Schutzmaskenpflicht jemals durchgesetzt wird. 

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vor 29 Minuten, Janoos schrieb:

Und die Schulen werden wieder öffnen müssen, damit die Eltern wieder entsprechend entlastet sind und ihrer Arbeit nachgehen können. Das mag jetzt aus virologischer Sicht Unsinn sein, aber

Nö.Die Begründung ist doch die:

"

Denn das Lernen daheim würde die ohnehin bereits stark ausgeprägte soziale Ungleichheit in der Bildung weiter verschärfen. Weil dies vor allem für die Grundschulen gelte, wo Lerninhalte in der Gemeinschaft vermittelt würden, sollen diese als erste öffnen, und zwar zunächst die oberen Jahrgänge, in denen die Schüler vor dem"

 

aber Kitas sollen nur  Notbetrieb aufmachen?

...

sorry, aber das was die empfehlen ist wirklich unsinnig

 

Besser: Eltern mit kleinen Kindern unter 10-12 Jahren bleiben daheim mit Lohnfortzahlung, und es gibt Notbetreuung für besondere Fälle. Das ist eine überschaubare Zahl von ausfallenden Arbeitskräften.

....

Ansonsten: 

Schulen sollten als allerletztes wieder geöffnet werden. Hygiene regeln dort einzuhalten ist unmöglich!

...

bearbeitet von jon29
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Mit offenen Schulen wären wir dann 2 Wochen später nahe der Durchinfizierung der Gesamtbevölkerung. Es sei denn, die Kinder schlafen in der Schule oder im Zelt vor dem Haus der Eltern.

Wer so etwas auch nur erwägt, muß wirklich nicht über Leseverbote auf Parkbänken nachdenken.

Vernünftigerweise würde man dem Volk ein paar berechenbare Bröckchen hinwerfen, wie oben schon erwähnt bißchen Einzelhandel, der nicht lebensnotwendig, aber gut kontrollierbar ist. Mit offenen Buchläden hat man meinetwegen 0,1% mehr Infizierte pro Woche, und mit Schuhgeschäften nochmal 0,2% dazu (Zahlen völlig aus der Luft gegriffen), aber die Leute haben wieder Abwechslung, die Ladeninhaber ein paar Mark mehr (weshalb ich das nur bis zu einer bestimmten Ladengröße bzw. inhabergeführten Geschäften am schönsten finden würde. Erstens verdienen dann die richtigen wieder etwas, und nicht anonyme Ketten im Besitz von panamesischen Hedgefonds, und zweitens führt die kleinteiligere Struktur zu weniger Infektionsaustausch als wenn 1000 Leute binnen drei Stunden in denselben Deichmann gehen. Der ja gerade keine Miete zahlt, also gar nicht öffnen kann, weil er keine Läden hat.)

Laschet bleibt der furchbare Populist, der er schon beim leichengesäumten Freiprügeln des Hambacher Forsts war (na gut, nur eine Leiche, kein Vergleich zur Loveparade oder Tunnelbauten in seinem Bundesland), daher werde ich Streeck zukünftig irgendwo zwischen Wodarg und Geißler (Schlichterspruch "Die Bäume im Schloßgarten bleiben erhalten", geheimes Zusatzprotokoll "aber nur bis zu ihrer Rodung") einordnen.

Selbst wenn Friseure und Nagelstudios/Bordelle öffnen, werde ich die nicht nutzen, bis es einen Impfstoff oder zumindest wirksame Behandlungsmethoden gibt.

Das Problem an populistischen Lockerungen ist, daß halt wieder wie immer die Anständigen und Zurückhaltenden darunter leiden müssen. Wenn dann beispielsweise eine Pflegekraft zum Friseur geht, weil Kundenkontakt und ziviles Aussehen gewünscht, und die Kinder des Friseurs gehen in die Schule, sterben halt ein Dutzend Alte. Merkt ja keiner. Wie z.B. in Potsdam, Krankenhaus Bergmann. So wie dort trotz Corona Patienten wild zwischen den Stationen gewechselt wurden, kann man durchaus fahrlässige Tötung unterstellen. 28 Tote, von denen die meisten wohl erst im Krankenhaus infiziert wurden! https://www.pnn.de/potsdam/das-steht-im-rki-bericht-zum-corona-ausbruch-im-potsdamer-klinikum-lage-im-bergmann-dramatischer-als-bekannt/25735296.html

bearbeitet von HerrRossi
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vor 19 Minuten, jon29 schrieb:

Nö.Die Begründung ist doch die:

Naja, klar, offiziell ist das die Begründung. Dass da aber irgendwo wieder wirtschaftliche Interessen hinter stehen, halte ich für naheliegend. Das lässt sich aber schlechter als nach außen hin vertreten, also begründet man die Empfehlung mit der wachsenden Bildungsungerechtigkeit. 

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Ich finde es fast rührend, wenn ein Politiker die Bildungsungerechtigkeit entdeckt, die seit Jahrzehnten keine Sau interessiert.

Und vor diesem Hintergrund muß man wirklich nicht die Versäumnisse der Vergangenheit genau jetzt in den nächsten Wochen aufholen wollen. Also Populismus pur. Der Gedankengang ist natürlich: Kinder in die Schule, dann die Arbeiter wieder ins Hamsterrad.

Quasi Kinderlandverschickung in neuzeitlich. Während die Kinder auf dem Land aber wirklich vor dem Bombenkrieg geschützt waren, werden sie jetzt in der Schule erst in Gefahr gebracht, ganz zu schweigen von ihren Eltern und Großeltern.

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vor 7 Minuten, HerrRossi schrieb:

 

Laschet bleibt der furchbare Populist, der er schon beim leichengesäumten Freiprügeln des Hambacher Forsts war (na gut, nur eine Leiche, kein Vergleich zur Loveparade oder Tunnelbauten in seinem Bundesland)

 

Um bei deinem rant mal kurz zu stören. Eine person in hambacher forst ist gestorben weil sie von einer hängebrücke zwischen zwei baumhäusern gestürzt ist. Ein zusammenhang zur räumung besteht nicht. Zu dem zeitpunkt waren keine polizisten unmittelbar dort vor ort im Einsatz. Das war ein Unfall ohne fremdverschulden. Tragisch aber nun mal so passiert. Nicht mal die besetzer bestreiten das ode rbehauoten was anderes.

Was du da für einen zusammenhang zur loveparade erdichtest kannst nur du erahnen. Komplett anderes setting, komplett andere Regierung, nicht vergleichbare umstände und rahmenbedingungen. Mal n bisschen weniger bullshit verzapfen. Auch wenn dir das schwer fällt.

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Angesteckt

Warum der Journalismus in der Corona-Krise besonders gebraucht wird - und vor welchen Problemen er steht

von Marc Brost und Bernhard Pörksen

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Nicht weiter verwunderlich. Haben wir schon 2015 gesehen, dass große Teile der Medien es nicht geschafft haben kritisch und hinterfragend zu berichten. Stattdessen gibt es Hofberichterstattung. Die öffentlich-rechtlichen Medien wieder ganz vorne dabei.

https://www.epd.de/ueberregional/schwerpunkt/medien/experte-kritisiert-gleichfoermige-corona-berichterstattung

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Am 11.4.2020 um 23:29 , Janoos schrieb:

Wenn wir jetzt mal konservativ davon ausgehen, dass jeder, der bis einschließlich heute (aktuell 2813 Tote lt. ZEIT) verstorben ist,

Leute.......die sind doch nicht an Corona verstorben, sondern MIT Corona.😑 In diese Statistik kommen alle Tote, die Corona-Infektion hatten. Was fantasiert ist ihr da??? Das ist doch alles offiziell bekannt. Wenn jemand bei einem Mottorad-Ausflug verunglückt und positiv auf Corona getestet wird, kommt er in die Statistik rein. Wie es mit dem 21 jährigen Fußballtrainer war, der laut allen Zeitungen an Corona verstorben ist. Und in Kleinschrift wird am Ende des Textes  nebenbei kurz erwähnt, er hatte Leukämie. Er ist an Leukämie verstorben, nicht an Corona. Oder Corona hat dem Todkranken höchstens den letzten Tritt gegeben. Was auch eine gewöhnlich Grippe oder Erkältung auch getan hätte.
 

Übrigens, Boris Johnson (55 Jahre) ist natürlich wieder fit geworden. Er sagt die Ärzte haben ihm sein Leben gerettet. Obwohl laut seiner eigenen Aussagen, er hatte eine „leichte Form“ des Corona und hatte keine Beschwerden??🤔

bearbeitet von saschaaa
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vor 5 Minuten, saschaaa schrieb:

eigenen Aussagen er eine „leichte Form“ des Corona hatte und keine Beschwerden

Wieder lügst du! Der Typ.lag auf der Intensivstation. Ohne diese.wäre er wahrscheinlich gestorben.

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man leute ihr checkt es alle nicht in new york stolpern zurzeit alle und brechen sich das das genick, tragische story, die wurden nur zufällig in die corona statistik aufgenommen. Zum glück hat saschaa den durchblick, hatte schon den glauben an die menschheit verloren.

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vor 5 Minuten, jon29 schrieb:

Wieder lügst du! Der Typ.lag auf der Intensivstation. Ohne diese.wärwahrscheinlich gestorben.

he? Warum lügen. Hast du sein Statement nicht gesehen? Er hat doch ein Interview gegeben?😅

bearbeitet von saschaaa

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vor 8 Minuten, saschaaa schrieb:

Leute.......die sind doch nicht an Corona verstorben, sondern MIT Corona. In diese Statistik kommen alle Tote, die Corona-Infektion hatten. Wenn jemand bei einem Mottorad-Ausflug verunglückt und positiv auf Corona getestet wird, kommt er in die Statistik rein. Wie es mit dem 21 jährigen Fußballtrainer war, der laut allen Zeitungen an Corona verstorben ist. Und in Kleinschrift irgendwo am Ende des Textes  nebenbei kurz erwähnt wird, dass er Leukämie hatte. Er ist an Leukämie verstorben, nicht an Corona. Oder Corona hat dem Todkranken höchstens den letzten Tritt gegeben. Was auch eine gewöhnlich Grippe oder Erkältung auch getan hätte.
 

PS: Boris Johnson (55 Jahre) ist wieder fit geworden. Er sagt die Ärzte haben ihm sein Leben gerettet. Obwohl laut seiner eigenen Aussagen er eine „leichte Form“ des Corona hatte und keine Beschwerden hatte??🤔

Man stirbt auch nicht AN dem SARS-CoV-2 Virus, genauso wenig stirbt man an die Influenza Viren oder an HIV. Es sind immer die Begleiterkrankungen die zum Tode führen. In diesem Falle das Herz, die Lunge, aus neuersten Erkenntnissen auch das Gehirn, Elektrolytentlgeisung, Entgleisung des Säure-Basen Haushaltes etc. 

Über die genauen medizinischen Hintergrund bzw. Schweregrad seiner Erkrankung ist nichts bekannt. Mir zumindest. Deshalb kann man aus den  medialen Informationen nicht sagen, wie der Verlauf seiner Erkrankung war. 

vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Wieder lügst du! Der Typ.lag auf der Intensivstation. Ohne diese.wäre er wahrscheinlich gestorben.

lieber Jon, siehe bitte was ich oben geschrieben hab. Wenn du Quellen zu seinem Krankheitsverlauf hast, bitte posten. Ansonsten wäre es der genau gleiche Informationsbias den Sascha hier versucht zu verbreiten. 

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vor 6 Minuten, jon29 schrieb:

Wieder lügst du! Der Typ.lag auf der Intensivstation. Ohne diese.wäre er wahrscheinlich gestorben.

Er macht das nicht mit Absicht. 

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vor 1 Minute, pMaximus schrieb:

Wenn du Quellen zu seinem Krankheitsverlauf hast, bitte posten. 

Es geht um den Boris. Sollen wir da wirklich eine Quelle raussuchen, dass er auf der Intensiv war?

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Gerade eben, ToTheTop schrieb:

Es geht um den Boris. Sollen wir da wirklich eine Quelle raussuchen, dass er auf der Intensiv war?

Und du weisst genau was und vor allem wann genau immer die Indikation für eine Aufnahme auf der ICU oder IMC Station ist? Und du weisst auch welche Therapie dort durchgeführt werden? 😄

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vor 4 Minuten, pMaximus schrieb:

Und du weisst genau was und vor allem wann genau immer die Indikation für eine Aufnahme auf der ICU oder IMC Station ist? Und du weisst auch welche Therapie dort durchgeführt werden? 😄

Nö. Darum gehts nicht drum.

Was spielst dich denn da wieder so auf?

Der Kerl behauptet oben Boris Johnson hatte keine Beschwerden. Hätte B.J selbst im Interview gesagt. 
Da sollte jeder imstande sein, innerhalb 10 Sekunden über Google herauszufinden, dass das ne Falschaussage ist.

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