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vor 2 Minuten, rogerM schrieb:

Toilettenpapier zu horten...

Wenn eine Knappheit droht, dann ist es für den einzellnen keine irrationale Handlung sich einen Vorrat zu bunkern.

Auf die komplette Gemeinschaft bezogen ist diese Handlung völlig irrational.

 

Jetzt kann sich jeder für sich persönlich aussuchen, welche Strategie er fährt.

1) Er verzichtet auf das Bunkern für das Gemeinwohl.

2) Er stellt primär seine Eigenversorgung sicher.

 

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vor 2 Minuten, Aldous schrieb:

Im Klartext isses kein Problem. Weil genug H-Milch da ist.

Denkfehler:

Es ist zwar genug für die Versorgung da.

Aber es ist nicht genug zum Bunkern da.

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vor 4 Minuten, wernerd schrieb:

Wenn eine Knappheit droht, dann ist es für den einzellnen keine irrationale Handlung sich einen Vorrat zu bunkern.

Auf die komplette Gemeinschaft bezogen ist diese Handlung völlig irrational.

 

Jetzt kann sich jeder für sich persönlich aussuchen, welche Strategie er fährt.

1) Er verzichtet auf das Bunkern für das Gemeinwohl.

2) Er stellt primär seine Eigenversorgung sicher.

 

Bei Lebensmittel kann ich das verstehen. Aber Toilettenpapier? Das is das letzte woran ich denke. In Rom haben se sich mitm Schwamm den Arsch abgewischt. Hier nehme ich ne Zeitung, n Taschentuch oder gehe einfach kurz duschen.
Manche übertreibens aber eben mit der Eigenversorgung.
 

Zitat


Aber es ist nicht genug zum Bunkern da.

Vor allem wirds dann schlecht und dann wirds weggeworfen.... Jau.. 

bearbeitet von Noodle

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vor 5 Minuten, Noodle schrieb:

Aber Toilettenpapier?

Naja, mit Toilettenpapier-Knappheit geht ja auch eine Knappheit von Tempotaschentücher, Küchenrollen, etc.. einher.

Im Prinziep betrifft das dann alle Einweg-Papier-Tücher-Produkte.

Und wer will, wenn er seinen "Corona-Schnupfen" hat, die Rotze runterschlucken.

 

Toiletten-Papier eignet sich wegen seines geringen Preises besser zum Bunkern als z.B. Tempotaschentücher.

 

bearbeitet von wernerd

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vor 33 Minuten, Mobilni schrieb:

Entweder wird übel übertrieben oder das Gesundheitssystem ist richtig schlecht koordiniert

Schaut doch alle nach Italien, auf die Bevölkerungstahlbezoge der bishersschlimmste Ausbruch von Corona hinsichtlich Toten und Infizierten. Da ist wirklich alles am Anschlag und kann nicht eine drastischere Verschlimmerung mehr verkraften.  Das war halt auch eine Folge davon, dass die Bevölkerung es erst auf die leichte Schulter genommen hat. 

....

Wenn es hier wegen den Maßnahmen glimpflich verläuft sehe ich schon viele auf Politiker und Medien wegen unnötiger Panikmache schimpfen. Hinzu kommen dann die üblichen Verschwörungstheorien auf die Pharmaindustrie. Dass die ""da oben" schon Recht hatten, die Volksgesundheit zu retten, sieht dann keiner.

 

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Gast

Die Situation ist derart Dynamisch und Komplex keiner kann sagen wie es nächste Woche oder übernächste Woche aussieht. Da ist es nur logisch sich einen gewissen Vorrat an Lebensmittel etc. zuzulegen. Vermessen und naiv finde ich die Einstellung die Regierung könne alles regeln und es wird zu jederzeit genug zu Essen und zu Trinken geben. 

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vor 48 Minuten, Mobilni schrieb:

Ich frage mich allgemein, warum von so einer großen Überlastung des Gesundheitssystems geredet wird. Klar, es gibt nun mehr Patienten und höhere Auslastung, ein paar Tausend mehr in Deutschland. 

Wie viele Flüchtlinge kamen nach Deutschland, ca.ne Million? Auch da wurde von Überlastung geredet aber die wurden aufgeteilt, Unterkünfte, Verpflegung, Behörden, Integration. Jahrelang. War schwer, aber machbar. Jetzt gibt es paar Tausend Patienten mehr und es kursieren Berichte wie aus dem Kriegsgebiet. Entweder wird übel übertrieben oder das Gesundheitssystem ist richtig schlecht koordiniert.

Weil das Gesundheitssystem wie viele andere Systeme auf Kante genäht ist (auch ohne Krise)... 

der Vergleich mit den Flüchtlingen ist Äpfel mit Birnen. Ohne zahlreiche freiwillige Helfer hätte auch da nix geklappt...

bearbeitet von Affe777
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vor 2 Minuten, rogerM schrieb:

und es wird zu jederzeit genug zu Essen und zu Trinken geben. 

Essen und Trinken ist nicht das Problem. Was am Meisten gefärdet ist, ist die medizinische Grundversorgung. Und betroffen sind davon Menschen, die aufgrund von Vorerkrankungen  auf eine unterbrechungsfreie medizinische Versorgung angewiesen sind. 

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Gerade eben, wernerd schrieb:

Essen und Trinken ist nicht das Problem.

Haste nicht eben noch geschrieben, es wär nicht genug da?^^

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Zitat

Schaut doch alle nach Italien, auf die Bevölkerungstahlbezoge der bishersschlimmste Ausbruch von Corona hinsichtlich Toten und Infizierten.

Warum dies so krass in Italien ist, bleibt abzuwarten.
Vor kurzem gehört, das viele von den Betroffenen dort gegen die Symptome Ibuprofen genommen haben und das negativ reagieren soll.
Obs wahr ist.. kp.

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vor 4 Minuten, Aldous schrieb:
vor 6 Minuten, wernerd schrieb:

Essen und Trinken ist nicht das Problem.

Haste nicht eben noch geschrieben, es wär nicht genug da?^^

Ich habe das nirgends geschrieben. Ich habe nur geschrieben zum Bunkern ist nicht genug da. Und soweit ich informiert bin, werden bis jetzt nur bestimmte Lebensmittel gebunkert. H-Milch eignet sich zum Bunkern. Bei frischer Milch halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie knapp wird, weil sie gebunkert wird. 

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Gast
vor 11 Minuten, wernerd schrieb:

Essen und Trinken ist nicht das Problem. Was am Meisten gefärdet ist, ist die medizinische Grundversorgung. Und betroffen sind davon Menschen, die aufgrund von Vorerkrankungen  auf eine unterbrechungsfreie medizinische Versorgung angewiesen sind. 

Das eine schließt das andere nicht aus.

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Gast
vor 3 Minuten, Noodle schrieb:

Warum dies so krass in Italien ist, bleibt abzuwarten.

This!

vor 3 Minuten, Noodle schrieb:

Vor kurzem gehört, das viele von den Betroffenen dort gegen die Symptome Ibuprofen genommen haben und das negativ reagieren soll.
Obs wahr ist.. kp.

Habe ich auch gehört, bin im Umgang mit dieser Information aber eher skeptisch, da es keine offiziellen Verlautbarungen dazu gibt. Fällt für mich momentan noch in die Kategorie "Fehlinformation".

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vor 30 Minuten, jon29 schrieb:

Schaut doch alle nach Italien, auf die Bevölkerungstahlbezoge der bishersschlimmste Ausbruch von Corona hinsichtlich Toten und Infizierten. Da ist wirklich alles am Anschlag und kann nicht eine drastischere Verschlimmerung mehr verkraften.  Das war halt auch eine Folge davon, dass die Bevölkerung es erst auf die leichte Schulter genommen hat. 

....

Wenn es hier wegen den Maßnahmen glimpflich verläuft sehe ich schon viele auf Politiker und Medien wegen unnötiger Panikmache schimpfen. Hinzu kommen dann die üblichen Verschwörungstheorien auf die Pharmaindustrie. Dass die ""da oben" schon Recht hatten, die Volksgesundheit zu retten, sieht dann keiner.

 

Mag sein aber gehst nicht auf das Argument ein.

@Affe777 Italien hat viele freiwillige Helfer und wird als einziges Land von Chinesen intnsiv unterstützt (heute wieder ein neuer Flieger gelandet mit Personal, Ausrüstung)

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Die Ibu Shice is fake. Wurde gerade von Med Uni Wien bestätigt.

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vor 48 Minuten, Affe777 schrieb:

Wie viele Flüchtlinge kamen nach Deutschland, ca.ne Million? Auch da wurde von Überlastung geredet aber die wurden aufgeteilt, Unterkünfte, Verpflegung, Behörden, Integration. Jahrelang. War schwer, aber machbar. Jetzt gibt es paar Tausend Patienten mehr und es kursieren Berichte wie aus dem Kriegsgebiet. Entweder wird übel übertrieben oder das Gesundheitssystem ist richtig schlecht koordiniert.

Mal als Seitenhieb dazu: Ich hab 2015 direkt "an der Front" mit neu angekommenen Flüchtlingen gearbeitet, und kenne inzwischen viele, die das auch gemacht haben damals. Alle unsere Erfahrungen in dieser Zeit decken sich: Das WAR wie in einem Kriegsgebiet. Es war unglaublich schlecht organisiert, alle zuständigen Stellen überfordert, das persönliche Risiko für die Mitarbeiter an den ersten Stellen teils nicht abschätzbar. Und vor allem die Behandlung dieser Neuankömmlinge größtenteils menschenunwürdig. So wie das damals gelaufen ist, ist es sicher nicht exemplarisch für "machbar" oder "geschafft" - und ich glaube mach wie vor, dass das vor allem an mangelnder Vorbereitung, Organisation und Reaktion der verantwortlichen Stellen lag. Das Problem an sich wäre sicher machbar gewesen, wenn man da weitsichtiger und konsequenter gehandelt hätte. Hat man damals aber nicht, und tut man heute auch nicht. 

Von daher finde ich den Vergleich garnicht so ganz verkehrt. Aber halt leider eher als Negativbeispiel.

bearbeitet von Nahilaa
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vor 2 Minuten, Nahilaa schrieb:

Hat man damals aber nicht, und tut man heute auch nicht. 

Schaut man nach Südkorea, gehen die zB ganz souverän damit um.
 

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Gast
vor 3 Minuten, Noodle schrieb:

Die Ibu Shice is fake. Wurde gerade von Med Uni Wien bestätigt.

Jep. Hab ich auch gerade gelesen. Viele Fake News momentan im Umlauf.

Ich finde es übrigens interessant das nicht klar ist warum es Italien so hart trifft, vor allem im Bezug auf die hohe Todesrate. 

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Nudeln verstärken die Symptome des Corona Virus.

Nennt mit Gott.

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vor 3 Minuten, Noodle schrieb:

Nudeln verstärken die Symptome des Corona Virus.

Nennt mit Gott.

Wenn man die Meldungen so hört, könnte man eher denken, das trifft auf Klopapier fressen zu.

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vor 3 Minuten, Noodle schrieb:

Ohne Nudel. Kein Shiss. Kein Klopapier nötig.

Klopapier essen. Shiss. noch mehr Klopapier nötig. Anders lassen sich diese absurd hohen Einkaufsmengen doch gar nicht rational erklären 😛

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Gast Gotteskind
vor 12 Minuten, H54 schrieb:

Jep. Hab ich auch gerade gelesen. Viele Fake News momentan im Umlauf.

Ich finde es übrigens interessant das nicht klar ist warum es Italien so hart trifft, vor allem im Bezug auf die hohe Todesrate. 

 

Exorbitant hohe Dunkelziffer, weil Italien nicht effizient getestet hat und auf den falschen Patient1 gesetzt hat, der war in Venedig, während das Virus in der Lombardei schon längst Action gemacht hat. Italien ist eine (oder sogar die?) ältste Gesellschaft in der EU. In Italien gibt es klassisch (auch im Norden) viel Kontakt mit Familien und unter den älteren Menschen. Dort stecken die ja nicht einfach die Omma ins Heim. Deswegen sagen ja die anderen Länder gerade so massiv, dass man den Kontakt einschränke soll.

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vor 39 Minuten, wernerd schrieb:

Ich habe das nirgends geschrieben. Ich habe nur geschrieben zum Bunkern ist nicht genug da. Und soweit ich informiert bin, werden bis jetzt nur bestimmte Lebensmittel gebunkert. H-Milch eignet sich zum Bunkern. Bei frischer Milch halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie knapp wird, weil sie gebunkert wird. 

Kurz gesagt, ist genug zum Bunkern da. Worst case ist, dass das Zeug nicht gegessen wird. Sondern die H-Milch in ein paar Monaten vergammelt ist. Weil die Leute doch lieber weiter Frischmilch getrunken haben.

Dann war das ganze Drama der Hamsterkäufer umsonst. Genauso wie das Drama der "Vernünftigen", die über die Panik der Hamster den Kopf geschüttelt haben.

Das mal als Beispiel, wie schnell man dabei ist, die eigene emotionale Reaktion für rational zu halten.

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Gast
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