Eigentlich dürften Frauen doch fast keinen One Night Stand wollen?

150 Beiträge in diesem Thema

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Am 10.12.2019 um 08:28 , Aldous schrieb:

Der Norden ist wohl Chimpansenland, und Bonobos gibts nur im Süden. Oder umgekehrt. Jedenfalls wird nen riesen Aufwand getrieben, damit die Affen die Forscher für völlig uncoole und fade Typen halten und sich nicht die Bohne für sie interessieren. Was auch darum ganz gut funzt, weil Bonobos hipp sind und es gut Finanzierung gibt.

Evtl. sollte man die Bonobos einfach ´mal filmen und die Videos im Internet einstellen, damit wir uns ein Beispiel daran nehmen können. Wäre allerdings schon wichtig zu wissen, ob es sich um süd- oder nordkongolesische Bonobos handelt. Einfach damit man sich nicht womöglich die falschen Bonobos zum Vorbild nimmt oder gar die Schimpansen.

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Gast
Am ‎10‎.‎12‎.‎2019 um 08:28 , Aldous schrieb:

Der Norden ist wohl Chimpansenland, und Bonobos gibts nur im Süden.

also keine Migration, keine Vermischung der Rassen, keine gemischten Ehen und bunte Kinder... :huh:

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vor 1 Stunde, Nachtzug schrieb:

also keine Migration, keine Vermischung der Rassen, keine gemischten Ehen und bunte Kinder... :huh:

Sind keine Rassen, sondern schon zwei verschiedene Arten. Genauer ist Schimpanse ne Gattung. Und die größeren Schimpansen, die sich gegenseitig die Köppe einhauen, leben im Norden vom Kongo. Im Süden wohnen die Zwergschimpansen. Das sind die Bonbos, die den ganzen Tag vögeln. Und dazwischen fließt seit paar Millionen Jahren ein so breiter Fluß durch den Urwald, dass sich die großen Schimpansen und die kleinen Bonobos nicht bebegnen.

Das Ding ist nun, dass der Urwald im Süden -also bei die Bonobos- weitgehend überall gleich komfortabel ist. Würde eine Gruppe Bonobos ne andere Gruppe angreifen und von deren Territorium vertreiben, dann hätten sie genau den gleichen Urwald, wie sonst auch. Darum gibts keinen Grund für Stress. Und wenn sich fremde Gruppen im Wald übern Weg laufen, dann vögeln sie erstmal ne Runde. Willkommenskultur und so.

Nördlich vom großem Fluss -also bei den großen Schimpansen- ist die Botanik dagegen profilierter. Da gibts Gegenden, die komfortabel sind und auch Gegenden, die weniger gemütlich zum Leben sind. Darum gibts unter den verschiedenen Gruppen ständig Revierkämpfe. Da wird nicht gevögelt, sondern sich gegenseitig die Köppe eingehauen.

Die These ist, dass sich die großen Schimpansen und die Bonobos wegen diesen verschiedenen Umweltbedingungen so verschieden entwickelt haben. Eigentlich ne ganz nüchterne Therorie. Ohne großartige Hippie-Ideologie. Sondern duchaus nachvollziehbar.

Und im Grunde -also wenns unbedingt sein muss- isses auch mit der PU-Theorie vereinbar. Die LSE-Dramaquenn, für die das Glas immer halb leer ist und die man auf den Zehenspitzen halten soll - im Gegensatz zur unauffälligen und zufriedenen HSE-Freundin.

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vor 5 Minuten, Mobilni schrieb:

Aldous, warum zur Hölle weißt du das alles?

Verschwend nicht soviel Zeit mit den Frauen, sondern lies einfach mehr wissenschaftliche Artikel. Und anstatt Pornos, schaust du dir einfach mal ein Dokumentarfilm an.

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vor 5 Stunden, Mobilni schrieb:

Aldous, warum zur Hölle weißt du das alles?

 Er hat sich mit einer Frau beschäftigt.

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vor 8 Stunden, wernerd schrieb:

Verschwend nicht soviel Zeit mit den Frauen, sondern lies einfach mehr wissenschaftliche Artikel. Und anstatt Pornos, schaust du dir einfach mal ein Dokumentarfilm an.

Pornos SIND Dokumentarfilme

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vor 22 Minuten, Mobilni schrieb:

Pornos SIND Dokumentarfilme

Naaa. Oft Spielfilme.

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Interessantes Thema, aber auch ziemlich dämlich hier zu fragen. Sorry. Aber hier hat doch keiner wirklich ne Ahnun von sowas und denkt sich den Quatsch beim schreiben selbst aus. Du erwartest doch wohl nicht, dass hier irgendwer ein Professor der Soziologie und auf das Thema spezialisiert ist. Hier ist jeder nur ein Laie.

Aber da es auch Spaß macht sich Quatsch auszudenken möchte ich mal meine Theorie in den Raum werfen. Was ist wenn die Frauen gar keine ONSs wollen, aber sich damit zufrieden geben würden weil sie selbst auch mal notgeil sind. Ist ja nicht nur bei Männern so. Und wenn sie dann also jemanden gefunden haben für die Nacht und es beim Sex (oder vorher schon) klar wird, dass man nicht den besten Hahn im Korb erwischt hat, dann wiederholt man es einfach nicht.

In deinem Steinzeit Beispiel wäre der Gedankengang so in etwa "Och, fick ich mal UrgGarh der sieht ganz gut aus. Er is zwar n Dulli aber wenn er mich jetzt doch schwängert kann ich ihn ja später immernoch in eine LTR drängen. Damit rette ich meine Gene. Wenn nicht geh ich nächsten Monat mal zum Alpha Opghar und guck ob der Interesse an mir zeigt".

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Gast

Also, ich bin jetzt auch nicht der Fachmann für Genetik und So.

Aber das Ganze ist doch ein langer Prozess. Und der Grundsatz ist, dass Gene die weitergegeben werden erhalten bleiben und Gene die das nicht tun werden verworfen.

Und das hat ja auch nicht mit "DEM" Menschen angefangen. Das wir zwei Hände haben und Beine und so ist ja auch genetisch. Und unsere Vorgänger hatten das auch. Und das wir mit Lungen atmen ist noch älter im Gengut. Und Augen und Herzen sind noch älter. Ich glaub der Darm ist extrem alt. Also denn gab`s schon bei tausenden von Vorspezies von uns Menschen.

Wir sind mit Sicherheit die komplexeste Form, aber es wurde doch nicht unser gesamter Gencode extra nur für uns erfunden. Und Verhalten haben auch Spezies vor uns gehabt. Haben sie heute noch. Und innerhalb einer Art gibt`s tatsächlich auch individuelle Ausprägungen.

Wir Menschen haben zudem Kulturelle Dinge Erschaffen, die es uns ermöglichen im Jungle der überall "gleich" ist eine Gesellschaft aufzubauen wie in extrem diversen Gegenden wie in Japan. Also nur so von den natürlichen Resourcen und Möglichkeiten. Wie haben Kleidung erfunden und uns unterschiedliche Nahrung zugänglich gemacht. Und das alles schon so lange, dass es sich Genetisch wohl irgendwo niederschlägt.

Es wurden im Lauf der Geschichte verschiedenste Sexuelle Rahmenbedingungen probiert. 

Wären wir hart auf Genetik programmiert, gäbe es gar keine so umfangreiche Varianz in unserem Sexualleben.

Ist aber offensichtlich nicht so.

Also... Warum sollte es keine ONS geben?

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vor 3 Minuten, Dandy Brandy schrieb:

Also, ich bin jetzt auch nicht der Fachmann für Genetik und So.

Aber das Ganze ist doch ein langer Prozess. Und der Grundsatz ist, dass Gene die weitergegeben werden erhalten bleiben und Gene die das nicht tun werden verworfen.

Und das hat ja auch nicht mit "DEM" Menschen angefangen. Das wir zwei Hände haben und Beine und so ist ja auch genetisch. Und unsere Vorgänger hatten das auch. Und das wir mit Lungen atmen ist noch älter im Gengut. Und Augen und Herzen sind noch älter. Ich glaub der Darm ist extrem alt. Also denn gab`s schon bei tausenden von Vorspezies von uns Menschen.

Wir sind mit Sicherheit die komplexeste Form, aber es wurde doch nicht unser gesamter Gencode extra nur für uns erfunden. Und Verhalten haben auch Spezies vor uns gehabt. Haben sie heute noch. Und innerhalb einer Art gibt`s tatsächlich auch individuelle Ausprägungen.

Wir Menschen haben zudem Kulturelle Dinge Erschaffen, die es uns ermöglichen im Jungle der überall "gleich" ist eine Gesellschaft aufzubauen wie in extrem diversen Gegenden wie in Japan. Also nur so von den natürlichen Resourcen und Möglichkeiten. Wie haben Kleidung erfunden und uns unterschiedliche Nahrung zugänglich gemacht. Und das alles schon so lange, dass es sich Genetisch wohl irgendwo niederschlägt.

Es wurden im Lauf der Geschichte verschiedenste Sexuelle Rahmenbedingungen probiert. 

Wären wir hart auf Genetik programmiert, gäbe es gar keine so umfangreiche Varianz in unserem Sexualleben.

Ist aber offensichtlich nicht so.

Also... Warum sollte es keine ONS geben?

Weil es gefährlich ist für die Frau. Mit der von dir zuvor genannten Genetik ist es ja so dass die nur weitergegeben werden kann wenn das Kind überlebt bis es alt genug ist sich selbst fortzupflanzen.
Wenn die Frau also schwanger wird und es is kein Daddy da der sie beschützt wenn die prall ist dann ist sie ein einfaches Opfer für wilde Tiere. Die zerfleischen sie einfach und freuen sich über die "Kinderüberraschung".
Deshalb muss der Vater da sein, und ggf. Beschützer spielen.
Sex hat immer das Risiko Kind (zumindest war das bisher die Kondome erfunden wurden)

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die Frau läuft ja nicht allein durch den Urwald. Ist in die Familie eingebunden. Tanten Schwestern Brüder Onkel usw. Ein weiterer Kerl der sich an sie und damit die Familie bindet ist natürlich gut wenn er nahrung ran schafft. Aber notwendig ist er nicht. Seine frischen gene natürlich schon. Die kann man innerhalb der Familie nicht so gut ran schaffen. Sonst kommt sowas wie n habsburger raus. Nicht gut auf dauer. Viele jäger und sammlerkulturen heutiger Prägung bemessen den wert einer Frau primär an der zahl ihrer Kinder. Ist das wertvollste was sie beisteuern können.

 

spricht jetzt nicht gegen ons.

 

jdfs nicht zwangsweise.

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Gutes Gegenargument. Da weiß ich jetzt auch nicht weiter.

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Gegenargument sind ein paar Dutzend Steinzeitleute aus Jordanien. Die nur mit den eigenen Verwandten gevögelt haben, ohne dass es nen äußeren Anlaß gab.

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0065649

Und die Jungs sind wohl keine Ausnahme, sondern Inzucht ist bei Primaten eher häufig: 

https://www.nature.com/articles/nature12228

Grund ist vermutlich das, was du schreibst @BonvivantNamedDom Nämlich, dass Monogamie effezienter ist, um Gene zu verbreiten. Gibt da zwei Faktoren. Einerseits die Wahrscheinlichkeit von Boy meets Girl. Wenn ich erstmal ne längere Zeit suchen muss, bis ich ein Weibchen finde, dann isses effezienter, zukünftig nicht mehr zu suchen, sondern bei ihr zu bleiben.

Zweiter Faktor sind Kindstötungen. Angenommen, ich muss nicht lange nach nem Weibchen suchen. Dann kann ich ein Vielficker sein. Und was mach ich dann, wenn ich ein Weibchen erwischt habe? Natürlich erstmal ihren Nachwuchs umbringen. Weil so lange sie die Kröten eines Anderen großzieht, bleiben weniger Ressorcen für meine Gene. Nur ist halt klar, dass das der nächste Vielficker mit meinen Kröten auch so machen wird. Richtig blöde wird das, wenn bei dem Spielchen zu wenige Kröten geschlechtsreif werden, um die Art zu erhalten. Darum ist Monogamie um so effezienter, je aufwändiger die Aufzucht der Jungen ist. Und wir Primaten sind da ziemlich aufwändig.

Das gleiche gilt für kleine Gruppen, in denen alle mit allen vögeln. Wie bei die Bonobos. Wo sich alle gegenseitig unterstützen. Wobei das dann auch keine ONS sind, sondern eher ne Dauerorgie.

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vor 5 Minuten, Aldous schrieb:

Gegenargument sind ein paar Dutzend Steinzeitleute aus Jordanien. Die nur mit den eigenen Verwandten gevögelt haben, ohne dass es nen äußeren Anlaß gab.

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0065649

Und die Jungs sind wohl keine Ausnahme, sondern Inzucht ist bei Primaten eher häufig: 

https://www.nature.com/articles/nature12228

Grund ist vermutlich das, was du schreibst @BonvivantNamedDom Nämlich, dass Monogamie effezienter ist, um Gene zu verbreiten. Gibt da zwei Faktoren. Einerseits die Wahrscheinlichkeit von Boy meets Girl. Wenn ich erstmal ne längere Zeit suchen muss, bis ich ein Weibchen finde, dann isses effezienter, zukünftig nicht mehr zu suchen, sondern bei ihr zu bleiben.

Zweiter Faktor sind Kindstötungen. Angenommen, ich muss nicht lange nach nem Weibchen suchen. Dann kann ich ein Vielficker sein. Und was mach ich dann, wenn ich ein Weibchen erwischt habe? Natürlich erstmal ihren Nachwuchs umbringen. Weil so lange sie die Kröten eines Anderen großzieht, bleiben weniger Ressorcen für meine Gene. Nur ist halt klar, dass das der nächste Vielficker mit meinen Kröten auch so machen wird. Richtig blöde wird das, wenn bei dem Spielchen zu wenige Kröten geschlechtsreif werden, um die Art zu erhalten. Darum ist Monogamie um so effezienter, je aufwändiger die Aufzucht der Jungen ist. Und wir Primaten sind da ziemlich aufwändig.

 Das gleiche gilt für kleine Gruppen, in denen alle mit allen vögeln. Wie bei die Bonobos. Wo sich alle gegenseitig unterstützen. Wobei das dann auch keine ONS sind, sondern eher ne Dauerorgie.

Also bei der Logik macht es mehr Sinn dass das Männchen viele Weibchen begattet. Weil unter den besten Umständen hast du nur ein Kind pro Jahr, alle 10 Monate eins. Haste 10 Frauen haste im besten Fall 10 Kinder im Jahr. Gentechnisch vorteilhafter. Selbst wenn von den 10 nur 2 überleben hast du trotzdem noch mehr gezeugt als wärst du monogam. Außerdem wenn du alle Frauen in deinem Umkreis schwängerst dann kann das die Konkurenz nicht. Mehr deiner Gene überleben. Was ja irgendwie das Ziel zu sein scheint.

bearbeitet von BonvivantNamedDom

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Gentechnisch ist der Nachteil, dass die 10 Kinder, die du pro Jahr bekommst -warum eich so Wenige?- sofort vom nächsten Vielficker umgebracht werden, sobald die Weibchen entbunden haben.

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vor 1 Minute, Aldous schrieb:

Gentechnisch ist der Nachteil, dass die 10 Kinder, die du pro Jahr bekommst -warum eich so Wenige?- sofort vom nächsten Vielficker umgebracht werden, sobald die Weibchen entbunden haben.

Das kann dir aber auch bei einem Kind passieren. Also sehe da jetzt keine Logik in dem Argument.

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Der Unterschied liegt zuerst darin, dass du deine eigenen Kinder beschützt. Und so die Wahrscheinlichkeit erhöhst, dass deine Kinder nicht gekillt werden, sondern die Geschlechtsreife erreichen und deine Gene damit weitergeben.

In Folge ergeben sich dann auch so Aspekte, wie dass Kindstötungen, ONSs, Vielficker, usw. in der Gruppe geächtet werden. Und dadurch mit immer weniger Energieaufwand immer mehr Kinder groß werden und immer mehr Gene weitergegeben werden.

https://www.pnas.org/content/early/2013/07/24/1307903110

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Vielficker werden doch nicht geächtet. Wo hast du das denn her?

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Sieben Todsünden beispielsweise. Ist noch garnicht so lange her, dass wir Leute dafür verbrannt haben. Und wirste auch heute noch in gar nicht so wenig Gegenden für gesteinigt. Ernsthaft nie von gehört?

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Naja schon, aber findest du nicht, dass das ein bisschen zuuu modern ist? Das sind ja "bloss" ein paar hundert Jahre. Sollte eigentlich nicht zählen. Besonders wenn man bedenkt dass die Ursprünge dafür andere sind als dass man monogame Beziehungen gut fand. Tausende Jahre davor gab es sowas nicht. Höchstens mal eifersüchtige Kerle. Aber das hat weniger mit Monogamie zutun als damit, dass Kerle ihr "Revier" verteidigen. Und Frauen wollen natürlich nicht, dass Männer ihre Aufmerksamkeit auf andere Frauen richten damit sie die beste Behandlung und den besten Schutz vom Kerl kriegen. 

Aber aus der männlichen Perspektive ist das nicht wirklich sinnvoll monogam zu bleiben. Vielficken macht mehr Sinn. Konnte halt nicht jeder. Aber gehasst wurde dafür keiner.

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brudi.

Das Ding mit den Todsünden ist nicht ein paar hundert Jahre alt. Und wenn du einerseits mit "genetisch sinnvoll" argumentieren willst, dann kannste nicht andererseits mit ner "männlichen Perspektive" um die Ecke kommen. Weil wenn, dann ist "männlich" auch nur "genetisch sinnvoll."

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Hm. Also genetisch sinnvoll bedeutet ja unterschiedliche Sachen für die beiden Geschlechter. Guck eine Frau kann nur ein Kind aufeinmal haben (also mal Zwillingsgeburten und so ignoriert), deshalb muss sie versuchen den Mann an sich zu binden für Momente wenn sie verwundbar ist. Da geht es ja dann um ihre Gene. Wenn sie mit dem Kind stirbt ists vorbei mit ihren Genen.

Der Mann hingegen kann seine Gene schneller und weiter auf einmal verbreiten. Macht er 10 Kinder mit 10 Frauen und 5 sterben sind seine Gene trotzdem noch 5 Mal im Umlauf. Das Rudel wird sich schon um die Muttis kümmern, auch wenn die Kümmerung dann nicht so qualittativ is wie bei einem Beta der sich nur auf eine Partnerin konzentriert.

So also ich sehe da schon Unterschiede! Vielficken hat für den Mann halt Vorteile. Für Frau halt nicht so.

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