Trefft ihr euch mit Frauen noch länger als ein paar Wochen?

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vor 9 Minuten, Danisol schrieb:

Was mache ich also dann? Ignoriere ich das und arbeite wie ein blöder und komme am Ende doch nicht dahin wo ich hinwill? Oder akzeptiere ich und ziehe für mich selber die logischen Konsequenzen daraus, wie zB Jobwechsel. Was ich nicht getan hab ist mir nach der Arbeit immer ne Bier zu nehmen und zu sagen "kann ja eh nix dran machen"

Sehe ich ähnlich wie du.
mit dem Unterschied, dass das Bier und "kann maneh nix machen" meiner Meinung nach eine gute Option ist. So klingt für mich Akzeptanz.

Ich gebe dir auch beim Negativbeispiel recht, wenn man weiß dass die Bemühungen umsonst sind, dann lässt man es, klar.
Was man aber auch nicht machen sollte ist sich auf Arbeit und zuhause pausenlos darüber zu beschweren wie blöd der Chef ist.

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vor 14 Minuten, Helmut schrieb:

Zweitens: Was du in vielen Threads hier zeigst ist eben: "Du behältst es im Hinterkopf". Aber du konfrontierst das Gegenüber nicht aktiv und ziehst Grenzen. Siehe deine vielen Threads zum Missverhalten deiner männlichen Kumpels. Du ärgerst dich über Leute, aber ziehst keine klare Kante. Stattdessen wünscht du dir gesellschaftliche "Regeln", damit du den Konflikt vermeiden und auf eine höhere Autorität abwälzen kannst. Siehe wie oft du uns hier schon gefragt hast "was haltet ihr davon"?

Is halt nicht wirklich Eigenmacht die du da zeigst.

Auch wenns nicht um mich geht in diesem Thread. Wieweit musst du in meinem Profil jetzt zurückschauen als ich den letzten Thread eröffnet habe? Du bist also der Meinung dass bei Leuten grundsätzlich keine Entwicklung stattfindet?

Zum anderen sind mir Leute auch immer ein bisschen suspekt die in der History erstmal nachschauen. Geht es hier noch um Hilfe oder eher draum krampfhaft irgendwas zu finden was man wieder aufgreifen könnte?

vor 5 Minuten, Awakened schrieb:

Ich gebe dir auch beim Negativbeispiel recht, wenn man weiß dass die Bemühungen umsonst sind, dann lässt man es, klar.


Lassen sollte man es nicht. Aber die Energie dahin gehend fokusieren wo es was bringt. Wenn ich aber weiß dort kann ich ackern wie nen blöder, werde aber mit hoher Warscheinlichkeit dennoch kaum vom Fleck kommen ist es auch wichtig eben sowas erstmal zu erkennen. Da ist der gute Freund der mir sagt "Arbeit zahlt sich am Ende immer aus" eher kontraproduktiv der meine Einwände mit der Behauptung "ach das ist doch alles schwachsinn du suchst nur ausreden" wegwischt.

 

vor 14 Minuten, Helmut schrieb:

Kann man sich auch eine Woche lang ärgern drüber und Dampf ablassen.

Die Frage ist halt ob man sich nach der Woche dann einen neuen Verein sucht. Oder den Coach drauf anredet und sagt, komm, klär mal was da los ist. Ob man das Problem konfrontiert.


Wobei die Person nebenbei beim Stammtisch sich auch über den Coach äußern könnte und vielleicht einen Neuling der überlegt den Verein beizutreten davor warnt. Die Frage ist was man darin sieht, ne nette Geste von einem der helfen will oder tut man es als "ach der versucht die Verantwortung nur von sich wegzuschieben" ab.

Nehm ich nur die negative Äußerung über den Coach und nichts weiter, weiß ich nicht was dahinter steckt. Es kann beides zutreffen.

bearbeitet von Danisol

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vor 1 Minute, Danisol schrieb:

Geht es hier noch um Hilfe oder eher draum krampfhaft irgendwas zu finden was man wieder aufgreifen könnte?

Es geht darum das du halt hier für mich ein relativ schlüssiges Gesamtbild präsentierst. Und wenn ich schief liege und du mit deinem Leben super klarkommst, den Leuten klare Grenzen setzt, den Frauen klar kommunizierst was du willst und das auch bekommst - dann verstehe ich nicht warum du in so vielen aktuellen Beiträgen so dermaßen negativ auf Frauen zu sprechen bist.

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vor 3 Minuten, Danisol schrieb:

Lassen sollte man es nicht. Aber die Energie dahin gehend fokusieren wo es was bringt.

Ja, wir meinen dasselbe.

vor 4 Minuten, Danisol schrieb:

Da ist der gute Freund der mir sagt "Arbeit zahlt sich am Ende immer aus" eher kontraproduktiv der meine Einwände mit der Behauptung "ach das ist doch alles schwachsinn du suchst nur ausreden" wegwischt.

Jap.
sache ist eben, keiner weiß es wirklich.
Es kann sein dass du nur Ausreden suchst und dich irrst. Genauso kann sich dein Freund auch irren. Ist natürlich von Situation zu Situation unterschiedlich.

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vor 15 Minuten, Helmut schrieb:

verstehe ich nicht warum du in so vielen aktuellen Beiträgen so dermaßen negativ auf Frauen zu sprechen bist. 

Man könnte auch fragen wieso du überhaupt grad antwortest und nichts besseres zu tun hast mit deiner Zeit grade.

Dass ich schlecht auf Frauen zu sprechen bin sehe ich nicht so, es gibt aber ne Reihe von Dingen so finde ich die gehören angesprochen und die wollen viele nicht angesprochen haben. Man erkennt es sehr deutlich an den Reaktionen teilweise wenn Kritik an Frauen kommt. Ich wüsste nicht wieso ich über bestimmte Dinge die mir negativ auffallen bei vielen Frauen jetzt schweigen sollte?

Ein Hang zum Narzismus sehe ich eben bei vielen Frauen. Wobei die Frage ist in wiefern können sie da etwas für, ich sehe die Schuld eher in der gesamten Gesellschaft die gewisse Dinge eben fördert. Genauso wie sie es fördert dass Männer sich perse immer unmännlicher verhalten.

Ich habe mich hier auch schon "negativ" zu Männern geäußert was die Männlichkeit an sich betrifft an dem "deutschen Mann" in unserer Gesellschaft. Kann verstehen wenn viele Frauen auch auf diesen kein Bock haben und sich dann vielleicht eher bei "Südländern" umschauen die halt bei bestimmten Dingen eben tendenziell sich männlicher verhalten und auf Figur, Kleidung nicht selten mehr Wert legen.

Finde aus RedPill kann man ne Menge mitnehmen. Wobei diese Bewegung nicht als eine Bewegung ansehen sollte die gegen die Frau gerichtet ist. Letztendlich kommt es drauf an wem man dort zuhört. Dass es dort auch "Frauenhasser" gibt lässt sich nicht leugnen, machen aber nicht die gesamte Bewegung aus. Zu RedPill gehört ebenso Probleme bei Männern anzusprechen bzw alle Formen von irgendwelchen Irrglauben in der Gesellschaft.

Man sollte sich Anhören aber nicht komplett in diesen "Lifestyle" abdriften. Selbiges gilt für PU eigentlich genauso.

bearbeitet von Danisol
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vor 12 Minuten, Danisol schrieb:

so finde ich die gehören angesprochen und die wollen viele nicht angesprochen haben

Dazu wäre meine Frage: Angesprochen gegenüber wem, und mit welcher Intention?

vor 12 Minuten, Danisol schrieb:

Finde aus RedPill kann man ne Menge mitnehmen.

Zum Beispiel?

vor 12 Minuten, Danisol schrieb:

Man könnte auch fragen wieso du überhaupt grad antwortest und nichts besseres zu tun hast mit deiner Zeit grade.

Weil ich mir auchmal deppert Zeit vorm PC zum rumhängen gönne und grad nach dem Abend gestern nicht fit genug zum Zocken bin.

bearbeitet von Helmut

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vor 2 Minuten, Danisol schrieb:

Ich wüsste nicht wieso ich über bestimmte Dinge die mir negativ auffallen bei vielen Frauen jetzt schweigen sollte?

Ich kenn deine Meinungen über Frauen jetzt nicht. Ich gehe einfach davon aus, dass sie halbwegs objektiv sind.
Aber was bringt dir das Kritisieren von Frauen?
Es geht mir nicht darum ob deine Kritik wahrheitsgemäß ist oder nicht, völlig egal.
Aber warum sie so oft zur Sprache bringen?

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@Awakened @Helmut es mag ja sein dass es nicht immer die eine Wahrheit gibt. Ich kenne mittlerweile schon wenigstens 3 Wahrheiten zum Thema Frauen und Game und mehr als genug Beispiele dafür dass an jeder dieser Wahrheiten (vielleicht mit Ausnahme der Wahrheit des Mainstream) etwas dran sein kann/muss. 

Der Haken ist, je weiter meine Meinung sich vom "Disney" Mainstream, dass für jeden jemand dabei ist und jeder seinen Platz findet, weg bewegt, desto weniger mag ich Frauen als Gruppe, Dating als "Spiel" und Menschen in unserer Gesellschaft allgemein betrachtet als soziales Umfeld. Mir ist durchaus bewusst dass einige Individuen OK bis super sind und man sich mit vielen Menschen arrangieren kann.

Dann stellen sich die üblichen Fragen, wo man diese Menschen/Frauen findet und wie man sie von sich überzeugt (eben ohne sich komplett zum Affen zu machen und zu verstellen). Ich denke die Gründe weswegen die meisten hier im Forum angekommen sind. Jetzt gehen die Probleme aber erst richtig los. Und das ist dann eben wo der Abfuck beginnt. Und entweder ist man selbst "scheiße" oder aber das System (worauf sich PU ja auch immer wieder beruft) ist scheiße.

Um den "Spielgedanken" nochmal aufzugreifen, vielleicht ist das Spiel einfach das falsche? Vielleicht passt man auch mit viel Effort nicht ins Spiel rein, weil man sich jedes Mal wenn man es versucht so richtig auf die Fresse legt und die Gegenspieler Kreise um einen laufen. Fußball ist beispielsweise in DE der Sport Nr 1. Dennoch gibt es Leute die dadurch dass sie kein Fußball spielen können (oder einfach ziemlich schlecht sind) oder es einfach nicht mögen in diesem Aspekt außen vor sind.

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@The bearded and famous
Ja.
Ist okay.
Die Welt ist nicht perfekt.
Ich kann nicht essen was ich will, da das Zeug was mir am besten schmeckt mich fett macht und ungesund ist.
Ich bin unter 1.70.
 

vor 20 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Und entweder ist man selbst "scheiße" oder aber das System (worauf sich PU ja auch immer wieder beruft) ist scheiße.

Du bist nicht scheiße und die Welt auch nicht.

bearbeitet von Awakened
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vor 24 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Dennoch gibt es Leute die dadurch dass sie kein Fußball spielen können (oder einfach ziemlich schlecht sind) oder es einfach nicht mögen in diesem Aspekt außen vor sind.

Und, was machen diese Leute dann? Sich beklagen das Fußball nicht ihr passender Sport ist, oder doch lieber einen anderen Sport?

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Gast
vor einer Stunde, The bearded and famous schrieb:

Dann stellen sich die üblichen Fragen, wo man diese Menschen/Frauen findet und wie man sie von sich überzeugt (eben ohne sich komplett zum Affen zu machen und zu verstellen). Ich denke die Gründe weswegen die meisten hier im Forum angekommen sind. Jetzt gehen die Probleme aber erst richtig los. Und das ist dann eben wo der Abfuck beginnt. Und entweder ist man selbst "scheiße" oder aber das System (worauf sich PU ja auch immer wieder beruft) ist scheiße.

Um den "Spielgedanken" nochmal aufzugreifen, vielleicht ist das Spiel einfach das falsche? Vielleicht passt man auch mit viel Effort nicht ins Spiel rein, weil man sich jedes Mal wenn man es versucht so richtig auf die Fresse legt und die Gegenspieler Kreise um einen laufen. Fußball ist beispielsweise in DE der Sport Nr 1. Dennoch gibt es Leute die dadurch dass sie kein Fußball spielen können (oder einfach ziemlich schlecht sind) oder es einfach nicht mögen in diesem Aspekt außen vor sind.

Es ist doch so: In einer Gesellschaft in der Frauen die freie Wahl haben mit wem sie ein sexuelles Verhältnis eingehen wollen haben jene gute Karten die für die jeweiligen Frauen eben attraktiv sind. Es gibt also drei Handlungsmöglichkeiten:

1.) Bezüglich Aussehen und Verhalten attraktiv genug werden und dennoch akzeptieren, dass die Geburtenlotterie eben nicht fair ist, d.h. man als Durchschnittstyp trotz aller Selbstoptimierung viel mehr Aufwand an Zeit und Energie reinstecken muss (und häufig zurückgewiesen wird) als jemand der wie ein in Stein gemeißelter griechischer Krieger aussieht.

2.) Die eigenen Ansprüche bezüglich des Aussehens und/oder Verhaltens von Frauen herunterschrauben, d.h. niedrigere Ligen anvisieren und somit den Aufwand an Zeit und Energie (sowie die Anzahl der Zurückweisungen) verringern.

3.) Ein hohes Maß an Selbstgenügsamkeit entwickeln sowie Sex und/oder erotische Beziehungen als ein natürliches aber nicht-notwendiges Wollen erkennen und ein erfülltes Leben ohne Sexualbeziehungen anstreben.

Andere Optionen gibt es nicht.

Die Alternative wäre eine gesamtgesellschaftliche Umwälzung, welche die liberale Sexualmoral durch eine konservative bzw. traditionalistische ersetzt, d.h. ein gesellschaftliches Klima schafft, das Frauen seit frühester Jugend Scham verinnerlicht, wenn sie ihre Männer anhand von "oberflächlichen" Attraktivitätsmerkmalen wählen sollten, sie offene Beziehungen führen oder promiskuitives Verhalten ausleben.

Außerdem bedürfte es einer erneuten Abhängigkeit der Frauen von männlichem Einkommen und Vermögen, eine massive Bestrafung von Fremdgehen sowie allgemein eine Verpflichtung zur Hörigkeit gegenüber dem Mann.

Da eine solche reaktionäre Gesellschaftsvorstellung wohl weder von der Mehrheit der Frauen, noch von der Mehrheit der Männer in den westlichen Gesellschaften gewünscht ist und der generelle globale Trend zu mehr Liberalität neigt, läuft die Kritik an den unfairen Verhältnissen des Datingmarktes praktisch ins Leere, weshalb die Punkte 1.) bis 3.) die einzig realistischen Möglichkeiten darstellen.

bearbeitet von Gast

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vor 12 Minuten, Roué schrieb:

Es ist doch so: In einer Gesellschaft in der Frauen die freie Wahl haben mit wem sie ein sexuelles Verhältnis eingehen wollen haben jene gute Karten die für die jeweiligen Frauen eben attraktiv sind. Es gibt also drei Handlungsmöglichkeiten:

Unterschreibe ich alles zu 100%, vor allem was die Notwendigkeit angeht konstruktiv zu werden. Das ist hier ein Selbsthilfe-Forum und die Idee ist, dass man hier aufgeklärt wird und einem geholfen wird konkret seine Situation mit Frauen zu verbessern, sprich zu handeln.

Aber was mich absolut stört ist wie in der Gesellschaft völlig konträr zu der wissenschaftlichen Evidenz völliger Bullshit verzapft wird. Ich traf schon häufiger auf Menschen, die behauptet haben dass Frauen gar nicht leichter an Casual Sex kommen, was eigentlich jeder mit halbwegs Lebenserfahrung weiß, oder extremer "Gender" für ein soziales Konstrukt halten und Männlichkeit und Weiblichkeit leugnen. Deswegen finde ich die Matrix-Analogie der "RedPill"-Community schon durchaus passend. Viele Männer haben einfach überhaupt keine Ahnung von diesen Dynamiken. Die Sexualstrategie des Mannes bestand hauptsächlich darin Ressourcen und Status zu generieren, sowas wie Game war nicht notwendig. Das ist viel passiert in den letzten Jahrzehnten. Man muss heuzutage schon wissen, wie man das Spiel spielt, 

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vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Und, was machen diese Leute dann? Sich beklagen das Fußball nicht ihr passender Sport ist, oder doch lieber einen anderen Sport?

Es kommt hier auch wieder auf den Kontext an. Brauche ich Fußball um in der einen oder anderen Art und Weise dazu zu gehören (und somit soziale Ziele zu erreichen) oder kann man das vollkommen voneinander entkoppeln?

 

vor 1 Stunde, Awakened schrieb:

Ich kann nicht essen was ich will, da das Zeug was mir am besten schmeckt mich fett macht und ungesund ist.

Fuckt regelmäßig ganz schön ab der Fakt oder? Bei den Reaktionen die ich von Frauen bekomme ist's das selbe. Klar kann man sagen dass es nörgeln auf hohem Niveau ist, da ab und an ein Yes-Girl dabei ist, mit der was läuft. Die Frauen die ich erreichen will, sind realistisch betrachtet für mich aktuell eher ein Frage des Zufalls und der Umstände als eine Frage des gezielten Games. 

vor 36 Minuten, Roué schrieb:

Es ist doch so: In einer Gesellschaft in der Frauen die freie Wahl haben mit wem sie ein sexuelles Verhältnis eingehen wollen haben jene gute Karten die für die jeweiligen Frauen eben attraktiv sind. Es gibt also drei Handlungsmöglichkeiten:

Letztendlich ist es doch wie oben beschrieben. Und weder das

vor 37 Minuten, Roué schrieb:

1.) Bezüglich Aussehen und Verhalten attraktiv genug werden und dennoch akzeptieren, dass die Geburtenlotterie eben nicht fair ist, d.h. man als Durchschnittstyp trotz aller Selbstoptimierung viel mehr Aufwand an Zeit und Energie reinstecken muss (und häufig zurückgewiesen wird) als jemand der wie ein in Stein gemeißelter griechischer Krieger aussieht.

 noch das 

vor 37 Minuten, Roué schrieb:

2.) Die eigenen Ansprüche bezüglich des Aussehens und/oder Verhaltens von Frauen herunterschrauben, d.h. niedrigere Ligen anvisieren und somit den Aufwand an Zeit und Energie (sowie die Anzahl der Zurückweisungen) verringern.

oder das

vor 38 Minuten, Roué schrieb:

3.) Ein hohes Maß an Selbstgenügsamkeit entwickeln sowie Sex und/oder erotische Beziehungen als ein natürliches aber nicht-notwendiges Wollen erkennen und ein erfülltes Leben ohne Sexualbeziehungen anstreben.

stellen für mich brauchbare Optionen dar. Wenn ich Arbeit investiere, dann möchte ich auch Ergebnisse sehen mit denen ich zufrieden sein kann. Es ist eben ein sehr beschissener Gedanke zu wissen dass man vermutlich 100 oder 1000 Frauen ansprechen (und oder Seilen) muss bevor da eine Bekanntschaft rausspringt, die wahrscheinlich nach wenigen Wochen ihr Interesse verliert (womöglich nichtmal weil man was falsch gemacht hat) und auch nicht so 100% den eigenen Vorstellungen entspricht. 

 

 

 

 

Das unten beschriebene klingt für mich ehrlich gesagt sehr vergleichbar zu Anti-Bodyshaming- und Anti-Slutshaming-Initiativen. 

vor 41 Minuten, Roué schrieb:

das Frauen seit frühester Jugend Scham verinnerlicht, wenn sie ihre Männer anhand von "oberflächlichen" Attraktivitätsmerkmalen wählen sollten, 

 

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vor 8 Minuten, The bearded and famous schrieb:

stellen für mich brauchbare Optionen dar. Wenn ich Arbeit investiere, dann möchte ich auch Ergebnisse sehen mit denen ich zufrieden sein kann. Es ist eben ein sehr beschissener Gedanke zu wissen dass man vermutlich 100 oder 1000 Frauen ansprechen (und oder Seilen) muss bevor da eine Bekanntschaft rausspringt, die wahrscheinlich nach wenigen Wochen ihr Interesse verliert (womöglich nichtmal weil man was falsch gemacht hat) und auch nicht so 100% den eigenen Vorstellungen entspricht. 

Bruder, das Leben ist kein Ponyhof. Vor allem kommst du ohnehin nicht drumherum viel zu probieren und deine eigenen Methode zu entwickeln. 

 

Zitat

Das unten beschriebene klingt für mich ehrlich gesagt sehr vergleichbar zu Anti-Bodyshaming- und Anti-Slutshaming-Initiativen. 

Frauen stehen auf was sie stehen.

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vor 7 Minuten, RyanStecken schrieb:

Bruder, das Leben ist kein Ponyhof. Vor allem kommst du ohnehin nicht drumherum viel zu probieren und deine eigenen Methode zu entwickeln. 

ja du hast da zwar Recht,
ABER
er HÄTTE gerne den Ponyhof.
wirklich wirklich gerne.
Gib ihm den Ponyhof.
Er will nichts anderes.
PONYHOF
Es ist voll scheiße dass das Leben kein Ponyhof ist.
Warum kann das Leben kein Ponyhof sein?
Weißt du eigentlich wie hart es ist einen Ponyhof haben zu wollen, aber keinen zu kriegen?
Und warum müsst ihr einem dauernd sagen, dass das Leben kein Ponyhof ist?
Er will aber dass das Leben ein Ponyhof ist!
....

und das spinnt man etliche Threads weiter.

bearbeitet von Awakened
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Gast
vor 34 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Und weder das

noch das 

oder das

stellen für mich brauchbare Optionen dar. Wenn ich Arbeit investiere, dann möchte ich auch Ergebnisse sehen mit denen ich zufrieden sein kann. Es ist eben ein sehr beschissener Gedanke zu wissen dass man vermutlich 100 oder 1000 Frauen ansprechen (und oder Seilen) muss bevor da eine Bekanntschaft rausspringt, die wahrscheinlich nach wenigen Wochen ihr Interesse verliert (womöglich nichtmal weil man was falsch gemacht hat) und auch nicht so 100% den eigenen Vorstellungen entspricht.

Es gibt hierbei zwei Optionen:

Die rationale Wahl: Die Wirklichkeit akzeptieren, daraus folgend eine der drei Möglichkeiten zu wählen und die Karten die einem das Leben gegeben hat so gut wie möglich und mit Gelassenheit spielen, oder

Die irrationale Wahl: Die Wirklichkeit ablehnen, daraus folgend keine der drei Möglichkeiten wählen und die Karten die einem das Leben gegeben hat wütend betrauern, in Verzweiflung ausbrechen und täglich - vor allem bei Regen - auf den Knien zum Himmel schreien: "Warum tut ihr mir/tust du mir das an?"*

*ob Singular oder Plural hängt davon ab ob man mehr dem Polytheismus oder dem Monotheismus zuneigt; bei Atheismus, Pantheismus und Panentheismus wird es schon schwieriger, aber da finden sich sicher metaphysische Lösungen.

bearbeitet von Gast

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vor 31 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Wenn ich Arbeit investiere, dann möchte ich auch Ergebnisse sehen mit denen ich zufrieden sein kann. Es ist eben ein sehr beschissener Gedanke zu wissen dass man vermutlich 100 oder 1000 Frauen ansprechen (und oder Seilen) muss bevor da eine Bekanntschaft rausspringt, die wahrscheinlich nach wenigen Wochen ihr Interesse verliert (womöglich nichtmal weil man was falsch gemacht hat) und auch nicht so 100% den eigenen Vorstellungen entspricht. 

Das Leben ist nie so wie man es sich vorstellt. Es kommt immer anders. 

Komm mal weg von den Zahlen und sieh mal den Menschen in dir und die Menschen vor dir. Ich hab keine Ahnung mit wie vielen Frauen ich einfach so ins Gespräch gekommen bin. Bei manchen ist was draus geworden, bei anderen nicht. Who cares? 

Ich hätte auch massive Angst, wenn ich mir vorstellen würde von 1000 Menschen gnaden- und grundlos abgelehnt zu werden bis ich das gewünschte Ergebnis erreicht hab (ONS/FB/LTR). Ich lehne umgekehrt auch ab. Leben und Leben lassen. Ist nur menschlich

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vor 8 Stunden, Helmut schrieb:

Zum Beispiel?

Entschuldige dass ich jetzt keine Abhandlung dazu halte. Nur mal kurz CRP bei Youtube CoachRedPill bringt in meinen Augen ganz guten Content im Allgemeinen tut das aber nicht aus einer Ecker heraus wo er Frauen hasst und Frauenhass nur durch das Ettikett "RedPill" versucht zu tarnen/verkaufen.

vor 8 Stunden, Awakened schrieb:

Ich kenn deine Meinungen über Frauen jetzt nicht. Ich gehe einfach davon aus, dass sie halbwegs objektiv sind.
Aber was bringt dir das Kritisieren von Frauen?
Es geht mir nicht darum ob deine Kritik wahrheitsgemäß ist oder nicht, völlig egal.
Aber warum sie so oft zur Sprache bringen?

Ich verstehe die Frage nicht. Das Forum ist grundsätzlich zum Meinungsaustausch da. Was soll man denn jetzt darüber reden wer wann was sagt. Und was heißt "oft" ? Ich teile meine Meinung nicht mehr und nicht weniger und daran sehe ich jetzt auch keinen fehler wenn es zum Topic passt sprich in die Diskussion passt.

Kritisieren von Frauen trifft es auch nicht wirklich weils ja nicht um "die Frauen" an sich geht sondern einzelne Dinge kritikwürdig sind. Am Ende bringt Kritik wenn sie warheitsgemäß ist und Inhalt hat jeden weiter.

Man könnte ebenso fragen wieso manche Frauen (wenns um Kritik an dem Verhalten an Frauen geht) perse in die Abwehrhaltung gehen anstatt wirklich mal darauf einzugehen. Manche können das, sehr viele aber halt hier im Forum auch nicht da ist jemand der Kritik an etwas äußert gleich der xy-Hasser.

Haste aber bei Kindern im übrigen heute genauso. Wenn dich das Geschreie rund um die Uhr stört oder im Zug und du sagst was biste auch direkt der Kinderhasser da wo ich mich frage wo bleibt eigentlich die Toleranz der anderen Seite.

 

Was den Unterschied macht ist vielleicht auch gar nicht so sehr die Kritik oder das sich Beschweren an sich sondern ob das mit eigenen Konsequenzen einher geht oder nicht.

Also man angenommen jemand sagt Frauen sind Geldgeil ob die Person, wenn sie das wirklich glaubt, dann eben auch alles daran setzt eben viel Geld zu verdienen oder weiterhin den Arsch nicht hochbekommt. Dann ist die Frage glaubt die Person selbst an das was sie sagt. Wie ernst kann man wen nehmen der sich nur beschwert aber selber nichts dagegen tut?

zB Leute die ihre Firma so scheiße finden aber nicht eine Bewerbung geschrieben haben dass sie vielleicht woanders einen Job finden.

bearbeitet von Danisol
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Gast

1. Akzeptieren das das Umfeld so ist wie es ist.

2. Die Regeln lernen wie das Umfeld funktioniert.

3. Das Beste für sich daraus machen.

Als Tierart sind wir Menschen nur so erfolgreich, weil wir anpassungsfähig waren und hoffentlich noch sind.

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vor 4 Stunden, Danisol schrieb:

Ich verstehe die Frage nicht. Das Forum ist grundsätzlich zum Meinungsaustausch da. Was soll man denn jetzt darüber reden wer wann was sagt. Und was heißt "oft" ? Ich teile meine Meinung nicht mehr und nicht weniger und daran sehe ich jetzt auch keinen fehler wenn es zum Topic passt sprich in die Diskussion passt.

Ja, ich hätte statt der Frage meine eigene Antwort geben sollen. 

Kritik und Meinungsaustausch sind was Gutes. 

Aber so wie bei allem im Leben gibt es ein "zu wenig" und "zu viel".

Bei Kritik sehe ich das "zu viel" erreicht, wenn es einen selbst unglücklich macht. Denn je mehr man seinen Fokus auf die negativen Aspekte der Realität legt, umso schneller vergisst man die positiven Aspekte.

Oder die positiven Aspekte erscheinen einem nicht so präsent, wichtig oder real, weil man einen Großteil seiner Zeit den negativen Aspekte widmet. 

Und mit einem Fokus auf negative Aspekte und dem "ignorieren" der positiven Aspekte geht oft Unzufriedenheit einher. 

Das ist das "zu viel" beim kritisieren bzw beschweren.

Wenn mich etwas stört, zB die Gruppe vor meinem Fenster laut feiert und mir den Schlaf raubt. Dann hat sich kurz aufregen und beschweren noch keinen großen Einfluss auf meine gesamte Zufriedenheit. Aber wenn ich mich noch mehrere Tage aufrege, ist das "zu viel" erreicht, sobald das Beschweren mich unglücklich macht. In der Zeit hätte ich meine Gedanken, meine Aufmerksamkeit, auch angenehmeren Dingen widmen können. 

Ich glaube bei diesem Thema gerät man oft aneinander, weil man verschiedene Vorstellungen davon hat was "zu viel" ist. 

 

bearbeitet von Awakened
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Nur als Ergänzung, weil ich den Eindruck habe, dass das öfter falsch verstanden wird: Der Klassiker "20% der Männer schlafen mit 80% der Frauen" bedeutet nicht, (obwohl man das meinen könnte, wenn man die Aussage wörtlich nimmt), dass nur diese 20% tatsächlich Geschlechtsverkehr mit Frauen haben.

Nach meinem aktuellen Verständnis stecken zwei Kernmessages in diesem Satz.

1) Es geht darum, dass jene 20% der Männer, also die sehr attraktiven Männer, für 80% der Frauen (und innerhalb dieser 80% die top 20% der Frauen) die erste Wahl sind in deren individuellen Männerpools.

Sprich: Jede Frau (zumindest hatte ich zu der Aussage mal eine große weibliche Zustimmung hier) kennt einen Mann, nennen wir ihn Nilkas, mit dem alle geschlafen haben und sie selbst nicht das Rennen gemacht haben, sondern die blöde Julia.

Und nachdem sie das Rennen um Niklas nicht gewonnen hat und auch nicht um Leopold (der junge Staatsanwalt), hat sie angefangen, mit David auszugehen, der zu den 80% der Männer gehört. Und hat mit diesem vielleicht sogar ein tolles Leben, was sie gar nicht erwartet hätte!

=> Auch diejenigen, die nicht nach den klassischen Kriterien zu den 20% der Männer gehört, haben trotzdem Sex. Also:

Kernmessage 1) Sie sind aber oftmals für die Damen, mit denen sie dann ausgehen und sie eventuell sogar heiraten, nicht die erste Wahl gewesen.

Daraus lässt sich ziemlich schnell ohne lange Herleitung Kernsatz 2 ableiten:

Kernsatz 2) Da jene 20% der Männer auch für die top 20% der Frauen die erste Wahl sind, jene Frauen aber sehr gute Aussichten haben, auch bei einer Niederlage bei Niklas bei Leopold dann das Rennen zu machen, wird es für Männer, die nicht zu den 20% gehören, schwer, überhaupt erstmal mit einer der top 20% der Frauen zu schlafen und vor allem: Um sie zu halten. Weil die eben vornehmlich mit jenen Männern schlafen, die zu den 20% gehören. Also ihr Pool z.B. aus 5 Männern besteht, die alle zu den 20% gehören. Als Mann kommt man bei JENEN Frauen nur schwer überhaupt in den Pool rein.

Daher kommt dieser Satz. Es geht um den Zugriff auf die tollen Frauen innerhalb der 80% der Frauen. Kein Mann ist missgünstig darauf, dass ein anderer Mann für 8 der 10 aufgereihten Frauen die bevorzugte Wahl ist. Er ist missgünstig, weil 2 dieser 8 Frauen, die attraktivsten, eben auch nur Augen für jenen Mann haben und ihn nicht beachten.

Er ist ja nicht ungehalten darüber, dass die HB4 und HB5 diesen Mann toller findet. Sie sind für ihn ja auch nicht erste Wahl. Er ist ungehalten darüber, dass er keine Chance sieht, bei den Hübschen zu landen. Man könnte den Satz vielleicht so ergänzen, um das besser zu verdeutlichen:

"20% der der Männer schlafen mit 80% der Frauen und damit auch mit den sehr Hübschen (20%) innerhalb jener 80%. Jene 20% der Frauen schlafen zunächst mit besagten 20% der Männer, bevor sie sich den 80% der Männer zuwenden."

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Gast botte

Lustigerweise teilen die meisten Studien - eigentlich alle - die ich zum Thema gelesen habe, Männer oder Frauen keineswegs so strikt ein. Sondern zählen Sexualkontakte oder ‚Likes‘ auf Online-Plattformen. Quantifizieren also die Aktion, nicht ‚den Menschen‘. Letzteres ist eher so etwas, das viele hier im Forum gerne tun. Weil es einfacher ist. Einfacher zu denken.

Ein Weg daraus (und aus der oft folgenden Misogynie) ist, sich auf die Aktion zu konzentrieren. Wo lerne ich Frauen kennen, die mir gefallen? Wie komme ich häufiger an ihre Nummer? Wie hinterlasse ich den Eindruck, den ich hinterlassen will? Dann muss ich auch nicht in Worten wie ‚Zugriff‘ denken, was so etwas nach einer rationierten Ware klingt. Aber das kostet schon etwas Gehirnschmalz. Frustrationstoleranz. Kritische Selbstwahrnehmung. Willen zur (Selbst-)Optimierung.

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