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vor 11 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Ist nicht eine der problematischsten Eigenschaften, die erst dazu geführt hat, dass sich das Virus so sehr ausbreiten konnte, dass Infizierte schon ansteckend sind, bevor sie Symptome einer Infektion zeigen?

Weiss man (noch) nicht genau. Und wenn es so sein sollte, sprich hohe Virulenz + lange Inkubationszeit: hat man trotzdem einen guten Fremdschutz indem man FFP  Masken (so wie ich) und darüber noch eine chirurgische Maske trägt inklusive Schutzanzug, Kopfbedeckung, Schutzbrille und jedes mal Arbeitskleidung nach Schichtwechsel wechseln. Klar, ideal ist es nicht. Ideal wäre es, wenn wir noch Überzieher über unsere Schuhe hätten (Anmerkung: es sind meine privaten Schuhe die ich benutze, billige Convers Fakes von Salamander zB, also nur aus Stoff wo sich die Wissenscahft noch uneinig ist wie lange die Viruspartikel auf Stoff haften bleiben, im Gegensatz zu Plastik oder Metall), eine Schleuse zwischen Krankenhauseingang, Notfallein-Ausgang, Abstrich-Container Eingänge und Triage. Das fehlt alles. Hinzu kommt, dass es eben an Ressourcen fehlen und manche PflegerInnen nicht sauber genug arbeiten. Da werden oftmals kontaminierte Instrumente oder Dokumente in den eigentlich "sauberen" Raum mitgeschleppt. Oder der Zivilschutz wurde nicht adäquat eingeschult/aufgeklärt usw. 

Oder oftmals werden Patienten nicht getestet, da nicht Risikogruppe - husten sich aber Leib und Seele heraus. Die bekommen bloss eine chirurgische Maske, weil es an FFPs fehlen. Da halte ich zumeist min. 2 Meter Abstand, sofern ich sie nicht körperlich untersuchen muss bzw. setze mir da dann die FFP Maske und eine Brille auf, welche aber dann auch dicht sein muss da die Viren sonst auch über die Augenschleimhaut eindringen können. Etc. usw. Da gibts viele Wege sich anzustecken, aber wir versuchen halt mit den gegebenen Ressourcen so gut es geht uns zu schützen. Ob jetzt Negativpatienten nach einem Spitalsaufenthalt dann positiv werden, kann man nicht genau sagen. Unser Chefarzt meinte und Kollegen aus Österreich ebenfalls, dass die Dunkelziffer der infizierten Personen weitaus höher ist - man muss im Schnitt mit ca. dem 10-15 fachen aktuell an Erkrankten rechnen. Ohne Gewähr. 

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Was bringt die Pneumokokken-Impfung in der aktuellen COVID-19-Pandemie?

Die Pneumokokken-Impfung schützt nicht vor COVID-19. Allerdings können Pneumokokken-Infektionen zu schweren Lungenentzündungen und Sepsis führen und die Versorgung der Patienten auf einer Intensivstation ggf. mit Beatmung erfordern. Die STIKO empfiehlt – unabhängig von der COVID-19-Pandemie – für alle Personen, die ein erhöhtes Risiko für Pneumokokken-Erkrankungen haben, eine entsprechende Impfung. Es ist zudem plausibel, dass die Pneumokokken-Impfung eine bakterielle Superinfektion durch Pneumokokken bei Patienten mit COVID-19 verhindern kann.

Aktuell sind Pneumokokken-Impfstoffe in Deutschland nur sehr eingeschränkt verfügbar. Daher sollten zurzeit prioritär Risikopersonen geimpft werden:

  • Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von 2 Jahren mit Prevenar 13 oder Synflorix
  • Personen mit Immundefizienz, Senioren ab 70 Jahren und Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma oder COPD) mit Pneumovax 23.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/213174

Leider ist der Impfstoff Pneumovax 23 so gut wie ausverkauft.

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vor 4 Minuten, AlphaMX schrieb:

Was bringt die Pneumokokken-Impfung in der aktuellen COVID-19-Pandemie?

Die Pneumokokken-Impfung schützt nicht vor COVID-19. Allerdings können Pneumokokken-Infektionen zu schweren Lungenentzündungen und Sepsis führen und die Versorgung der Patienten auf einer Intensivstation ggf. mit Beatmung erfordern. Die STIKO empfiehlt – unabhängig von der COVID-19-Pandemie – für alle Personen, die ein erhöhtes Risiko für Pneumokokken-Erkrankungen haben, eine entsprechende Impfung. Es ist zudem plausibel, dass die Pneumokokken-Impfung eine bakterielle Superinfektion durch Pneumokokken bei Patienten mit COVID-19 verhindern kann.

Aktuell sind Pneumokokken-Impfstoffe in Deutschland nur sehr eingeschränkt verfügbar. Daher sollten zurzeit prioritär Risikopersonen geimpft werden:

  • Säuglinge und Kleinkinder bis zum Alter von 2 Jahren mit Prevenar 13 oder Synflorix
  • Personen mit Immundefizienz, Senioren ab 70 Jahren und Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma oder COPD) mit Pneumovax 23.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/213174

Leider ist der Impfstoff Pneumovax 23 so gut wie ausverkauft.

Der aktuelle Wissensstand basiert auch nur auf die Empirik momentan. Wie du selbst schon geschrieben hast, ist die Überlegung dass die Impfung eben eine Mischinfektion verhindert und somit einen schweren Verlauf der Erkrankung. Generell rate ich zur Impfung, was ja in der heutigen Zeit gar nicht so einfach ist... 

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Inzwischen kann man den Aufenthalt in einer Arztpraxis/jeden unnötigen Kontakt mit medizinischem Personal (ggf. auch noch mit Begleitpersonen/weiteren Patienten im Wartebereich) allerdings auch durchaus schon als veritables Infektionsrisiko betrachten. Selbst wenn der Impfstoff lokal verfügbar sein sollte, sollte man Kosten und Nutzen einer Impfung daher gut abwägen.

Wenn ohnehin regelmäßiger Kontakt mit medizinischem Personal besteht (bspw. wg. chronischer Erkrankung oder Aufenthalt in einem Krankenhaus oder Pflegeheim) ist das Risiko m. E. anders zu bewerten als bei gut isoliert lebenden Senioren, die nur 2 Mal die Woche von ihren Angehörigen (unter Sicherheitsabstand) versorgt werden.

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vor 43 Minuten, H54 schrieb:

Peinlich bist du! Die AfD rühmt sich gerne im Licht, auch das Sie Italien geholfen haben Unterstützung aus Russland zu bekommen, nur hilft Ihnen das Personal und Material eben nicht was RUS zur Verfügung stellt. Des weiteren ist das nur eine Einschätzung von @Doc Dingo und eine Meinung, hat also nichts mit Lügen zu tuen aber wie soll das ein Schweizer schon beurteilen können!

Diese Meinung baut jedoch nur auf den Materialien aus der rotgrünen deutschen Presse.

PS: Neuer Opener für PU-Anfänger: welche Presse lügt mehr (D/CH?)

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Gast

Was mir im allgemeinen schon auffällt, hier im Thread, im Forum, aber auch in Deutschland.

 

Der Fluss des Mainstreams bzw. die allgemeine vorherrschende Meinung sind in den letzten Jahren schon sehr breit, sehr reißend geworden. Die Grautöne verschwimmen zusehends und es gibt sehr of nur noch schwarz und weiß denken. Entweder man schwimmt mit, oder man zerschellt am Ufer. Ich finde die Entwicklung insgesamt auch gefährlich. Totalität muss nicht immer von oben Ihren Ursprung finden, sondern kann auch in der breiten Masse wachsen. Ich bin mir gar nicht sicher, ob viele das sogar unbewusst machen.

 

Hier im Forum werden Ausreißer ja gerne folgendermaßen angegangen.

 

1.) Zunächst stellt man Ihn in eine Ecke und schießt Ihn und seine Aussage ins lächerliche (Verschwörungstheoretiker, dumm, Synapsenkollaps etc.)

Hiermit setzt man den anderen natürlich herab. Damit ist die Grundlage einer vernünftigen Diskussion schon ausgesetzt. Das Gespräch verschiebt sich von der Sachebene auf die Emotionsebene.

 

2.) Da der Threadersteller nicht Ernst genommen wird und mit genug Stigmas belegt wurde folgt nun meist die "Belehrung". Im Grunde schrecklich und sehr kontraproduktiv, denn hiermit bricht das Verhältnis und die Grundlage der Diskussionsteilnehmer völlig!

 

3.) Am Ende folgt dann meist noch eine Untermauerung und Richtigstellung in Form von Argumenten oder wissenschaftlicher Literatur. Das ist für den Gegner aber nahezu nicht mehr relevant, denn ihn erreicht man eh nicht mehr. Er hat aufgelegt.

 

 

Im Grunde genommen ist die Chronologie verdreht, um überhaupt auf fruchtbaren Boden stoßen zu können. Schon alleine der Aufbau zeigt aber, dass einen der TE im Grunde gar nicht mehr interessiert, sondern nur noch auf Stimmenfang der breiten Masse aus ist..

 

 

      

bearbeitet von Gast

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Gast botte

<modmode> Eben, keine Politik, kein "linksrotgrünversifft!"- oder "böseafd!"-Geschrei hier. Ich hatte vorhin mal darum gebeten, ab jetzt wird bepunktet. Danke. <\>

bearbeitet von botte

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Zum Nachdenken was KenFM bewusst, im Moment noch satirisch darstellt. Es geht um die Gefahr einer übermäßigen Einschränkung von Freiheitsrechten. Maßnahmen denen man, da es ja um die gute Gesundheit aller geht, nicht widersprechen darf. KenFM zieht als Warnung abschreckende Parallelen zu Entwicklungen der deutschen Vergangenheit die nicht vergessen und niemals wieder zugelassen werden dürfen.

 

bearbeitet von unique
  • IM ERNST? 1

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Auch auf die Gefahr hin hier jetzt Punkte zu bekommen.

Ich bin ebenfalls der Meinung man sollte parteipolitisches Klein-Klein und etwaige allgemeine Animositäten aus dieser Diskussion heraushalten, ABER ich bin durchaus der Meinung, dass das allgemeine politische System mit all seinen Facetten, insbesondere aber auch der politischen Kultur, das wir hier in Deutschland nach Gründung der BRD etabliert haben, einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag zur Bewältigung dieser Krise in positivem Sinne leistet. Gerade wenn wir den Vergleich mit anderen (Industrie-) Nationen ziehen, kann man mMn nach Elemente identifizieren, die zur Bewältigung solcher nationalstaatlicher Krisen besser geeignet sind als andere. Ist zwar jetzt kein medizinische Betrachtungsweise, aber angesichts der momentan zu beobachtenden Ausmaße durchaus mal eine kritische Reflektion wert. Ob dieses Forum der richtige Ort dafür ist, sei allerdings dahingestellt.

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vor 10 Minuten, Urindanger schrieb:

Auch auf die Gefahr hin hier jetzt Punkte zu bekommen.

Ich bin ebenfalls der Meinung man sollte parteipolitisches Klein-Klein und etwaige allgemeine Animositäten aus dieser Diskussion heraushalten, ABER ich bin durchaus der Meinung, dass das allgemeine politische System mit all seinen Facetten, insbesondere aber auch der politischen Kultur, das wir hier in Deutschland nach Gründung der BRD etabliert haben, einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag zur Bewältigung dieser Krise in positivem Sinne leistet. Gerade wenn wir den Vergleich mit anderen (Industrie-) Nationen ziehen, kann man mMn nach Elemente identifizieren, die zur Bewältigung solcher nationalstaatlicher Krisen besser geeignet sind als andere. Ist zwar jetzt kein medizinische Betrachtungsweise, aber angesichts der momentan zu beobachtenden Ausmaße durchaus mal eine kritische Reflektion wert. Ob dieses Forum der richtige Ort dafür ist, sei allerdings dahingestellt.

Interessanter Ansatz. Was meinst du genau damit? 

 

Aus nem privaten Chat ein Aspekt den ich auch interessant finde

"Bolsonaro, Johnson, Trump und Orban zeigen halt so richtig, wie außerhalb von sozialen Kontexten niemand mit lautem Getöse, Aufbauschung und Anfeindung weiterkommt, wenn Sachlösungen gefragt sind. Unheimliche Krisenversager allesamt und ich bin einfach nur froh, dass bei uns (egal welcher politischen Couleur) fast ausschließlich zurechnungsfähige Amtsträger in den Regierungen und Ministerien sitzen."

bearbeitet von Rudelfuchs
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vor 27 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Interessanter Ansatz. Was meinst du genau damit? 

 

Aus nem privaten Chat ein Aspekt den ich auch interessant finde

"Bolsonaro, Johnson, Trump und Orban zeigen halt so richtig, wie außerhalb von sozialen Kontexten niemand mit lautem Getöse, Aufbauschung und Anfeindung weiterkommt, wenn Sachlösungen gefragt sind. Unheimliche Krisenversager allesamt und ich bin einfach nur froh, dass bei uns (egal welcher politischen Couleur) fast ausschließlich zurechnungsfähige Amtsträger in den Regierungen und Ministerien sitzen."

Das könnte man sehr komplex und vielschichtig betrachten. Grundlegend ist meines Erachtens, dass wir in Deutschland aufgrund unserer Historie erstens eine stark ausgeprägte Konsensdemokratie haben und zweitens eine politische Kultur besitzen, die von einer Wert- bzw. Machtelite mit sehr ausgeprägten liberal-demokratischen Werten und einem starken Willen zum demokratischen Konsens geprägt worden ist. Das unterscheidet uns z.B von Großbritannien oder den USA. Wir haben zudem ein korporatistisches Verbändesystem, sprich die politische Partizipation ist tief in den gesellschaftlichen Strukturen verankert.

Das führt dann dazu, dass es in Deutschland quasi unverstellbar ist jemanden wie Trump oder Johnson als Kanzler zu haben. Und das nicht wegen ihrer politischen Ansichten, sondern wegen ihrem Auftreten bzw. ihrer Einstellung zu ihrem Amt und der Politik allgemein. Wir fordern hier zum Glück ein sehr hohes Maß an persöhnlicher Integrität und Pflichtbewusstsein zur Ausübung wichtiger Ämter.

Das alles ist mMn in einer globalen, aber eben auch nationalstaatlichen Krise wie jetzt durch Corona durchaus hilfreich. Durch das hohe Maß an erwartetem Konsens hinsichtlich politischer Entscheidungen werden persöhnliche Alleingänge einzelner, die u.U über keine Fachkompetenz verfügen, sehr unwahrscheinlich. Zudem hilft die ohnehin vorhandene enge Verzahnung von Politik und Gesellschaft dabei, schnell Interessen wichtiger Gruppen, hier des Gesundheitssystems zu artikulieren und wichtige Maßnahmen zeitnah umzusetzen. Auch das positive Verhältnis von Politik und Wissenschaft in Deutschland sei hier zu erwähnen. Auf gesellschaftlicher Ebene helfen diese Mechanismen der breiten Konsensbildung dabei, Verständnis und Akzeptanz für teils drastische Maßnahmen wie Ausgangsbeschränkungen zu schaffen und verhelfen so zu deren erfolgreicher Durchsetzung.

Das wäre so die Kurzform.

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Zitat

 

vor 14 Stunden, Mobilni schrieb:

Forum ist nun Mal sehr links, daher die "Empörung" über Sascha. Man muss nicht seiner Meinung sein aber man sollte hier

Nö, wir glauben hier keinen Schwachsinn. Für kommunistische Verschwörungstheorien immer sind wir alle radikale neoliberale Kapitalisten, die nicht sehen, wie wir alle von den partriarchalenGroßkonzernen geknechtet werden

Schwachsinn bleibt Schwachsinn. Und wenn man sich selbst gaaanz am Rand befindet, ist die normale Mitte plötzlich radikal.

Zu Saascha möchte ich @spirou zitieren, denn der hat ImModeforum.zu Saascha folgendes geschrieben. 

Ich wundere mich immer wieder mit welcher Arroganz sich manche Leute meinen herausnehmen zu können, über Sachen so zu reden, als wären sie Experten auf dem Gebiet; voller Selbstsicherheit und mit einem Ton, der gerade Anfängern dazu verleiten kann, sich auf diese Scharlatane einzulassen! Es sind diese Keyboard Jockey, die nicht aus Erfahrung Tipps geben, sondern nur stumpf wiedergeben, was sie angelesen haben, ohne je ein Mädel nüchtern angesprochen zu haben; es sind diese, die die Wirtschaft und Investments erklären wollen, aber nicht einmal grundlegende Konzepte verstanden oder sich diese je zu Gemüte geführt haben und damit nicht mal einfache Zusammenhänge verstehen; es sind diese, die meinen ein Sixpack hätte nichts mit dem Körperfettanteil zu tun … und diese Liste ließe sich leider noch sehr lange fortführen. Ich bin auch müde, solchen Menschen zu widersprechen, aber wenn wir es nicht machen, haben sie gewonnen …

Denn Saascha ist ja nicht nur Experte für Virologie, die wirklichen Zusammenhänge der Politik, sondern weiß natürlich auch in anderen Bereichen wie Mode oder Sport besser Bescheid als Leute, die sich jahrelang damit beschäftigt haben.

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Vorsicht bei RT, die sind Propagandarussen wie einst Radio Free America (oder wie das immer heißt). Da fahren LKWs rum, das war's.

Die meisten der Videos "die Tiere sind wieder da" (besoffene Elefanten..) sind auch bloß Fake.

bearbeitet von Jingang
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vor 45 Minuten, jon29 schrieb:

Zu Saascha möchte ich @spirou zitieren, denn der hat ImModeforum.zu Saascha folgendes geschrieben. 

Und ironischerweise hat er es auch noch geliked :lol:

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vor 6 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Genau sowas is es halt was mich auf die Palme bringt.

Mein Kommentar vorher in dem ich eine Partei in einem Nebensatz nannte sollte nur ein Sidekick gegen diese in einem von mir erdachten Zukunfsszenario sein. War wohl nicht jedem klar. Sorry dafür, ich wollte damit keine Unruhe hier stiften.

 

Hey Doc, auch ein Sorry von mir fürs ans Bein pissen. Eigentlich sehe ichs ja wie du! Mich regt es auch unheimlich auf, wenn man COVID bagatellisiert und damit massive Opferzahlen in Kauf nimmt. Mich hats nur gestört, dass du der AfD in deinem Zukunftsszenario was vorgeworfen hast, was Stand jetzt nicht zustimmt. Ich meine andere rechte Politiker wie Bolsonaro oder Johnson haben wirklich Mist erzählt, aber die AfD hat für ihre Verhältnisse besonnen reagiert, zumindest die Spitze. 

Klar, ne faschistische Diktatur wird nicht errichtet werden,  aber man muss halt wirklich als Bürger penibel draufschauen, dass sobald die Sache hinter uns ist, wir wieder die Freiheiten zurückbekommen werden, die man halt im Zuge der Massnahmen verloren hat. Geschichte zeigt halt auch, dass es leichter ist Massnahmen, Gesetze und Steuern zu beschliessen, als sie nachher zurückzuziehen. Bestes Beispiel ist ja bei euch der Soli. 

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vor 12 Minuten, Doc Dingo schrieb:

....

Bin also nicht der einzige, der dabei richtig wütend wird. Habe auch von nem Arbeizskollegen ein paar solcher KENFM Videos zugeschickt bekommen... meine Güte. Und dann präsentierem einem diese Leute ihre Theorien immer noch mit so einer gewissen Arroganz. Die denken, sie wären die einzigen die alles durchschauen, und alle anderen wären blinde Schäfchen die nicht selber denken können. Und wie du sagst, eine Ohrfeige für alle Leute und Helfer, die davon betroffen sind und eine unvorstellbar schwer Zeit durchmachen werden.

Aber diese Leute sind in der Regel so festgefahren in ihren Verschwörungen, dass die völlig resitent gegenüber Fakten sind.

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andererseits @Doc Dingo muss man natürlich schon auge machen, was der staat da so erlässt, in welchem rahmen das die freiheitsrechte nach der krise beschränkt, ob die maßnahmen immer temporär erlassen werden und vor allem, was da so im hintergrund noch so nebenbei abgeht. warum der bundesrat sich heute auf vorstoß nds jetzt auf einmal wieder so dringlich mit der hasssprech geschicht und klarnamensache beschäftigen muss, ist mir ein rätsel. mMn hätte man da eigentlich aktuell dringlicheres zu tun. erntehelfer finden zb.

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vor 5 Minuten, farfalla schrieb:

aber man muss halt wirklich als Bürger penibel draufschauen, dass sobald die Sache hinter uns ist, wir wieder die Freiheiten zurückbekommen werden, die man halt im Zuge der Massnahmen verloren hat.

Kann ich verstehen. Auch wenn die "verlorene Freiheit" für mich aktuell Pillepalle is angesichts der aktuellen Situation. Aber mal ganz doof gefragt, was hätte die Regierung(en) davon wenn es so bleibt wie jetzt? Weniger Steuereinnahmen aus Gastronomie, Reisebranche, Events, Tourismus usw. Hinzu kommen sehr viele Arbeitslose aus eben diesen Bereichen welche auf Staatskosten durchgebracht werden müssten. Wo liegt da der Benefit für den Staat? Ich kann da keinen Gewinn für niemanden erkennen. Also die Pharmaindustrie mal ausgenommen, wobei genaugenommen profitieren die auch nicht bzw. weniger durch das Kontaktverbot weil sich dann weniger Medikamente durch weniger infizierte verkaufen.  Vondemher kann ich niemand entdeckt der von den aktuellen Einschränkungen profitieren würde.

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vor 17 Minuten, farfalla schrieb:

Geschichte zeigt halt auch, dass es leichter ist Massnahmen, Gesetze und Steuern zu beschliessen, als sie nachher zurückzuziehen. Bestes Beispiel ist ja bei euch der Soli. 

Naja, Steuern bringen dem Staat Vorteile, Streichungen von staatlichen Leistungen kosten Wähler.

Die eingeschränkte Freiheit muss schon alleine wegen der angeschlagenen Wirtschaft und dem.dann drohenden Wählerhorn wieder hergestellt werden.

Die fragwürdige Überwachung fand / findet im Rahmen der Terrorbekämpfung statt. 

 

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vor 1 Minute, Doc Dingo schrieb:

lso die Pharmaindustrie mal ausgenommen, wobei genaugenommen profitieren die auch nicht bzw. weniger durch das Kontaktverbot weil sich dann weniger Medikamente durch weniger infizierte verkaufen.

Das bringt mich auf eine Theorie: Die Pharmaindustrie kauft so Typen wie KenFM oder Wodarg und Bolsonaro um den Virus zu verharmlosen in der Hoffnung dass noch mehr krank werden um so noch mehr Umsatz zu machen. Weil eigentlich haben sie das Gegenmittel ja schon, sie warten nur noch bis es sich richtig lohnt. Dass da noch niemand draufgekommen ist?

So, ich muss jetz Video drehen.....

  • HAHA 2

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Mal ne ernsthafte Corona Strategie Frage:

Folgendes Szenario war geplant:

Kindsmutter ist Ex und Ärztin (Neuro), ist klar daß sie demnächst auch an die Front muß. Ihre Wohnung wird dann so ein Ärztequartier, Mutter fängt sich's hochwahrscheinlich früher oder später ein. Tochter kommt deshalb vorher zu mir. Keiner Riskogruppe.

Folgende Realität:

Tochter hat 38 Fieber 😧 In ihrem und meinem direkten Umfeld auch 1 je einer... Sind in Sachsen, haben bißchen Vorlaufzeit vor NRW, hier werden noch Italiener behandelt und so.

Hat jemand nen guten Plan parat? Mutter jetzt mit anstecken, damit sie es sowieso schon durch hat, kommt spontan in den Sinn. Aber riskant, könnte in der üblichen mittleren Inkubationszeit von 5d schon bißchen rund laufen (kann auch 14d inkubieren..). Kind zu mir auch schwierig, weil Mitbewohner (ist auch sein Haus, kann man schlecht rausschmeißen). Oder: Mitbewohner rauskomplimentieren und Kind im Haus isolieren (eigene Etage).

Freu mich über jede Idee!

Kind kann ich eigentlich testen lassen - Direktkontakt gehabt mit positiv Getestetem. Ahh, Schreiben hilft..

bearbeitet von Jingang

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