Trefft ihr euch mit Frauen noch länger als ein paar Wochen?

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PUF at its best mal wieder. Der Ort an dem die Diskussion von

Trefft ihr euch mit Frauen noch länger als ein paar Wochen?

zu Steuertipps und der Notwendigkeiten einer besseren Qualifikation von Kindergärtenpersonal und Männerqoute in Kitas endet.

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vor 16 Minuten, capitalcat schrieb:

PUF at its best mal wieder. Der Ort an dem die Diskussion von

Trefft ihr euch mit Frauen noch länger als ein paar Wochen?

zu Steuertipps und der Notwendigkeiten einer besseren Qualifikation von Kindergärtenpersonal und Männerqoute in Kitas endet.

Ich glaube der Verlauf war etwa so:

"Wie trefft ihr euch mit Frauen länger als ein paar Wochen? Wie stecht ihr heraus?"

Easypeasy: indem ich das und das bin.

Bärtchen: ja, aber das und das ist ziemlich blöd weil alles ziemlich blöd.

Viele: ne, bärtchen, es ist nicht alles blöd

Viele andere: doch, das und das ist blöd. Besonders an frauen.!

 

Generell ist es oft so, dass Mal gejammert wird und alle daraufhin Ratschläge gegeben. Daraufhin gegen Rechtfertigungen für das Gejammer.

Mehr Gejammer, mehr Kritik,

Mehr Kritik, mehr Rechtfertigung

Mehr Rechtfertigung, mehr Kritik.

bearbeitet von Awakened

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vor 38 Minuten, Awakened schrieb:

Ich glaube der Verlauf war etwa so:

"Wie trefft ihr euch mit Frauen länger als ein paar Wochen? Wie stecht ihr heraus?"

Easypeasy: indem ich das und das bin.

Bärtchen: ja, aber das und das ist ziemlich blöd weil alles ziemlich blöd.

Viele: ne, bärtchen, es ist nicht alles blöd

Viele andere: doch, das und das ist blöd. Besonders an frauen.!

 

Generell ist es oft so, dass Mal gejammert wird und alle daraufhin Ratschläge gegeben. Daraufhin gegen Rechtfertigungen für das Gejammer.

Mehr Gejammer, mehr Kritik,

Mehr Kritik, mehr Rechtfertigung

Mehr Rechtfertigung, mehr Kritik.

Du hast die Genderpaygap-Diskussion vergessen. 😄

Wobei ich wirklich nicht weiß, wo die plötzlich her kam. 

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vor 8 Stunden, PUA_Franky schrieb:

Und nein es geht mir nicht darum den "Coach" oder die Person zu verteidigen, habe mir den Link nämlich nichtmal angesehen.

Warum zitierst du mich dann, wenn du dich nicht informiert hast worum es geht?

bearbeitet von Helmut
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vor 3 Stunden, Deborah schrieb:

auf die Idee, dass auch der mann mehr zahle und sich mehr um seine Kinder kümmern müsste, bist du halt nicht gekommen.

Also soll der Mann, der 40 Stunden arbeiten möchte, seine Stunden reduzieren und die Frau, die lieber in Teilzeit bleiben möchte, soll ihre Stunden erhöhen? Wo ist der Sinn? Die Leute sind glücklich so wie es jetzt gerade ist, die haben sich diese Situation so ausgesucht. Niemand hat ein Problem damit, abgesehen von deinem Verein der aus ideologischen Gründen alles gleich machen muss.

vor 3 Stunden, Deborah schrieb:

Auch, dass die besser bezahlte Frau auch eine höhere eigene Rente bekommt, interessiert dich halt nicht.

Jede Frau kann schon seit Jahrzehnten in jeden gut bezahlten Job kommen wenn sie das möchte. Was man aber nicht machen kann ist in Branchen, in denen wenig Profit erwirtschaftet wird, das Gehalt einfach stark erhöhen. Kaum einer könnte das nötige Geld für den Kindergarten aufbringen wenn man die Gehälter der Kindergärtnerinnen plötzlich an das Durchschnittsgehalt der Männer angleicht. In der Praxis würde das höchstwahrscheinlich dazu führen dass Frauen aus finanziellen Gründen wieder zuhause bleiben und selber auf die Kinder aufpassen, weil es sich ganz einfach nicht rentiert wenn die Frau 20 Stunden arbeiten geht und da genau so viel verdient wie der Kindergarten (den sie nur braucht um arbeiten gehen zu können) kostet.

vor 3 Stunden, Aldous schrieb:

Und es sollte möglichst ne Quote geben. Also mehr Männer als Kindergärtner. Die beispielsweise Fußballtraining drauf haben.

Würde ich grundsätzlich auch sehr gut finden wenn da nicht nur Frauen arbeiten würden, aber das scheitert (wie jede Quote) daran, dass es nicht genügend (in dem Fall) Männer gibt die sich auf diese Stellen bewerben. Also gute Leute bekommt man so nicht, es ist im Gegenteil eher so dass dann Leute die man sonst niemals genommen hätte rangezogen werden um irgendwie die Quote zu erfüllen. Das hilft dann auch niemandem, außer den Gleichheitsfanatikern die sich nur für die Quote an sich interessieren.

vor 3 Stunden, Aldous schrieb:

Bedeutet übrigens alles nicht, dass darum Eltern mehr für den Kindegarten zahlen müssen.

Bedeutet es schon. Ob das jetzt über ne direkte Gebühr oder indirekt über ne Steuer geschieht macht ja keinen großen Unterschied, irgendwo muss das Geld herkommen wenn man hunderttausende Gehälter auf einmal um über 20% erhöhen will damit die mehr verdienen als sie erwirtschaften.

vor 3 Stunden, Aldous schrieb:

So ziemlich alle Feministen -und auch Maskulinisten- die ich kenne, wollen anderen Leuten vorschreiben, was sie für richtig zu halten haben. Was auf Fahnen steht ist das eine. Was draus gemacht wird, oft was anderes.

Das war mein Punkt.

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vor 8 Stunden, chillipepper schrieb:

gute Leute bekommt man so nicht

Gute Leute bekommste durch Aufklärung über die Wichtigkeit.

Vor 100 Jahren war Dorflehrer ne angesehene Stellung. Es muss klar werden, dass die Förderung der nächsten Generationen so ziemlich das Wichtigste und Schlauste ist, was man zu tun hat. Kindergärtner muss nen Job für die coolen Jungs werden.

 

vor 8 Stunden, chillipepper schrieb:

Ob das jetzt über ne direkte Gebühr oder indirekt über ne Steuer geschieht macht ja keinen großen Unterschied

Macht nen riesen Unterschied. Kermit schreibts schon: Talentförderung von der Liquidität der Eltern abhängig zu machen, ist für ne Gesellschaft nicht so schlau. Bedeutet, es gibt nen allgemeines Interesse daran, dass Kindergärten so gut laufen, wie nix.

 

vor 10 Stunden, botte schrieb:

...weswegen das Teil ja auch in der Plauderecke gelandet ist.

*schulterklopfend zum brudi ernennend*

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vor 11 Stunden, chillipepper schrieb:

Also soll der Mann, der 40 Stunden arbeiten möchte, seine Stunden reduzieren und die Frau, die lieber in Teilzeit bleiben möchte, soll ihre Stunden erhöhen? Wo ist der Sinn? Die Leute sind glücklich so wie es jetzt gerade ist, die haben sich diese Situation so ausgesucht. Niemand hat ein Problem damit, abgesehen von deinem Verein der aus ideologischen Gründen alles gleich machen muss.

Es gibt Paare die damit glücklich sind und es gibt Paare die das nicht sind. Hast du mal mit Männern gesprochen die kleine Kinder haben? Die Zeiten habe sich geändert, auch Männer wollen Zeit mit ihren Kindern verbringen und nicht einfach nur Geld ranschaffen. Das Problem ist, dass sie dafür verurteilt werden. Das sie in ihrer Männlichkeit angegriffen werden und von anderen deshalb diffamiert werden. 

Und erzähle mir doch nicht, dass Männer so wie es ist glücklich sind. Schaue dich doch hier mal im Forum um. Wieviel Männer hier regelrecht zerissen sind, weil sie Angst haben nur als Provider gesehen zu werden. Ausgetauscht zu werden gegen Männer, die mehr Ressourcen heranschaffen. Hypergamie und so. Sich nicht mal vorstellen können, das sie jemand um ihrer selbst willen lieben kann. Das alle Frauen nicht loyal sind und Männer nur keine Schwäche zeigen dürfen. Ihr leidet doch auch an diesen vorgegeben Rollenbildern. 

Es geht auch nicht um das extrem Hausmann. Es geht darum, dass ihr mit eurer Partnerin ein Modell finden könnt, dass individuell auf euch passt. Wenn dir das obige passt schön für dich, aber rede nicht für alle Männer und Frauen. 

Es geht auch nicht darum alles gleich zu machen. Ich persönlich mag es in der Beziehung und der Familie auch eher "traditionell" und da den weiblichen Part einzunehmen. Aber in einer Beziehung, mit einem Menschen den ich mir gewählt habe. Extern will ich keine Geschlechterrollen einnehmen! Warum sollte ich das tun, mit Männern die nur mir arbeiten o.ä? 

Zitat

Jede Frau kann schon seit Jahrzehnten in jeden gut bezahlten Job kommen wenn sie das möchte.

Machen sie ja auch. Keine Ahnung wieviele die hier von euch rumlabern wirklich ein MINT-Fach studiert haben. Wenn ihr euch da mal umschaut, seht ihr jede Menge Mädels. Nicht nur in Bio, falls jemand jetzt mit dem scheiss ankommen will. 

Zitat

Was man aber nicht machen kann ist in Branchen, in denen wenig Profit erwirtschaftet wird, das Gehalt einfach stark erhöhen.

Man könnte aber mal aufhören Frauenberufe systematisch abzuwerten. Es bringt auch nichts, dass Frauen mehr "männliche" Berufe annehmen. Wenn Frauen Branchen die zuvor Männerdomänen waren, einnehmen, sinkt dort systematisch das Gehalt und Ansehen. Grundschuhlleherer, Verkäufer, Friseur usw. waren mal Männliche Berufe und habe mit höheren Frauenanteil an ansehen verloren. Andersherum war programmieren mal weiblich und hat an ansehen gewonnen, als es Männlich wurde. 

Zitat

 

Kaum einer könnte das nötige Geld für den Kindergarten aufbringen wenn man die Gehälter der Kindergärtnerinnen plötzlich an das Durchschnittsgehalt der Männer angleicht. In der Praxis würde das höchstwahrscheinlich dazu führen dass Frauen aus finanziellen Gründen wieder zuhause bleiben und selber auf die Kinder aufpassen, weil es sich ganz einfach nicht rentiert wenn die Frau 20 Stunden arbeiten geht und da genau so viel verdient wie der Kindergarten (den sie nur braucht um arbeiten gehen zu können) kostet.

Wenn Frauen mehr verdienen und auch die Möglichkeit bekommen mehr Stunden zu arbeiten, weil der Kindergarten nicht nur von 8.30 bis 12.45 geöffnet hat, kann man auch mehr für den Kindergarten zahlen. Sind ja nicht alle Frauen Kindergärtnerinnen. 

Zitat

Würde ich grundsätzlich auch sehr gut finden wenn da nicht nur Frauen arbeiten würden, aber das scheitert (wie jede Quote) daran, dass es nicht genügend (in dem Fall) Männer gibt die sich auf diese Stellen bewerben. Also gute Leute bekommt man so nicht, es ist im Gegenteil eher so dass dann Leute die man sonst niemals genommen hätte rangezogen werden um irgendwie die Quote zu erfüllen.

 

Männer würden den Beruf machen, wenn es besser bezahlt werden würde. Frauen sind da idealistischer. Und ihr schaut auch noch darauf hinab. Frag mich manchmal, ob ihr keine Schwestern, Mütter, Tanten und sowas hattet die euch lieb hatten. Keine Ahnung warum so viele Männer so missgünstig sind. Ausser ein paar ultra bekloppte hardcore Femministinnen, will auch niemand einen Geschlechterkampf. Anstatt das Potential zu sehen, auch für die Männer, wird lieber alles abgestritten und geleugnet. Frauen mit Forderungen, als hysterisch dargestellt und wenn gar nichts mehr hilft, ist man halt hässlich und wurde schon lange nicht mehr gefickt. 

 

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vor 39 Minuten, Lya schrieb:

Wieviel Männer hier regelrecht zerissen sind, weil sie Angst haben nur als Provider gesehen zu werden. Ausgetauscht zu werden gegen Männer, die mehr Ressourcen heranschaffen. Hypergamie und so. Sich nicht mal vorstellen können, das sie jemand um ihrer selbst willen lieben kann. Das alle Frauen nicht loyal sind und Männer nur keine Schwäche zeigen dürfen. Ihr leidet doch auch an diesen vorgegeben Rollenbildern. 

Beta-game ist tot, absolut mausetot - und rationale Absprachen kann mit Frauen über Beziehungen nicht im Sinne von "Verträgen" oder ähnlichem schliessen - es widerspricht der weiblichen Natur und ist einfach fail, kurzgesagt.

Geht eine echte LTR aber schief, ist der potentielle fallout hoch (mindestens halt neue Wohnung suchen & Umzugsunternehmen bezahlen) - und steigt beta zu sehr an, kicken die Frauen die LTR, komme was wolle und scheiss egal wie viele rationale Gründe dagegen sprächen - der Mann bleibt i.d.R. auf den Folgeschäden sitzen.

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vor 12 Stunden, Aldous schrieb:

Vor 100 Jahren war Dorflehrer ne angesehene Stellung. [...] Kindergärtner muss nen Job für die coolen Jungs werden.

Bei den Berufen geht es auch immer um "sexuelle Attraktivität" bzw. das soziale Ansehn des berufes. Wenn ein Mann Kindergärtner ist, finden das zwar alle Frauen ganz super toll... nur "super toll" ist eben nicht sexy. Bei der freien Berufswahl spielen die sozialen Folgen eine entscheidende Rolle. Als Beispiel kann man sich z.B. einfach mal die skandinavischen Länder anschauen. Obwohl die in Sachen "Gleichberechtigung" offiziell schon "viel weiter" sind als wir, ist bei der Berufswahl das genaue Gegenteil zu beobachten: Frauen konzentrieren sich stäkrer auf Frauenberufe und Männer auf Männerberufe.

vor 12 Stunden, Aldous schrieb:

Macht nen riesen Unterschied. Kermit schreibts schon: Talentförderung von der Liquidität der Eltern abhängig zu machen, ist für ne Gesellschaft nicht so schlau.

Genau das wollte ich eigendlich nicht sagen. Auch wenn ein paar Gutmenschen das nicht wahrhaben wollen: Deutschland hat eines der besten Bildungsysteme der Welt. Bildung ist Deutschland ist weitestgehend kostenlos und dort wo Kosten anfallen, wird staatlich gefördert. Für wirklich jeden Menschen in Deutschland gibt es irgendwo ein passendes (Weiter)bildungsangebot- unabhängig vom aktuellen Qualifikationslevel. Wer Bildung will, kriegt in Deutschland auch Bildung und zwar unabhängig vom eigenen Geldbeutel.

Wenn Kinder keine Bildung kriegen, scheitert das nicht am Einkommen oder Vermögen der Eltern, sondern liegt daran, dass Eltern die Bildung ihrer Kinder einfach egal ist. Auch Kinder von hauptberuflichen Hartzern, können in Deutschland kostenlos zur Schule gehen. Wenn die Kinder Probleme mit den Hausaufgaben haben, und die Eltern nicht helfen können oder helfen wollen, gibt es kostenlose Nachhilfe- oder Lerngruppen, wo Ehrenamtliche sozial benachteiligten Kindern helfen. Bildung in Deutschland scheitert nicht am Geld, sondern am Willen.

Es wird zwar immerwieder behauptet, dass es eine Korrelation zwischen "Einkommen der Eltern" und "Bildung der Kinder" besteht... diese kommt aber nur indirekt zu Stande. Die Wahre Korrelation besteht zwischen "Bildung der Eltern" und "Bildung der Kinder". Eltern mit hoher Bildung, wissen was eine gute Ausbildung wert ist und sorgen entsprechend dafür, dass ihre Kinder ebenfalls eine bekommen. Die gute Ausbildung führt dann zu höhren Einkommen. Am Ende ist der ausschlaggebende Punkt nämlich, ob Eltern ihre Kinder, auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule bringen oder ob diese den ganzen Tag zusammen mit ihren Kindern zu Hause vor der Glotze sitzen.

Überhaupt halte ich die ganze Kritik an umserem Schulsystem für kompletten Bullshit. Ich gehe nämlich eher von der Annahme aus: "Auch in der besten Schule lernt man nur was, wenn man auch hingeht." Wenn man sich mal anschaut, aus welchen Familien bzw. sozialen Mileus Kinder kommen, die regelmäßig Schule schwänzen, gibt es eine "überraschende Häufung" bei Kindern von gewissen Leuten. Und der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und regelmäßigem Schulbesuch ist bewiesen. Gibt in Deutschland nicht umsonst eine Schulpflicht. Zumindest theoretisch eine Schulpflicht.

Edit: Ich will jetzt nicht behaupten, dass alle immer die gleichen Chancen haben. Aber ich sage ganz klar: Jeder hat eine Chance. Wer will, hat immer eine Möglichkeit weiter zu machen.

bearbeitet von grandmasterkermit
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vor 16 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Bei den Berufen geht es auch immer um "sexuelle Attraktivität" bzw. das soziale Ansehn des berufes. Wenn ein Mann Kindergärtner ist, finden das zwar alle Frauen ganz super toll... nur "super toll" ist eben nicht sexy.

Wie gesagt - damit Kindergärtner nen cooler Beruf wird, brauchs Aufklärung.

Davon abgesehen, punktest du als Kindergärtner bei Frauen genauso, wie mit jedem anderen Beruf. Attraction is not a choice. Steht sie auf Pflaumbart und Latzhose, dann hookt das. Steht sie auf Dreitagebart und Badboy, dann hookt das. Auch dann, wenn der Badboy Kindergärtner ist.

Wie gesagt, hab schon Kindergärtner getroffen, die in ner höheren Liga Fußball spielen, die Kröten dementsprechend trainieren - und genug Natural sind, damit sie von PU noch nie gehört haben.

 

vor 16 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Frauen konzentrieren sich stäkrer auf Frauenberufe und Männer auf Männerberufe.

Ist in freien und wohlhabenden Gesellschaften immer so. Darum Aufklärung, dass Kindergärtner und Grundschullehrer nen Männerding ist. Damit das kleine Kropzeug mal was wird, wenns groß ist.

 

vor 16 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Wahre Korrelation besteht zwischen "Bildung der Eltern" und "Bildung der Kinder".

Schon klar. Darum darf Förderung nicht von Kiga-Gebüren abhängen.

 

vor 17 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Überhaupt halte ich die ganze Kritik an umserem Schulsystem für kompletten Bullshit.

Ne Ex wollte sich mal selbstständig machen. Indem sie mit ein paar Freundinnen Fortbildungen für Lehrer anbieten wollte. In Sachen Pädagogik. Und zwar gings nicht darum, schon gut geschulten Lehrern noch etwas mehr beizubringen. Sondern erstmal die Basics zu vermitteln. Weils da hahnebüchenden Handlungsbedarf gibt.

Es hinterläßt mich immer wieder sprachlos, wie inkompetent Lehrer sind. Nun hab ich von Pädagogik gottseidank keinen Schimmer. Aber wenn ich mir angucke, was Lehrer -und auch viele Profs- aus meinem Fachbereich für einen Qark erzählen, dann läufts mir kalt den Rücken runter.

Anwalt von mir wird von der Bezirksregierung dafür bezahlt, dass er Lehrern und Rektoren die rudimentärsten rechtlichen Grundlagen ihres Berufs beibringt.

Um nur mal drei Beispiele zu nennen.

Was nen guter Lehrer -und noch mehr nen guter Kindergärtner- für nen Unterschied macht, brauch ich sicher nicht zu erklären. Darum ist es hahnebüchend, dass der Bereich so stiefmütterlich behandelt wird.

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vor 59 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Wer Bildung will, kriegt in Deutschland auch Bildung und zwar unabhängig vom eigenen Geldbeutel.

Aber auch nur, wenn du nicht aus dem nicht-europäischen Ausland kommst. Sonst sind 1500,- Semesterbeitrag erschwingbar.

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Am 6.10.2019 um 20:55 , grandmasterkermit schrieb:

Hat schon Gründe weshald die Kinder von Akademikern später mal studieren und andere Familien zum Hartz 4-Adel gehöhren.

Liegt aber auch sehr viel daran, dass wir hier in Deutschland nur eine formale Chancengleichheit haben. Für Kinder aus Familien mit entsprechenden finanziellen Mitteln ist es einfacher zu studieren und das Studium auch abzuschließen. Bafög gibt es zum Beispiel nur für die Regelstudienzeit, die aber auch nur eine Minderheit einhält. Auch ist Betrag, obwohl dieser jetzt gesteigert wurde, von den realen Lebenserhaltungskosten losgelöst. An die Inflation, die so oft zu hören ist, denkt da auch niemand. Ein Nebenjob ist also angebracht. Aber die Firmen verlangen Praktika, Werkstudententätigkeiten und Auslandsaufenthalte. Blöd nur, dass diese oft nicht bezahlt werden oder den Namen nicht verdienen, weil man da moderne Sklavenarbeit leistet. Dann gibt es noch Stipendien, aber für alle, die es nötig haben, reicht auch das nicht. Wenn sogar sich Leute dafür bewerben, die das Geld nicht nötig haben. nur um einen besseren Lebenslauf vorweisen zu können, läuft doch gewaltig etwas falsch. Das ganze System ist durchdrungen von einem Geschwür, dass man nur zu Amputation entfernen kann. Mag für den einen oder andren Luxusprobleme oder First-World-Problems sein. Im Endeffekt können diese Umstände aber dafür sorgen, ob man aus dem Teufelskreis aussteigt oder nicht.

Was ich damit sagen will: Es sind nicht immer nur persönliche Umstände, warum etwas so ist, wie es ist. Das sollte man immer - wenigstens etwas - im Blick haben.

bearbeitet von spirou
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vor 14 Stunden, Lya schrieb:

Wieviel Männer hier regelrecht zerissen sind, weil sie Angst haben nur als Provider gesehen zu werden. Ausgetauscht zu werden gegen Männer, die mehr Ressourcen heranschaffen. Hypergamie und so. Sich nicht mal vorstellen können, das sie jemand um ihrer selbst willen lieben kann. Das alle Frauen nicht loyal sind und Männer nur keine Schwäche zeigen dürfen. Ihr leidet doch auch an diesen vorgegeben Rollenbildern.  

Gibt es das auf Frauenseite eigentlich nicht? Angst dass der Kerl nur Interesse an eurem Körper hat? Angst dass der Kerl euch für ne jüngere sitzen lässt (in der Schwangerschaft) usw. ? Sind diese Ängst wirklich alle perse unbegründet?

Es sind auch nicht "alle" so. Es geht nicht darum Frauen oder Männer zu verteufeln sondern es geht um eine realistische Abbildung der Realität. Und wenn du ne attraktive Frau bist (oder ein reicher Mann) wo sollte man durchaus mit offenen Augen durch die Welt gehen dass es da draußen viele Menschen gibt die eher ihren eigenen Vorteil im Blick haben als deinen.

Die Frage ist also wie hoch ist die Warscheinlichkeit dass ich an jemanden geraten der mich ausnutzt und an welchen Dingen erkennt man Menschen ganz allgemein wo man warscheinlich davon ausgehen kann dass sie kein guter Deal sind.

Für Frauen ist sowas völlig selbstverständlich, es ist ok wenn Frauen den Mann testen, vielleicht "zappeln" lassen um auszuchecken wie interesiert ist er wirklich. Wo ist aber das Problem wenn Männer auch Frauen testen und einordnen? Wenn man testet und aussortiert muss man sich auch gefallen lassen selber getestet und ausssortiert zu werden.

Also woran erkenne ich Frauen die gut für mich sind und woran erkenne ich Frauen die nicht gut für mich sind? Woran erkenne ich Frauen für eine LTR, welche Eigenschaften disqualifizieren Frauen für eine LTR? "Angst" habe ich letztenendes nur vor den gleichen Dingen vor denen auch Frauen Angst haben nämlich verarscht zu werden und kostbare Lebenszeit verloren zu haben. Und vielleicht sogar Geld als weitere Ressource oder ein Kind an der Backe mit einer Frau die ne Wahnsinnige ist und für die das Kind nur Mittel zum Zweck war.

CRP hat auf Youtube letztens nen Video rausgehauen mit der These dass Frauen mit Tattoos eher zum Fremdgehen neigen. Begründet/Erklärt wurde das mit fehlender Impulskontrolle. Frauen die sich ein Tattoo machen lassen tun das meist aus einem Impuls heraus und machen sich längerfristig keine weiteren Gedanken drum, zB dass Tattoos mit 20 und 30 vielleicht noch gut aussehen und zum Körper passen mit 50 oder 60 aber eher nicht so. Sprich bei der Entscheidung sich zu tätowieren nicht langfristig über die Folgen nachgedacht wird sondern sich dem Impuls hingegeben wird. Selbige Situation entsteht dann auch bei Möglichkeiten zum potentiellen Fremdgehen. Ergo solche Frauen sich dann dem Impuls "der Typ ist echt heiß und will mich ficken" ebenfalls hingeben obwohl sie in einer LTR sind aber nicht langfrisitig planen und nachdenken ob dies jetzt eine gute Entscheidung ist. Fehlende Impulskontrolle äußert sich aber nicht nur beim Tätowierer. Betrifft auch so Dinge wenn einfach spontan Sachen gekauft werden. Ich denke in dem Fall trifft es nichtmal nur auf Frauen zu da auch Männer davon betroffen sein können. Wäre vielleicht mal interesant zu beobachten wenn man Menschen im SC hat von denen man weiß sie gehen fremd, ob man im Alltag bei ihnen auch Dinge bemerkt die auf fehlende Impulskontrolle schließen lassen. Für die Entscheidung ob man mit wem dann eine LTR führt oder nicht mag das dann durchaus ein Kriterium sein.

Fand die Betrachtungsweise und Erklärung interesant und auch nachvollziehbar, ob da wirklich ein statistischer Zusammenhang besteht, Studie etc. keine Ahnung.

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Gast
vor 20 Stunden, Lya schrieb:

Wieviel Männer hier regelrecht zerissen sind, weil sie Angst haben nur als Provider gesehen zu werden. Ausgetauscht zu werden gegen Männer, die mehr Ressourcen heranschaffen. Hypergamie und so. Sich nicht mal vorstellen können, das sie jemand um ihrer selbst willen lieben kann. Das alle Frauen nicht loyal sind und Männer nur keine Schwäche zeigen dürfen. Ihr leidet doch auch an diesen vorgegeben Rollenbildern.

Dass es unbedingte Liebe nicht gibt, sagt doch keiner. Deine Eltern lieben dich ohne Bedingung. Schwul werden ist auch eine Option. Männer sind dazu in der Lage. Was "Liebe" im weitesten Sinne für die Frau bedeutet, hat Esther Vilar in ihren Büchern ganz gut beschrieben. Deckt sich ganz gut mit meinen Erfahrungen.

Loyalität ist ein Wert, den Frauen in der Form wie Männer diesen wahrnehmen, nicht kennen. Frauen sind Winner-Team-Joiner.

Das hat auch nichts mit vorgegebenen Rollenbildern zu tun.

Beweis mir gerne das Gegenteil. Ich will ja, dass es anders ist. Sehe es bloß nicht. Sorry.

bearbeitet von Gast

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vor 6 Stunden, Danisol schrieb:

Gibt es das auf Frauenseite eigentlich nicht? Angst dass der Kerl nur Interesse an eurem Körper hat? Angst dass der Kerl euch für ne jüngere sitzen lässt (in der Schwangerschaft) usw. ? Sind diese Ängst wirklich alle perse unbegründet?

Es sind auch nicht "alle" so. Es geht nicht darum Frauen oder Männer zu verteufeln sondern es geht um eine realistische Abbildung der Realität. Und wenn du ne attraktive Frau bist (oder ein reicher Mann) wo sollte man durchaus mit offenen Augen durch die Welt gehen dass es da draußen viele Menschen gibt die eher ihren eigenen Vorteil im Blick haben als deinen.

Die Frage ist also wie hoch ist die Warscheinlichkeit dass ich an jemanden geraten der mich ausnutzt und an welchen Dingen erkennt man Menschen ganz allgemein wo man warscheinlich davon ausgehen kann dass sie kein guter Deal sind.

Also woran erkenne ich Frauen die gut für mich sind und woran erkenne ich Frauen die nicht gut für mich sind? Woran erkenne ich Frauen für eine LTR, welche Eigenschaften disqualifizieren Frauen für eine LTR? "Angst" habe ich letztenendes nur vor den gleichen Dingen vor denen auch Frauen Angst haben nämlich verarscht zu werden und kostbare Lebenszeit verloren zu haben. Und vielleicht sogar Geld als weitere Ressource oder ein Kind an der Backe mit einer Frau die ne Wahnsinnige ist und für die das Kind nur Mittel zum Zweck war.

 

Ich halte die Erzählung von den "verarschenden Frauen", die nur auf ihren Vorteil bedacht sind und einen bei nächster Gelegenheit für was Vielversprechenderes sitzen lassen, für einen Mythos.

Wenn hier gesagt wird, "die Frau bindet" ist das ja keine forderung alter PU-Machos a la: 2Ey, dafür ist jetzt aber mal die Alte zuständig", sondern eine Grunderfahrung, die so durchgängig anwendbar ist, dass sie hier zur regel werden konnte.

Frauen sind an stabilen, langfristigen Beziehungen interessiert und arbeiten aktiv und gezielt darauf hin. Auch in der Beziehung leisten sie die hauptsächliche Beziehungsarbeit. Jede Eheberatung wird bestätigen, dass Frauen tendenziell viel zu lange auch an dysfunktionalen Beziehungen festhalten, sie sind es auch, die überhaupt so etwas aufsuchen um die Beziehung zu retten, während der man das oft überhaupt nicht für nötig hält.

Ich vermute, "sie hat mich verarscht" bezeichnet oft nur die Unfähigkeit und Unwillen, sich mit den eigenen Anteilen am Scheitern der Beziehung auseinanderzusetzen und diesen zu sehen.

Natürlich ist es einfacher, als Grund einen hübscheren Carlos zu vermuten als eigene Handlungsweisen zu hinterfragen.

Wenn z.B. Stareatthesun unverbesserlich in seiner Ignoranz an so einer Einstellung festhält:

"Die meisten Frauen WOLLEN das so. Die bleiben lieber beim Kind und lassen den Mann dafür arbeiten gehen. ...

Frauen lernen lieber schlecht bezahlte, soziale Berufe, statt Informatikerinnen zu werden. NEIN, NICHT WEIL SIE ES NICHT KÖNNEN. SIE WOLLEN DAS SO.

 

Wenn du jetzt noch mit "wir haben zu wenig Frauen in den Parlamenten!!1111" kommst: Frauen haben die gleichen Chancen in der Politik durch Leistung aufzufallen - sie WOLLEN es nicht. ...

Frauen WOLLEN deine wirre Idee von "Gleichberechtigung" nicht."

kann ich mir auch gut vorstellen, dass da jede bald die Fliege macht, weil Überzeugen, dass sie es nicht so will, nicht fruchtet."

Ob das allerdings was mit Verarschen zu tun hat, wenn sie irgendann wegläuft, weil er sie sowieso nur für ein minderbemitteltes Trottelchen hält?

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vor 1 Stunde, StareAtTheSun schrieb:

Beweis mir gerne das Gegenteil. Ich will ja, dass es anders ist. Sehe es bloß nicht. Sorry.

Da gibts zwei Sachen:

Einerseits wäre der Beweis leicht zu führen. Ist allgemein bekannt, dass Unterschiede innerhalb der Geschlechter wesentlich größer sind, als zwischen den Geschlechtern.

Gleichzeitig würde ein Beweis aber deine Argumentation nicht widerlegen. Weil du selbst keinen Beweis, sondern subjektive Erfahrung anführst. Das Gegenteil davon sind andere subjektive Erfahrungen.

 

vor 6 Stunden, chillipepper schrieb:

Es ist eine andere Situation ob du Provider sein musst damit dich überhaupt eine Frau anguckt oder ob du bereits eine Frau (inklusive Kinder) hast und aus dir selbst heraus die Motivation entwickelst diese finanziell möglichst gut aufstellen zu wollen. Dementsprechend ist der eine Provider sehr viel zufriedener in seiner Rolle als der andere.

Du stützt das Argument von Lya. Früher wurde hier der Fokus auf die HSE- und LSE-Geschichte gelegt. Da war breiter Konsens, dass Zufriedenheit "aus dir selbst heraus" entstehen darf - und Erfolg bei Frauen dann ein Seiteneffekt davon ist. Und dein Argument, dass Zufriedenheit davon abhängig wäre, wie man von Frauen gesehen wird, wäre sofort als limiting belief identifiziert worden.

Oder anders gesagt: Wenn man mit Hypergamie argumentieren will, dann muss man das nicht auf Kohle beschränken. Angenommen, du bist nen zufriedener Typ. Weil du schon immer so warst. Oder, weil du dein inner game aufgeräumt hast. Was für Frauen wirste damit anziehen - und was für Frauen werden dir dann gefallen? Kleine Golddigger, die nur auf dein Konto gucken? Eher nicht, nö? Sondern es ist naheliegender, dasss du Frauen finden wirst, die selbst ne zufiriedene Ader haben. Oder nen aufgeräumtes innergame.

 

vor 8 Minuten, Deborah schrieb:

Jede Eheberatung wird bestätigen, dass Frauen tendenziell viel zu lange auch an dysfunktionalen Beziehungen festhalten

Nen fitter Eheberater wird nicht in so Kategorien wie "dysfunktionale Beziehung" denken. Sondern es ist naheliegend, dass er dir erstmal den Zahn ziehen wird, dass es bei Beziehungen um Funktion ginge.

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Gast botte
vor 2 Stunden, StareAtTheSun schrieb:

Beweis mir gerne das Gegenteil. Ich will ja, dass es anders ist. Sehe es bloß nicht. Sorry.

Confirmation Bias in Reinkultur. Du würdest das Gegenbeispiel selbst dann nicht wahr nehmen, wenn es Dir gerade das Hirn rausvögeln würde.

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vor 6 Stunden, RyanStecken schrieb:

WIe gesagt momentan man redet man Frauen den Leuten massiv ein, sie müssten irgendwas Karriere machen, und darunter werden viele Frauen leiden die Leute, weil selbst für Männer es sich oft nicht lohnt Familie dafür zu vernachlässigen.

Habs mal korrigiert.^^

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vor 6 Stunden, RyanStecken schrieb:

Naja es gibt auch ganz gute Argumente dafür. Deswegen sind MINT-Studiengänge auch überwiegend männlich, und nein das hat nur bedingt, was mit sozialer Programmierung zu tun, weil dieser Effekt überkulturell und unabhängig vom Emanzipationsgrad auftritt.

Klar gibt es da auch gute Argumente dafür. Neben der sozialen Programmierung dürfte eine große Rolle spielen, dass die Mint Studiengänge nicht nur männlich, sondern eben auch von einem ganz bestimmten Typ Mann dominiert sind. Bei Medizin funktionierts ja auch mit den Frauen, aber da sind halt auch die Jungs in der Regel ganz klare Köpfe.

Auch ich wollte mein Leben nicht unter lauter Kordhosen tragenden, sozial inkompetenten, in ihren Interessen recht einseitigen Nerds verbringen, die schon immer ihren Lötkolben einer Frau vorgezogen haben.

Und wie der gute Chillipepper dem guten Deborah schon vorgeworfen hat geht´s dabei natürlich auch ein bisschen um Umerziehung, gerade in einem PU-Forum.

Wenn wir einen Weg finden, den armen Nerds Verhaltensweisen beizubringen, wie man mit Frauen umgehen könnte, würden die auch mal eine abbekommen, die Frauen würden sich auf ihr MINT Studium freuen, die Wirtschaft könnte ihren Fachkräftemangel beseitigen, alle wären glücklich.

 

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Gast
vor 25 Minuten, Deborah schrieb:

Wenn wir einen Weg finden, den armen Nerds Verhaltensweisen beizubringen, wie man mit Frauen umgehen könnte, würden die auch mal eine abbekommen

Gibt mehr als genug Frauen, die auch keinen Mann abbekommen.

Vor allen Dingen, wenn Sie älter geworden sind. Den Arsch kriegen Sie trotzdem nicht hoch.

Who cares?

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vor 3 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Gibt mehr als genug Frauen, die auch keinen Mann abbekommen.

Vor allen Dingen, wenn Sie älter geworden sind. Den Arsch kriegen Sie trotzdem nicht hoch.

Who cares?

Doch, wenn sie hier nachfragen, wir würden doch helfen.

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