hallo,
ich habe längere Zeit streetgame gemacht, viele Approaches und wenige Lays gehabt. Leider fühle ich mich in meiner Stadt beim approachen nicht mehr wohl und versuche jetzt herauszufinden, warum das so ist.
Kennt jemand dieses Problem? In anderen Städten geht es. Aber nicht in meiner Heimatstadt.
Es wäre irrational das zu glauben, weil es einfach zu lange her ist, aber kann meine Gehemmtheit mit meinem Vater zusammenhängen, weil der in meiner Stadt als lokaler B-Promi eine polarisierende, d.h. umstrittene Person war? Falls das in meinem Unterbewussten herumspukt, wie kann ich das näher identifizieren und mich davon lösen?
Dazu kommt, daß ich mich in der Stadt einmal öffentlich zu einer öffentlichen Angelegenheit geäußert habe und ich weiß, daß ich damit noch viel stärker polarisiert habe. Aber auch das ist einige Zeit her und ich habe mit der Sache nichts mehr zu tun. Dennoch spukt die Sache möglicherweise ebenso noch in meinem Unterbewussten herum. Auch hier: wie kann ich das identifizieren und mich davon lösen?
Das nächste ist: Ich bin Ende 20 und mein eigentliches Ziel sind Mädels um die 18/19. Ich bin überzeugt, daß es nicht falsch von mir ist, weil ich einfach spüre, daß genau in so einer Konstellation eine passende Beziehung für mich liegen kann und daß ich nur mit einer in dem Alter wirklich glücklich sein kann. Solche Babes habe ich aber fast nie angesprochen, weil ich nicht wusste, wie alt die wirklich sind.
Illegales habe ich jedenfalls nicht getan. Meine Babes waren auch Ende 20 und das einzige, was ich verbrochen habe, war, Herzen von zwei Frauen zu brechen.
Mich kennen wenige, da ich relativ zurückgezogen lebe. Freunde oder Bekannte treffe ich nur ab und zu, so alle 14 Tage schätze ich. Meine Kontaktfreude wird nur langsam besser. Dennoch kennen mich genug, denn: Meine Stadt ist ziemlich eng bzw. kompakt gebaut und hat nur ein Zentrum zum Approachen. Beim Approachen hatte ich zuletzt immer wieder neugierige Blicke von Passanten und nein, das ist keine Einbildung.
Mir kommt es manchmal sogar so vor, als gäbe es weibliche Stalker-Netzwerke, weil die Stadt eben klein ist und viele sich kennen, selbst an der Hochschule. D.h. ich war im an der Hochschule in einem Kurs mit einem HB, das neugierig wurde, weil sie mich nicht kannte. Schups sehe ich am nächsten Tag, wie sie mit Sonnenbrille usw. genau dort vorbei läuft, wo ich wohne.
Sehr viele Frauen in dieser Stadt haben einen hohen bitch-shield, was wohl daran liegt, daß Frauen einfach schnell viele Leute kennen, die sie während eines Approaches sehen könnten.
Dadurch, daß ich in dieser Stadt (in anderen Städten war es nicht so) oft zu hören bekommen habe "ich habe einen Freund", hat das Game in dieser Stadt für mich gefühlt einfach keinen Witz mehr. Alles scheint nur über Freundeskreise zu gehen. Teilweise wirkt es so, als hätten Frauen alle am gleichen Ort gelernt, wie sie auch einen Approach reagieren sollen, weil die Antworten so ähnlich kamen.
Durch diese Körbe ist zudem meine Sozialangst wieder zurück gekehrt. Sie ist zwar nicht stark, d.h. nicht mit körperlichen Symptomen, aber sie ist da.
Die nächste größere Stadt ist über eine Stunde entfernt. Für Affären ist das etwas zu weit, bzw. mein (Inner-)Game nicht gut genug, um Frauen über so eine weite Distanz zu gewinnen.