LTR frägt nach finanzieller Unterstützung

115 Beiträge in diesem Thema

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vor 58 Minuten, Somnambulin schrieb:

Was spielt es für Rolle, ob sie ihr Leben hätte besser planen sollen, oder pragmatischer sein müssen?

Eine ziemlich große. Denn hier hätte sie durchaus ein bisschen im Vorfeld planen können. Bzw. sich Gedanken machen, wie es finanziell hinhaut. Wieso sollte er das jetzt auffangen, nur weil sie sich nicht ausreichend Gedanken gemacht hat? Wo ist da das Einfühlungsvermögen ihrerseits?

vor 58 Minuten, Somnambulin schrieb:

Was ist die Partnerschaft wert, in der man einander nicht beisteht und nicht einfühlsamer zueinander ist, als es andere Menschen zu euch sein würden? 

Wenn du Beistand und Einfühlungsvermögen über Geld definierst, dann läuft aber auch nicht alles richtig oder? Gegenfrage: Wie einfühlsam ist es, wenn man aus lauter Spaß an der Sache (durchgeplant war da ja scheinbar nix) einen gemeinsamen Haushalt auflöst, weg zieht und den Partner in allen Belangen auf sich gestellt lässt, dann merkt: "hoppla mein Geld ist alle" und besagten Partner dann anpumpt?

Wie willst du denn auf 300km Entfernung jemandem in einer Fernbeziehung groß beistehen? Indem man zahlt? Im Ernst? Und das ist dann eine erfüllende, vor Liebe und Zuneigung strotzende Beziehung, in der der eine für den anderen einsteht? Ich bitte dich...

vor 58 Minuten, Somnambulin schrieb:

Liebst du deine Freundin überhaupt

Und der nächste, der Liebe an die Bereitschaft, den Geldbeutel aufzumachen, koppelt. Was soll das aussagen? Dass Liebe käuflich ist? Was ist das für eine Liebe, die man für 300€ im Monat kaufen kann? Ist die dann echt? Erfüllend? Was ist, wenn 300€ nicht mehr reichen und es 500€ werden? Immer noch alles paletti? Sie hat ja dann eine gewisse Erwartungshaltung. Na viel Spaß beim Geld raus werfen...

 

Edit: noch dazu: wer 250€ im Monat für Klamotten veranschlagt, kann finanziell nicht so arm dran sein. Muss man halt auch mal Prioritäten setzen. 

bearbeitet von Next-Time
Nachtrag
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vor 9 Stunden, Deborah schrieb:

Es gibt so Momente in einer Beziehung, da zeigt sich plötzlich, wie Ernst das Ganze gemeint ist. Ich hab das mal erlebt, als ich plötzlich beim Job Center zur Bedarfsgemeinschaft für meine Freundin gemacht wurde. Aber auch ohne Hartz 4 ist die Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung ein deutliches Zeichen, das wird auch von ihr verstanden werden.

Ich denke nicht, dass man seine 26 jährige Freundin dazu erziehen sollte, mit Geld umgehen zu lernen. Das macht man mit kleinen Kindern. Ich würde meine Freundin nicht wie ein kleines Kind behandeln.

Sicher hat sie sich die Bitte gut überlegt. Und sie will sich ja auch nach einem guten Job umschauen.

Sicher kann sie auch jeden unterbezahlten Job annehmen und für sich selbst sorgen. Das Arbeiten wird ihr zwar ganz schön Zeit rauben, eventuell auch ihr Studium in der anderen Stadt verlängern, aber, na ja, hat sie halt etwas weniger Zeit für Dich. Gerade am Wochenende kann man gut in der Kneipe jobben.

Ihr seit dabei, eure Beziehung zu lösen. Sie zieht weg, du bist nicht bereit, für sie einzustehen.

Keine Angst, sie wird auch ohne deine Unterstützun durchkommen. Aber sie wird die Botschaft auch verstehen und bald in der neuen Stadt jemanden kennenlernen, von dem sie das Gefühl hat, dass er es Ernst mit ihr meint.

 

So ganz unrecht hast Du nicht. Ist ein schmaler Grad. Vorallem der Threadersteller ist schon 5 Jahre zusammen, dass ist nicht wenig. Wenn eine nach 2 Wochenbeziehung so kommen würde, würde ich das auch ablehnen.

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Hallo Leute.

Erstmal danke für die vielen Comments und vor allem konstruktiven Antworten.!!! ;-)

Auf die Frage wieso ich hier im Pua Forum Poste... wolle mal Meinungen hören von Usern die vllt schon Erfahrungen mit dieser Thematik haben. Ist eben auch für mich eine neue Situation. Besonderen dank an Hamsterbacke, genau so mache ich es, guter Vorschlag.!!!        *kiss* (no homo :-) Die Kommentare von @Deborah und @Somnabulin finde ich etwas übertrieben und sind leider voll von Unterstellungen.

 

Ich für meinen Teil werde hier nichtmehr kommentieren. Bin zu dem Entschluss gekommen das es eigendlich auch eine sehr private Sache ist und ich sowas auch nicht "öffentlich" ausdiskutieren möchte...

 

Nochmals danke an alle für die Kommentare und Meinungen. Frohes Fest ;-) :-) :-)

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vor 7 Stunden, Deborah schrieb:

Es geht in einer guten Beziehung nicht darum, ob du dein Geld wieder siehst.

Alter, das Wort "GUT" kannst du aus einer Fernbeziehung gleich einmal ersatzlos streichen!

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vor einer Stunde, CoolidgeEffect schrieb:

Alter, das Wort "GUT" kannst du aus einer Fernbeziehung gleich einmal ersatzlos streichen!

Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Fernbeziehung gemacht. Man muss halt ein eigenes Leben haben.

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Ich finde, es geht darum, welche Absprachen man trifft und wie man sich vertraut. Je besser man sich abspricht, desto besser kann man entscheiden, ob man in dieser zwischenzeitlichen Krisensituation in die Bresche springt.

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Falls du noch mitliest: 

Ich persönlich hätte meiner Freundin nach 5 Jahren die Kohle geliehen. Weil Fernbeziehungen heikel sind, würde ich mich irgendwie absichern (Wisch mit Unterschrift oder wasweißich). Wenn sie das affig/kleinkariert findet, also das Risiko einiger tausend Tacken niedriger gewichtet als den Eindruck des affigen, gibts halt kein Geld, ist ja kein Drama.

Ansonsten beneide ich die Glaskugeln der anderen User 😛

bearbeitet von RegyajRed

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vlt noch eins, zwei weitere Gedanken.

Wohnheim für 450 Euro? Das klingt ziemlich teuer... Was ist das für ein Wohnheim? Vor 5 Jahren haben die teuersten Studentenwohnheime 300 Eus pro Monat berappt (in Köln).

Wieso brauche ich als Student jeden Monat neue Klamotten?

Und wie bereits Jingang hier gepostet hat: eigentlich stellt Bafög ja sicher, dass es am Montatsende reichen sollte... kann's nicht nachvollziehen, dass es beim EINREICHEN der notwendigen Unterlagen schon hapert. Dass je nach Stadt das Bafögamt total lange brauchen (kann) um Anträge zu bearbeiten usw. das gibt's auch - aber das ist hier ja noch nicht einmal das Problem lol.

Ich persönlich wäre da tatsächlich was skeptisch wenn es schon bei solch einfachen Dingen finanziell hapert. Aber das darf natürlich jeder für sich entscheiden.

Edit:

und denkt daran: Bafög muss man ja nur die Hälfte zurückzahlen. D.h. der Staat SCHENKT euch hier ausnahmsweise mal etwas (man wird ja an allen Ecken und Enden nur abgeschröpft - lasst euch das mal auf der Zunge zergehen). Allerdings ist ein 1000 Euro Lifestyle mit Bafög alleine nicht abgedeckt.

bearbeitet von RandomPlace

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https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/studenten-leben-von-918-euro-im-monat-a-1232083.html

Laut Spon brauchen Studenten durchschnittlich 918 euro im Monat zum Leben. da erscheint mir die Kalkulation der Freundin des TE ´s ganz vernünftig.

Mal eine von vielen bafög Geschichten:

https://www.zeit.de/studium/uni-leben/2015-05/studienfinanzierung-bafoeg-eltern-klage/seite-2

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Gast
vor 9 Stunden, RandomPlace schrieb:

vlt noch eins, zwei weitere Gedanken.

Wohnheim für 450 Euro? Das klingt ziemlich teuer... Was ist das für ein Wohnheim? Vor 5 Jahren haben die teuersten Studentenwohnheime 300 Eus pro Monat berappt (in Köln).

.

Das klingt ziemlich interessant. Kannst du mehr von dieser Zeit von vor fünf Jahren erzählen?

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Finde den Beißreflex, den einige direkt zeigen sobald es um das Thema Geld&Frauen geht, schon ziemlich interessant. Spielen da eigene schlechte Erfahrungen mit rein? Oder nur Angst sich als Provider zu fühlen?

 

Angenommen ich habe eine gutlaufende Beziehung über mehrere Jahre und meine Freundin beschließt dann nochmal studieren zu gehen - wo ist denn das Problem ihr Starthilfe zu geben bis sie einen Nebenjob gefunden hat? Wir reden hier doch nicht davon, dass sie die Erwartung formuliert hätte bis zum Ende des Studiums unterstützt zu werden. Kein Plan, was hier so alles reinprojiziert wurde, damit das zu einem Redflag wird. Ist doch nur eine temporäre Unterstützung meiner Partnerin. Und wir reden hier von 200-300€. Also bitte. Wenn ich (wichtig:) eine gute und stabile Beziehung mit jemandem führe dann, dann wäre das ein no brainer.

Wie gesagt, in einer gut funktionierenden Beziehung mit gegenseitiger Wertschätzung und Unabhängigkeit.

Wenn das nicht auf die Beziehung zutrifft, dann ist die Alternative eine Trennung und NICHT einfach nicht zu zahlen.

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Am 19.12.2019 um 22:39 , Deborah schrieb:

Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Fernbeziehung gemacht. Man muss halt ein eigenes Leben haben.

Und für sein Leben selber aufkommen.
Wir haben es nicht mit einer Frau zu tun, die unverschuldet in eine finanzielle Notlage gerät zBps.
die Pflegekosten eines Angehörigen mitfinanzieren muss, sondern um eine Frau, die einen guten Job hatte,
meinte sich selbst verwirklichen zu müssen, wegzieht und nichts auf die Reihe bekommt.
Eine typische Powerfrau über die man demnächst in Bento oder Vice einen Artikel mit dem richtigen
Umgang mit Suggardaddys liest.
Die Freundin wird sich schon durchschlagen, ich bin mir da sehr sicher.
Und zum Schluss ist der Freund schuld, der zu geizig war ihren Mumpitz mitzufinanzieren, deswegen
sah Sie sich genötigt sich auf eine andere Art alimentieren zu lassen.
Immer das gleiche.

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Ich find, dass das nichts mit Starthilfe zu tun hat, sondern es macht den Eindruck einer unselbstständigen Person (es kann natürlich auch alles ganz anders sein). Zu fragen, ob man Geld geschenkt bekommt, so habe ich es zumindest verstanden, ist irgendwie so, als würde mein Kind danach fragen und nicht mein Partner. 
Sich Geld zu leihen finde ich jedoch nicht verwerflich. 

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vor 10 Minuten, ToTheTop schrieb:

Finde den Beißreflex, den einige direkt zeigen sobald es um das Thema Geld&Frauen geht, schon ziemlich interessant. Spielen da eigene schlechte Erfahrungen mit rein? Oder nur Angst sich als Provider zu fühlen?

Einkommen, was jemand unverdient erhält, verdirbt langfristig den Charakter.
Wir reden hier nicht davon jemanden aus einer unverschuldeten Notlage zu helfen.
Davon ist hier nicht die Rede.

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vor 21 Minuten, tobias99 schrieb:

Einkommen, was jemand unverdient erhält, verdirbt langfristig den Charakter.
Wir reden hier nicht davon jemanden aus einer unverschuldeten Notlage zu helfen

Das sind eine Menge Glaubenssätze auf einmal.

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Gast

Manche Leute hier sind glaube ich besser dran, wenn Sie sich von dem Forum fernhalten.Was zur Hölle geht hier in manchen Köpfen ab?
Ist zwar lustig aber auch besorgnisserregend

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vor 31 Minuten, ToTheTop schrieb:

Finde den Beißreflex, den einige direkt zeigen sobald es um das Thema Geld&Frauen geht, schon ziemlich interessant. Spielen da eigene schlechte Erfahrungen mit rein? Oder nur Angst sich als Provider zu fühlen?

 

Angenommen ich habe eine gutlaufende Beziehung über mehrere Jahre und meine Freundin beschließt dann nochmal studieren zu gehen - wo ist denn das Problem ihr Starthilfe zu geben bis sie einen Nebenjob gefunden hat? Wir reden hier doch nicht davon, dass sie die Erwartung formuliert hätte bis zum Ende des Studiums unterstützt zu werden. Kein Plan, was hier so alles reinprojiziert wurde, damit das zu einem Redflag wird. Ist doch nur eine temporäre Unterstützung meiner Partnerin. Und wir reden hier von 200-300€. Also bitte. Wenn ich (wichtig:) eine gute und stabile Beziehung mit jemandem führe dann, dann wäre das ein no brainer.

Wie gesagt, in einer gut funktionierenden Beziehung mit gegenseitiger Wertschätzung und Unabhängigkeit.

Wenn das nicht auf die Beziehung zutrifft, dann ist die Alternative eine Trennung und NICHT einfach nicht zu zahlen.

Das wäre für dich vielleicht ein no brainer.

Ich persönlich würde mich spätestens an dem Punkt fragen, ob ich da für mich die richtige Frau als Partnerin habe.

Wir reden hier von einer erwachsenen Frau, die vorher einen gut bezahlten Job hatte und offenbar keine Rücklagen gebildet hat.

Sorry, aber wenn sie unbedingt studieren will, dann könnte sie das ein Jahr später immer noch tun und in der Zeit Rücklagen bilden.

Wenn man impulsive Handlungen nicht mit seiner harten Arbeit finanzieren möchte, dann hat das mMn nicht zwangsläufig etwas mit schlechten Erfahrungen oder Angst davor nur als Provider gesehen zu werden zu tun.

Im PUF scheinen sich aber offensichtlich größtenteils Menschen der oberen 20% zu treffen, wenn > monatliche< 300€ „nicht viel“ sind.
Einmalige 300€ wären anders zu gewichten.

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vor 5 Minuten, ToTheTop schrieb:

Das sind eine Menge Glaubenssätze auf einmal.

Ich glaub auch wenns regnet, das der Regen von oben nach unten fällt.

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vor 43 Minuten, Dina schrieb:

Zu fragen, ob man Geld geschenkt bekommt, so habe ich es zumindest verstanden, ist irgendwie so, als würde mein Kind danach fragen und nicht mein Partner. 

Guter Punkt. Bin jetzt davon ausgegangen, dass es um eine Leihe geht. Die Frage nach geschenktem Geld würde meine Antwort auch anders ausfallen lassen.

 

vor 17 Minuten, MrKershaw schrieb:

Wir reden hier von einer erwachsenen Frau, die vorher einen gut bezahlten Job hatte und offenbar keine Rücklagen gebildet hat.

Seh ich nicht so eng. Erstens weiß hier keiner was ein „Gut bezahlter Job“ so abgeworfen hat, zweitens verkalkulieren sich einige wenn sie plötzlich meinen mit viel weniger Geld genauso gut klar zu kommen und drittens kann man auch den Lernaufwand neben dem Studium hart verschätzen. Und um bei Tobias zu bleiben - ja - das wäre die Definition von selbst verschuldet. Kann vorkommen und sollte einen Lerneffekt haben. Deshalb würde ich für 3-4 Monate einspringen mit der Ansage, dass ich erwarte dass sie bis dahin eine Lösung gefunden hat.

Mit Mitte 20 verschätzt man sich halt mal. Lernen, besser machen, Schulden zurückzahlen.

 

vor 23 Minuten, MrKershaw schrieb:

Ich persönlich würde mich spätestens an dem Punkt fragen, ob ich da für mich die richtige Frau als Partnerin habe.

Andere Baustelle. Ich hatte in meinem Ursprungspost einen Nebensatz drin, dass ich das auch mal in Frage stellen würde. Ist aber unerheblich, weil der TE nicht mehr schreiben will und wir hier eine sehr subjektive Darstellung der Frau bekommen haben. Deshalb habe ich auch geschrieben:

 

vor einer Stunde, ToTheTop schrieb:

Wenn das nicht auf die Beziehung zutrifft, dann ist die Alternative eine Trennung und NICHT einfach nicht zu zahlen.

 

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vor 1 Stunde, ToTheTop schrieb:

in einer gut funktionierenden Beziehung mit gegenseitiger Wertschätzung und Unabhängigkeit.

Zitier mal den Teil 😉

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vor einer Stunde, ToTheTop schrieb:

Und um bei Tobias zu bleiben - ja - das wäre die Definition von selbst verschuldet. Kann vorkommen und sollte einen Lerneffekt haben. Deshalb würde ich für 3-4 Monate einspringen mit der Ansage, dass ich erwarte dass sie bis dahin eine Lösung gefunden hat.

Und danach wird ein Resumee gezogen?
Dann geht der Mist so richtig nach hinten los, erst dann wird um die Kohle gestritten wie eine Magd im Wirtshaus.
Was hast du gemacht, was hab ich gegeben usw.
Selbstgemachte Tretminen.

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