112 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Diesen Thread eröffne ich um alle möglichen Informationen zum anstehenden Finanzcrash zu sammeln, zu bewerten und Strategien zu entwickeln, wie man da möglichst ungeschoren durchkommt. Der Thread soll KEINE Diskussion darüber enthalten ob der Crash kommt oder nicht - wer das Diskutieren will, macht bitte dazu einen eigenen Thread auf.

bearbeitet von Gast

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Gerade eben, Nachtzug schrieb:

ja wann kommt er denn?

Könnte Mitte/Ende nächsten Jahres losgehen oder noch 5 Jahre dauern. Fakt ist das er kommt. 

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Gast

Hier mal ein Video was passieren könnte und wie man sich dagegen wappnen könnte:
https://www.youtube.com/watch?v=pBDhZl5Gjt8

Das es zu Enteignungen im großen Stil kommen wird, kann man mMn. schon derzeit an so kleinen Dingen erkennen. Es ist bspw. nicht mehr möglich im nächsten Jahr Tafelgeschäfte zu machen, also Gold bis 9.999 EUR anonym zu kaufen. Ich deute das so der Staat im Falle der Währungsreform auch alle privaten Goldvorräte besteuern oder einkassieren wird. 

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Gast

Dann kauf halt Bitcoins. Ist nur doof, wenn das Internet zusammenbricht.

Und AfD wählen nicht vergessen

bearbeitet von Gast

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Hatte ich auch schon erwogen, man kann ja mittlerweile alle möglichen Assets mit der Blockchain absichern. Allerdings funktioniert die Blockchain wohl nur wenn alle Kettenglieder vorhanden sind, also alle Rechner auch erreichbar usw. Das erscheint mir bei dem beschriebenen Crashszenario nicht mehr als gesichert. 

Im Prinzip ist der Aktienmarkt auch ne relativ sichere Sache. Nach dem Crash MUSS es ja irgendwie weitergehen und das wir uns alle plötzlich wieder in einer Tauschgesellschaft ohne Geld befinden werden, kann ich mir (leider) nicht vorstellen. Wenn ich es finanziell dann noch kann, werde ich versuchen einzusteigen wenn der um 20% nachgibt und dann monatlich weiter zukaufen. Dann bin ich beim Aufschwung dabei, der ja dann irgendwann kommen wird.

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vor 11 Minuten, Sam Stage schrieb:

Im Prinzip ist der Aktienmarkt auch ne relativ sichere Sache. Nach dem Crash MUSS es ja irgendwie weitergehen

japanischer Aktienmarkt nach 1990?

und Unternehmen können zwangsverstaatlicht werden

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, Sam Stage schrieb:

Fakt ist das er kommt. 

Seriöse Quelle dazu?

Laut der bisherigen Historie ist es natürlich wahrscheinlich, mit Sicherheit kann man es aber niemand ohne funktionierende Kristallkugel vorhersagen, weder den Zeitpunkt, noch die Intensität, noch dass so ein Horrorszenario tatsächlich passiert. Ein "Crash" ist für mich auch so etwas wie das Platzen der Dotcom- und Immobilienblase und keine Korrektur um 20%, die theoretisch auch kommen könnte mit einem weiteren 10-jährigen Bullenmarkt direkt im Anschluss. 

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vor 27 Minuten, Challenger schrieb:

Seriöse Quelle dazu?

Laut der bisherigen Historie ist es natürlich wahrscheinlich, mit Sicherheit kann man es aber niemand ohne funktionierende Kristallkugel vorhersagen, weder den Zeitpunkt, noch die Intensität, noch dass so ein Horrorszenario tatsächlich passiert. Ein "Crash" ist für mich auch so etwas wie das Platzen der Dotcom- und Immobilienblase und keine Korrektur um 20%, die theoretisch auch kommen könnte mit einem weiteren 10-jährigen Bullenmarkt direkt im Anschluss. 

Wie ich schon in meiner Einleitung darum gebeten habe: Wenn du es anders sieht oder erst noch "seriöse" Quellen dafür brauchst, ist das dein gutes Recht aber dann mach bitte einen eigenen Thread dazu auf.

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Hier noch eine Einschätzung zum 2015 verabschiedeten Sanierungs- und Abwicklungsgesetz SAG, die alle Guthaben über 100.000 EUR bei systemrelevanten Banken betrifft.
https://www.heise.de/tp/features/Komplette-legale-Enteignung-per-Gesetz-4579663.html?seite=all

Man kann im Crashfall einfach per Gesetz enteignet werden, ohne Rechtsmittel dagegen einlegen zu können. 

Ich bin gerade dabei meine Konten zur GLS Bank umzuziehen, in der Hoffnung das diese nie systemrelevant wird und das die genossenschaftliche Organisation der Bank auch einen vernüftigen Umgang mit den Spareinlagen regelt. Jedenfalls noch eine zeitlang bis ich die Konten leer geräumt habe.

bearbeitet von Gast

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Wer sagt denn eigentlich, dass der Crash kommen MUSS?

Vielleicht war das Ende 2018 ja schon der Crash, von dem alle reden :D

Ich sehe dem entspannt entgegen. Gut ist wenn du noch bisschen Cash hast um dann billig einzusteigen.

EDIT: Sorry, erst jetzt gelesen. Bin am Thema vorbei . kann gelöscht werden!

bearbeitet von Yolo
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vor 3 Stunden, Sam Stage schrieb:



Man kann im Crashfall einfach per Gesetz enteignet werden, ohne Rechtsmittel dagegen einlegen zu können. 

 

Unfug.

Das Gesetz stellt dich als Kunde der Bank erheblich besser, als wenn diese insolvent gehen würde (dann ist nämlich ggfs wirklich alles weg).

 

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Ein hochinteressantes Thema - nur, wie genau definiert man bzw. was genau wäre ein "Finanzcrash" ? 1987 sackten an einem Tag Aktienkurse um gut 20% ab (das wären aktuell weit über 2.000 Punkte im DAX, als Beispiel), aber es brach keine Anarchie o.ä. aus.

Zählerstand S&P 500 Ende 1987 : 250 Punkte

Zählerstand S&P 500 aktuell (09.12.2019) : 3147 Punkte

2009 war für Aktien als Anlageklasse wiederum ein rabenschwarzes Jahr, heute notieren Indizes deutlich höher. Ein Crash in dieser Anlageklasse könnte also eine tolle Kaufchance dartellen.

Anarchische Verhältnisse sehe ich hier in Deutschland nicht, zum Glück, dazu sind wir zu ordnungsliebend.

Quelle : https://www.multpl.com/s-p-500-historical-prices/table/by-year

 

bearbeitet von AltJungfer

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vor 21 Minuten, Masterthief schrieb:

Unfug.

Das Gesetz stellt dich als Kunde der Bank erheblich besser, als wenn diese insolvent gehen würde (dann ist nämlich ggfs wirklich alles weg).

ich zitiere mal die entsprechende Stelle aus dem Artikel:

"SAG betrifft Bankkunden, die sich in Sicherheit wiegen und doch jederzeit ohne rechtliche Gegenmittel enteignet werden können. Die neue Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung kann anordnen, bei drohender Insolvenz einer systemrelevanten Bank Kundengelder einzuziehen oder in Aktien der Bank zu einem von ihr festgelegten Nennwert umzuwandeln und den Nennwert herabzusetzen - bis auf 0! Ein Widerspruchsverfahren ist ausgeschlossen. Selbst eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung. In diesem Fall gelten alle Ansprüche des Aktionärs als "erfüllt", und zwar für immer (§ 99 Abs. 1 - 3 SAG)."

Wenn du eine andere Info hast - würde ich mich freuen wenn du die Quelle hier postest, denn dafür ist der Thread ja schließlich da.

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vor 13 Minuten, Sam Stage schrieb:

ich zitiere mal die entsprechende Stelle aus dem Artikel:

"SAG betrifft Bankkunden, die sich in Sicherheit wiegen und doch jederzeit ohne rechtliche Gegenmittel enteignet werden können. Die neue Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung kann anordnen, bei drohender Insolvenz einer systemrelevanten Bank Kundengelder einzuziehen oder in Aktien der Bank zu einem von ihr festgelegten Nennwert umzuwandeln und den Nennwert herabzusetzen - bis auf 0! Ein Widerspruchsverfahren ist ausgeschlossen. Selbst eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung. In diesem Fall gelten alle Ansprüche des Aktionärs als "erfüllt", und zwar für immer (§ 99 Abs. 1 - 3 SAG)."

Wenn du eine andere Info hast - würde ich mich freuen wenn du die Quelle hier postest, denn dafür ist der Thread ja schließlich da.

Sollte ein Kunde durch den ganzen Prozess mehr Geld verlieren als in einem regulären Insolvenzverfahren, steht ihm die Differenz als Entschädigung zu (§ 147 SAG).

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vor 5 Minuten, jon29 schrieb:

Achso, und alle die das bestreiten, haben Unrecht? Und man kann nicht diskutieren, weil Fakt?

 

Sorry, aber die Wahrsager düsterer Gewissheit en haben eine super Methode, wenn die Katastrophe nicht eingetreten ist, dann nächstes Jahr.  Und irgendwann  kommt dann doch die Katastrophe, weil diese halt passieren. So fühlen sie sich im Recht, wenn die Katastrophe halt 20 Jahre später kommt.

....

Das heißt nicht, dass man sich nicht auch auf das schlechteste Szenario vorbereitet. Denn es muss nicht, aber kann.

okay ich präzisiere meine Aussage nochmal: FÜR MICH ist Fakt das er kommt...
Jungs bitte, ich freue mich über jeden der hier Content bringt, aber ich habe mir schon was dabei gedacht als ich das die Einleitung getippelt hab.

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Und ganz ehrlich: ein wenig seriöse Recherche wäre schon wünschenswert.

Heise ist doch pures klickbait durch Panikmache. Merkt man ja schon am Ausdruck.

Google mal SAG Enteignung und schau dir nur mal die websites der ersten 30 Treffer an.

edelmetall-sofort.to ist da fast noch seriös.

Falls es dich wirklich interessiert, solltest du das Gesetz im Original lesen, ggfs Kommentare von ordentlichen Anwaltskanzleien oder von der Finanzaufsicht.

Ist allerdings trockener als Heise. Dafür aber gehaltvoll.

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vor 5 Minuten, Masterthief schrieb:

Sollte ein Kunde durch den ganzen Prozess mehr Geld verlieren als in einem regulären Insolvenzverfahren, steht ihm die Differenz als Entschädigung zu (§ 147 SAG).

Danke für's raussuchen.
Für mich sieht es so aus das der Staat damit das Recht hat, sich erstmal alle Vermögen zu sichern und dann die Bank gegen die Wand fahren zu lassen. Ich bin allerdings auch kein Experte in diesen Dingen. 

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vor 8 Minuten, Masterthief schrieb:

Und ganz ehrlich: ein wenig seriöse Recherche wäre schon wünschenswert.

Heise ist doch pures klickbait durch Panikmache. Merkt man ja schon am Ausdruck.

Google mal SAG Enteignung und schau dir nur mal die websites der ersten 30 Treffer an.

edelmetall-sofort.to ist da fast noch seriös.

Falls es dich wirklich interessiert, solltest du das Gesetz im Original lesen, ggfs Kommentare von ordentlichen Anwaltskanzleien oder von der Finanzaufsicht.

Ist allerdings trockener als Heise. Dafür aber gehaltvoll.

Damit hast du 100% Recht - ich bin allerdings kein Anwalt sondern Architekt und die sind ja für ihr Halbwissen bekannt/berüchtigt 😉

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vor 3 Minuten, Sam Stage schrieb:

Danke für's raussuchen.
Für mich sieht es so aus das der Staat damit das Recht hat, sich erstmal alle Vermögen zu sichern und dann die Bank gegen die Wand fahren zu lassen. Ich bin allerdings auch kein Experte in diesen Dingen. 

Das merkt man, ist aber nicht schlimm.

Also, lass uns das zusammen aufdröseln:

Über wie viel Geld (Einlagen, Festgelder, Termingelder) sprechen wir? Weniger als 100.000? Dann egal, weil geschützt. Steht im Gesetz.

Alles darüber in zum Beispiel in Sondervermögen (ETFs): geschützt 

Gehen wir also davon aus, dass du mehr als 100.000 auf den Konten (!) hast. Das wäre natürlich dämlich, aber nun gut.

Wenn deine Bank systemrelevant ist (Liste gibt’s bei der BaFin), greift das SAG und du bist besser gestellt als bei Insolvenz (wie oben geschrieben). 

Wenn deine Bank nicht systemrelevant ist, geht sie insolvent und du kriegst ggfs nix.

Insofern sollte die Bonität deiner Bank ein Kriterium sein oder aber natürlich ob sie im Zweifel von ihrem Verbund aufgefangen werden wird.

Die Bonität der Bank kannst du am Rating ablesen bzw über deren Refinanzierungskosten am Kapitalmarkt (viel Zinsen auf Einlagen + Anleihen = schlechtere Bonität).

 

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vor 35 Minuten, Masterthief schrieb:

Über wie viel Geld (Einlagen, Festgelder, Termingelder) sprechen wir? Weniger als 100.000? Dann egal, weil geschützt. Steht im Gesetz.

Steht im Gesetz - allerdings kann damit das durchschnittliche Vermögen 20.100 EUR von aus Bauspar-/Spar- und Tagesgeldguthaben der 41.4 Mio. Haushalte in der Bundesrepublik bei einem totalen Zusammenbruch des Systems, nicht aufgefangen werden da die Rettungstöpfe dafür nicht voll genug sind.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Vermoegen-Schulden/Tabellen/bruttogeldvermoegen-evs.html
und https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156950/umfrage/anzahl-der-privathaushalte-in-deutschland-seit-1991/

Zitat

Alles darüber in zum Beispiel in Sondervermögen (ETFs): geschützt 

Das dürften dann Wertpapiere (14.100 EUR) und sonstige Anlagen (5.800 EUR) sein (wieder Durchschnittswerte der 41.4 Mio Haushalte). Auch das kann im Krisenfall nicht gedeckt sein. Also kein Schutz beim Totalzusammenbruch, von dem hier ja ausgegangen wird.

Zitat

Gehen wir also davon aus, dass du mehr als 100.000 auf den Konten (!) hast. Das wäre natürlich dämlich, aber nun gut.

etwa die Hälfte, allerdings werde ich ab nächsten Jahr meine Altervorsorge umstrukturieren und kein Geld ins Versorgungswerk mehr einbezahlen. Für diese Beträge suche ich eine einigermaßen sichere Lösung.

Zitat

Wenn deine Bank systemrelevant ist (Liste gibt’s bei der BaFin), greift das SAG und du bist besser gestellt als bei Insolvenz (wie oben geschrieben). 

Ist sie nicht (GLS Bank)

Zitat

Wenn deine Bank nicht systemrelevant ist, geht sie insolvent und du kriegst ggfs nix.

Insofern sollte die Bonität deiner Bank ein Kriterium sein oder aber natürlich ob sie im Zweifel von ihrem Verbund aufgefangen werden wird.

Die Bonität der Bank kannst du am Rating ablesen bzw über deren Refinanzierungskosten am Kapitalmarkt (viel Zinsen auf Einlagen + Anleihen = schlechtere Bonität).

Ziel ist es, so wenig wie möglich auf dem Konto zu belassen um das Insolvenz/Enteignungsrisiko zu minimieren.

Macht es deiner Meinung nach Sinn ein Wertpapierkonto in einem Nicht EU-Land zu eröffnen, um dem Staat den Zugriff auf das dort liegende Vermögen zu erschweren/unmöglich zu machen?

bearbeitet von Gast

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Ich investiere in Waffen, Munition, Kleidung, Lebensmittel.
Wenn der Finanzcrash kommt, dann will jeder meinen Schinken. Und wenn mir was fehlt, tausche ich eben.. oder roiber....

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vor 14 Minuten, Sam Stage schrieb:

Steht im Gesetz - allerdings kann damit das durchschnittliche Vermögen 20.100 EUR von aus Bauspar-/Spar- und Tagesgeldguthaben der 41.4 Mio. Haushalte in der Bundesrepublik bei einem totalen Zusammenbruch des Systems, nicht aufgefangen werden da die Rettungstöpfe dafür nicht voll genug sind.
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Vermoegen-Schulden/Tabellen/bruttogeldvermoegen-evs.html
und https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156950/umfrage/anzahl-der-privathaushalte-in-deutschland-seit-1991/

Das dürften dann Wertpapiere (14.100 EUR) und sonstige Anlagen (5.800 EUR) sein (wieder Durchschnittswerte der 41.4 Mio Haushalte). Auch das kann im Krisenfall nicht gedeckt sein. Also kein Schutz beim Totalzusammenbruch, von dem hier ja ausgegangen wird.

Die haben doch nicht alle alles bei nur einer Bank??

Wenn du davon ausgehst, dass alle Banken umfallen, dann kaufe dir ein Gewehr und Munition.

Zudem: ETFs sind Sondervermögen und haben mit der Insolvenz der Bank mal so gar nichts zu tun.

vor 14 Minuten, Sam Stage schrieb:

etwa die Hälfte, allerdings werde ich ab nächsten Jahr meine Altervorsorge umstrukturieren und kein Geld ins Versorgungswerk mehr einbezahlen. Für diese Beträge suche ich eine einigermaßen sichere Lösung.

ETFs.

vor 14 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ist sie nicht (GLS Bank)

Schlecht.

vor 14 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ziel ist es, so wenig wie möglich auf dem Konto zu belassen um das Insolvenz/Enteignungsrisiko zu minimieren.

Wie du das Risiko einschätzen kannst, habe ich ja bereits geschrieben.

vor 14 Minuten, Sam Stage schrieb:

Macht es deiner Meinung nach Sinn ein Wertpapierkonto in einem Nicht EU-Land zu eröffnen, um dem Staat den Zugriff auf das dort liegende Vermögen zu erschweren/unmöglich zu machen?

 

Ein Konto in einem non-EU Land kann sinnvoll sein, wenn die Bank ein entsprechendes Rating hat.

bearbeitet von Gast

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