Sie hat Tripper ich nicht

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vor 5 Minuten, Hexer schrieb:

Meine schönste Erinnerung ist ne Anwältin mit der ich bestimmt ne halbe Stunde über Kondome und AIDS-Tests und Schutz und so Zeugs gequatscht hab. Als wir dann die Klamotten runter hatten, da kam von ihr "können wir das nicht weglassen?". Die ist nun ein wirklich, wirklich kluges Ding! 

In ihrem kleinen, süßen Kopf warst du wohl der sicherste Mensch, weil du so k-l-u-k (für sie) darüber sprechen kannst ... da kann doch niemals was passieren ... wo kämen wir sonst auch nur hin :-D

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vor 1 Minute, Hexer schrieb:

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möchte man meinen. Klingt ja auch so logisch ... meine Erfahrung ist da dennoch eher anders. Und ich rede hier von der Altersgruppe Ü35 und viele Akademikerinnen.

Meine schönste Erinnerung ist ne Anwältin mit der ich bestimmt ne halbe Stunde über Kondome und AIDS-Tests und Schutz und so Zeugs gequatscht hab. Als wir dann die Klamotten runter hatten, da kam von ihr . Die ist nun ein wirklich, wirklich kluges Ding! 

Ja ja ich weiß, sind nur meine Erfahrungen und nicht valide und so. Und vielleicht leb ich auch einfach in nem Paralleluniversum - weil ich das wirklich regelmäßig so erlebe.

Einzelfall. Wobei ich keine Frauen Ü39 vögele (gevögelt habe) 😉

Ab einem gewissen Alter lässt alles nach, auch der Verstand. Kann man auch sehr gut daran erkennen, wie sich die Spreu vom Weizen trennt. Diese Frauen wollen auch keine Kinder mehr bekommen. Und wie bereits erörtert wurde, lässt der Bildungsgrad nicht auf die Intelligenz schließen und somit auch nicht verallgemeinern!

Wusstest Du, dass man gerade Anwältinnen/ähnliche Positionen nachsagt, dass sie meist LSE sind? Im Beruf sehr hart und durchsetzungsfähig, im Privatleben bemitleidenswert und unterwürfig, voller Selbstzweifel. Letztlich will sie als Frau gesehen und vom selbstbewussten Mann genommen werden (konträr zum Beruflichen). Gab hierzu für diese Berufsgruppen auch Erhebungen, sonst wäre ich nicht darauf gekommen. Frauen können sich richtig gut in Studium und Arbeit verbeißen, dafür braucht es keinen hellen Kopf. Mit Klugheit haben viele nichts zu tun.

Das hier angezeigte Verhalten "können wir das nicht weglassen?" spricht für sich und bedarf keiner Worte mehr.

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vor einer Stunde, Aldous schrieb:

Ja, schon klar. Ist mir vor nem Jahr oder zwei als print in die Finger gekommen. Wenn du mir jetzt sagen kannst, welche das da war, dann bin ich beeindruckt.

Wennds allerdings gleichzeitig meinst, dass 95 oder 85% keine Mehrheit wären, dann könnte das den guten Eindruck wieder versauen.

Mal ‘ne ernstgemeinte Frage:

85 oder von mir aus auch 95% der Gesamtbevölkerung oder 85/95% der Bevölkerung die tatsächlich Geschlechtsverkehr praktiziert?

Betrachte ich die Altersstruktur der Bevölkerung komme ich nämlich zu dem Gedanken das ihr beide Recht haben könntet.

bearbeitet von MrKershaw

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Ohne Flachs... wie kann man bei dem Thema mit fremden Menschen Sex zu haben überhaupt über Verhütung diskutieren. Erinnert mich an eine Talkshow von vor 25 Jahren... man sieht es denen an... ohne Worte. Dass man bei einer LTR über das Weglassen von Kondomen diskutiert, ist ok. Man kann sich ja vorher testen lassen...

Aber eigentlich ist das am Thema vorbei. Der TE wolllte wissen, was bei solch einer Sachlage der Hintergrund ist und was man daraus ableiten kann. Und dann kommt dermaßen viel Halbwissen und die Ansage, er muss dies oder jenes tun. Das sollte er wohl selbst entscheiden. Und ich hoffe, das tust du und lässt dich nicht von irgendwelchen anonymen Ansagen leiten.

Ein ganz sicher guter Ratschlag war, eine Zweitmeinung einzuholen und die Diagnose überprüfen zu lassen....

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vor 4 Minuten, MrLong schrieb:

Einzelfall

also in dieser wunderbar widersprüchlichen Konsequenz schon (deshalb werd ich die Kleine auch nie vergessen!). 

Aber meine Erfahrung ist eben, dass der überwiegende Teil der Frauen die mich flachgelegt haben, lieber auf den Gummi verzichten wenn die Post abgeht. Und da jetzt zu unterstellen, dass das alles kleine Dummerchen sind, das find ich ein bisschen dünne. Weil auch kluge Menschen hin und wieder dumme Entscheidungen treffen. Und besonders bei akuter Geilheit!

 

P.S.: am Ende nehm ich dann doch (fast) immer ein Kondom. Aber darum geht es ja gerade nicht

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vor 14 Minuten, Hexer schrieb:

Meine schönste Erinnerung ist ne Anwältin mit der ich bestimmt ne halbe Stunde über Kondome und AIDS-Tests und Schutz und so Zeugs gequatscht hab. Als wir dann die Klamotten runter hatten, da kam von ihr "können wir das nicht weglassen?". Die ist nun ein wirklich, wirklich kluges Ding! 

Die war vielleicht intellektuell gebildet, was noch nichts über ihre Herzensbildung aussagt und ihre Fähigkeit sich zu schützen und gut behandeln zu lassen. Das hat mit meinen o.g.Verzerrungen zu tun, warum Menschen im Eifer des Gefechts sich so verhalten. Wie bedürftig kann man sein, eine potentielle Verletzung des eigenen Körpers in Kauf zu nehmen. Man kann sich das natürlich zurechtbiegen, ich hab sie so geil gemacht bla bla. Ja ich weiß, hast du so nicht gesagt. 

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Ich stelle mir eher Krankheiten wie z. B. Borderline vor, sich wissentlich selbst Schaden zuzuführen oder wie schaut es mit den kranken Menschen aus, bewusst mit HIV-Infizierten Sex zu haben? Auch diese Menschen können gebildet sein - gebildet heißt in diesem Fall 'gestorben', weil die Bildung endete. Aber wer spielt bitte mit seiner eigenen Gesundheit, wenn es sich so leicht minimieren lässt?

Man hat doch ein Gespür für seltsame Wesen und die kann man trotz des sicheren GVs abweisen. Natürlich kann man auch Frauen so geil machen, dass sie den Verstand verlieren. Aber auch hier können sie noch so gebildet sein. Betraf auch eine hochintelligente Ex, die irgendwann ohne Verhütung Sex haben wollte - weil sie gerne bewusst ein Kind wollte. Lasse ich gelten...

 

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vor einer Stunde, Hexer schrieb:

. Und vielleicht leb ich auch einfach in nem Paralleluniversum -

Den Eindruck habe ich auch, dass es hier zwei Universen gibt.

1) Ein Universum aus lauter braven Frauen die lieber mit Kondom ficken, wenn überhaupt.

 

2) Und in dem anderen Universum sind die Frauen immer rattig, und nach Kondom wird auch nie gefragt. Höchsten kommen so Sprüche wie "kann man das weglassen?".

 

Jetzt kann man hier über jeden, der hier heftig mitdiskutiert und mit der Palme wedelt, genau sagen in welchem der beiden Universen er lebt.

Jetzt muss man nur noch klären, ob in beiden Universen die selben Frauen leben, oder ob eine Frau entweder in Universum 1 oder Universum 2 lebt.

 

P.S: Es geht hier nicht darum, ob die PUler hier mit oder ohne vögeln. Es geht jetzt hier nur um die Frauen, und wozu die bereit sind.

 

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Gast botte
vor 1 Stunde, Hexer schrieb:

möchte man meinen. Klingt ja auch so logisch ... meine Erfahrung ist da dennoch eher anders. Und ich rede hier von der Altersgruppe Ü35 und viele Akademikerinnen.

+1. Meine Erfahrung zeigt da leider ebenfalls was anderes. Ü30, durchgehend hoher Ausbildungsstand (und wenn ich mir die Mädels anschaue, mit denen ich noch in Kontakt bin, überwiegend mit astreiner 'Sozialprognose'). Und dennoch: wenn der Kies tropfte, wär's immer auch mal ohne gegangen. Wobei ich dann regelmässig zurück gezogen habe, aber die Damen wären bereit gewesen. Diplombiologin, Ingenieurin, Verwaltungsfachangestellte, Produktionsassistentin. Intellekt korreliert da keineswegs mit Sicherheits- und Gesundheitsbewusstsein. Klar sind das bei mir jetzt nur ein paar vereinzelte Datenpunkte - ich bin ein Mann der Wissenschaften und vertraue daher eher auf sauber durchgeführte Studien mit entsprechender Probengröße. Aber einfach mal so hin zu stellen, dass nur Asibräute oder Borderlinerinnen blank vögeln würden, weil so dämlich sonst ja keine sein könnte: neee. Wunschdenken.

Oder die wollten alle direkt ein Kind von mir. Kann auch sein.

bearbeitet von botte

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vor 2 Stunden, Hexer schrieb:

meine Erfahrung ist da dennoch eher anders. Und ich rede hier von der Altersgruppe Ü35 und viele Akademikerinnen.

+1

Mein Eindruck: jüngere Generation Mädels achtet mehr drauf.

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Schreibt der TE hier eigentlich noch? Ich brauche die Auflösung der Geschichte sonst kann ich im Leben nicht weitermachen. Ist wie bei X Faktor - das Unfassbare.

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Ich habs wie schon gesagt oft gar nicht mitbekommen, ob die Frau jetzt mit oder ohne wollte, weil ich sowieso schon selber drauf bestand. Aber ein paar Stories habe ich dennoch erlebt. Highlight war ne Ärztin, 29j, die ich auf ner Reise in ner Bar kennenlernte, gleich zu mir aufs Zimmer nahm und (extrem geilen) sex hatte. Die hat mir irgendwann mal das Kondom entfernt um mit BJ weiterzumachen. Nach ein paar Minuten wollte sie mich besteigen, ohne Gummi. Ich musste sie dann effektiv physisch wegdrücken und sie meinte nur, sie wäre safe, es sei kein Problem. Hab ihr dann klar gesagt, dass das für mich ein NoGo sei. Wir hatten dann zwei Tage später nochmals Sex und sie hätte wieder gerne drauf verzichtet, aber ich blieb hart..😉

Und ja, die war wirklich Ärztin. War mit ihr und einem anderen Arzt am nächsten Tag essen und die haben viel über ihre Arbeit gesprochen.

Eine andere die ich hatte (etwa 28j) die hätte das Kondom "vergessen". Wollte mich auch schon besteigen und ich musste sie zurückhalten. Ihr war das ganze danach peinlich und sie meinte, sie wäre so lange in ner Beziehung gewesen, dass sie gar nicht mehr daran dachte.....

 

Und mein Lieingszitat stammt von einer 31 jährigen Schwedin, mit der ich über das Thema geplaudert hatte. Sie meinte, sie hätte lieber keinen Sex, als Sex mit Kondom. Und das war auf einer Reise und sie hat da rumgetindert...

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

Schreibt der TE hier eigentlich noch? Ich brauche die Auflösung der Geschichte sonst kann ich im Leben nicht weitermachen. Ist wie bei X Faktor - das Unfassbare.

Ich will auch wissen, wie es weitergeht.

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Womöglich bin ich da old school, aber mit mir gibt es keinen Sex ohne Kondom, solange wir uns nicht mindestens sechs Monate kennen, in denen wir glaubhaft exclusiv waren und jeder sich nicht mindestens auf die gängigen STDs getestet hat und dem anderen den Test vorgelegt hat.

Habe auch schon Frauen von mir weggedrückt.

Bin doch nicht lebensmüde und habe auch keine Lust für einen Fick monate- oder jahrelang an einer Erkrankung herumzulaborieren.

Gibt immer noch genug, was auch trotz Kondom übertragen werden kann.

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vor 16 Stunden, Dan_Civic schrieb:

quelle

Google ist dein Freund!

EU, DE

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/news/geschlechtskrankheiten-auf-dem-vormarsch-tripper-und-syphilis-kommen-zurueck_aid_1152959.html

https://www.welt.de/gesundheit/article196762017/Geschlechtskrankheit-Sprunghafter-Anstieg-der-Syphilis-Faelle-in-Deutschland-und-Europa.html

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/geschlechtskrankheit-syphilis-chlamydien-who-zahlen-infektion-1.4477924

USA

https://www.medicalnewstoday.com/articles/326604.php#1

https://www.cdc.gov/nchhstp/newsroom/2019/2018-STD-surveillance-report-press-release.html

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Gast
vor 8 Stunden, MrSlevin schrieb:

Und ja, die war wirklich Ärztin. War mit ihr und einem anderen Arzt am nächsten Tag essen und die haben viel über ihre Arbeit gesprochen.

So paradox sich das für den Laien anhört. Mediziner sind aber die reinsten Schlachter. Die sind hart gesotten und haben einfach ne andere "Schmerzgrenze". Daher kommt das. Der Rest ist für die Wahrscheinlichkeitsberechnung.

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Gast botte
vor einer Stunde, Sloggy schrieb:

So paradox sich das für den Laien anhört. Mediziner sind aber die reinsten Schlachter. Die sind hart gesotten und haben einfach ne andere "Schmerzgrenze". Daher kommt das. Der Rest ist für die Wahrscheinlichkeitsberechnung.

Nenne wir es mal evidenzbasierte Medizin und ja, da orientiert man die Behandlung(!) oft an Wahrscheinlichkeiten - nicht jedoch die Prävention(!). Mit Kondom ist besser als ohne, dot full stop. Ohne Wahrscheinlichkeitsrechnung. Genau so sollte das auch sein.

Der Grund, warum eine einzelne Ärztin das anders handhabt, ist eher Inkonsequenz. Da sieht man lieber den Splitter im Auge des Nachbarn, als den Balken im eigenen Auge. Komme aus einer Medizinerfamilie und arbeite unter Medizinern, ist gang und gebe dort. Dennoch: https://www.aerzteblatt.de/archiv/207889/Lebenserwartung-Aerzte-leben-laenger-begehen-aber-haeufiger-Selbstmord

bearbeitet von botte

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vor 12 Stunden, kleiner pinguin schrieb:

Um Ärzteblatt findet sich eine Studie dazu. Die fortgeschrieben wird/wurde. Diese hast du doch zitiert. Und ich angezweifelt. Dazu muss man sich die Zahlen und Fakten der Befragten anschauen.

Ich halte die für fehlerbehaftet und nicht aussagekräftig, was vor allem jüngere angeht.

Jo, Ärzteblatt schon klar. Nur hats da schon paar mehr Studien zum Thema. Ich mein, wennds an zwei, drei Details erkennst, welcher Artikel sich mühseelig an mein löchriges Erinnerungsvermögen klammert  - dann ich zieh ich meinen Hut vor dir. Gibt ja so Jungs die spontan Heftnummer mit Seitenzahlen, sämtlichen Autoren und sonstwas parat haben. Kann ich immer nur staunen.

 

vor 11 Stunden, MrKershaw schrieb:

Mal ‘ne ernstgemeinte Frage:

85 oder von mir aus auch 95% der Gesamtbevölkerung oder 85/95% der Bevölkerung die tatsächlich Geschlechtsverkehr praktiziert?

Betrachte ich die Altersstruktur der Bevölkerung komme ich nämlich zu dem Gedanken das ihr beide Recht haben könntet.

In der Erhebung ausm Ärzteblatt gings ums Sexualverhalten der Bevölkerung Deutschlands. Da werden Nichtficker genauso dabei sein, wie Normalvögelnde und Vielficker.

Was die Altersstruktur angeht hab ich ne Zahl im Kopf, nach der 90% der Jugendlichen beim Sex Kondome nehmen - und sogar den ersten Sex eher hinauszögern, weil sie beim Thema Verhütung unsicher sind. Nur weiss ich leider überhaupt garnicht mehr, wo das her ist. Glaub abe rauch ausm Ärzteblatt.^^ Ergebnis war jedenfalls auch, dass mehr Aufklärung Not tut.

Machste dagegen ne Umfrage über ne Dating-App - dann ist eh klar, dass du damit vermehrt Leute erwischst, die nen erhöhtes Interesse an unverbindlichem Sex haben. Und wenn dann als Faktor ermittelt wird, dass beim schnellen Vögeln der Schutz zu kurz kommt, weil zu wenig Zeit - dann springt ins Auge, dass das zwar auf den durchschnittichen User von Lovoo zutreffen mag. Und möglicherweise auch zum Erleben vom einen oder anderen PUF-User passt. Es darum aber natürlich nicht repräsentativ für den Durchschnitt der Bevölkerung ist. Und noch weniger wirds zur schüchternen LTR vom TE passen, die erst seit ein paar Monaten überhaupt vögelt. Oder so.

Darum nochmal:

Wenn nen PUF-User meint, ne bundesweite Studie wär fehlerhaft, weil da nur die Hälfte der Probanden Oralverkehr hat. Während in seinem SC alle lutschen. Dann bedeutet das, dass sein SC überdurchschnittlich viel Oralverkehr hat. Aber es bedeutet nicht, dass darum die Studie falsch ist.

Und wenn der durchschnittliche Bundesbürger mit 17 Jahren seinen ersten Sex hat - und die LTR vom TE erst mit 19, oder so. Dann bedeutet das, dass die LTR vom TE überdurchschnittlich zurückhaltend ist. Bedeutet natürlich nicht, dass sie darum nicht fremdgevögelt hat. Oder mit ihrer BFF nicht was lustig ausprobiert hat. Oder nen Laborant mit der Probe vom TE nen schlechten Montag hatte. Oder irgendwas anderes ist.

Darum wird dem TE dieses ganze Spekulationstennis hier auch kaum weiter helfen. Wenns zugegeben auch ganz lustig ist.

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vor 49 Minuten, Sloggy schrieb:

So paradox sich das für den Laien anhört. Mediziner sind aber die reinsten Schlachter. Die sind hart gesotten und haben einfach ne andere "Schmerzgrenze". Daher kommt das. Der Rest ist für die Wahrscheinlichkeitsberechnung.

Sie hatte dort übrigens auch ein bisschen weisses Pulver konsumiert (gut, es war in Kolumbien, aber trotzdem...). Und Silikonbrüste hatte sie auch. 

Damn, war das ne geile Zeit....😄

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Gast
vor 2 Minuten, botte schrieb:

Nenne wir es mal evidenzbasierte Medizin und ja, da orientiert man die Behandlung(!) oft an Wahrscheinlichkeiten - nicht jedoch die Prävention(!). Mit Kondom ist besser als ohne, dot full stop. Ohne Wahrscehinlichkeitsrechnung.

Was du meinst, ist, die handeln beruflich anders als privat. 😉 Aber darum gehts ja nicht.

Zitat

Der Grund, warum eine einzelne Ärztin das anders handhabt, ist eher Inkonsequenz. Da sieht man lieber den Splitter im Auge des Nachbarn, als den Balken im eigenen Auge. Komme aus einer Medizinerfamilie und arbeite unter Medizinern, ist gang und gebe dort. Dennoch: https://www.aerzteblatt.de/archiv/207889/Lebenserwartung-Aerzte-leben-laenger-begehen-aber-haeufiger-Selbstmord

Eben kein Einzelfall. Fiedltested und allgemein kein Geheimnis. Der Rest ist Helfersyndrom. Siehst ja, leben trotzdem nicht kürzer. Was wiederum daran liegt, weil sie natürlich ne optimale Versorgungslage haben. 😄

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Gast botte
vor 6 Minuten, Sloggy schrieb:

Eben kein Einzelfall. Fiedltested und allgemein kein Geheimnis.

Du hast hier ne repräsentative Studie durchgeführt? Dann her damit. Ansonsten eben doch Einzelfall. "Allgemein kein Geheimnis" heisst: Deine Meinung.

vor 10 Minuten, Aldous schrieb:

Wenn nen PUF-User meint, ne bundesweite Studie wär fehlerhaft, weil da nur die Hälfte der Probanden Oralverkehr hat. Während in seinem SC alle lutschen. Dann bedeutet das, dass sein SC überdurchschnittlich viel Oralverkehr hat. Aber es bedeutet nicht, dass darum die Studie falsch ist.

This.

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vor 10 Stunden, Jingang schrieb:

jüngere Generation Mädels achtet mehr drauf.

Jüngere Generation Mädels sind aber auch viel prüder und konservativer. Gerade Studentinnen.

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Gast
vor 13 Minuten, botte schrieb:

Du hast hier ne repräsentative Studie durchgeführt? Dann her damit. Ansonsten eben doch Einzelfall. "Allgemein kein Geheimnis" heisst: Deine Meinung.

This.

Was meinst du wie sich meine Hausärztin freute als ich oder auch meine Freundin mal mit aufgeschlagenen blutenden Händen oder Knien in die Praxis kam. Endlich mal was Richtiges als immer die ganzen Patienten mit ihrem Schnupfen. Da muss man jetzt nicht Unfallchirurg sein um zu wissen, dass Ärzte da n anderes Empfinden haben. Früher hat der Metzger das übrigens auch gerne gleich miterledigt. Also: Lieber Arm dran, als Bein ab! :-D

Lesetipp: https://www.nzz.ch/feuilleton/als-aerzte-wie-metzger-operierten-lindsey-fitzharris-der-horror-der-fruehen-medizin-ld.1405154

bearbeitet von Gast

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Gast botte
vor 16 Minuten, Sloggy schrieb:

Was meinst du wie sich meine Hausärztin freute als ich oder auch meine Freundin mal mit aufgeschlagenen blutenden Händen oder Knien in die Praxis kam. Endlich mal was Richtiges als immer die ganzen Patienten mit ihrem Schnupfen. Da muss man jetzt nicht Unfallchirurg sein um zu wissen, dass Ärzte da n anderes Empfinden haben. Früher hat der Metzger das übrigens auch gerne gleich miterledigt. Also: Lieber Arm dran, als Bein ab! :-D

Genau so soll das auch sein. Oder willst Du eine Ärztin haben, der gleich die Flatter bekommt, wenn Du mit einer offenen Wunde oder einem eitrigen Abszess zu ihr kommst? Ein bischen Wettkampfhärte (ohne gleichzeitigen Totalverlust der Empathie) finde ich da sehr begrüßenswert. Ist jetzt aber schon ziemlich OT.

bearbeitet von botte

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vor 20 Minuten, MrSlevin schrieb:

Sie hatte dort übrigens auch ein bisschen weisses Pulver konsumiert (gut, es war in Kolumbien, aber trotzdem...). Und Silikonbrüste hatte sie auch. 

Damn, war das ne geile Zeit....😄

alter, wenn du wüsstest....ein Großteil meiner Kollegen bzw. ehemalige Studienkollegen haben ein Faible für ein weisses Näschen...hat mich auch ziemlich schockiert. 

Generell. Ich wohn bzw. arbeite ja in Zürich, pendle aber immer wieder nach Hause nach Wien. Beides also ziemlich internationale Städte. Es gibt kein Wochenende, egal ob Party, oder Kongresse, wo kein Schnee fallen würde. Mittlerweile ist das fast schon zur Normalität geworden, dass die die das nicht konsumieren schon gar nichts mehr dazu sagen oder so tun, als hätten die Jungs und Mädels "nur" ein Vitaminpulver zu sich genommen. 😅

Und zu Medizinern die gesund leben: Haha ja genau. 

Es gibt genau zwei Kategorien, die ich über die Jahre beobachtet habe. 

A) Die, die einfach extrem hart arbeiten und ehrgeizig sind. Dafür aber umso mehr die Sau raus lassen, wenn sie feiern gehen oder Freizeit haben. Die, die einfach dann komplett durchdrehen und wild sind. Gerne eine Facharztrichtung ausüben, wo man viel Kohle verdient und somit auch Status und teilweise komplett auf ihre Gesundheit scheissen (Alkohol, Drogen, nächtelang durchmachen usw. - aber paradoxerweise dann auch gleichzeitig extrem heftig und hart im Fitnessstudio trainieren -> sehr gesund für den Körper haha) 

und 

B) Die Ober-Nerds. Die, die eher familiär betucht sind. Mit Ende 20 bereits schwanger sind, verheiratet, ein Haus bauen, viele wissenschaftliche Papers geschrieben haben, nie feiern gehen bzw. wenn dann nur 1-2 Bier trinken und pünktlich um Mitternacht nach Hause gehen. 

 

Irgendwie, so kommts mir vor gibt es kein Zwischending. Die Mediziner sind mE einfach ein Sammelsurium an Extremen. 

Hatte selbst schon genug Kolleginnen flachgelegt, die auch ohne Kondom vögeln wollten. Argumentation: "Ge, wir sind eh alles Medizinstudenten/Ärzte und ich vertraue dir" 😄 
Nur weil man Arzt ist heisst es nix. Wir sind teilweise schlimmere Schlingel als manche Bankiers oder Broker. 

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